Ferien bei der Cousine
Windelgeschichten.org präsentiert: Ferien bei der Cousine
„Schatz, hast du auch deine Badehose eingepackt?“, rief meine Mutter aus der Küche rüber. „Ich bin doch kein Baby mehr, du musst mir nicht erzählen was ich einpacken soll!“, rief Ich zurück.
Das war typisch meine Mutter. Ich weiß wirklich nicht was das soll, immerhin bin Ich mittlerweile 13, da brauch Ich keine Hilfe mehr beim Kofferpacken. Nun steckte meine Mutter ihren Kopf durch
meine Tür. „Bitte geh bald schlafen, du musst morgen früh raus, dein Zug fährt um 7.30 los.“ „Ja Mama, ich geh noch schnell Zähne putzen und den gehe Ich ins Bett.“ Morgen geht es endlich los. Denn fahre
Ich zu meiner Cousine und verbringe dort die Sommerferien. Endlich weg von zuhause, war alles was mir durch den Kopf ging. Versteht mich nicht falsch, Ich mag meine Familie aber manchmal ist es wirklich
Nervig bei uns zu Hause. Da kommt ein bisschen Abwechslung grade recht. Bei meinem Onkel fühlte ich mich schon immer wohl und auch mit meiner Cousine Mimi kam Ich gut klar, auch wenn sie 1 Jahr älter war
als Ich. Bin gespannt was wir wohl alles unternehmen, dachte Ich noch bevor Ich langsam ins Reich der Träume abglitt.
Am nächsten Morgen war es wie immer bei uns sehr Hektisch. Ich hasse früh aufstehen wirklich sehr aber heute freute Ich mich auf die Reise. Ich darf zum ersten Mal ganz alleine die 300km mit der Bahn
alleine fahren. „Hast du auch dein Portmoney und dein Handy?“, fragte meine Mutter und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn während Ich in den Zug einstieg. „Mama lass das, das ist peinlich!“, rief ich ihr
noch zu und verabschiedete mich denn nun endgültig von ihr. Ich suchte mir einen Platz in der zweiten Klasse. Die Sitze des ICE sind wirklich bequem, dachte ich mir während Ich meine Beine ausstreckte und
meinen MP3 Player startete. Als wir in Hannover ankamen hielt der Zug und wir hatten offensichtlich einen kleinen Aufenthalt. Langsam meldete sich mein Darm, denn vor lauter Aufregung und Stress war Ich heute
Morgen wohl nicht mehr auf der Toilette. Da mein Waggon keine Toilette hatte, musste ich 2 Wagen weiter ziehen. Dort fand ich nun eine Toilette. Wirklich sauber, ging mir durch den Kopf und Ich startete meine
Sitzung. nach ca 5min bemerkte ich wie sich der Zug in bewegung setzte. Ich wusch mir die Hände und machte mich auf den Weg zu meinem Waggon. Nur musste ich nun leider fest stellen das er nicht mehr da war,
inklusive meines Koffers. Völlig verdutzt stand ich vor der Tür die nun das neue Ende des Zuges war. Ich konnte es garnicht fassen. „Gibt es ein Problem, Junger Mann?“, fragte mich eine Nette, gutaussehende
Schaffnerin. „Ähm ja… Ich war nur kurz auf Toilette und jetzt ist mein Wagen nicht mehr da.“ Panisch merkte Ich wie ich den Tränen nahe war. „Ja, sagte die Nette Frau, in Hannover trennt sich
dieser Zug, der eine Teil fährt nach Norden, der andere Richtung Westen, nach Xanten.“ Leicht verwirrt schaute ich auf den Boden. Von so etwas hatte Ich wirklich noch nicht gehört. „Dieser Teil ist der, der nach
Xanten fährt, bist du denn hier richtig?“ „Ähm ja.“, murmelte Ich. „Nah siehst du? Denn ist es doch garnicht so schlimm.“ Sie lächelte mich freundlich an. „Komm, wir suchen dir einen neuen Sitzplatz.“ „Aber… was ist
mit meinem Koffer?“, fragte Ich, wohlwissend das das wahrscheinlich Ärger gibt zuhause. „Ich werde den anderen Zug informieren und denn werden wir dir deinen Koffer in ein paar Tagen hinterher schicken.“ Ich beschrieb
ihr noch bestmöglich wie mein blauer Koffer aussah, bedankte mich höflich und ging nun auf meinen neuen Platz. Mann ist das peinlich. Vorallem hab Ich außer den Klamotten am Leib, außer Handy und Pormoney nichts
weiter dabei ohne Koffer. Die Fahrt zog sich, aber nach einigen Stunden kamen wir in Xanten an. Mein Onkel und meine Cousini Mimi warteten schon auf mich am Gleis 3. „Hey Kimi!“, rief mir mein Onkel zu, „hast du denn
gar keinen Koffer dabei?“ Ich begrüßte die beiden und erzählte ihnen niedergeschlagen meine Geschichte. „Ist doch nicht so schlimm!“, sagte Mimi während sie mir aufmunternd über den Rücken strich. „Aber Ich hab garnichts
anzuziehen.“, sagte Ich. Da finden wir schon eine Lösung, sagte Onkel Reiner und blieb mit seinem Prüfenden Blick an meinem Haaren hängen. „Mensch, die werden auch immer länger!“, schmunzelte er,
„früher hatte Ich auch so lange Haare wie du.“ Kaum vorstellbar, heute ist davon nicht mehr viel über. Aber das verkniff ich mir. Er musterte mich weiter. „Gewachsen bist du wohl auch nicht seit dem wir uns das letzte
Mal gesehen haben, aber das kommt bestimmt noch.“ Keine Ahnung warum mir das immer alle vorhielten, aber leider hatten sie Recht. Ich war gut einen Kopf kleiner als die Jungs in meiner Klasse und hatte noch nichtmal
40kg auf den Rippen. Dazu kamen meine langen blonden Haare, die Ich über alles liebte. Leider ist das heute nicht mehr so angesagt. Während alle anderen Jungs schon Bart und Intimbehaarung bekamen, verirrt sich bei mir
nicht mal ein einzelnes Haar. Dazu noch mein Name, Kim, da könnt ihr euch ja gut vorstellen das Ich mir einiges anhören muss in meiner Schulzeit. Frau Hannsen, meine Deutschlehrerin dachte sogar zuerst das Ich ein
Mädchen bin. Naja was solls. Mimi ist jedenfalls um einiges gewachsen, sie ragt auch einen Kopf über mir. Sie hat schöne braune Augen und einen eher starken Körperbau, dazu lange, wohlgepflegte Nussbraune
Haare. Ihr Look war ziemlich lässig mit ihrer zerschlissenen Jeans und der schwarzen Sweatjacke. Einen schönen Busen hat Sie auch bekommen. „Nun aber ab zum Auto!“, rief mein Onkel und holte mich damit aus meinem Tagtraum
zurück in die Realität.
Als wir nun nach der kurzen Autofahrt auf den Hof fuhren sah ich schon meine Tante vom Balkon winken. „Hey Kimi!“, rief sie von oben, als wir die Türen des Passat öffneten, „schön das du da bist.“ Offensichtlich freuten sich
alle das ich nun hier bin. Zuhause habe ich das Gefühl so gut wie nie. Wie immer betrachtete Ich das große, relativ neue Haus was mitten in einen Hügel reingebaut wurde. Es hat viele große Offene Räume, eine schöne
Terasse und einen Pool. Das Paradies, wenn mann es mit unserem Fachwerkhaus mit schiefen Lehmwänden vergleicht. Nachdem mich meine Tante Petra in den Arm genommen hat wurde auch schon der Tisch zum Abendessen gedeckt.
„Heute kommen auch Janina und Luna zum Abendessen.“, erwähnte Petra am Rand. Janina war Petras Tochter aus erster Ehe und Luna ihre 5 Jährige Tochter. „Oh schön!“, gab ich zurück. Ich freute mich wirklich alle wiederzusehen.
Luna war oft hier bei ihrer Oma da Janina als Altenpflegerin im Schichtdienst arbeitet und Petra eine Homeoffice Stelle hatte. Als alle da waren aßen wir gemeinsam Spaghetti Bolognese. Wir unterhielten uns gut
und spielten noch mehrere Runden Phase 10. Dabei kam natürlich auch meine Koffergeschichte nochmal auf den Tisch worüber alle recht amüsiert waren, außer Ich natürlich. „Naja“, sagte Mimi, „wir können ja gleich mal gucken
ob Ich noch einen Schlafanzug habe den du anziehen kannst. Ich hab auch welche die nicht nach Mädchen aussehen.“ Ich merkte schon wie meine Wangen rot wurden. „Wie süß!“, rief Mimi. Eine seeehr peinliche Vorstellung aber
Ich wollte auch nicht unhöflich sein. „Ja können wir.“, murmelte Ich in mich rein. „Hmmm.“, sagte Petra, „Ich denke deine Sachen werden Kimi nicht passen, aber mal sehen.“ Schon immer wenn ich hier zu Besuch war habe Ich
mit bei Mimi im Zimmer geschlafen. Das war bislang auch niemals peinlich, wir verstanden uns eigentlich ziemlich gut, allerdings muss es oft nach ihrem Willen gehen. Sie hat auf jedenfall dominante Züge. Ich war eher schüchtern
und zurückhaltend, traue mich meistens kaum meine Meinung zu äußern. Ärger machen war noch nie so mein Ding, weshalb Ich ja Zuhause auch eben viel einstecken muss. „So Kinder, jetzt geht es aber ins Bett!“, sagte Reiner zu
Mimi und Mir. „Ja wir gehen jetzt auch nach Hause.“, meinte Janina. Luna war schon auf dem Sofa eingeschlafen. Nachdem wir die beiden verabschiedet hatten gingen wir hoch in die dritte Etage. Dort hatte Mimi ihr Zimmer,
wobei man eigentlich eher Wohnung sagen konnte. Ihr „Zimmer“ war U-Förmig, hatte gut 80qm und an der Linken Seite eine eigene Küche. In der Mitte ist eher der Wohnbereich mit Sofa und Fernseher und in dem anderen Flügel
stand ihr großes Wasserbett in dem wir immer schliefen. Es war ein typisches Mädchenzimmer mit Rosa Wänden und Pinker Hello Kitty Bettwäsche die sie grade frisch aufgezogen hatte. Früher war das die Wohnung von Janina,
als diese ausgezogen ist war Mimi die glückliche. Auf der Etage war sonst nur noch das Kinderzimmer von Luna und ein großes Bad mit Eckbadewanne mit Whirlpool Funktion. Ich war wirklich gerne hier, hier oben hat man
wirklich seine Ruhe. Reiner und Petra kommen so gut wie nie hier hoch da sie nicht so viel von Kontrolle halten. Eine Einstellung die sie mal meiner Mutter verklickern sollten wie ich fand. Nun kam aber die Stunde der
Peinlichkeit. Wir waren nun vor Mimis Kleiderschrank angekommen. Sie meinte es wirklich gut mit mir und gab mir zuerst einen Schwarzen Schlafanzug. „Probier mal an.“, sagte sie. Ich sah aber schon gleich das ich darin
maximal Zelten kann. Er war leider Gefühlte 3 Meter zu groß. Auch die nächsten beiden waren leider viel zu groß. „Mama! Kannst du mal kurz raufkommen?“, rief Mimi und kurz darauf stand Petra auch schon da. Nichts von
meinen Klamotten passt Kimi. „Hast du noch eine Idee?“ Mir schwante schon übles. „Naja“, sagte Petra, „wenn wir den Tatsachen mal ins Auge blicken ist Kim leider nicht wirklich größer oder schwerer wie Luna. Das einzige
was mir einfällt ist das wir nochmal bei Luna im Schrank gucken.“ Ich musste schwer schlucken, denn in diesem Schrank ist ziemlich sicher nichts was ein Junge tragen könnte. Petra sah mich an und streichelte mir den
Rücken. „Ach Kimi, ist doch halb so wild. Wir kennen uns doch hier alle und Ich verspreche dir das wir auch nicht lachen werden. Aber im Moment haben wir leider kaum eine andere Möglichkeit. Deine Sachen sind ja leider
nicht da.“ „Na gut.“, gab Ich klein bei. Ich wollte ja auch keinen Ärger. Als Petra die Tür zu Lunas Zimmer öffnete kam mir die volle Ladung Prinzessin entgegen. Ein weißes Gitterbett mit Himmel, Pinke Lillifee Tapete
und sogar der Wickeltisch stand noch im Raum zu meiner Verwunderung. Mein Blick blieb wohl einen Moment zu lange auf der Wickelkomode. „Ja, Luna hat Nachts noch öfter mal einen Unfall. Tagsüber klappt das aber gut.“,
sagte Mimi. „Denn wollen wir mal sehen!“ Petra öffnete den Schrank. Von der Eiskönigin über Hello Kitty, Lillifee und Paw Petrol war alles nennenswerte vertreten. „Siehst du irgendwas was Okay wäre?“ Ich sagte nichts.
