FELIX‘ WINDELERNIEDRIGUNG
Windelgeschichten.org präsentiert: FELIX‘ WINDELERNIEDRIGUNG
Teil 1
Der leichte Geruch des Babypuders irritiert mich etwas, als ich einen Schluck von meinem Strawberry Smoothie nehme. Als ich draußen durch die Gegend spazierte fiel mir das nicht so auf, aber jetzt habe ich etwas Angst, dass vielleicht auch andere Leute im Café den Geruch wahrnehmen können. Leider ist das Café heute relativ gut beschäftigt. Aber ER hatte mich angeordnet, heute in dieses Café zu kommen und einen Strawberry Smoothie zu bestellen. Selbstverständlich sollte ich dabei eine Windel tragen. Dabei bestimmte er auch, dass die Windel ohne eine Unterhose getragen werden sollte. Lediglich meine graue Jogginghose durfte ich drüber ziehen. Ausgerechnet die graue Jogginghose, die nicht gerade sehr weit war. Schon auf dem Weg von meiner Wohnung ins Café hatte ich Angst, dass man in ruhigeren Momenten das offensichtliche Knistern aus Richtung meiner Jogginghose hören könnte. Eine richtige Beule konnte man zwar nicht erkennen, aber der Unterschied zwischen Gesäß und meiner schmalen Hüfte sieht doch manchmal albern aus, wenn ich mich im Vorübergehen in einem Schaufenster spiegele. Für das Knistern, hätte ich im Notfall eine Ausrede parat. Zumindest ist das etwas, was ich mir selbst sage, um mich etwas zu beruhigen. Ich habe nämlich meistens eine Hand in der Hosentasche und tue so, als würde das Knistern aus der Hosentasche kommen, wo meine Hand an irgendeiner Schokoriegelfolie spielt. Natürlich würde mich niemand auf das Knistern ansprechen, aber der Gedanke, dass ich es erklären könnte, beruhigt mich etwas.
Immer diese wilden Gedanken, wenn ich draußen in Windeln unterwegs bin! Ich bin zwar nicht oft unterwegs, aber wenn, dann gerate ich immer leicht in Stress und bereue es eigentlich hinterher. Überhaupt erlaube ich mir erst seit kurzem in Windeln rauszugehen. Bisher war und ist es ein wohl gehütetes Geheimnis, von dem niemand etwas weiß und was ich bisher nur hinter meiner verschlossenen Zimmertür auslebte. Bis ich IHN im Internet kennenlernte und von meinen Fantasien erzählte. Seither haben wir die Abmachung, dass er mir beibringen wird, mich an meine Windeln, also mein tiefes Bedürfnis sie zu tragen und zu benutzen, zu gewöhnen. Seit 2 Wochen schickt er mir immer wieder Anweisungen über einen Messenger auf mein Handy. Bisher begrenzte sich das aber auf einfache Aufträge wie zum Beispiel in Windeln einkaufen zu gehen und davon ein Beweisbild zu machen. Das nächste mal sollte ich dann einkaufen und im Supermarkt noch in die Windel pissen. Obwohl mir schon das schwer fiel, ging es eigentlich noch im Vergleich zum jetzigen Auftrag. Das erste mal bin ich länger in Windeln unterwegs und noch dazu in einem Café. Bevor ich losgehen durfte, sollte ich einen Liter Wasser trinken. Die Anweisung habe ich natürlich befolgt und so merke ich schon langsam, wie der Druck in meiner Blase sich aufbaut. Und jetzt auch noch den Strawberry Smoothie dazu. Ich war mir sicher, dass ich gar nicht anders könnte, als in diesem Café in meine Windel zu machen.
Wieder steigt der Stresspegel in mir. Ich blicke mich um. Niemand scheint irgendetwas zu merken oder sich über einen Babypudergeruch zu wundern. Dann muss also alles gut sein. Ich versuche mich zu entspannen. Immer noch leicht nervös zupfe ich an meinem Tshirt um sicher zu gehen, dass es nicht hochrutscht und ein Teil der Windel heraus schaut.
Als ich gerade wieder entspannt war, zucke ich plötzlich zusammen. Er legt sein Hand auf meine Schulter, setzt sich dann an meinen Tisch, grinst mich an und sagt:
„Na Felix, alles trocken?“
Teil 2
Sofort laufe ich knallrot an, zupfe an meinem Tshirt und lächle verlegen und unsicher. Zum ersten mal sehe ich ihn vor mir. Ich hatte bisher auch noch kein Bild von ihm gesehen, während er schon so ziemlich jeden Teil meines Körpers in Bildern bekommen hat. Dieses verschmitzte, leicht sadistische Grinsen und diese direkte Art finde ich sofort unglaublich heiß. Und tatsächlich fange ich auch an zu schwitzen, so aufgeregt bin ich.
„Hey Kleiner, chill mal und trink deinen Stawberry Smoothie fein aus.“
ER ist vielleicht etwas älter als ich, aber wirkt soviel sicherer. Klar, ER hat ja auch keine Windel an und lässt sich herum kommandieren.
Ich beuge mich, ohne etwas zu sagen, über den Smoothie und sauge am Strohhalm.
„Du bist echt niedlich. Trink mal weiter, wir wollen gleich los.“
Ich sauge also weiter am Halm.
„Sieh mich mal an.“ Ich höre auf zu trinken und schaue fragend zu ihm.
„Nee, nich‘ aufhören. Saug weiter und schau währenddessen zu mir.“ Ich tue, was er sagt und schaue beim Saugen zu ihm herauf.
Da muss er wieder kräftig grinsen. „Du kleine geile Sau.“
Sofort gerate ich wieder in Panik, dass das jemand gehört haben könnte.
„Chill mal. Und mach mal die Beine etwas breit. Ich sag dir jetzt mal ein paar Regeln.“ Sein Ton wird nun etwas ernster und kaum hat er den Satz zu Ende gesprochen, merke ich, wie er seinen Schuh in meinen Windelschritt legt, nachdem ich für ihn die Beine gespreitzt habe.
Ich lasse meinen Mund am Strohhalm und trinke sehr langsam, weil der Smoothie echt kalt ist. Ich komme gar nicht auf die Idee, zu beanstanden, dass er hier mitten im Café seinen Schuh an meinem Schritt hat. Ich denke, und hoffe!, dass es sowieso niemand bemerkt.
„Ich hab dir ein kleines Geschenk mitgebracht. Kannst es in deine Hosentasche stecken.“ Er legt einen Schnuller mitten auf den Tisch.
Diesmal lasse ich vom Smoothie ab und ergreife in Panik den Schnuller, um ihn sofort in meine Hosentasche zu tun und hoffe, ihn nie wieder heraus holen zu müssen. Was sicherlich eine kleine Hoffnung ist. Kaum ist der Schnuller verstaut, drückt er seinen Schuh kräftiger an meine Beule.
„Ey, saug weiter!“ sagt er diesmal etwas grantig.
Der erhöhte Druck seines Schuhes auf meine Beule sorgt dafür, dass mein Schwanz durch die Windel hindurch etwas stimuliert wird und gleichzeitig merke ich nun, den Druck auf meiner Blase, der in den letzten Minuten, erst unmerklich, dann aber sehr rasant gewachsen ist. Ich komme immer mehr ins Schwitzen.
Ich führe meinen Mund zurück an den Strohhalm.
„Für heute will ich, dass wir ein paar kleine Schnullerübungen machen.“
Bei dem Wort „Schnuller“ schrecke ich wieder leicht auf, aber sauge trotzdem weiter und endlich ist der Smoothie leer. Meine Hand befindet sich an der Hosentasche wo der Schnuller ist, da ich Angst habe, er könnte herausfallen oder gesehen werden.
„Ich will kein einziges klares Wort aus deinem kleinen Erdbeermund hören. Jedesmal, wenn du etwas zu sagen hast, wirst du das nur tun, wenn der Schnuller in deinem Mund ist. Keine Ausnahme. Und du hast immer in vollen Sätzen zu antworten. Keine knappen Antworten. Außerdem wirst du auch nur dann in die Windel machen, wenn du den Schnuller im Mund hast. Hast du das kapiert?“
„Ja“, erwidere ich sofort.
Der Druck seines Schuhes erhöht sich abermals. „Ich glaub, du hast mich nicht verstanden. Muss ich lauter sprechen?“
Teil 3
„Nein, bitte“, sage ich leise. Da fällt es mir ein, was ich falsch mache. Schweißperlen laufen über meine Stirn und leichte Tränen steigen auf. Am liebsten würde ich sofort weg. Aber ich bin schon längst diesem jungen Mann und seiner herrschen Art verfallen. Ich muss seinen Befehlen folgen. Es geht gar nicht anders. Aber etwas in mir kämpft an. Ich kann doch nicht mit in diesem Café den Schnuller in meinen Mund tun? Das werden alle sehen und mich auslachen, oder mich herauswerfen. Oder sich einfach nur denken, was für ein Freak ich bin. Dieses Dilemma zermürbt mich. Die ganze Zeit starre ich ihm flehend in die Augen. Aber er bleibt kühl und gelassen, ohne dabei den Druck aus meinem Schritt wegzunehmen.
„Kleiner, ich warte immer noch auf eine Antwort.“
Zwischen Lust und Angst gefangen, erigiert mein Schwanz nun und drückt von innen gegen die Windel, während der Druck in meiner Blase steigt. Ich bin in absolutem Zugzwang und sehe kaum eine Option. Aufspringen und Wegrennen geht nicht. Denn spätestens jetzt sieht man eine fette Beule in meinem Schritt und außerdem ist dort sicher auch noch Dreck von seinem Schuh zu sehen. Es wäre so oder so peinlich.
Ich entscheide mich den Schnuller in den Mund zu nehmen, um so schnell wie möglich aus der Situation heraus zu kommen. Hastig fummle ich mit meiner Hand den Schnuller aus der Tasche, stecke ihn mir in den Mund und sage knapp und nuschelnd: „Ja ischabe verchstannden.“ Sobald der Satz zu Ende gesprochen ist, rei0e ich den Schnuller aus meinem Mund heraus und fummle ihn in die sichere Tasche zurück.
Er lässt nun von meinem Schritt ab. Und beugt sich zu mir hervor und sagt dann ganz ruhig: „Felix, was hast du verstanden und was wirst du machen?“
Ich muss schlucken. Blicke mich nervös um. Niemand scheint etwas mitbekommen zu haben oder guckt irritiert. Ich weiß nun, ich hab keine Wahl. Er will mich quälen, also muss ich mich quälen lassen. Ein Zurück gibt es nicht mehr. Wieder greife ich also in meine Tasche, stecke den Schnuller in den Mund und nuschle durch den Nuckel, dass ich nur noch mit Schnuller im Mund sprechen werde und auch nur dann einmache, wenn ich einen Schnuller im Mund habe.“ Während ich es ganz schnell runternuschle, werden meine Augen immer feuchter. Danach stecke ich den Nuckel wieder weg und muss hastig atmen, blicke auf den Tisch runter.
„Okay, is doch cool. Hast du ganz brav gemacht und jetzt können wir gehen.“
Ich bin nun extrem erleichtert. Sein Lob hat einen ganz merkwürdigen Effekt auf mich. Ich fühle mich fast stolz darauf, das ich es gerade geschafft habe, mit Schnuller im Mund zu ihm zu sprechen. Ja ich bin glücklich, dass ich ihn nicht enttäuschte habe und er vielleicht sogar zufrieden mit mir ist. Für die nächsten Befehle scheint das Gefühl sicher hilfreich zu sein. Ich beruhige mich wieder. Er ruft den Kellner heran und sagt zu ihm: „Ich bezahle den Strawberry Smoothie hier für den Kleinen. Was macht das?“
Ich schaue verlegen auf den Tisch.
Er bezahlt und der Kellner fragt mich, leicht automatisiert: „War alles okay?“
Ich bekomme wieder große Augen, muss an die Schnullerregel denken und sehe zu IHM herüber. Er sagt: „Der Mann hat dich was gefragt.“
Dann blicke ich zum Kellner und nicke einfach nur mit dem Kopf und durch meinen geschlossenen Mund kommt ein kaum hörbares „Hmhm“ hervor.
Der Kellner nickt.
ER grinst mich wieder an.
„Eine Frage habe ich noch“, sagt er, „gibt es hier eine Toilette? Ich müsste mal dringend.“
Der Kellner: „Leider sind unsere Gäste-Toiletten gerade außer Betrieb. Wir hatten heute Vormittag Probleme mit dem Wasser. Aber Sie können die Personaltoilette nutzen.“
„Schon okay. Danke Ihnen.“ Der Kellner geht. „Na los, hauen wir ab.“
Teil 4
Draußen auf der Straße merke ich, wie sein Schuh tatsächlich einen Abdruck auf meiner grauen Jogginghose hinterlassen hat. Es ist zwar nicht so offensichtlich, aber ich hab das dringende Bedürfnis den Abdruck abzuputzen. Er bemerkt es sofort und sagt: „Lass das mal. Der Abdruck bleibt. Der wird dich daran erinnern, worüber ich jetzt bestimme.“
Ich vermeide ihm zu antworten und belasse es einfach dabei, um nicht schon wieder den Schnuller, hier auf offener Straße, in den Mund nehmen zu müssen.
Wir laufen durch die Straße, er geht voran, ich weiß gar nicht, wo wir überhaupt hingehen. Plötzlich biegt er in eine kleine Gasse ein und läuft auf eine große Mülltonne zu, um sich dann hinter ihr an die Wand zu lehnen, von flüchtigen Blicken in die Gasse hinein geschützt. Ich folge ihm. Meine Knie werden weich. Ich ahne fast schon, was er vor hat.
Wir stehen uns gegenüber, er kramt in seiner Tasche und holt eine Zigarette hervor, zündet sie sich an und nimmt den ersten Zug bevor er sagt: „Na los. Du weißt doch, was jetzt kommt.“
Ich bin etwas ratlos. Und hilflos. Habe selbst einen enormen Druck auf der Blase. Ich kann unmöglich jetzt seine Pisse schlucken. Abgesehen davon, dass ich das sehr ungern mache, weil ich diesen bitteren Geschmack nicht ausstehen kann und nicht sehr gut im Schlucken bin. Meisten kleckert etwas daneben und auf meiner grauen Jogginghose sehe das gar nicht gut aus. Ich wünschte, er würde einfach in die Ecke pissen. Aber er lässt nicht locker, macht eine auffordernde Kopfbewegung und nimmt einen weiteren Zug von der Zigarette.
Da ich von der Begegnung im Café gerade eben weiß, dass er nicht locker lassen wird und ich nicht zu diskutieren habe und ihn auf keinen Fall enttäuschen will, gehe ich vor ihm auf die Knie. Unten angekommen, denke ich noch, dass ich ja hinterher wieder dieses wohlige Gefühl bekommen werde, wenn ich seine Befehle ausführe. Außerdem scheint mir die Situation hier hinter der Mülltonne viel geschützter als noch im Café. Und vielleicht darf ich auch hier gleich in die Windel machen, nachdem er sich entleert hat.
Vor ihm kniend blicke ich erwartungsvoll nach oben. Er raucht noch immer und würdigt mich keines Blickes. Etwas neugierig bin ich auch auf seinen Schwanz. Vielleicht darf ich ihn sogar anschließend blasen, das würde mir sogar gefallen, auch wenn die Situation hier in dieser Gasse nicht die gemütlichste für Sex ist.
Dann blickt er mich von oben herab an und muss wieder grinsen, während er an seiner Zigarette zieht. Aber es ist ein wohlwollendes Grinsen.
„Du bist echt niedlich. Mach mal deinen Erdbeermund auf.“
Ich mache meinen Mund auf und schließe dabei die Augen. Wohlwissend was jetzt kommt.
Aber dann merke ich, wie er mir einfach nur in den Mund spuckt. Es ist kein aggressives Spucken. Es wirkt eher wie eine kleine Gabe. Seltsames Gefühl. Kurz darauf steckt er mir seinen Finger in den Mund und rührt damit herum, ich sauge an ihm und öffne die Augen wieder.
„Du bist ganz brav. Willst wohl jetzt meine Pisse schlucken, wa?“
Obwohl dem gar nicht so ist, nicke ich eifrig.
„Aber das meinte ich gar nicht.“
Ich blicke ihn fragend an.
„Du wirst zwar heute mein mobiles Klo sein. Aber nicht so.“
Teil 5
Er nimmt den Finger wieder aus meinem Mund und raucht die Zigarette zu Ende. Er schnippst sie lässig davon.
„Komm mal wieder hoch Kleiner.“
Ich richte mich vom Boden wieder auf. Blicke mich kurz um, ob niemand etwas gesehen hat. Aber es ist ganz still in der Gasse. Dann nimmt er mich ganz zart am Arm und dreht mich herum, so dass ich jetzt mit dem Rücken zu ihm stehe, während er noch immer an der Wand lehnt.
Er zieht mich dann zu sich heran und umarmt mich. Sein linker Arm liegt dabei von vorn über meinen Hals und ergreift die recht Schulter, um mich noch fester an sich zu drücken. Dann flüstert er mir ganz leise ins Ohr.