Es war Pest oder Kolera. Ich bin 13 Jahre und stehe kurz davor in einen Kleinkind Mädchen Pyjama gesteckt zu werden und es sieht nicht so aus als könnte Ich dagegen irgendetwas tun. „Guck mal, denn probieren wir mal
diesen, der ist blau.“ Petra versuchte ihr Glück mit Anna und Elsa. „Na Gut.“, murmelte Ich und nahm den Schlafanzug entgegen. Das Oberteil war geschnitten wie ein Nachthemd und die Hose erinnerte eher an eine Leggins.
„So warte, du brauchst doch auch noch frische Unterwäsche oder?“ Nicht das auch noch dachte Ich mir. „Mama heute kann er doch seine Unterhose noch anbehalten. Morgen gucken wir denn mal.“, brachte sich nun Mimi ein. Sie
zwinkerte mir zu. Puh grade noch mal Glück gehabt. Sehr zu meinem Unbehagen musste Ich zugeben das der Pyjama wirklich gut passte und nebenbei auch sehr bequem war. „Na siehst du, so schlimm ist es garnicht. Würde
man nicht wissen das du ein Junge bist würde das niemand merken.“ Böse funkelte Ich Petra an. Das hatte mir heute noch zu meinem Glück gefehlt. „Ach Kimi entschuldige, Ich hab es doch nicht so gemeint mein Kleiner.
So jetzt geht es aber ab ins Bett!“ Mimi hüpfte vorraus und wir kuschelten uns unter die Warme Decke. Kurz nachdem das Licht aus war drehte sich Mimi noch einmal zu mir um. „Kimi du bist wirklich Mutig. Ich find es
toll das du hier keinen Aufstand gemacht hast.“ Gut das Mimi nicht mehr sehen konnte wie Ich wieder rot wurde. Mit einem lächeldem Gesicht schlief Ich nun ein.
Es war schon 10 Uhr als Ich entspannt aufwachte. Das ist eine der tollsten Sachen hier. Einfach ausschlafen. Das gab es bei uns Zuhause so gut wie nie. Ich musste immer mit Holz machen oder andere Aufgaben erledigen.
Schnell zog Ich den Pyjama aus und schlüpfte wieder in meine eigenen Klamotten vom Vortag. Mimi war wohl schon unten. Nachdem Ich im Bad fertig war ging Ich runter zum Frühstücken, grade als auch Janina und die
kleine Luna zur Tür reinkamen. Als Ich Luna sah war Ich wieder peinlich berührt denn natürlich hatte sie genau heute auch ein Eisköniginnen Kleid an. „Ach guck mal Kimi, das würde dir auch stehen!“, stichelte Mimi von
hinten. Eine Tomate war nichts gegen mich. „Mimi hör auf damit!“, sagte Onkel Reiner entschieden, „das ist sicher schon schwer genug für Kim. Da musst du ihn nicht auch noch aufziehen. Ach übrigens: Ich habe heute morgen
schon bei der Bahn angerufen. Sie haben deinen Koffer gefunden. Sie werden ihn uns zuschicken, aber da er zu groß ist muss er mit einer Spedition geliefert werden. Sie sagen irgendwann Mitte nächster Woche wird er hier
sein.“ „Oh man!“, dachte Ich. Heute ist Samstag. Das sind mindestens 5 Tage. Mein Blick war wohl ziemlich verzweifelt, denn Petra strich mir schon wieder über die Schulter. „Guck mal, die paar Tage vergehen doch wie im Flug.“
„Aber können wir nicht nachher ein paar Sachen für mich kaufen?“, fragte Ich in die Runde. Nach kurzer Zeit ohne Antwort sagte Onkel Reiner: „Kimi weißt du, wir müssen schon die Spedition bezahlen die deinen Koffer bringt
und du bist 4 Wochen bei uns, völlig umsonst und kannst einen schönen Sommer verbringen. Sicher möchtet ihr auch Gelegentlich was unternehmen, ins Schwimmbad oder zum Bowlen. Bitte verstehe das wir da nicht, nur für ein
paar Tage eine komplette neue Garderobe finanzieren können.“ Das leuchtete mir natürlich ein. „Ja das verstehe Ich.“, sagte Ich traurig und setzte mich mit meinem Kakao neben Luna, die grade mit einem Feuerwehrauto spielte.
Grade als Ich fragen wollte was wir heute denn unternehmen wollen sah ich wie das Feuerwehrauto direkt gegen meine Tasse Kakao raste. Blitzschnell flog die Tasse um und der warme Inhalt vergoss sich komplett über meinen
Körper. Volltreffer. Alles war eingesaut, von oben bis unten. Selbst die Schuhe. „Upsi, tut mir leid.“, schmunzelte Luna. Ich sah ganz genau wie sich alle das lachen verkneifen mussten. Mir war eher nach heulen zumute. Denn
nach dem ersten Schock wurde mir nun die Konsequenz dieses Unfalls bewusst. Denn nun waren auch noch meine letzten Männlichen Klamotten völlig verschmutzt. Das ging nun wohl auch Petra durch den Kopf, die mich bat mit ihr
mitzukommen. Wir gingen nach Oben ins Bad. „Also Kimi, fing sie an, Ich weiß das ist wirklich peinlich für einen Jungen in deinem Alter, aber du siehst das wir keine andere Wahl haben im Moment oder?“ Nach einem Moment der
Stille brachte Ich nichts als ein Schulter zucken zu stande. Ich wollte ja nicht auch noch hier, wo Ich so gerne war, eine finanzielle Belastung werden. „Weißt du, Ich hab es ja schon gestern gesagt. Wenn du Lunas Sachen
trägst siehst du wirklich aus wie ein kleines Mädchen.“ Wieder guckte ich sie böse an. „Da brauchst du mich garnicht so anfunkeln, das ist nunmal so. aber sie es doch mal von der positiven Seite. Niemand wird merken das
du ein Junge bist. Deine Pubertät hat noch nicht angefangen und deine Stimme ist noch nicht tief. Deine Schultern sind nicht breit und Bartwuchs hast du auch noch nicht. Das heißt das auch niemand über dich lachen wird
da dich ja hier niemand kennt. Denn bist du eben für die nächste Woche Mimis Cousine Kim. Niemand wird das hinterfragen und ihr könnt einfach alles unternehmen was ihr wollt. Klingt das nicht nach einem Kompromiss für
4 Wochen Freiheit Spaß und Abenteuer?“ Ich dachte einen Moment nach, fand aber noch keine Worte. „Guck mal, Ich rede auch mit den anderen. Niemand soll dich auslachen oder ärgern. Wer das macht bekommt es mit mir zutun,
das verspreche Ich dir!“ Geknickt und gebrochen nickte Ich ihr zu. „Ist gut Tante Petra.“ Die Situation war eh aussichtslos. Ich meine was sollte ich tun? Eigenes Geld hatte Ich kaum, der Großteil ging für die Reise hierher
drauf. Meine Eltern verdienten nicht viel und so bekam Ich auch kaum Taschengeld. „Du bist ein Guter Junge!“, sagte Petra. „So nun zieh erstmal die Sachen aus und geh dich duschen. Ich suche dir in der Zeit ein paar Klamotten
von Luna zusammen. Aber viel Hoffnung auf etwas schlichtes solltest du dir nicht machen.“ Als Sie den Raum verlassen hatte Schlug ich mir die Hände vor dem Kopf zusammen. Was hatte Ich mir da nur eingebrockt. Mir viel
leider immernoch keine Lösung ein. Ich zog erstmal meine Sachen aus und kletterte in die Badewanne. Während Ich mich einseifte (natürlich mit Mädchen Schampoo, denn was anderes gab es hier nicht) brachte Petra auch schon
einen Stapel Wäsche und legte ihn auf die Toilette. Sie verschwand wieder nach unten. Nun denn auf in die Peinlichkeiten dachte Ich mir, als Ich die Klamotten auf dem Klo genauer betrachtete. Es war ein warmer Tag heute
daher lag dort eine kurze Leggins in Pink, ein weißes T Shirt mit Pferde Motiv, sowie ein Schlüpfer in weiß mit Pinken Rändern und rosa getreifte Socken. Alles in allem bin Ich doch noch ganz gut weggekommen. Zwar waren
es Mädchen Klamotten aber immerhin sah es nicht direkt nach 3 Jahren aus. Das frustrierendste an der ganzen Sache war das mir alles ausnahmslos gut passte. Sogar der Schlüpfer bot genug Platz für mein bestes Stück, was
leider auch noch unter Pubertäts-Mangelerscheinungen litt. Ich betrachtete mich im Spiegel und schämte mich so sehr. Mir graute es schon davor nach unten zu gehen aber da Ich eh nicht drum herum kam machte Ich mich nun
auf dem Weg. Als Ich die Große Holztreppe runterkam verstummten die Gespräche. Die Situation hätte nicht seltsamer sein können. Aber immerhin lachte niemand. Alle schienen sich große Mühe zu geben, was Ich ihnen wohl
hoch anrechnen musste, denn Ich hätte mich vermutlich nicht zusammenreißen können. „Kimi wir hatten grade den Tagesplan besprochen.“, sagte Mimi. „Wir müssen zuerst zum Stall, die Pferde versorgen. Und heute Nachmittag gehen
wir denn in die Innenstadt und gönnen uns einen schönen großen Eisbecher. Klingt das nicht gut?“ „Ja toll.“, gab Ich kleinlaut zurück. „Lass doch den Kopf nicht hängen. Ist doch alles halb so wild. Niemand wird etwas merken
und wir werden trotzdem einen schönen Sommer haben.“, flüsterte sie mir ins Ohr. Das Mimi so übertrieben Nett zu mir war kannte Ich noch garnicht. Ich meine wir haben uns immer gut verstanden, aber sie kann auch ein kleiner
Teufel werden, so viel ist klar.
„Gut, wollen wir den los?“, fragte ich, nachdem Ich mein Frühstück verputzt hatte. Petra hatte mir extra Spiegeleier mit Bacon gemacht, vermutlich als Versöhnungsangebot. „Ja können wir!“ Mimi sprang auf und zog mich mit. „Aber
vorher müssen wir zwei nochmal ins Bad.“ Irritiert ging Ich ihr hinterher. Sie schloss die Tür. „Also, fing sie an, wenn du möchtest das niemand merkt das du eigentlich kein Mädchen bist müssen wir noch ein paar kleine
Änderungen vornehmen.“ Ich guckte wohl etwas merkwürdig. „Hey, Ich will dir nur helfen. Ich spiele in deinem Team!“ „Ist ja gut, denn mach halt.“ Glücklich fing sie an mir einen Zopf zu machen und steckte mir ein paar Haarspangen
mit kleinen Schmetterlingen ins Haar. „So noch ein bisschen Puder und den haben wir es schon.“, summte sie glücklich vor sich hin. Als wir denn zur Tür gingen viel mir ein das Ich noch keine passenden Schuhe hatte, da meine
ja voll mit Kakao waren. „Moment Ich gucke mal, unten stehen glaube Ich noch Turnschuhe von Luna.“ Mimi rannte los nach unten. Natürlich waren auch meine Füße nicht wirklich größer als der Rest. Mimi kam wieder hoch mit einem
paar bunt bedruckten Kinder Turnschuhen die beim Auftreten rot leuchteten. „Dein Ernst?“, fragte Ich sie und schaute dabei so böse Ich konnte. „Sorry!“, sagte sie mit einem verkniffenen lächeln, „das sind die einzigen die da sind.“
Wiederwillig zog Ich die Schuhe an und wir machten uns auf den Weg zum Stall.
Als wir denn auf dem Reiterhof ankamen und auf dem Parkplatz anhielten merkte Ich das meine Nervosität zu nahm. Das schien auch Mimi zu merken, die mir einen beruhigenden Blick zu warf. „Niemand wird es merken, glaub mir.“
Tatsächlich schien niemand groß verdacht zu schöpfen. Mimi stellte mich überall als ihre Cousine vor und das warf keine weiteren Fragen auf. Ich half die Pferde auf die Weide zu bringen und danach den Stall auszumisten.
Irgendwann kam Petra zu uns. „Sag mal Mimi? Heute ist doch Samstag, kommt Charlie da nicht immer zum übernachten?“ „Ähm…“ Mimi wusste nicht so Richtig was sie sagen sollte, denn das hatte sie wohl vergessen. Charlie ist
die kurzform von Charlotte, Mimis bester Freundin. Sie war so alt wie Ich. Wir hatten uns vor einigen Jahren schonmal getroffen. Ich mochte sie schon damals gerne leiden, obwohl wir da noch Kinder waren. Normalerweise
würde Ich mich ja freuen, aber da war es wieder, mein kleines Rosanes Problem. „Charlies Eltern sind dieses Wochenende verreist, Ich hab ihr versprochen das sie kommen kann. Da wusste Ich ja noch nicht das Kimi keine Sachen
dabei hat!“, verteidigte sich Mimi. Petra wollte grade verärgert etwas sagen, da ging Ich dazwischen. „Ist schon gut.“, sagte Ich, „denn muss sie eben eingeweiht werden. Ich will nicht schon wieder das ihr wegen Mir streitet.“
Denn das ging mir langsam wirklich gegen den Strich so viel Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen wegen dieser dummen Sache. Beide wirkten überrascht. Damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Ich auch nicht wenn Ich Recht überlege.
Das wird nochmal peinlicher als es mir so wie so schon ist.
Das Eisessen verlief ziemlich Ereignislos bis Ich merkte das Ich mal aufs Klo musste. Gott sei Dank erinnerte mich Mimi nochmal daran die Damentoilette zu benutzen,
sonst wäre Ich schnur Stracks in das Männerklo gelaufen und wahrscheinlich aufgeflogen. Wieder zurück machten wir uns erstmal frisch und schauten noch ein bisschen Fern. Abends saßen wir noch zusammen auf der Terasse und
grillten ein paar leckere Steaks. Langsam hatte Ich mich an mein neues „Outfit“ gewöhnt. Immerhin war es bequem. Die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken. „Oh nein!“, dachte Ich, jetzt war es wohl soweit. Die nächste Demütigung
stand bevor. Mimi rannte vor zur Tür. Ich hörte noch wie die zwei auf dem Flur tuschelten, bis Charlie und Mimi zurück auf der Terasse waren. „Hallo ihr lieben!“, rief Charlie in die Runde. Ich sah sie an und unsere Blicke trafen
sich. Ich spürte wie sämtliches Blut in meinen Kopf schoss. Charlie war unfassbar Hübsch geworden. Sie hatte braune, leicht gelockte Haare und tiefe braune Augen. Sie war schlank, in etwa meine größe und hatte einen kleinen
Busen. Das Sie nun so gut Aussah machte es nicht grade einfacher. Sie setzte sich hin und versuchte offenbar so zu tun als sei hier garnichts besonderes. Aber Ich merkte schon wie sie mich beobachtete und innerlich lächelte.
Es war ein schöner Abend. Wir machten noch die Feuertonne an und Mimi erzählte Charlie nochmal die Story mit meinem Koffer. „Finde Ich toll das du das ohne Murren so mitmachst. So Mutig wären die Jungs aus unserer Klasse sicher
nicht gewesen… allerdings auch nicht so unwahrscheinlich niedlich.“, sagte Charlie und setzte ein breites Grinsen auf. Es war so peinlich von so einem tollen Mädchen als Kleinkind und Niedlich wahrgenommen zu werden.
Langsam wurde es kühl und wir gingen nach oben. Natürlich schlief Charlie auch bei uns. Offenbar machten sich Petra und Reiner keinerlei Sorgen. Im Zimmer angekommen wollten die Mädels gleich ihre Schlafsachen anziehen und fingen
auch gleich damit an, als wäre Ich garnicht da. „Was guckst du den so verdutzt?“, fragte Charlie vergnügt. „Als du letztes Mal da warst hast du noch groß rumgetönt das es dir nichts ausmacht wenn wir dich in Unterwäsche sehen würden.“
Der Punkt ging an sie. Das hatte Ich wirklich gesagt. Hätte Ich eine lange Boxershort an wie sonst immer wäre das auch so. Mittlerweile waren die Mädels umgezogen. Beide trugen lässige Shorts und ein Schlafshirt was eher attraktiv
als peinlich war. „Nun los!“, schob Charlie wieder an. Der selbe kleine Teufel wie damals. Voller Scham zog ich meine Hose runter und Lunas Schlüpfer kam zum vorschein. Du wirst ja schon wieder ganz Rot. Auch Mimi schien sich zu
amüsieren aber man saah ihr an das sie mit sich rang. Immerhin hatte sie versprochen mich nicht zu Ärgern. Schnell zog ich den Schlafanzug von gestern über. Das machte die Sache leider nicht besser. „Den hat meine vierjährige Schwester
auch!“, gab Charlie nun zum besten. Beide kicherten. Ich flüchtete ins Bad. Ich wusste wirklich nicht was ich nun tun sollte, das war wirklich unwahrscheinlich peinlich für mich. Ich setzte mich aufs Klo und schlug die Hände vor das
Gesicht. Ich war nun den Tränen nahe. Es klopfte an der Badezimmertür. „Kimi komm bitte raus zu uns.“ Das war Charlies Stimme. „Nein Ich will nicht!“, gab Ich bockig zurück. Nach kurzer Stille war ihr wohl klar geworden das sie es etwas
übertrieben hatte. „Es tut mir leid, wirklich. Ich hab mich hinreißen lassen. Bitte, Ich versuche mich jetzt zu bessern.“ Irgendwann musste Ich ja eh rauskommen, deswegen gab Ich nach und öffnete die Tür. Charlie sah mich kurz an, nahm
mich denn in den Arm und drückte mich fest an sich. „Tschuldigung.“, murmelte Sie in mein Ohr. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. „Komm wir gehen wieder rüber.“ Mimi lag schon unter der Decke. „Komm du darfst auch in der Mitte schlafen, wie
letztes Mal.“ Charlie zog mich zum Bett. „Hey lass das!“ Aber Ich musste lächeln. Engel und Teufel in einer Person. Unter der Decke angekommen tippte mich Charlie nochmal an. „Ich hab einen Vorschlag.“, sagte Sie. „Wie wärs wenn wir einen
Deal machen. Du bekommst tagsüber Sachen von mir zum anziehen. Die passen dir auch. Das ist immerhin besser als mit den Sachen einer 5 Jährigen rumzulaufen oder?“ „Ja das stimmt wohl.“ Ich war etwas irritiert. Sie genoss es doch offen-
sichtlich mich in Lunas Sachen zu sehen. „Aaaaber, das gibt es natürlich nicht umsonst.“ Sie grinste mich schon wieder an. „Was willst du den dafür? Geld habe Ich nicht.“ „Nein nein, kein geld. Dafür das du tagsüber keinen Peinlichkeiten
mehr ausgesetzt bist möchte Ich nur eine Sache. Mimi und Ich entscheiden was du Abends und Nachts hier zuhause trägst, und zwar komplett von Kopf bis Fuß solange bis deine Sachen wieder da sind.“ Ich musste kurz nachdenken.
Ohne Zweifel werden die beiden die aller peinlichsten Kleinkinder Sachen raussuchen die es nur zu finden gab. Auf der anderen Seite sieht das hier ja auch niemand außer den beiden und mit etwas Pech Reiner und Petra. Hmmm… aber
„Tagsüber bekomme Ich coole lässige Klamotten die nicht im geringsten Peinlich sind?“, fragte Ich. „Da kannst du sicher sein!“ „Und ihr werdet niemanden überhaupt irgendwas von dieser Sache sagen?“ „Nein da hast du unser Wort. Versprochen!“,
sagte Mimi. „Und du Kimi versprichst aber wirklich ALLES anzuziehen was wir dir raussuchen?“ „Und stylen gehört auch dazu!“, warf Mimi noch aufgeregt hinterher. Ich dachte nochmal ein paar Sekunden nach. „Okay, Deal.“ sagte Ich zaghaft.