„Zieh deine Jogginghose aus.“
Mein Herz rast wie wild. Gerade noch habe ich an meinem Tshirt gezupft und mir überlegt wie ich ein Knistern aus meiner Hose erklären könnte und jetzt soll ich die Hose ausziehen? Dann würde es ja jeder sehen, dass ich eine Windel trage. Ausgerechnet noch eine mit kleinen bunten Tieren darauf. Wie peinlich! Auch vor ihm ist mir das extrem unangenehm, obwohl er es ja weiß, aber gesehen hat er es so noch nicht. Aber wieder habe ich natürlich keine Wahl.
Ich ziehe meine Hose herunter.
„Du kannst sie so lassen. Keine Sorge, kannst sie gleich wieder hochziehen.“ flüstert er mir ins Ohr.
Dann fährt seine rechte Hand an meinen Schritt und packt die Beule an, in der sich mein steifer Schwanz befindet. Danach fährt er mit seinem Zeigefinger in die Windel und gleitet von innen am Bund entlang an das Hinterteil der Windel. Dort angekommen, zieht der Finger an der Windel. So wie man bei kleinen Kindern checkt, ob sie in die Windel gemacht haben. Aber er macht das nicht um zu checken. Er nimmt nun seinen linken Arm, der gerade noch schützend um meinen Hals lag und fummelt etwas an sich herum. Kurz darauf, der Finger spannt noch immer die Windel, spüre ich plötzlich dieses krasse Gefühl. An meinem Arsch herunter zwischen den Backen entlang dribbelt plötzlich seine Pisse. Erst langsam, dann immer schnell und immer mehr füllt sich die Windel von hinten ausgehend. Das ist seltsam, weil ich es ja nur gewohnt bin, dass meine Windel vorn feucht wird und nicht hinten. Außerdem bin ich es nur gewohnt meine eigene Pisse in der Windel zu haben. Jetzt aber pisst dieser unheimlich heiße Typ mir von hinten in die Windel. Benutzt mich, sich zu entleeren, wie ich es noch nie erlebt habe. Kurze darauf ist er fertig. Lässt von der Windel wieder ab und umarmt mich wieder von hinten.
„Du kannst die Hose wieder hochziehen.“
Ich tue es. Dann umarmt er mich wieder und wir stehen eine Weile so, bevor er fragt: „Wie fühlst du dich Kleiner?“
Ich erinnere mich diesmal an den Schnuller. Greife zu meiner Tasche, hole ihn heraus und stecke ihn in den Mund, bevor ich ihm antworte. Durch den Schnuller nuschle ich, dass es mir gut geht und ich dankbar für sein Geschenk bin.
Keine Ahnung wie ich auf diese Formulierung gekommen bin, aber es fühlt sich schon etwas so an. Ich darf die Pisse dieses Fremden in meiner Windel tragen und fühle mich plötzlich so verbunden mit ihm.
Teil 6
Als wir wieder aus der Gasse heraus sind, und ich in einem seltsam watschelnden Gang laufe, weil ich mich erst noch an die nasse Windel gewöhnen muss, macht sich wieder dieser enorme Druck in meiner Blase bemerkbar. Da realisiere ich, dass ich in großen Schwierigkeiten bin. Nicht nur, dass ich ja meinen Schnuller wieder in den Mund nehmen müsste zum pissen, hier draußen mitten auf der Straße, sondern auch, dass ich Angst habe, dass die Windel überläuft, wenn sich zu seiner Pisse auch noch meine eigene mischt. Und all das kann ich ihm nicht mal sagen und um eine angenehmer Lösung bitten, weil ich dazu den Schnuller wieder in den Mund nehmen müsste. Also beschließe ich erst einmal auszuharren und zu gucken, wo wir überhaupt hingehen.
Nach einer Weile Umherlaufen zweifle ich sehr stark daran, dass wir überhaupt ein Ziel haben und kann mir sehr gut vorstellen, dass sein einziges Ziel ist, dass ich mir in die Windel mache und dabei den Schnuller im Mund habe. Plötzlich bin ich erbost über so viel Berechnung und fühle mich verarscht. In mir regt sich ein unerwartetes Gefühl von Rebellion. Ich verkneife es mir zwar einzupissen, aber an einer Ampelkreuzung, wo wir warten müssen, kann ich es kaum halten. Ich zapple etwas herum aber versuche auch das zu unterdrücken, er soll nichts davon merken. Irgendwann werden wir schon noch zu ihm gehen, oder vielleicht in einen ruhigeren Park. Während ich so an die nähere Zukunft denke, kommt mir die Idee, einfach einzumachen, ohne den Schnuller in den Mund zu nehmen. Er würde es ja sowieso nicht merken, wenn ich ganz lässig nebenbei einstrullere. Kontrollieren kann er das nicht mehr, weil die Windel ja ohnehin schon nass ist.
Vollkommen überzeugt von meinem Plan, lasse ich es also an der nächsten Ampelkreuzung einfach laufen, ohne dergleichen zu tun. Das Gefühl ist unglaublich schön, wie der Druck plötzlich immer mehr abnimmt. Fast fühlt es sich wie ein Orgasmus an. Nun kommt aber so viel heraus, dass ich selbst noch beim Laufen weiterpissen muss. Aber es funktioniert sogar, selbst beim Laufen. Ich bin fast schon stolz auf mich und sehr viel entspannter.
Aber schon bald laufen wir an einem Schaufenster vorbei und ich kontrolliere die Sichtbarkeit meiner Windel, wobei ich leider feststellen muss, dass diese um einiges angeschwollen ist. Wieder zupfe ich an meinem Tshirt um eventuell noch etwas zu vertuschen. Er bemerkt das. Jetzt fällt auch ihm das dicke Paket auf. Er hält mich an und fragt: „Was ist denn das?“
Ich zucke mit den Schultern. „Seit wann ist das denn so nass? So viel hab ich doch gar nicht gepisst.“ Er deutet auf mein Hinterteil und den Übergang zum Beim, wo sich ein großer dunkelgrauer Fleck befindet, der auch noch zu wachsen scheint und sich langsam das Bein herunter zieht.
Ich bin schockiert. Jetzt lässt sich nichts mehr vertuschen. Nun kann es jeder sehen! Ausgerechnet auf der grauen Jockinghose!
„Hast du etwa selbst eingemacht? Wieso sagst du denn nichts?!“
Ich gucke ihn nur flehend an, wieder steigen mir Tränen in die Augen und ich zapple rum, will am liebsten im Erdboden versinken.
„Das ist echt großer Mist. Guck dir nur mal diesen riesigen Fleck an! Ich fasse es nicht. Wir hatten doch ne klare Abmachung. Sag mir doch bescheid, wenn du gewechselt werden musst. Man!“
Nun kann ich die Tränen nicht mehr halten.
„Hör auf zu flennen. Das hast du selbst zu verantworten!“
Er packt mich am Arm und zieht mich hinter sich her. Ich hoffe, dass seine Wohnung nicht weit entfernt ist.
„Wir gehen jetzt in eine Apotheke und holen dir ein Paket Windeln. Danach gehen wir zu mir und dort wirst du erst mal bestraft. Ich bin echt stinksauer.“
Meine Scham findet in diesem Moment einen neuen Höhepunkt.
Teil 7
Der junge Apotheker sieht mich leicht irritiert an. Sieht er die Flecken auf meiner Hose? Oder sieht er, dass ich gerade noch geheult habe? Ich versuche mich zu beherrschen und ganz normal zu tun.
Mein „Peiniger“ steht neben mir. Vor uns ist noch ein Kunde in der Schlange. Aber jetzt sind wir an der Reihe. Bis zum Schluss hoffe ich noch, dass ich nicht noch mehr blamiert werde, aber das ist alles vergebens.
„Hallöchen, der Kleine hier hat sich eingemacht und wir brauchen ne neue Packung Windeln. Haben Sie was da?“
Der Apotheker scheint auch etwas verwundert über diese Direktheit. Jedenfalls braucht er eine Weile zum Antworten. Ich laufe derweilen knallrot an, schaue auf den Boden und zupfe an meinem T-Shirt.
„Ähm..ja also im Lager haben wir noch Inkontinenz-Höschen, denke ich. Das sind Pull-ups – -“
ER unterbricht den etwas eingeschüchterten Apotheker: „Nee so’n Quatsch will ich nicht. Der Kleine braucht ordentliche Windeln. Möglichst dick, sonst hat das keinen Zweck.“
Oh bitte! Das muss schnell ein Ende haben!
„Das tut mir leid, so etwas führen wir hier nicht im Laden. Ich kann Ihnen höchstens welche bestellen.“
„Das hilft uns jetzt nicht. Danke schon gut. Auf Wiedersehen!“
Er packt mich am Arm und zieht mich aus der Apotheke raus. Spätestens jetzt dürfte der Apotheker die nassen Flecken und meinen breiten Windelarsch gesehen haben.
Zurück auf der Straße versuche ich mich aus seinem Griff zu befreien. Aber er hält mich fest und zieht mich hinterher.