Viel Schlimmer kann es ja kaum noch werden, dachte ich als Ich noch einmal an mir runter sah. Wie hatte ich mich da nur getäuscht…
Als wir am nächsten Morgen langsam aufwachten beschlossen wir noch eine Weile im Bett zu bleiben. Auch Timmy, der Labradormischling hatte sich zu uns gesellt. Es war schon abzusehen das wohl heute nicht unbedingt der Sonnigste
Tag werden würde. Nachmittags war sogar Regen gemeldet. Wir unterhielten uns wirklich Nett über Musik und Filme. Irgendwann stand Charlie als erstes auf. Sie nahm ein paar Sachen aus ihrem Koffer und warf sie mir zu. Eine schlichte
Jeans in Schwarz und ein blaues Langärmeliges Top mit Schwarzen Streifen. Ziemlich lässig. Tausend mal besser als Anna und Elsa dachte Ich mir. „Warte!“, sagte Charlie, „wenn du jetzt ein großes Mädchen bist brauchst du auch die passende
Unterwäsche dazu.“ Es kam ein Roter BH und ein passender Slip dazu angeflogen. „Einen BH?“, fragte Ich etwas dumm. „Naja, meinst du nicht das du wenn du in unserem alter wärst schon ein bisschen Brust entwickelt hättest?“ Leuchtete mir ein.
Ich ging ins Bad und zog mich um. Als ich grade die Unterwäsche an hatte kamen die beiden Mädels rein. „Hey!“, rief Ich entsetzt. „Jetzt stell dich mal nicht so an, spätestens heute Abend sehen wir sowieso was wir wollen!“, sagte Charlie mit
zuckersüßer Stimme. Nachdem Ich mich angezogen hatte machte Mimi noch meine Haare und Charlie schminkte mich leicht. Ich sah wirklich aus wie ein echtes Mädchen. „Moment!“ Charlie sprühte noch ein bisschen Parfum auf meinen Hals. „So, jetzt
ist es perfekt!“, sagte Sie stolz. Nach dem Frühstück fuhren wir wie jeden Tag zum Stall um die Pferde zu versorgen. Mimi und Charlie liebten Pferde. Charlotte hatte kein eigenes, deswegen kam sie immer gerne mit. Ich mochte die Pferde auch.
Also versteht mich nicht falsch Ich bin jetzt auch kein riesen Fan, aber Ich hatte generell was über für Tiere. Kurz vor Ende des ausmistens fing es an zu regnen. So ein Mist. Langsam drückte auch meine Blase. Hier draußen bei den Boxen
gab es nun auch keine Toilette. Normal hätte Ich mir den nächsten Busch gesucht, aber das war wohl kaum angebracht als Mädchen. „Tante Petra, fahren wir jetzt nach Hause?“, fragte Ich. Ich müsste langsam mal auf die Toilette. „Einen Moment
musst du noch aushalten, aber wir sollten ja gleich fertig sein meine Liebe.“ Sie strich mir über den Kopf. „Hättest du eine Sekunde früher was gesagt hättest du mit Reiner zurückfahren können, aber der ist nun schon los.“ „Sind wir denn nicht
eine Person zu viel für dein Auto?“ Denn auch Janina war noch hier. „Nein, das passt.“, sagte Petra. „Nur die kleinste Person muss halt in Lunas Kindersitz sitzen. Aber der Weg ist ja nicht so weit, sind ja nur 15 Minuten.“ Mir schwante schon
ganz genau wer in den Kindersitz muss, denn natürlich war Ich die kleinste Person. Als wir endlich beim Auto ankamen musste ich mittlerweile wirklich dringend. Alle anderen saßen schon drin nur Ich rang noch mit mir selbst. „Kimi nun komm
jetzt!“, rief Petra. Es half nichts, Ich setzte mich in den Pinken Kindersitz. Direkt neben uns standen zwei Junge Reiterinnen die mit dem Finger auf mich zeigten und tuschelten. „Komm Ich helf dir beim anschnallen.“, sagte Charlie die in der
Mitte saß. Geschickt führte sie die beiden Gurtteile zwischen meinen Beinen zusammen. „Wir können los!“, rief sie, „klein Kimi ist fertig angeschnallt.“ Ich warf einen bösen Blick nach links. Charlie lächelte nur. „Charlie jetzt hör auf Kimi zu
ärgern, er hat es wirklich schwer genug grade.“ „Okay.“, sagte sie unschuldig, „tut mir leid Kimi.“ Sie grinste mich über beide Ohren an. „Können wir jetzt los? Ich muss wirklich dringend auf die Toilette.“ „Jaja Ich fahre ja schon, rief Petra
langsam genervt zurück. Auf halber Strecke fragte Janina plötzlich: „Du Petra, kannst du hier nochmal schnell anhalten, Ich bräuchte noch was aus der Apotheke.“ „Na klar, das mache Ich.“ „Oh nein, bitte nicht!“, bettelte Ich von hinten links.
„Kimi jetzt reiß dich aber mal zusammen! Wir sind doch gleich da.“ Meine Blase war zum Bersten gefüllt. Ich konnte es kaum noch aushalten. „Wehe du pinkelst meine Sachen voll!“, tadelte mich Charlie von der Seite. Nach Gefühlten 20 Minuten
ging es denn weiter. Als wir grade in den Ort reinfuhren bat Ich Petra nochmals anzuhalten. „Kimi, wir sind doch schon fast da, die 2 Minuten schaffst du jetzt auch noch!“ Das wird nichts mehr, dachte Ich und merkte schon wie es langsam
warm wurde zwischen meinen Beinen. „Ihhh !! Kimi hat sich in die Hose gemacht!“, rief Charlie schadenfroh durchs Auto. Auch Mimi konnte sich das Lachen kaum verkneifen. „Meine schönen Sachen!“ „Ist doch nicht so schlimm.“, sagte Petra. „Zuhause
kannst du dich Baden und dir was anderes anziehen. Aber Charlies Sachen bekommst du nicht mehr, nicht das du noch einen Unfall hast.“ „Aber…“, stotterte Ich, „das ist mir noch nie vorher passiert und Ich hab es mehrmals gesagt.“ „Ist nicht
schlimm.“, sagte Janina mit beruhigender Stimme. „Das kann ja jedem Mal passieren.“ Aber nicht mit 13. Ich schlug die Hände vor das Gesicht. Auf dem Hof angekommen stiegen wir aus dem Auto aus, das heißt alle außer Ich, denn offensichtlich
war eine Kindersicherung in den Sitzgurt eingebaut. Auch das noch. „Kann mir bitte jemand helfen?“, rief Ich den anderen hinterher. Charlie drehte sich als einzige um und kam mir zu hilfe. „Das haben wir gleich, meine kleine Kimi!“, quietschte
Sie vergnügt und löste geschickt den Gurt. Als Ich ausstieg bemerkte Ich nun auch das die beiden Nachbarsmädchen im Garten spielten. Sie waren etwa in Lunas Alter. Als sie meine Hose sahen fingen sie an laut los zu lachen. Sie zeigten
mit dem Finger auf mich. „Die da hat sich eingepinkelt!“, riefen sie vergnügt. „Kinder hört auf damit!“, rief der Nachbar von weiter hinten. Ich wäre vor Scham fast im Boden zerflossen. „Komm Kimi wir gehen.“ Charlie nahm meine Hand und zog mich
ins Haus. „Dafür das du meine schönen Sachen vollgepinkelt hast hab Ich was gut bei dir!“, flüsterte sie mir ins Ohr während sie mich in Badezimmer schob.
Ich tat was Petra mir sagte. Ich ließ mir ein schönes Bad mit viel Schaum ein. Ich entspannte mich etwas und versuchte erstmal meine ganzen Eindrücke und Gefühle zu ordnen. Mann waren das peinliche Tage und es war noch kein Ende in Sicht.
Im Gegenteil, wer weiß was Charlie und Mimi schon wieder als Bestrafung ausheckten. Sicher standen sie grade in Lunas Zimmer und suchten die peinlichsten Sachen raus die sie nur finden konnten. Es war schon echt verrückt das ich das alles
so mitgemacht hab. Und meinen kleinen Ausrutscher vorhin im Auto kann ich mir auch nicht erklären. Was war nur los mit mir? Das schlimmste an der Sache war das Ich mich trotz der ganzen super Peinlichen Sachen irgendwie wohl fühlte. In dem
Moment schlug die Badezimmertür auch und die beiden Mädels stürmten herein. Warum gab es hier oben nur keinen Badezimmerschlüssel. „Hallo, Ich bade grade und bin nackt, falls es euch noch nicht aufgefallen ist.“ Die beiden sahen sich an. Charlie
zog einmal die Schultern hoch. „Weißt du, wer sich wie ein kleines Baby verhält und sich einpinkelt hat seine Rechte in diesem Belangen verloren, finde Ich.“ „Jep.“, gab Mimi noch dazu. „Außerdem sieht man ja eh nichts, da du ja in einem riesen
Schaumberg sitzt. Wenn du fertig bist komm doch bitte gleich in Lunas Zimmer, damit wir dich anziehen können.“ „Ich kann mich durchaus alleine anziehen!“, rief Ich empört. „Ja genauso wie du schon alleine auf die Toilette kannst oder wie?“ Ich
fühlte wie mein Gesicht schon wieder errötete. Ich wusste nicht mehr was Ich jetzt noch sagen konnte. „Also bis gleich!“ Und zack waren sie auch schon wieder verschwunden. Ich nahm mir noch so viel Zeit wie Ich nur konnte, aber da Ich auch keine
Klamotten hier hatte und Ich es ja auch versprochen hatte machte Ich mich nun auf dem Weg. Ich hatte nur ein Handtuch umgebunden und Lunas Einhornschlappen an. Langsam tapste Ich in Lunas Zimmer. Mimi stand am Bett gelehnt und Charlie machte
direkt hinter mir die Tür zu. „Was wird das denn hier? Gebt mir einfach die Sachen damit Ich mich umziehen kann.“ Plötzlich riss mir Charlie von hinten das Handtuch weg. Beschämt hielt Ich meine Hände vor mein bestes Stück. „Wir haben es dir schon
einmal gesagt, du ziehst dich nicht mehr selbt an, wir machen das.“ Sie kamen nun beide auf mich zu und zogen mich Richtung Wickelkommode. „Was wird das denn? Ich will das nicht!“, rief Ich panisch. „Los aufsetzen und denn hinlegen!“, kommandierte
Charlie. „Nein! Das möchte Ich nicht. Was soll das denn werden?“ „Gut denn eben auf die Harte Tour.“ Mit gemeinsamer Kraft schoben sie mich auf die Kommode. Mimi drückte meine Hände runter während Charlie um die Kommode lief und meine Hände mit
Handschellen an dem Ende der Wickelkommode befestigte. Es waren diese Plüschhandschellen von Nanu Nana für 2€. Trotzdessen war Ich den beiden nun komplett Hilflos ausgeliefert. Ich konnte nichts tun um mich zu befreien. Ich winkelte meine Knie
nach oben und versuchte so meinen Intimbereich zu verstecken, aber Mimi drückte sie einfach runter. Nun lag Ich breitbeinig da und es war alles offen und perfekt zu erkennen. „Oh guck mal wie klein sein Pipimatz ist!“ Charlie kicherte amüsiert
und auch Mimi war von ihrem Enthusiasmus angesteckt. Alleine hätte sie das niemals gemacht. Ich schämte mich so sehr. Die Mädels nahmen sich alle Zeit der Welt um alles genaustens unter die Lupe zu nehmen. „So meine kleine Kimi“, fing Charlie an,
„es ist so. Da du es ja vorhin nicht mehr rechtzeitig zur Toilette geschafft hast und du dir wie ein kleines Baby in die Hose gemacht hast haben wir beschlossen das wir dich auch wickeln. Sicher ist sicher.“, sagte Mimi, „immerhin schläfst du ja
auch mit uns in einem Bett.“ „Aber… Aber… Da konnte Ich doch garnichts dafür, nur weil Janina noch zur Apotheke musste und rumgetrödelt hat!“, rief Ich in einem letzten Versuch meine Ehre zu verteidigen. „Ja wer es glaubt. Gut jedenfalls das
Lunas Babysachen noch alle da sind. Und da sie ja auch ab und an Nachts einen Unfall hat, haben wir hier praktischerweise einen riesen Vorrat an Pampers Größe 8, die dir zufällig perfekt passen werden.“ Charlie setzte ihr niedlichstes Lächeln
auf und zwinkerte mir zu. Das durfte doch alles nicht wahr sein, dachte Ich während Mimi ganz genüsslich eine Pampers aus der Verpackung zog. „Guck mal, die sehen ja aus wie die ganz kleinen, mit dem Löwen drauf. Du wirst so niedlich aussehen.
Aber eins nach dem anderen.“ „Mimi wo ist denn die Babycreme?“ „Guck mal in der linken Schublade.“ „Ah da ist sie ja! So denn wollen wir die kleine Kimi mal eincremen, wir wollen ja nicht das du noch Wund wirst.“ „Ich pinkel da eh nicht rein!“,
gab Ich nervös zurück. Beide fingen an zu kichern. „Das werden wir ja noch sehen. So Ich möchte unser Baby eincremen, du darfst dafür pudern, ist das Okay?“, fragte Charlie. „Na klar, können wir machen, aber Ich hab da noch eine Idee.“ Jetzt hatte Mimi das
teuflische Grinsen aufgesetzt. „Ich finde er sollte auch wie ein Baby riechen, du nicht auch?“ „Was meinst du?“, fragte Charlie, die offensichtlich noch nicht verstanden hatte worauf Mimi hinauswollte. „Guck mal, da in der Schublade ist auch noch
das Baby Öl.“ Jetzt war Charlie wieder voll bei der Sache. „Sehr gut, das ist ja noch besser als Creme!“, rief sie euphorisch. „Komm Ich finde wir sollten ihn, ähm Ich meine Sie, komplett einölen, vom Hals abwärts. Denn riecht sie wirklich wie ein
Baby.“ „Nein bitte macht das nicht!“ „Also langsam reicht es mit deinen Wiederworten. Nochmal, du hast dich vollgepisst in Charlies Klamotten und uns versprochen das wir aussuchen dürfen was du anziehst. Also sei jetzt still und lass uns machen!“
„Ich hab eine Idee wie sie keine Wiederworte mehr geben kann.“ Charlie machte nun alle Schubladen auf. „Ah!“, sagte sie, „perfekt!“ Ich konnte nicht sehen was sie hatte aber sie ging kurz aus dem Zimmer. Mimi sah mich schadenfroh an. „Und fühlt sich
gut an oder?“ „Was? Nein tut es nicht, wie du dir sicher vorstellen kannst.“ Da kam Charlie wieder zurück und steckte mir ohne Umwege Lunas alten Schnuller in den Mund. Sie hatte eine Schnur durch die beiden Löcher gezogen und band diese nun hinter
meinem Kopf zusammen. „Hmmmhmmm hmmmm hhmmmmmmm!!“ „Was hat unser kleines Baby da genuschelt? Wir können dich ja garnicht verstehen!“, sagte Mimi und tätschelte meine Wange. Ich gab auf etwas zu sagen. Nun holte Mimi noch ihr Handy raus und machte
ein paar Fotos. Ich konnte rein garnichts unternehmen. Mimi drückte extra für das Foto meine Beine auseinander. Ich war komplett Hilflos. „So…“, sagte Charlie, „damit das klar ist, du wirst in Zukunft ALLES und zwar wirklich ALLES machen was wir
dir sagen. Und du wirst auch alles anziehen was wir dir geben, wenn du nicht willst das diese äußerst pikanten Bilder von dir ins Internet, an deine Schule und zu deinen Freunden gelangen. Ist das klar?“ Ich nickte. Ich hatte verloren. „Gut,
denn können wir ja weitermachen!“, sagte Mimi und drückte Charlie das Babyöl in die Hand. Genüsslich verteilte Sie eine große Menge Öl auf meinem Bauch und verrieb es schön langsam und sanft auf meinem Körper. Von dem Bauchnabel aus strich sie
langsam nach oben und denn über die Arme bis zu den Händen. Mimi machte währenddessen weitere Beweisaufnahmen. Nun ging Charlie zu meinem Intimbereich über. Extra langsam strich sie um meinen Penis herum. „Arsch hoch!“, kommandierte sie und Ich
gab sofort nach. Ich war froh das sie meinen Penis ausgelassen hatte. Nun kam mein Hintern und auch das Poloch dran. „So kannst wieder runter lassen. Jetzt das wichtigste.“, kicherte sie und ließ nochmal ein bisschen extra Öl auf meinen Penis
laufen und umschloss mein bestes Stück mit der ganzen Hand. „Naa das gefällt dir wohl was?“ Auch Mimi kicherte. Wie sollte es anders sein bekam Ich natürlich einen Ständer. Mimi kicherte. Mein Gesicht verbrannte förmlich, aber machen konnte Ich
eh nichts. „So das sollte erstmal reichen. Denn lassen wir das wohl erstmal einwirken oder?“ „Ja können wir machen.“, sagte Mimi.
Komm wir gehen kurz runter und holen uns einen Snack. Und schon waren sie wieder weg, während Ich mit einem Ständer,
eingeölt und gefesselt auf der Wickelkommode einer 5 Jährigen lag. Es dauerte eingige Zeit bis die beiden zurück waren. „Oh sehr gut, es ist eingezogen. Und der kleine Mann ist auch wieder winzig geworden. Zeit für das Baby Puder.“ Mimi kippte
ordentlich Pulver in meinen Intimbereich und verstrich es ganz sanft. währenddessen zog Charlie schon die Windel vor und legte sie mir unter den Hintern. Sie drückte meinen Penis nach unten und klappte die Windel nach oben während Mimi die
Klebeverschlüsse schloss. Beide musterterten mich. „Ist sie nicht unwahrscheinlich niedlich unsere kleine Kimi?“ „Ja das ist sie wirklich. So, denn werfen wir mal einen Blick in den Kleiderschrank. Wie wäre es erstmal damit?“ Es war ein Rosa
farbender Body mit My little Pony Motiv. „Üümmpf üümpf!!!“ „Möchte unsere kleine Kimi etwa mit uns reden?“ Ich nickte. Charlie zog den Schnuller etwas zurück so dass Ich sprechen konnte. „Bitte nicht auch noch die Baby Klamotten, sucht bitte doch
was anderes.“, versuchte Ich verzweifelt das Blatt noch zu wenden. Charlie steckte den Schnuller zurück in meinen Mund. „Das möchtest du nicht anziehen? Ist kein Problem, brauchst du nicht.“ Jetzt war Ich etwas überrascht. „Denn gibt es außer
einer kleinen Schutzmaßnahme eben gar keine Klamotten für dich.“ Sie grinste wieder so süß. Mimi ballte meine linke Hand zur Faust und stülpte sie in einen Fäustling. Selbes mit der rechten Seite. Anschließend nahm sie das Band vom Schnuller
ab und band jeweils eins um den Fäustling am Handgelenk, sodass Ich wirklich keine Chance hatte rauszuflutschen. „Okay das Band vom Schnuller ist weg, aber er bleibt trotzdem drin bis wir dir erlauben ihn rauszunehmen. Wenn du mit uns sprechen
möchtest hebst du bitte deine Hand, wie in der Schule, klar?“ Ich nickte. Sie lößten nun die Handschellen. „Du wirst uns doch keinen Ärger machen, oder kleines Baby?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte sowieso keine Chance irgendwas zu tun.
Ich war vollends ausgeliefert. Sie schoben mich in Richtung Schlafzimmer. Wir wollten noch einen Film gucken. „Guck mal für unsere kleine Prinzessin hier wäre doch Frozen genau das Richtige.“ Mimi schubste mich auf das Sofa. Ich hob die Hand.
So ist es fein sagte Charlie, du darst den Schnuller kurz rausnehmen und reden. „Also Ich habe Durst, könnte mir jemand was zu trinken besorgen? Ich kann so nicht runtergehen.“ „Na klar, meine kleine. Ich besorge dir etwas Saft.“ „Kann Ich nicht
Cola?“ schob Ich noch hoffnungsvoll hinterher. „Hast du schonmal ein Baby gesehen das Cola trinkt? Für diese Freche frage bekommst du jetzt eine warme Milch, und die wird ausgetrunken!“ Charlie verschwand und kam erst nach einiger Zeit zurück.
In der Hand hielt Sie schließlich ein Babyfläschchen mit Rosa Herzchen drauf, extra für kleine Mädchen. „Darf Ich ihm die erste Flasche geben?“, fragte Charlie. „Ja na klar!“, gab Mimi zurück und machte etwas Platz auf dem Sofa zwischen mir und ihr.
„So Kimilein, bitte leg deinen Kopf in meinen Schoß, damit Ich dich füttern kann.“ Ich schüttelte den Kopf. Mimi hielt darauf hin mein Handy in die Höhe. „Nein nein!“, nuschelte ich mit Nuckel im Mund. „Hinlegen!“, befahl Charlie mit hartem Ton.