„Jetzt zick‘ hier nicht rum. Wir gehen jetzt zu mir. Ich hab ne Packung für dich dort. Aber das wird dir nicht gefallen.“
Einerseits bin ich erleichtert, dass diese öffentliche Demütigung endlich ein Ende findet, bevor mich hier noch Bekannte draußen sehen. Das wäre schrecklich peinlich! Auf der anderen Seite habe ich ein bisschen Angst vor seiner Drohung, dass mir das nicht gefallen wird.
In seiner Wohnung angekommen, muss ich feststellen, dass wir nicht allein sind. Offenbar wohnt er in einer WG. Es gibt einen kleinen Flur, der direkt mit dem Wohnzimmer und der Küchennische verbunden ist, wenn man ihm nach rechts folgt. Nach links gibt es zwei Türen und direkt gegenüber von uns scheint die Badezimmertür zu sein. Ich hoffe, dass ich da gleich ganz schnell reingehen darf.
„Yo Ben! Ich bin zurück. Hab wen mitgebracht. Das ist Felix.“
Ben, der gerade in der Küchennische steht und kocht, wirft mir nur einen flüchtigen Blick zu und ruft: „Hey Felix.“
Ben ist etwa so alt wie ER. Dafür aber um einiges bulliger und kräftiger. Von weiten sieht er fast doppelt so groß aus wie ich. Er sieht aus wie so ein Football-Typ. Seine Stimme klingt aber ganz lieb und sanft.
„Willst du nicht Hallo sagen, Kleiner?“
Fuck!
Irritiert dreht sich Ben um und scheint nun auch auf eine Antwort zu warten. Dabei muss ihm meine Jogginghose und die Beule aufgefallen sein. Er lächelt.
Ben: „Oh man Rob. Wo treibst du die immer auf?“ Er lacht und kocht weiter.
Endlich weiß ich SEINEN Namen. Aber eh ich versuchen kann, einzuordnen, was Ben gerade gesagt hat, geht Rob vor mir auf die Knie und zieht mir die Schuhe aus. Kaum sind die Schuhe aus, zieht er mir mit einem Ruck die Hose herunter. Nun stehe ich nur in T-shirt und Windel bekleidet im Flur. Wieder steigt mein Panikpegel. Ben muss sich nur umdrehen, dann sieht er direkt, dass ich eine triefend nasse Windel anhabe.
Rob wirft die Hose ins Badezimmer. Als er zurück kommt legt er seine Hand auf meinen Kopf und drückt mich nach unten. Offenbar soll ich mich hinknien. Etwas widerwillig folge ich seinem stummen Befehl.
„Auf alle Vier, na los!“
Ich versuche schon gar nicht mehr zu protestieren, sondern folge seinen Befehlen sofort. Auch in der Angst, dass Ben sich wieder rumdrehen könnte.
Als ich auf allen Vieren bin, hält er mir den Schnuller vor’s Gesicht. Ich blicke auf Rob.
„Los.“
Ich öffne den Mund, er steckt mir den Schnuller rein. Ich blicke flehend zu ihm auf.
„Jetzt begrüßt du Ben. Und zwar laut und deutlich!“
Er macht keine Witze. Widerstand wäre zwecklos. Außer ich wäre bereit, mit dieser klitschnassen Windel aus der Wohnung zu rennen.
Ben lässt vom Herd ab, dreht sich um und verschränkt die Arme und grinst dabei. Offenbar verwundert ihn mein Anblick nicht all zu sehr. Ich versuche diese Qual schnell hinter mich zu bringen und spreche relativ laut und so deutlich wie ich kann (was mit einem Schnuller im Mund ziemlich albern klingt!): „Hallo Ben. Ich bin Felix.“
„Sag dem Ben mal, was du gerade gemacht hast.“
Ich schaue auf den Boden und spreche weiter: „Ich hab mir eingepullert.“
„Und was ist dann passiert?“ fragt Rob erwartungsvoll.
„Ich bin ausgelaufen.“ sage ich beschämt.
Ben verzieht seinen Mund zu einem übertrieben mitleidigem und sagt: „Ooh, der arme Kleine. Na ich mach gerade was zu essen. Ihr könnt auch was haben.“
Ich wage gar nicht für mich selbst zu sprechen, da sagt Rob auch schon: „Gute Idee. Wir kommen gleich. Aber erst muss ich den Kleinen sauber machen.“
„Cool. Lasst euch Zeit. Das braucht eh noch ne Weile.“
„Ist das okay für dich, wenn der Kleine heute hier schläft?“
„Kein Problem. Meine Freundin wollte später auch noch kommen, vielleicht können wir alle zusammen nen Film gucken.
Oh nein, bitte nicht!, denke ich.
„Klingt nach nem Plan“, entgegnet Rob, geht in sein Zimmer und bedeutet mit einem Fingerschnipsen, dass ich ihm folgen soll. Offenbar auf allen Vieren. Ich krabbele ihm ins Zimmer nach.
Teil 8
Etwas Erleichterung macht sich nun breit, als ich auf Robs Bett liege. Endlich kommt die eingesaute Windel ab, endlich sind wir allein, auch wenn die Aussicht keine gute ist. Rob öffnet seinen Schrank. Ich sehe, dass er mehrere ungeöffnete Packungen Windeln hat. Sie scheinen alle bunte Tiermotive zu haben, genau wie die, die ich auch habe. Jetzt wird mir auch klar, dass die Situation vorhin in der Apotheke von ihm so provoziert war. Sonst hätten wir ja auch gleich zu ihm gehen können. Aber er wollte diese Gelegenheit mich zu erniedrigen ungern auslassen, denke ich mir.
Er öffnet eine Packung und wirft eine Windel aufs Bett. Dann setzt er sich zu mir aufs Bett. Ich liege auf dem Rücken, immer noch den Schnuller im Mund und blicke ihn erwartungsvoll an.
„Pass mal auf Kleiner. Das vorhin war echt uncool. Ich will, dass du das nicht noch mal machst. Wenn du gewechselt werden musst, frag mich. Ansonsten mach einfach, was ich dir sage und wir verstehen uns. Normalerweise hättest du jetzt den ganzen Abend in der von mir veredelten Windel verbringen dürfen, aber jetzt geht das nicht mehr. Das macht mich ein bisschen sauer. Deshalb musst du jetzt auch bestraft werden. Du darfst dabei selbst die Strafe vorschlagen.“
Oh nein. Wie unangenehm. Jetzt muss ich mir auch noch selbst ne Strafe ausdenken? Ich will nicht langüberlegen und schlage einfach was Klassisches vor. So wie ich das schon im Internet in manchen Videos gesehen habe.
Durch den Nuckel nuschele ich: „Versohlst du mir den Hintern?“
Rob grinst mich an. „Na dann hopp. Leg dich über meinen Schoß.“
Ich steige vom Bett runter, krabbele auf dem Boden zu seiner Seite und lege mich über seinen Schoß. Er zieht mir erst das T-Shirt ein Stück nach oben und dann die nasse Windel über meine beiden Arschbacken, aber immer noch so, dass meine Vorderseite mit der Windel bedeckt ist. Dennoch fühle ich mich absolut entblößt. Außerdem habe ich nun wirklich Angst vor den Schlägen. Ich klammere mich um sein Bein.
Dann lässt er sich Zeit. Statt sofort loszulegen legt er erst seine Hand auf meine Pobacken und streichelt leicht drüber.
„Nen süßen Arsch hast du da. Schade, dass der gleich so böse rangenommen werden muss.“ dann landet sofort ein heftiger Schlag auf meinem Arsch.
KLATSCH. Und schon die nächste. KLATSCH. Es geht weiter. KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH. Jetzt hält er sich gar nicht mehr zurück und in einem Tempo landet eine Hand nach der anderen auf meinem Arsch. Ziemlich schnell fängt es an weh zu tun und ich kann mir ein leichtes Wimmern durch meine Nuckel hindurch nicht verkneifen. Schon bald muss ich die Zähne zusammen beißen. Oder besser gesagt, auf den Nuckel beißen. KLATSCH KLATSCH KLATSCH. Scheinbar unaufhörlich landen seine Hände auf meinem mittlerweile glühenden Arsch. Jetzt denke ich daran, dass das Klatschen so laut sein muss, dass Ben das im Wohnzimmer sicher mitbekommt. Ich schäme mich so unglaublich und kralle mich in Robs Bein fest. Ich will, dass es aufhört und schwöre mir, ihn nie wieder zu enttäuschen. Nie wieder will ich so was ertragen müssen. Lieber laufe ich zehn mal mit Nuckel durch die Straße als diese Schmerzen noch mal zu erleben und vor allem die Erniedrigung von einem Fremden, in dessen Wohnung, deutlich hörbar für seinen Mitbewohner, in einem T-Shirt und einer nassen Windel bekleidet, bestraft zu werden.
Gegen die Tränen, die nun unaufhörlich über mein Gesicht rollen, kann ich genau so wenig tun, wie gegen das laute und schmerzvolle Klatschen auf meinen knallroten Arsch. Ich fühle mich so hilflos und klein. Noch schlimmer ist aber die Enttäuschung, die ich Rob bereit haben muss. Nie wieder darf es so weit kommen!
Dann endlich ist es vorbei. Es ist still. Rob legt seine Hand an mein Kinn und sieht mir in meine tränenden Augen. „Hast du deine Lektion gelernt?“
„Ja!! Ich habe meine Lektion gelernt. Es tut mir leid. Es tut mir leid.“, stammle ich durch den Nuckel hindurch.
Dann steht Rob auf und deutet auf eine Ecke im Zimmer. „Knie dich dort in die Ecke. Gesicht zu Wand. Hände hinter den Kopf. Die Windel behältst du genau so an, wie sie jetzt ist.“
Ich führe seine Befehle schnell aus, obwohl ich noch etwas wacklig auf den Beinen bin. Aber da ich sowieso krabbeln muss, ist das nicht so hinderlich. Dabei merke ich wie feurig mein Arsch brennt. Er muss wirklich knallrot sein.
Als ich so in der Ecke hocke, höre ich das Fotoknips-Geräusch eines Smartphones und sehe auch einen Blitz. Rob macht also auch noch ein Foto von mir, wie ich da gedemütigt in der Ecke knie, mit einer gefährlich vollen Windel über die Pobacken gezogen, in der sich nicht nur meine Pisse, sondern auch seine befindet. Noch nie wurde ich so gedemütigt. Aber irgendwie fühle ich mich so, als hätte ich es nicht anders verdient. Ich habe ihn enttäuscht und wurde zurecht dafür bestraft.
Teil 9
„Ich esse jetzt zusammen mit Ben. Danach werde ich dich wechseln und dann gucken wir mal, wie es heute Abend noch für dich weiter geht. Du bleibst erst mal in der Ecke und bewegst dich nicht. Verstanden?“
„Ja ich werde brav sein, versprochen!“ antworte ich sofort. Dann schließt Rob die Tür hinter sich und ich bin mit mir, meinem glühenden Arsch und meiner triefenden Windel allein. Jetzt erst nehme ich wieder diesen Babypudergeruch in Verbindung mit der ganzen Pisse von mir und ihm wahr. Ich gebe zu, dass es mich ziemlich erregt.
Die Stille und Einsamkeit ist unerträglich. Ich habe schon lange keine so große Scham mehr verspürt. Eigentlich bin ich ja schon erwachsen. Aber ich lasse mich von diesem heißen Kerl in Windeln stecken und erniedrigen. Und alles was ich mir gerade wünsch, dass es nicht aufhört. Dass er sich weiter um mich kümmert. In diesem Moment bin ich dankbar, dass ich von Rob so bestraft wurde. Denn dann kann ich ihm jetzt beweisen, dass ich etwas gelernt habe. Ich möchte ihm so gern gehorchen, mich ganz in seine Hände begeben. Ich sehne mich nach seiner Zuneigung. Nach all der Erniedrigung würde ich am liebsten in seinen Armen liegen und von ihm hören, dass jetzt alles gut ist. Und ich würde ihn so gern küssen. Ob er es mir erlaubt? Aber vielleicht sieht er mich ja auch nur als kleinen dummen Jungen, den er nach belieben benutzen kann und der nicht würdig ist von ihm geküsst zu werden. Der Gedanke macht mich traurig. Ich schäme mich noch mehr und plötzlich kullern Tränen über mein Gesicht.
Verdammt! Wenn er das mitbekommt. Am liebsten würde ich mir die Tränen abwischen, aber ich traue mich nicht, meine Hände vom Kopf zu nehmen. Ich lasse sie einfach laufen. Die stillen Tränen verwandeln sich nun in einen Fluss und schon bald verzieht sich mein Gesicht und ich muss schniefen. Ich kann es nicht mehr zurückhalten.
So knie ich dort in der Ecke. Ein feurig roter Arsch, die Windel triefend nass um meine Beine. Ich zittere am ganzen Körper. Spätestens jetzt hat er mich gebrochen. Ich will alles für ihn tun. Alles!
Und wie ich so rumheule, bemerke ich erst viel zu spät, dass Rob hinter mir steht. Ich werfe einen kurzen ängstigen Blick zurück. Er steht dort mit einem verschmitzten Grinsen. Wie peinlich!
Rob kommt auf mich zu. Er greift mir – ohne ein Wort zu sagen – mit seiner großen Hand in mein Haar, öffnet mit der anderen Hand seinen Hosenstall und holt seinen Schwanz heraus. Der Schwanz ist steinhart. Er kommt mir riesig vor. Nun führt Rob meinen Kopf an seinen Schwanz und seine Eier. Ich traue mich nicht, irgendetwas zu machen ohne einen Befehl von ihm. Also rieche ich vorerst nur an seiner männlichen Pracht. Seinen prallen Eiern und dem fetten Schwanz. Ich schmiege mein Gesicht an ihn. Als wollte ich in seiner Männlichkeit versinken. Aber dann zieht er an meinen Haaren, schaut mir direkt in meine verheulten Augen und sagt: „Lutsch!“
Teil 10
Schnell spucke ich meinen Nuckel aus, öffne meinen Mund und umschließe seine saftige Eichel. Ich muss meinen Mund schon sehr angestrengt weit aufmachen, damit ich das schaffe. Aber dann nimmt Rob beide Hände drückt meinen Kopf fest an sich heran und damit schiebt sich sein Schwanz brutal in meinen Mund bis in den Hals. Ich habe das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, aber er lässt ihn so für eine Weile bis ich gar nicht mehr kann. Dann zieht er ihn wieder heraus. Ich nutze die Gelegenheit und atme hastig ein, aber schon kurz darauf fährt er sein Geschlecht wieder tief in meinen Rachen. Diese Bewegung wiederholt er jetzt einige Male, immer schneller werdend. Ich gebe mein bestes seine Befriedigung nicht durch meine Atemnot zu stören. Seine Eier klatschen im Takt an mein Kinn.
Seine Atmung wird heftiger. Er stöhnt laut. Auch wenn ich nicht viel denken kann in diesen Momenten, zucke ich innerlich doch jedes mal zusammen, wenn er ein Stöhnen äußert, weil ich Angst habe, dass Ben alles mitbekommt. Ich versuche selbst meine eigene heftiger Atmung so leise wie möglich zu halten. Aber Rob scheint das nicht zu kümmern.
Dann endlich kommt der Moment, den ich mit Spannung erwartet habe. Sein Saft schießt aus seinem Schwanz direkt in meinen Rachen. Seine Männlichkeit erfüllt meinen erschöpften Körper. Noch ein letzter Schrei von ihm, der wie ihn Siegesschrei klingt. Sein Triumph über mich, der in Form von salzigem Saft meine Kehle hinunter läuft. Und ich kann nichts dagegen machen, selbst wenn ich wollte. Ich bin besiegt, erschöpft, schwach. Aber ich akzeptiere es. Ich giere förmlich danach. Ich möchte sein Besiegter sein. Sein Gewinn. Aber wahrscheinlich sieht er mich einfach als sein Ventil. Vielleicht reicht mir das auch schon.
Dann nimmt er seinen Schwanz aus mir heraus. Sofort verspüre ich ein Gefühl von Leere. Dann ist da ein Moment der absoluten Stille. Ich traue mich nicht ihm in die Augen zu schauen. Stattdessen starre ich wie besessen auf seine ganze Pracht. Vielleicht um nicht über mich selbst nachdenken zu müssen. Denn dann müsste ich ja wieder an den knallroten Arsch, die verpisste Windel und mein tränenverschmiertes Gesicht nachdenken.
„Ablecken.“
Ohne zu zögern führe ich seinen sanften Befehl aus. Meine Zunge fährt über seinen Schwanz, der selbst im schlaffen Zustand noch beeindruckend auf mich wirkt.
Er packt seinen Schwanz wieder zurück in seine Hose, schließt den Hosenstall. Wie hypnotisiert starre ich auf das geschlossene Tor und die sich nun abzeichnende Beule.
Ich wage einen Blick zu ihm. Er blickt auf mich herab, wieder mit diesem Grinsen. Das ist ein gutes Zeichen, oder? Hoffentlich war er zufrieden mit mir.
Unerwartet streichelt mir sein Finger über mein Gesicht. Er wischt ein paar Tränen zur Seite. Dann nimmt er Mittel- und Zeigefinger, führt sie zu seinem Mund, küsst sie und legt sie sanft auf meine Lippen.