Ich gab nach. Sie nahm meinen Kopf in ihre Arme auf den Schoß und steckte mir das Babyfläschchen in den Mund. „Jetzt schön austrinken.“ Mimi streichelte währenddessen mein Haare. Das war so unfassbar peinlich, aber Ich hatte wirklich Durst und die
Flasche war schnell leer. „Oh schon alle?“, fragte mich Charlie. Ich nickte. „Ich hole noch eine. Weil du so brav warst bekommst du jetzt Saft.“ Nachdem Sie die Flasche aufgefüllt hatte übergab sie sie an Mimi und Ich musste mich in ihren Schoß
legen. „Schön austrinken meine Kleine.“ Während Ich in Mimis Armen lag hatte Charlie angefangen mir zwei kleine niedliche Mädchenzöpfe zu flechten. Sie drappierten auch noch ein paar Haarspangen und eine Schleife. „Guck wie niedlich du bist.“
Mimi hielt mir einen Handspiegel vor die Nase. Ich schloss die Augen. Ich wollte das nicht sehen. „So und jetzt steckst du dir den Schnuller zurück in den Mund damit wir den Film angucken können.“ Charlie legte sich aufs Sofa und gab mir ein
Zeichen mich vor sie zu legen. Sie zog eine Decke über uns und legte ihren Arm um mich. „Schön kuscheln!“, sagte sie als Sie merkte das Ich versuchte etwas wegzurücken. Sie zog mich wieder ran. Wir guckten nun den Film. Nach ca 3/4 der Zeit
merkte Ich das Ich langsam auf Toilette musste. Ich stand auf und ging Richtung Badezimmer. „Halt!“ Die Mädels riefen das quasi gleichzeitig. „Wo willst du hin kleine Prinzessin?“ Ich hob die Hand, nahm den Schnuller raus und sagte das Ich mal
auf Toilette muss. „Ähm, glaubst du im Ernst wir haben dir die Windel zum Spaß angezogen? Für dich ist die Toilette erstmal Tabu.“ „Aber… Aber… Ich kann mir doch nicht in die Windel machen? Ist es nicht Strafe genug das Ich das Ding tragen
muss?“ Die beiden Mädchen sahen sich kurz an. „Nein!“, sagten sie gleichzeitig. „Hast du dir ja selbst eingebrockt. Hättest ja nicht meine Sachen vollpissen müssen.“ Los komm zurück zu uns aufs Sofa. „Auf keinen Fall
werde Ich in diese Windel pinkeln!“, rief Ich ernst. Die Mädels lachten mich Herzhalft aus. „Schnucki, siehst du eine Möglichkeit wie du die Windel ausziehen könntest?“ Ich versuchte darauf mit den Fäustlingen die Klebestreifen zu lösen. Sie
waren dick gepolstert, daher hatte Ich nicht den Hauch einer Chance. „Siehst du? Jetzt komm zurück aufs Sofa und schau mit uns den Film weiter.“ Mittlerweile musste Ich echt dringend. „Bitte, setzte Ich noch einmal an. Ich mach auch sonst alles
was ihr wollt, aber bitte zwingt mich nicht in diese Windel zu machen.“ Panisch guckte Ich von Mimi zu Charlie. „Ist doch garnicht so schlimm. Babys machen nun mal in die Windel.“, sagte Charlie mit liebevoller Stimme. „Aber Ich bin kein Baby!“,
rief Ich laut. „Aber Kimi guck dich doch mal an. Du trägst eine Windel und einen Schnuller. Du bist jetzt unser Baby, zumindest wenn wir hier zuhause unter uns sind. Und um so eher du akzeptierst das wir jetzt über dich bestimmen, desto besser ist das für
dich. Wenn du brav bist gibt es auch immer mal wieder eine kleine Belohnug. So und jetzt mach dir brav in die Windel kleines Baby.“ Ich hielt es noch eine ganze Zeit ein. Zwischendrin kontrolierten die Beiden immer wieder meine Windel.
Leider waren sie am längeren Hebel, denn Ich merkte schon das Ich es kaum noch Halten kann. Da Ich ja noch dazu blöd genug war gegen die Klamotten zu rebellieren hatte Ich nun auch garnichts was die Windel bedecken könnte. Ich war bis auf Windel
und Fäustlinge komplett nackt. Es zog schon extrem in der Blasengegend. „Bitte?“, fragte ich verzweifelt in einen letzten Anlauf. „Spar dir die frage!“, gab Mimi zurück. Ich musste schon die Beine zusammenpressen, soweit das mit der Windel
möglich war. „Komm kleine Prinzessin, stell die mal hin, denn geht es einfacher.“ Mimi zog mich hoch und hielt meine Hände auf dem Rücken. Ich hielt noch etwa 10 Sekunden stand, denn merkte Ich wie Ich die Kontrolle verloren hatte und es
warm und nass zwischen meinen Beinen wurde. „So ist das fein meine kleine.“, flüsterte mir Mimi ins Ohr. Charlie lachte mich einfach nur herzhaft aus. „Guck dir unser Baby an, es hört garnicht mehr auf zu pinkeln.“ Ich guckte an mir runter und sah wie
sich die Windel Gelb verfärbte. Ich konnte nichts verstecken. Und Ich pinkelte noch immer. Charlie kringelte sich auf dem Sofa. Nach einer gefühlten Ewigkeit war meine Blase leer und meine Windel randvoll. Charlie holte ihr Iphone raus und
machte wieder ein paar Fotos von mir mit Schnuller und voller Windel. Völlig hilflos stand Ich vor den beiden. Als Mimi mich losgelassen hatte versuchte Ich sofort meine Pampers mit den Fäustlingen zu bedecken. „Denk an die Fotos!“, sagte Charlie
vergnügt. Ich nahm die Arme zur Seite und gab mich meinem Schicksal hin. „So denn wollen wir mal sehen das du auch verinnerlichst was du jetzt bist. Also was hast du grade getan?“, fragte Charlie. Ich schwieg, diese Blöße wollte Ich mir nicht auch
noch geben. Mimi zog mir den Schnuller aus dem Mund. „Sag es!“ Ich schüttelte mit dem Kopf. Mimi nahm mein Handy. „Denn wollen wir mal sehen wem wir die Fotos denn als erstes schicken. Vielleicht Josi? Oder Tim?“ Sie ging meine letzten Whatsapp
Kontakte durch. „Nein Nein!“, sagte Ich schnell. „Bitte nicht. Ich sag es ja schon.“ „Also wir hören?“, forderte Mimi. „Ich hab mir in die Hose gemacht. Zufrieden?“ „Nein nicht wirklich. Was hast du grade gemacht?“,fragte Charlie nochmal. „Ich hab mir in
die Windel gemacht.“ Beschämt schaute Ich nach unten. „Guck mich an!“, befahl Charlie. „Was bist du?“ „Ich bin ein Baby.“, sagte Ich so leise Ich konnte. „Und bist du ein Junge oder ein Mädchen?“ „Na ein Junge!“, sagte Ich gereizt. „Wenn du noch einmal
eine falsche Antwort gibst schicke Ich der ersten Person die Bilder! Reis dich jetzt zusammen und erzähl uns ganz genau Was du bist und was du getan hast. Heute noch!“ Es war mir unfassbar peinlich das auszusprechen, aber wenn sie diese
Fotos verschicken ist mein Leben vorbei, dachte Ich mir und entschied mich es noch einmal auszusprechen. „Also“, fing ich an, „Ich bin ein ganz kleines Baby Mädchen was sich noch in die Windel macht. Bitte lasst mich aus dieser Windel raus!“
„Wolltest du uns grade um etwas bitten?“, fragte Mimi mit fragendem Blick. „Ja Ich möchte aus der Windel raus und wieder Unterwäsche anziehen. Ich nehme auch welche mit Kindermotiven, aber bitte lasst mich aus dieser Windel raus.“ Diese hing
mittlerweile schwer zwischen meinen Beinen und war wirklich voll. „So funktioniert das nicht!“, sagte Charlie und zeigte mit dem Finger auf meine Windel. „Du pinkelst dich nur wieder ein. Frag uns nochmal, diesmal richtig.“ Es war ihr anzusehen
das sie meine Tortur sichtlich genoss. „Würdet ihr mir bitte die Windel welchseln?“ Ich versteckte mich hinter meinen Fäustlingen. „Oh guck mal das ist unserem Baby peinlich! Nimm die Hände runter und erzähl uns nochmal warum du eine neue Windel
brauchst.“ „Weil Ich mich wie ein kleines Baby eingepinkelt habe und die Windel jetzt voll ist. Bitte zieht mir eine neue Pampers an.“, bettelte Ich. „Das hört sich schon besser an. Du bekommst eine neue Windel, aber erst gucken wir den Film zu Ende. Komm
unter die Decke zum kuscheln.“ Ich tat wie mir gehießen. Mimi ging nochmal in die Küche und kam mit etwas zu trinken zurück. Sie füllte das Babyfläschchen nochmal mit Apfelsaft und Ich musste bei beiden nochmal eine ganze Flasche trinken.
Ich wusste genau was sie vorhatten, aber Ich war komplett ausgeliefert und musste alles mitmachen. Brav trank Ich alles aus. „Gutes Baby!“ Charlie streichelte mir über den Kopf. „So und jetzt kriegt unser Baby erstmal eine neue Windel.“ Wir gingen
wieder rüber in Lunas Zimmer. Gehorsam setzte Ich mich auf den Wickeltisch und spürte das warme Windelflies zwischen meinen Beinen. Denn legte Ich mich auf die gummierte Schaumstoffmatte. Mimi fesselte wieder meine Hände während Charlie die
Windel abnahm. Jetzt war Ich wieder komplett nackig. Ich weiß nicht warum aber irgendwie genoss Ich das Gefühl absolut keine Kontrolle zu haben. Sehr seltsam, das konnte Ich in meinem Kopf noch nicht so Richtig einordnen. Leider zeigte sich
dies auch an meinem kleinen Mann der nun nicht mehr klein war. „Guck mal Mimi, es gefällt unserem kleinen Baby gewickelt zu werden.“ Sie nahm ein Feuchttuch und reinigte meinen Intimbereich. Natürlich war sie beim Penis wieder besonders
gründlich. Mir entfuhr ein Stöhnen, denn ob Ich wollte oder nicht, leider war Ich sehr erregt. Nun trug mir Charlie die Babycreme auf. Ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht zu kommen. Denn kam das Babypuder und danach die Frische
Pampers. Als sich die Klebestreifen schlossen war Ich sehr erleichtert. Gott sei Dank war Ich nicht auch noch vor ihren Augen gekommen. Das wär der Höhepunkt der Peinlichkeit gewesen, Im wahrsten Sinne des Wortes. Mimi machte mich los. Gott
sei dank nahm Charlie nun den Babybody von vorhin und stülpte ihn mir über den Kopf. So sah mann wenigstens nicht permanent die Windel. Jetzt suchten sie noch einen Strampelanzug von Paw Petrol raus. Vorne war groß ein niedliches Bild von
Skye abgebildet. Natürlich hatte er auch Füße und natürlich behielt Ich auch die Fäustlinge an, sodass Ich weder Reisverschluss noch Windel öffnen konnte. Und promt hatte mir Mimi auch wieder den Schnuller in den Mund gesteckt. Nachdem Ich von
den Fesseln befreit war gingen sie mit mir zum großen Spiegel auf dem Flur. „Damit du auch mal siehst wie ultra niedlich du aussiehst.“ Charlie lächelte mich an. Von dem dreizehn jährigen Junge war nichts mehr übrig geblieben. Hier stand nun
ein 3 Jähriges gewindeltes Mädchen. „So jetzt gehen putzen wir dir noch die Zähne und denn geht es Heia machen.“ Sie nahmen mich in ihre Mitte und es dauerte kaum 15 Minuten bis Ich nach diesem anstrengenden Tag eingeschlafen war.