Mein Herz macht einen Sprung in diesem Moment. Unfassbare Glücksgefühle schießen mir durch den Körper. Als hätte dieser zarte Kuss sein Sperma in meinem Bauch aktiviert. Ich glaub, ich bin verliebt.
„Jetzt dreh dich wieder zurück zur Wand Kleiner. In einer halben Stunde wechsle ich dich.“
Mit diesen Worten verabschiedet er sich und geht zurück zum Wohnzimmer.
Ich drehe mich zurück zur Wand. Nun fest entschlossen die halbe Stunde ohne Jammern durchzustehen. Im Gegenteil, sogar stolz! Und in unfassbarer Vorfreude auf den Moment, wo er mir meine nasse Windel abnehmen wird und ich eine frische bekomme.
Teil 11
Tatsächlich vergeht die halbe Stunde sehr schnell. Und wie versprochen kommt er ins Zimmer zurück, holt etwas aus dem Schrank, dann aus einer Schublade und legt es aufs Bett.
„Okay Kleiner, die Zeit ist um. Gut durchgehalten! Komm her zu mir. Aber auf allen Vieren.“
Immer noch Glück erfüllt krabbele ich zu ihm. Die schwere Windel schleift zwischen meinen Beinen.
„Aufs Bett, Kleiner.“
Ich steige auf sein Bett und lege mich auf den Rücken. Dort liegt bereits eine Windel mit Tiermotiven bereit.
Rob streift mir die gebrauchte Windel ab, knüllt sie zusammen und wirft sie in eine Ecke. Dann nimmt er die frische Windel, faltet sie auseinander, greift gekonnte mit seinem Arm unter meine Kniekehlen und hebt so meinen Arsch etwas hoch, damit er die neue Windel unter mich schieben kann. Gekonnt richtet er sie aus. Dann holt er eine Lotion und schmiert mich mit ihr ein. Sie hat ein kühlende und zugleich wärmende Wirkung auf mich. Echt seltsam. Vor allem an meinem roten Arsch fühlt sich das sehr angenehm an, gleichzeitig erinnert es mich aber auch an meinen Fehltritt vor wenigen Stunden.
„Das ist, damit du keinen Ausschlag bekommst. Wenn Windeln den ganzen Tag und die ganze Nacht getragen werden, kann das manchmal passieren.“
Ein leichter Stich im Herz. Den ganzen Tag? Das klingt so, als würde er planen, dass ich von nun an 24/7 Windeln trage. Ich bleibe stumm und sage nichts.
Wie er so die Lotion zwischen meine Arschbacken und um meine Eier reibt, wird mein Schwanz immer steifer. Ich entspanne mich. Ich fühle mich absolut geborgen. Jetzt könnte er wirklich alles von mir verlangen und ich würde es machen.
Stattdessen umfasst seine große Hand aber meine Eier und drückt leicht zu. Ein kleiner Schmerz. Aber er sorgt dafür, dass mein Schwanz noch steifer wird.
Mit der anderen Hand umfasst er meinen Schwanz. Die Hand an den Eiern drückt stärker zu. Ich stöhne auf, denn ein heftigerer Schmerz durchzieht mich. Die Hand am Schwanz fängt nun an mich zu masturbieren. Der Schmerz erhöht sich, genau wie meine Geilheit. Will er mich zum Kommen bringen? So einfach? Ich gebe mich ihm hin, schließe meine Augen. Meine Atmung wird heftiger. Ich bin kurz davor zu kommen. Er spürt es. Denn er lässt von mir ab und legt die Vorderseite der Windel über meinen Schwanz. Routiniert befestigt er die Windel an meinem Unterleib mit den Klebestreifen. Als er fertig ist klopft er mit der flachen Hand auf die Beule meiner Windel und damit auf meinen zuckenden Schwanz. Aber ich bin nicht enttäuscht. Ein Orgasmus wäre jetzt vielleicht sowieso zu früh. Ich fühle mich meist nicht sehr gut nach einem Orgasmus und würde mich vielleicht noch mehr schämen.
„Danke.“ sage ich zu ihm. Er guckt mich an und grinst.
„Für was denn Kleiner?“
„Dass du das hier alles mit mir machst.“
Er grinst nur und wuschelt mir mit seiner Hand durch meine Haare, während er neben dem Bett steht und auf mich herunter blickt.
„Ist dir kalt?“, fragt er.
„Nein.“
„Gut. Ich möchte nämlich, dass du genau so bleibst. Nackt. Nur in Windel bekleidet. Bis morgen früh.“
Dann holt er die andere Windel vom Bett, die er schon vorhin aus dem Schrank geholt hatte, faltet sie auf und schiebt sie unter meine Windel. Nun macht er an verschiedenen Stellen mit den Fingernägeln Löcher in die Windel, die ich schon anhabe. Nachdem er fertig ist, befestigt er die neue Windel ebenfalls an mir, über die Windel mit den Löchern. Nun habe ich ein ziemlich fettes Windelpaket um, was in Verbindung mit meinem schlanken Körper echt albern aussieht. Aber über so was muss ich mir ohnehin keine Gedanken mehr machen.
„Ich möchte sie dir bis morgen früh nicht mehr wechseln müssen. Und du wirst heute noch einiges trinken. Da wird eine Windel nicht reichen. Außerdem bist du so fast noch süßer.“
Wow! Diese Ermutigung hatte ich gebraucht. Er findet mich süß!!
„Okay und jetzt ein paar Regeln. Pass gut auf Kleiner.“
Teil 12
In neugieriger Erwartung lag ich immer noch auf seinem Bett, in zwei Windeln mit Tiermotiven verpackt und blickte zu ihm herauf.
„Ich würde das gern mit dir ein bisschen länger ausprobieren. Du sollst dein Leben so behalten wie es ist, mit dem Unterschied, dass du nicht mehr auf Toilette gehst und ich der einzige bin, der deine Windeln wechselt. Wenn du also zur Uni musst, kommst du davor und danach zu mir, außer du willst, dass deine Hose nass wird. Wenn du mit Freunden unterwegs bist, kommst du davor und danach zu mir, außer du möchtest ihnen erklären, warum deine Hose nass ist. Toiletten sind tabu. Ich werde es herausfinden, wenn du doch eine Toilette benutzt, denn du wirst es mir sagen und für ein Vergehen bestraft werden. Das soll keine Ermutigung sein, mir nicht zu gehorchen. Denn die Strafe hat etwas mit den Fotos zu tun, die ich vorhin von dir gemacht habe. So weit kapiert?“
„Ja.“
„Gut. Wirst du mir gehorchen?“
„Ja.“
„Dann sag, was du tun wirst.“
„Ich werde dir gehorchen, keine Toilette mehr benutzen, nur noch Windeln tragen, die nur von dir gewechselt werden dürfen.“
„Sehr brav. Hast du bis hier hin Fragen?“
„Naja. Was ist, wenn ich mal groß muss?“
Rob lacht. Und grinst dann wieder zu mir herunter.
„Ich glaube, du hast mich schon verstanden.“
„Ja“, sage ich, nun etwas beschämt und doch etwas unsicher, ob das alles eine gute Idee ist. Was, wenn jemand in der Uni etwas mitbekommt, oder noch schlimmer: meine Freunde? Aber für den Moment will ich es zulassen. Ich will mich ihm hingeben. Ich vertraue ihm. Er wird mich schon nicht zerstören.
„Okay pass auf. Es gibt ein paar weitere Regeln für heute Abend. Du wirst hier in der Wohnung nur noch auf allen Vieren laufen. Du wirst ein Halsband tragen. Wenn du nicht gebraucht wirst, werde ich dich mit einer Leine ins Badezimmer ketten. Jedes mal, bevor du in die Windel machst, wirst du es mir sagen. Du musst nicht um Erlaubnis fragen, im Gegenteil, so bald du musst, lass es raus! Aber du musst es mir sagen. Ich will, dass du mir dabei in die Augen siehst. Hast du noch irgendwelche Fragen?“
„Nein.“
„Gut“, sagte er und holt aus dem Schrank einen Nuckel hervor, der diesmal größer ist und eine Penisform hat. Er schiebt ihn mir ohne Kommentar in den Mund und legt danach ein Hundehalsband um meinen Hals.
„Okay Kleiner, dann komm mal mit.“, sagt er und geht voraus durch seine Zimmertür ins Wohnzimmer.
Mein Herz rast. Er will doch wohl jetzt nicht, dass ich so ins Wohnzimmer krabbele, wo vermutlich sein Mitbewohner Ben ist??
Aber ich habe zu große Angst vor der Strafe, als dass ich ihm nicht sofort gehorchen würde. Ich krabble ihm also nun auf allen Vieren nach, meinen Blick beschämt auf den Boden gerichtet. Die zwei Windeln knistern, ich komme mir verdammt lächerlich vor.
Ben sitzt gerade auf dem Sofa und schaut Fernsehen. Er wirft mir einen kurzen Blick zu und grinst Rob dann an.
„Echt krasser Typ, Rob. Wie kriegst du das immer hin?“
„Na der kleine weiß halt, was sich gehört. Stimmt’s Kleiner?“, fragt Rob.
Ich nicke. Schaue aber weiter verlegen auf den Boden.
Rob setzt sich neben Ben aufs Sofa und bedeutet mir ihm nach zu krabbeln und vor seinen Füßen Platz zu nehmen.
„Brav.“ grinst Rob von oben und streichelt mir über den Kopf.
„Hast du ein bisschen Hunger? Wir haben noch was übrig.“
Tatsächlich könnte ich eine Kleinigkeit vertragen.
„Ja gern.“ sage ich.
Rob steht auf, geht zu einem Schrank und holt einen Hundenapf hervor. Dann nimmt er die zwei Teller, die noch auf dem Tisch stehen und kratzt mit einer Gabel die Essensreste in den Hundenapf. Anschließend stellt er ihn mir vor die Nase auf den Boden und setzt sich wieder hin.
Ben ignoriert das Geschehen weitestgehend. Als Rob mich aber fragt, ob ich noch etwas Soße haben möchte, horcht Ben plötzlich auf. Tatsächlich sehen die Reste etwas trocken aus. Es sind schließlich nur eine paar kalte Nudeln. Ich nicke also.
Woraufhin sich Rob nach vorn beugt, seine Lippen spitzt und einen langen Faden aus Spucke abseilt.
Ben verzieht das Gesicht. „Iih…nicht wirklich Rob…Alter…“, sagt er zu ihm.
Aber ich weiß, dass ich wohl keine Wahl habe. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen und sage einfach nur: „Danke.“
Dann nehme ich einen Happen von den mit Robs Spucke verfeinerten Nudeln. Eigentlich macht es mir gar nichts aus seine Spucke zu essen. Das demütigende ist eher, dass Ben es so eklig findet und ich mir dadurch noch dämlicher vorkomme.
„Du hast ihm auch nen ganz schönes Packet verpasst. Die Windel ist ja riesig.“, sagt Ben.
„Das sind zwei Windeln. Ich werde ihn heute Abend nicht mehr wechseln. Und ich glaube, er wird heute noch einiges loswerden müssen“, entgegnet ihm Rob, greift zu seiner Bierflasche, die auf dem Tisch steht und stößt mit Ben an. Beide lachen.
Teil 13
Würde ich nicht so nackt und nur mit einer riesigen Windel bekleidet sein und wäre Ben nicht da, vielleicht würde ich mich ganz wohl neben Rob auf dem Boden fühlen. Irgendwas hat er, dass ich mich bei ihm doch ganz sicher fühle. Oder zumindest genieße ich es mich ihm komplett hinzugeben und keine wirklichen eigenen Entscheidungen mehr treffen zu müssen.
Und Ben ist eigentlich auch ganz sympathisch. Ich meine, er ist hetero und macht das hier trotzdem mit. Wobei es mich ein wenig irritiert, dass er das so locker nimmt und nicht wirklich überrascht ist.
„Fuck!“, schreit Ben plötzlich auf sein Handy blickend.
„Was denn?“, fragt Rob.
„Sie kommt nicht mehr.“
„Ach schade.“
„Ja man. Das nervt. Ich wollte heute mal wieder Sex mit ihr haben. Sie hält mich seit ner Woche hin. Und ich werde langsam aggro.“
„Ich kenn das. Wenn ich ne Weile nicht ficken kann, werd ich auch schlecht gelaunt.“, pflichtet Rob ihm bei.
Inzwischen habe ich den Napf leer gefressen und versuche mich still zu verhalten, um meine nächste Erniedrigung heraus zu zögern.
„Sag bescheid, wenn ich dir irgendwie weiterhelfen kann.“, grinst Rob ihn an und streichelt dabei wieder über meinen Kopf.
„Du bist so nett. Haha“., lacht Ben. „Na ich geh erst mal kurz pissen und dann können wir ja nen Film gucken.“
„Alles klar. Aber du musst ja nicht aufstehen.“
„Oh Rob man. Ehrlich jetzt?“
„Nur wenn du willst.“
Mein Herz fängt wieder an schneller zu schlagen.
„Ich weiß nicht Rob. Irgendwie will ich grad meinen Schwanz nicht in einen Typen stecken.“
„Verstehe. Aber du musst ihn ja auch nicht in seinen Mund stecken. Piss halt einfach in seine Windel. Die hält das aus.“
Ben überlegt und grinst dabei. Dann grinst auch Rob.
„Das ist schon irgendwie abgefahren, dass er das mit sich machen lässt.“, meint Ben zu Rob.
„Hey Kleiner! Knie dich mal dahinten in die Ecke und lass Ben mal deine Windel benutzen. Du weißt ja schon wie das geht.“
Beschämt krabble ich in die Ecke des Wohnzimmers hinterm Sofa.
„Gesicht zur Wand und bleib da bis auf weiteres.“, ruft Rob hinterher.
Ich folge seinen Befehlen und knie mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann stecke ich meine beiden Daumen in die Windel hinten, und ziehe die Windel ein wenig von meinem Körper weg, so dass Ben dort rein pissen kann. Es kommt mir einen Moment absurd vor wie selbstverständlich ich das mache.
Es vergeht aber noch eine Weile, ohne das Ben aufsteht.
„Nagut. Dank dir Rob.“ sagt Ben zu ihm. Als wäre es ein Gefallen, den Rob Ben tut. Als würde das mit mir gar nichts zu tun haben.
Aber ich sage nichts, sondern warte einfach nur geduldig.
Dann merke ich, wie Ben hinter mir steht und seinen Hosenstall öffnet. Er atmet einmal kurz durch, dann spuckt er kurz in meine Windel, so wie Typen das manchmal am Urinal machen. Seine Spucke gleitet langsam meine Pospalte hinunter. Dann spüre ich einen kurzen warmen Strahl, der allmählich immer stärker wird. Und zwar richtig stark. Ben scheint enormen Druck zu haben. Seine Bierpisse landet perfekt in meiner Windel. Es scheint nichts auf den Boden zu gehen, nur meine Daumen werde etwas nass gespritzt.
Das Gefühl wie sich die Windel plötzlich von hinten mit Pisse vollsaugt ist unfassbar. Als würde ich selbst pissen ohne es zu merken. Irgendwie hat es auch etwas wohliges, wie sich diese Feuchte dort hinten ausbreitet. Jedenfalls macht es mich auch tierisch an. Ich bekomme eine Megalatte, die sich gegen das Gefängnis der zwei dicken Windel drückt. Das Gefühl ist so intensiv, dass ich fast Angst habe, davon einen Orgasmus zu bekommen. Und irgendwie würde ich gern Bens Schwanz sehen. Aber ich traue mich nicht. Ich lasse meinen Blick auf dem Boden.
Ein leichtes Stöhnen entkommt mir. Ich kann es nicht kontrollieren. Ich bin gerade viel zu geil.
Währenddessen ebbt der Strahl langsam ab. Dann schleudert Ben die letzten Tropfen auf meinen Rücken und packt seinen Schwanz wieder ein.
„Danke dir Kleiner“, sagt er noch zu mir. Das hatte ich nicht erwartet. Ein Glücksgefühl durchzieht meinen Bauch.
Ich höre wie er sich wieder aufs Sofa setzt. Die Aktion wird nicht weiter kommentiert. Als sei es etwas alltägliches.
Und nun knie ich da. An der Wand. Schon wieder mit einem nassen Windelarsch.
Ben und Rob fangen an einen Film zu gucken und ignorieren mich.
Teil 14
Zwei Wochen vorher:
Auf einer Dating Website schreibt mich ein Typ an, der ein ziemlich aussagekräftiges Profil hat. Im Gegensatz zu meinem Profil, formuliert er ziemlich klar, wonach er sucht:
„Ich stehe total darauf unterwürfige Typen an ihre Grenzen zu bringen. Wenn du mit mir schreibst, outest du dich automatisch als jemand, der darauf steht vor mir zu knien und bereitwillig alles zu akzeptieren, was ich mit dir vor habe. Ich liebe es zu demütigen, weil ich nichts heißer finde, als ein knallrotes Gesicht, dass mir den Schwanz lutscht. Und manchmal auch zwei knallrote Arschbacken zwischen welche ich meinen Schwanz schiebe.“
Dazu ein Bild, aufgenommen aus einer Froschperspektive, wie er seinen fetten Schwanz auf die Kamera richtet und ein Pissstrahl aus ihm heraus kommt. Sein Gesicht durchzogen von einem sexy Lächeln. Ein Halbgott.