Mitten in der Nacht, vielleicht so gegen drei Uhr wachte Ich schweißgebadet auf. Ich hatte geträumt und wurde nun von meiner Blase geweckt. Oh nein, das war garnicht gut. Die zwei Flaschen Apfelsaft rächten sich nun. Ganz kampflos
wollte Ich aber doch nicht aufgeben. Ich tippte Mimi an. „Mimi wach bitte auf.“ Ich rüttelte leicht an ihr. „Was ist den los? Wieso weckst du mich?“ Auch Charlie war wach geworden. Mist. „Ich muss so dringend auf Toilette. Könnt ihr mich nicht
schnell hier rauslassen damit Ich aufs Klo gehen kann?“ „Netter Versuch!“, sagte Charlie hinter mir. „Deine Toilette ist hier.“ Sie fasste zwischen meine Beine. „Aber Ich mach dir einen Vorschlag. Wenn die Windel morgen früh noch trocken ist darfst
du wieder auf die Toilette gehen. Und jetzt schlaf weiter, Ich bin Müde.“ Sie gähnte herzhaft, drehte sich um und schlief sofort wieder ein. Ich kämpfte noch 15 Minuten gegen meine Blase aber denn tat es so sehr weh das Ich nachgeben musste. Ich
spürte wie es warm wurde zwischen meinen Beinen. Ängstlich vor dem nächsten Morgen, aber erleichtert von dem Druck schlief Ich wieder ein.
„Kleines Babylein! Aufwachen Schlafmütze.“ Charlie rüttelte an meiner Schulter. Ich setzte mich auf. „Guten Morgen.“, sagte Ich und gähnte laut. „Und?“, fragte Charlie, „müssen wir die Windel kontrollieren?“ „Ähm nein, das ist nicht nötig.“ Ich wurde
natürlich wieder Rot. Die Windel war natürlich Nass und schwer. Ich wollte am liebsten da raus, aber konnte es nicht zugeben das Ich ihre Aufgabe nicht geschafft und eingenässt hatte. Mann sah Charlie an das sie wusste was los war, aber Sie
sagte denn überraschend: „Okay denn können wir ja erstmal frühstücken, Mimi macht uns grade Toastbrot mit Nutella. Komm wir gehen schonmal in Mimis Kochecke.“ Dort stand ein Tisch mit zwei Stühlen. „Hmmm aber wo könnte denn nur unsere kleine Kimi
sitzen?“ „Ich kann auf dem Sofa essen.“, sagte Ich schnell. „Nein das geht auf gar keinen Fall.“ Da kam Mimi gerade zurück. „Ach Mimi, gutes Timing! Ich hab mich grade gefragt ob ihr vielleicht auch noch einen Hochstuhl habt für die kleine?“ Mimi dachte
kurz nach. „Ja sollten wir, auf dem Dachboden. Komm wir gehen ihn schnell holen. Kimi du setzt dich solange kurz aufs Sofa und rührst dich nicht klar? Und wenn wir wieder da sind hast du deinen Schnuller im Mund!“ Da waren sie auch schon wieder
weg. Ich hatte mir vorgenommen heute alles ganz brav zu machen wie sie es sagen. Vielleicht durfte Ich denn heute Abend ohne Windel schlafen, dachte Ich mir. Daher steckte Ich mir auch direkt den Schnuller in den Mund. Er war von Mum, mit einer
Giraffe und einem Flamingo drauf. Kurze Zeit später waren die beiden wieder da. Es war natürlich nicht bei dem Hochstuhl geblieben. Stolz zeigten sie mir auch noch das Kinderreisebett, eine Spieldecke und einen Babyschlafsack. Na toll, dachte Ich
innerlich. Mimi half mir in den Hochstuhl und Charlie schnallte die Fäustlinge, die jeweils einen Ring dran hatten, mit zwei kleinen Karabinerhaken an dem Hochstuhl fest. Wie immer war Ich völlig wehrlos. Das Band was meine Beine voneinander
trennte drückte das warme Fließ zwischen meine Beine. Hoffentlich lief die Windel nicht aus. Ich musste auch schon wieder auf die Toilette, aber noch konnte Ich es aushalten. Genüsslich fütterte mich Charlie mit kleinen Nutella Toast Häppchen.
Als alles aufgegessen war konnte sich Charlie nun doch nicht mehr zusammen reißen und wollte sofort meine Windel kontrollieren. Da Ich noch im Hochstuhl gefesselt war konnte Ich mich nicht wehren, während sie den langen Reisverschluss öffnete.
Jetzt war der Blick frei auf meine völlig vollgepinkelte Pampers. Ich schämte mich so sehr. „War ja klar!“,sagte Charlie, „Das ist doch nicht so schlimm Kimi, Babys machen nun mal in die Windel. Komm wir gehen rüber zu Luna.“
Sie befreiten mich und nahmen mich an der Hand auf dem Weg zu Lunas Zimmer. Rutiniert legte Ich mich brav auf den Wickeltisch. Mimi löste die Klebestreifen und machte mich sauber. „Weil du so artig warst und alles gemacht hast was wir dir gesagt
haben brauchst du heute über den Tag keine Windel tragen, haben wir beschlossen.“ Sie befreiten mich auch von den Fäustlingen. Natürlich wollten sie auch nicht von Reiner und Petra entdeckt werden. Aber das sagten sie nicht. Charlie nahm ein Teil
aus dem Schrank was Ich nicht gleich zuordnen konnte. Erst als der elastische Stoff an meinen Beinen hoch glitt merkte Ich das es ein Badeanzug sein musste. Tatsächlich war es auch einer. Über der Hüfte hatte er eine Art Rock aus dem selben Stoff
angenäht der grade so über den Intimbereich reichte. Ich war etwas überrascht. „Was soll das den jetzt?“, fragte Ich neugierig. „Wir wollen heute ins Bahia Schwimmbad. Und damit niemand deinen kleinen Freund hier sieht haben wir extra diesen Badeanzug
für dich rausgesucht. Wir sind ja immerhin keine Monster!“, sagte Mimi. Eher Teufel, dachte Ich aber sprach es nicht aus. Sie zogen mir noch einen langen weißen Rock und ein Rotes T-shirt mit Herzchen drauf an. „So denn sind wir ja jetzt Bereit nach unten zu gehen.“
Mimi packte noch schnell eine Schwimmtasche für uns. Nachdem wir unten noch ein bisschen mit Reiner getratscht hatten wollte Petra auch schon los. Natürlich fuhren wir wieder mit ihrem Lupo. Da der Kofferraum noch voll belegt war mit Reiterzubehör mussten die großen
Schwimmtaschen mit auf die Rückbank. Daher hatte Charlie auch den perfekten Grund mich in den Kindersitz zu verfrachten. Sie flüsterte mir ins Ohr das Ich mich freiwillig melden sollte. Da Ich keine Wahl hatte kam Ich ihrem Befehl nach. Das ist aber
sehr erwachsen von dir Kimi, sagte Petra als sie beobachtete wie Charlie mir den Gurt zwischen meinen Beinen schloss. Nach ca 30 min fahrt lies uns Petra direkt vor dem Haupteingang des riesigen Spaßbades raus. An der Kasse bezahlte Mimi für uns
und denn ging es auch schon direkt in die Mädchen Sammelumkleide. Wirklich gut das Ich meinen Badeanzug schon drunter hatte. Sonst wäre es hier schwer geworden mit dem verstecken. So hatte Ich auch Zeit die positive Seite meiner Zwangsverwandlung
zu genießen. Einige Mädchen in meinem Alter zogen sich nun vor mir um. Ich musste extrem aufpassen das mein kleiner Freund auch klein blieb. „Verflucht!“, schimpfte Charlie als sie ihre Tasche auf den Kopf stellte. „Ich hab meinen Bikini vergessen. Was
mache ich denn jetzt?“, fragte Sie panisch. „Weiß Ich auch nicht. Das ist ja blöd.“ Mimi guckte ihre beste Freundin mitleidig an. „Bevor wir jetzt garnicht schwimmen können“, warf Ich ein, „könnten wir ja auch einen Bademeister fragen ob Sie noch Sachen
zum ausleihen haben.“ „Gute Idee!“, meinte Mimi, „Das machen wir!“ Charlies Begeisterung hielt sich noch in Grenzen, aber immerhin besser als garnicht mit zu schwimmen. An der Bademeister Kabine fand sich gleich ein netter Junger Mann dem wir unser Anliegen
vortrugen.
„Hmmm.“, sagte er, „so direkt jetzt nicht. Das einzige was Ich euch anbieten kann ist das ihr Mal in den Fundsachen gucken könnt ob was dabei ist. Und das auch nur wenn das unter uns bleibt. Streng genommen darf Ich das nicht.“ Er zwinkerte uns
zu. „Vielen Dank, das wäre wirklich nett.“ Mimi schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln während Charlies Laune deutlich abnahm. Der Bademeister schloss einen Raum für uns auf auf dem Zutritt nur für Mitarbeiter stand. In dem Raum waren 2 große Schwarze
Säcke mit den Fundsachen. Wir forsteten alles durch aber das einzige was Wir fanden war ein Prinzessin Lillifee Badeanzug. Eigentlich war er eine Nummer zu klein für Charlie, aber Sie hatte ja nun kaum eine Wahl wenn sie nicht den ganzen Tag am
Beckenrand rumhängen wollte. Mimi sackte den Badeanzug ein. Wir bedankten uns freundlich und Charlie konnte sich nun auch umziehen, während Mimi und Ich schon vor den Duschen warteten. Offensichtlich etwas peinlich berührt kam sie nun zu uns. Der Stoff
des Badeanzuges war leider extrem dünn, sodass man durchgehend ihre Brustwarzen und ihren Intimbereich durchscheinen sehen könnte. Also nicht nur angedeutet sondern voll sichtbar. In diesem Moment hatte Ich 2 Engel auf der Schulter. Einer flüsterte das Sie es wohl verdient
hat, der andere hatte extremes Mitleid mit ihr. Bei Mimi hatte der Teufel gewonnen. Sie fing an zu lachen. Ich hielt mich dezent zurück, aber innerlich freute Ich mich auch etwas über ihr Schamgefühl. Es war ihr Sichtlich peinlich. Die Jungs starten
sie natürlich an aber da musste sie nun durch. Heute war Sie ganz klein mit Hut. Da bin Ich mit meinem Roten Badeanzug richtig gut weggekommen. Natürlich konnte Ich auch nicht permanent weggucken. Sie war immerhin ein wirklich attraktives Mädchen.
Als wir denn im mittleren Becken schwimmen waren merkte Ich das Ich mal aufs Klo musste. Also machte Ich mich auf den Weg. „Halt!“ Charlie zog an meinem Arm. „Das kannst du abhaken.“ Sie war wirklich etwas brastig. Ich wollte mich wirklich nicht mit ihr
anlegen. „Wie wir dir schon einmal gesagt haben ist die Toilette tabu für dich.“ „Aber was soll Ich denn jetzt machen? Windel geht wohl grade nicht.“ Sie kam näher und flüsterte mir etwas ins Ohr. Ich merkte schon wieder wie mir das Blut zu Kopf stieg.