Schon allein das würde reichen um mich direkt in meine Windeln kommen zu lassen, die halbfeucht meinen Schwanz an einer großen Erektion hindert.
Aber vorher muss ich seine Nachricht beantworten:
ER: Hey Kleiner. Nette Bilder. Mein Profil hast du ja gelesen. Eins vorweg: ich will absolute Ehrlichkeit! Wenn du mir antwortest, weiß ich schon relativ viel über dich. Den Rest will ich jetzt in wenigen Fragen klären. Dein Profil ist recht sparsam mit Informationen. Erste Frage: Was hast du gerade in diesem Moment an?
Oh Fuck! Ich mag seine Herangehensweise, aber ich kann ihm unmöglich schreiben, dass ich eine Windel trage. Das würde ihn nur abschrecken und er würde denken, dass ich irgendein Volltrottel bin.
Ich schreibe also relativ vage, aber er lässt nicht locker:
ICH: Hallo und danke für deine Nachricht. Mir gefällt dein Profil auch. Zu deiner Frage: ich trage Jeans und Tshirt.
ER: Weiter nichts? Keine Socken? Keine Unterhose??
ICH: Mh..doch Socken.
ER: Und keine Unterhose, ja?
Ich zögere…
ICH: Naja…nein.
ER: Naja? Wasn los? Ich hab doch gesagt, ich will absolute Ehrlichkeit. Wenn dir die Perspektive auf dem Bild gefällt, dann ist das die einzige Möglichkeit sie einzunehmen.
Oh man. Ich bin geil und knallrot. Er hat es schon in seiner ersten Nachricht geschafft. Mir ist das mit der Windel so peinlich. Ich hab bisher noch niemanden davon erzählt, der nicht explizit vorher gesagt hat, dass er auch darauf steht. Aber dieser Halbgott ist bestimmt davon mega abgeturnt. Gleichzeitig darf ich ihn nicht anlügen.
ICH: Keine Unterhose.
ER: Sondern?
ICH: Nichts.
ER: Du trägst nichts unter der Jeans?
ICH: Nein.
ER: Lügst du?
Ich schweige und fange an ins Schwitzen zu kommen, plötzlich startet er einen Videoanruf.
ER: Nimm an, Kleiner. Mach schon.
Ich nehme an. Meine Cam zeigt mich, wie ich vor meinem Laptop sitze. Mein knallrotes, unsicheres Gesicht. Ich zwinge mir ein Lächeln raus.
Seine Cam zeigt sein breites Grinsen. Er ist verdammt sexy.
ER: Da ist er ja. Hübsch.
ICH: Danke.
ER: Ist es warm bei dir? Du siehst so verschwitzt aus.
ICH: Ja.
ER: Okay, verstell mal die Kamera, so dass ich deinen Schritt sehe. Keine Ausrede!
Okay das war’s. Jetzt komm ich nicht mehr raus aus der Nummer.
ER: So und jetzt mach mal die Hose auf.
Ich öffne die Hose und darunter kommen die Tapes und das dunkelfleckige Weiß einer halbfeuchten Windel zum Vorschein.
ER: Die Cam soll jetzt wieder dein Gesicht zeigen.
Ich verstelle die Cam. Sie zeigt mein peinlich berührtes Gesicht.
ER: Was hast du denn da an?
Widerwillig tippe ich die Buchstaben: W-I-N-D-E-L. In meinen Augen bilden sich fast Tränen vor Aufregung.
Er grinst bis über beide Ohren.
ER: Haha! Geiler Scheiß! Und hast du da auch was rein gemacht?
ICH: Ja.
ER: Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen.
ICH: Ich hab etwas rein uriniert.
ER: Du hast dir in deine Windel gepisst?
ICH: Ja.
ER: Absichtlich? Oder kannst du es nicht halten?
ICH: Nein absichtlich.
ER: Du ziehst dir freiwillig eine Windel an? Oder hat dich jemand dazu gezwungen?
ICH: Nein freiwillig.
ER: Geil! Unfassbar. Und das erregt dich?
ICH: Ja.
ER: Und was genau?
Eine Träne kullert über meine Backe.
ER: Hey, heul mal nicht. Ich will alles wissen und wir sind erst am Anfang.
ICH: Ich mag das Gefühl einfach. Ich weiß es nicht genau.
ER: Wie oft trägst du denn?
ICH: Nur manchmal.
Ich log. Ich musste lügen. Ich konnte ihm nicht sagen, dass ich jeden Tag Windeln tragen muss. Dass es ein großes Bedürfnis von mir ist. Es ist zu absurd.
ER: Und wichst du auch in die Windel?
ICH: Manchmal.
Auch das stimmt nicht. Ehrlich gesagt, kann ich ohne Windeln gar nicht mehr kommen.
ER: Zeig mal, wie du das machst.
ICH: Jetzt?
ER: Ja. Nur kurz. Ich will nicht, dass du kommst! Ich will nur sehen, wie das aussieht, wenn ein Windelpisser sich wichst.
Geilheit und Scham vermischen sich und ich folge seinem Befehl. Ich verstelle die Kamera, so dass sie wieder meinen Schritt zeigt. Dann klemme ich meine Hand zwischen meine Oberschenkel und das feuchte vordere Polster der Windel, da wo mein Schwanz liegt. Ich drücke die Oberschenkel gegen einander und gegen die Hand und fange an auf dem Stuhl meinen Unterleib gegen die Hand zu reiben, was in etwas so aussieht, als müsste ein kleiner Junge ganz dringend aufs Klo.
ER: Zeig wieder dein Gesicht, aber lass die Hand dort und mach weiter. Aber nicht abspritzen, Kleiner!
Die Kamera zeigt mein Gesicht. Ich kann ihn nicht mehr anschauen. Es ist zu unangenehm.
ER: Das ist mega geil, Kleiner! Du bist ein ganz braver Junge! Aber brave Jungs kommen nicht. Und erst recht nicht in ihre Windel. Die ist für was anderes da. Hörst du?
ICH: Ja.
ER: Dann sag es.
ICH: Brave Jungs spritzen nicht in ihre Windel ab.
Während ich das schreibe und mich gleichzeitig durch die Windel reibe, bin ich verdammt nah an einem Orgasmus.
ER: Reib dich weiter Kleiner, ab NICHT ABSPRITZEN. Du sollst kurz davor sein. Wenn du merkst, dass du kommst, lass kurz von dir ab, aber mach danach weiter.
Tatsächlich muss eine kurze Pause einlegen, tief durchatmen. Ich kann nicht glauben, was ich hier gerade mache: Ich masturbiere vor einer Cam. Vor einem Fremden! In meiner Windel!
ER: Und wofür ist die Windel da?
ICH: Zum urinieren.
ER: Nein. Du bist ein kleiner WindelPISSER. Oder nicht?
ICH: Ja. Ich bin ein Windelpisser.
Wieder bin ich kurz vor einem Orgasmus.
ER: Also?
ICH: Die Windel ist dafür da, dass ich in sie rein pisse.
ER: Genau Kleiner! Los wichs dich weiter!
Ich reibe weiter an der Windel. Mein halbsteifer Schwanz umhüllt von der wohligen Feuchte der Windel.
ER: Ja genau kleiner Windelpisser. So ist es gut.
Die Art wie er mit mir redet, feuert mich noch mehr an. Das weiß er vermutlich.
ER: Eigentlich bist du ja eher ein WindelWICHSER. HAHAHA
Jetzt ist der Punkt erreicht, ich lasse schnell von meiner Windel ab, aber es ist zu spät. Ich kann es nicht mehr kontrollieren. Mein Gesicht verzieht sich. Ich spritze in meine feuchte Windel. Das Sperma verteilt sich um meine Eier.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Eine der besten Geschichten die ich hier je gelesen hab, bitte mehr.
Meinen Geschmack trifft es nicht, es ist echt teilweise extremst eklig, aber gut geschrieben ist es allemal.
aber supper
Wenn ich ehrlich bin, ist mir das ebenfalls zu eklig. Versuche bitte mal, eine Geschichte von Windeln ohne Sex, Erotik & Demütigungen hinzubekommen! Ich bin gespannt, ob du das schaffst, du kannst sehr gut schreiben.
Auch nicht so mein Geschmack, aber wirklich extrem gut geschrieben und sogar fesselnd 😀
Toll geschrieben. Vieles was Felix erlebt wünsche ich mir auch….leider fehlt mir der Herr dazu….
Ich kann dich gut verstehen. Ich will das auch.
aber live gibt es sowas nicht
ein traumhafte Geschichte super geschrieben
Tolle Geschichte
Das ist ein Traumhaft ich währe der Windelträger in der Geschichte
oder einen film daraus machen das währe top