Sie wollte tatsächlich das Ich hier einfach so ins Becken mache. „Wird`s bald?“ Sie hielt die Hand in meinen Schritt. „Mach jetzt oder Ich schicke nachher die Fotos raus. Wenn du noch länger zögerst wirst du nachher bestraft.“ „Aber… Aber…“ Ihr
Blick wurde gefährlich Ernst sodass sogar Mimi einen Schritt zurück ging. Denn ließ Ich es laufen. Ich merkte wie das Wasser um meine Beine kurz warm wurde. „So ist fein, kleines Baby. Schön einpinkeln!“, raunte sie mir zu. „Leider warst du etwas zu
langsam sodass du dir für nachher eine Strafe eingehandelt hast.“ Danach gingen wir erstmal was essen. Alles in allem wurde Charlies Laune danach wieder besser und wir hatten doch noch einen schönen Tag. Als sich unser Aufenthalt dem Ende zuneigte
gingen wir Richtung Duschen. „Du bleibst draußen!“, sagte Charlie strickt. „Unser Baby werden wir nachher zuhause baden. Außerdem will Ich nicht das du uns nackt siehst.“ Ich nutzte die Gelegenheit und ging schonmal zur Umkleide. Smart wie Ich war nutzte
Ich die Chance, nahm meine Sachen und zog mich schnell in einer Einzelkabine um. Leider waren die Mädchen doch schneller wieder da als ich dachte. „Böses Baby! Auch das wird ein Nachspiel haben!“ „Aber wenn Ich das nicht gemacht hätte denn wäre Ich doch
aufgeflogen!“ „Aber du hättest uns erst um Erlaubnis fragen müssen!“ Ich schwieg. Wir gingen schonmal vor die Tür und kurze Zeit später kam auch schon Petra vorbei um uns abzuholen. Fröhlich begrüßte Sie uns. „Na hattet ihr einen schönen Tag? Nicht
aufgeflogen?“ Sie zwinkerte mir zu. „Nein Tante Petra, alles gut.“ Charlie schnallte mich wieder in Lunas Kindersitz fest und wir fuhren nach Hause. Auf halber Strecke reichte mir Charlie mein Telefon. In einem Nachrichtenfenster stand eine Nachricht
für mich: Deine Erste Strafe kommt jetzt. Wenn du nicht willst das die Fotos rumgehen pinkelst du dir auf der Stelle in die Hose. Erschreckt riss Ich meine Augen auf. Charlie lächelte mich wieder zuckersüß an und auch Mimi genoss die Show. Stumm
zählte Charlie von 3 runter. Mir blieb keine Wahl. Ich öffnete die Schleusen und ließ es laufen. Lunas Jeans verfärbte sich sichtlich dunkel. Ich gab mir keine Mühe etwas zurückzuhalten. Hatte eh keinen Zweck. Ich versteckte mein Gesicht hinter meinen
Händen. Offensichtlich hatte Petra noch nichts gemerkt. Das konnten die beiden natürlich nicht zulassen. „Mama! Kim hat sich eingepinkelt!“ „Iiiih!“, gab Charlie noch dazu und fing an mich auszulachen. „Charlie hör auf, über sowas lacht man nicht. Kimi was
ist den nur los mit dir? Schon das zweite Mal seitdem du hier bist. Geht es dir nicht gut?“ „Ich weiß auch nicht Tante Petra, auf einmal konnte Ich es nicht mehr steuern.“ Ich log sie an, hatte ja auch keine Wahl. „Ist nicht so schlimm Kimi. Wir wollen
nur das es dir gut geht. Wenn du Unterstützung brauchst oder mal zu einem Arzt möchtest kannst du dich jederzeit melden. Und ihr zwei Mädels seid gefälligst nett zu Kim. Ihr solltet ihn unterstützen und nicht auslachen. Ihr seid doch immerhin schon fast
erwachsen!“ „Ja Mama, du hast Recht.“, sagte Mimi und auch Charlie schloss sich mit einer Entschuldigung an. Es war ihr allerdings ins Gesicht geschrieben das sie es nicht ernst gemeint hat und nur auf die nächste Gelegenheit wartet mich bloßzustellen.
Zuhause angekommen fragte Petra noch einmal ob Ich Hilfe bräuchte. Mimi sprang gleich in die Bresche und sagte das sie jetzt eine gute Cousine sein möchte und mir hilft. Petra schien es dabei zu belassen und wir gingen nach oben. Es ging auch direkt
ins Bad. Charlie begann direkt damit mich komplett zu entkleiden während Mimi schon Wasser in die Badewanne lies. „Schaum gibt es diesmal aber nicht.“ Charlie hatte bereits alles ausgezogen außer den weißen, jetzt leider gelben Schlüpfer. Ich wollte
nicht das sie mich schon wieder nackt sehen, deshalb hielt Ich meine Hände vor mein bestes Stück. „Hände weg!“, kam es sofort aus Charlies Mund. Langsam nahm Ich die Hände zur Seite und entblößte meinen vollgepinkelten Schlüpfer. „Schau dich an Kimi. 13
Jahre und machst noch in die Hose wie ein kleines Baby. Offensichtlich brauchst du nach der Badewanne eine neue Pampers, bevor es wieder einen Unfall gibt.“ „Aber es ist doch gerade mal 18 Uhr!“ „Richtig! Genau die Richtige Zeit Bettfertig gemacht zu werden.“
Sie zog den Schlüpfer nun ganz langsam nach unten. „So und nun ab in die Wanne.“ Ich stieg ein. Die beiden Mädels fingen an mich gründlich einzuseifen. Auch das Shampoo wurde von Mimi sanft in meine Blonden Haare massiert. Auch wenn es peinlich war nackt
von den beiden Mädels gebadet zu werden, genoss Ich die Beautybehandlung. Es fühlte sich wirklich toll an überall angefasst zu werden. Doch denn war der Zauber auch schon vorbei. Mimi zog den Stöpsel und Charlie begann schon mich abzutrocknen. Natürlich
war Sie auch diesmal besonders gründlich in meinem Intimbereich. Denn musste Ich mich auf die Toilette setzen damit Charlie mir die Haare föhnen konnte. Ich bekam wieder 2 Zöpfe und eine Rosa Schleife ins Haar. Gerade wollte mich Mimi Richtung Wickelkomode
zerren. Aber Ich blieb noch stehen. „Ich hab da nochmal ein Anliegen. Ich war nun schon 2 Tage nicht mehr groß auf der Toilette und müsste langsam mal. Bitte Bitte lasst mich dafür auf die Toilette. Habt etwas Erbarmen, Ich mache ja sonst auch brav alles
was ihr von mir verlangt.“ Die beiden schauten sich an. Charlie flüsterte Mimi etwas ins Ohr, was Ich nicht hören konnte. Mimi nickte und verschwand aus dem Bad. „Na gut, weil du heute gut mitgemacht hast und mich nicht wegen diesem Blöden Badeanzug geärgert
hast darfst du heute ausnahmsweise dein großes Geschäft nicht in die Windel machen. Aber dafür machst du Morgen alles was wir sagen, auch wenn es noch so peinlich ist.“ „Ja Ich verspreche es!“ Glück gehabt, das hat funktioniert. „Würdest du denn kurz aus dem
Bad gehen damit ich in Ruhe… naja du weißt schon erledigen kann?“ „Ich denke nicht!“, sagte Charlie und lächelte mich an. „Davon war nie die Rede. Und du wirst auch nicht die Toilette benutzen.“ In dem Moment kam Mimi zurück mit Lunas altem Töpfchen. Sie stellte
es prominent in die Mitte des Raumes. „So du darfst.“, sagte sie lächelnd und setzte sich auf den Rand der Badewanne um das Schauspiel zu genießen. Charlie nahm auf der Toilette platz, während Ich noch völlig verdutzt und völlig unbedeckt in ihrer Mitte stand.
„Aber…“ Ich fand kaum die passenden Worte. „Das könnt Ihr doch nicht machen! Das ist ja fast noch schlimmer wie die Windel!“ „Du wolltest es so.“, sagte Charlie. Mimi kam auf mich zu und drückte mich mit ihrer Muskelkraft einfach auf das Töpfchen. „Muss Ich wirklich?“
Ich startete einen letzten Versuch aber Ich wusste schon das die Lage aussichtslos war. „Jetzt mach schon!“ Ich versuchte mich zu entspannen aber es klappte einfach nicht. „Nun komm schon Kimi, beeil dich mal ein bisschen. Gleich kommt Luna und braucht ihr Zimmer,
schätze bis dahin möchtest du wohl lieber gewickelt sein oder?“ Stimmt ja, morgen ist Montag und Janina hat die Woche Nachtschicht, daher schläft Luna bei Reiner und Petra. Das mir Luna beim gewickelt werden zuguckt wollte Ich wirklich nicht, daher versuchte
Ich noch einen Anlauf. „Schau mir dabei in die Augen!“,verlangte Charlie. Ich tat was sie wollte, entspannte mich und machte tatsächlich mein großes Geschäft in das Töpfchen während mir Charlie durchgehend in die Augen schaute. „Wie ein kleines Baby!“, sagte Charlie
und auch Mimi lachte mich aus. „Puh das stinkt ganz schön!“ Jetzt lachten beide und Ich wurde knallrot. Mimi kam und putzte mir den Hintern ab. Ich wär am liebsten im Boden versunken, aber das ging leider nicht. Nun ging es wieder in Lunas Zimmer. Wie gehabt fesselte
mich Mimi an den Händen während Charlie das Töpfchen reinigte. Als Mimi mich wieder komplett eingeölt hatte und Ich genug nach kleinem Baby roch, puderte mir Charlie wieder den Intimbereich. Denn schob sie mir die Pampers unter den Po und schloss danach gekonnt die Windel.
Nun bekam Ich wieder den Frozen Pyjama vom ersten Tag an und auch die Fäustlinge inklusive Kimi Sicherung. Ich hatte die Gegenwehr komplett eingestellt und lies die beiden einfach machen. „So, denn können wir ja jetzt runter zum Abendessen.“ „Bitte was?“, fragte Ich geschockt.
„Naja wir gehen jetzt runter um mit den anderen zu Abend zu essen.“ „Aber Ich kann doch nicht in der Windel nach unten! Und schon garnicht mit den Fäustlingen!“ „Hmm“, sagte Mimi, „Mit den Fäustlingen hast du wohl recht. Aber die Windel bleibt an. Ich würde mich an deiner Stelle
nicht zu viel bewegen, damit man die Windel nicht rascheln hört. Falls du doch erwischst wirst werden wir sagen das du das wolltest weil du Angst hast noch einen Unfall zu haben. Nur das du es schonmal weißt.“ Und Ich dachte schon es könnte nicht mehr Schlimmer werden.
Nachdem Ich auch noch Lunas Einhornschlappen angezogen bekam und die Fäustlinge wieder aus waren, schoben mich die beiden regelrecht die Treppe runter. Ich sollte mich neben Luna setzen, gab mir Charlie noch mit auf den Weg. Die Erwachsenen versuchten mein Outfit so gut sie konnten
zu ignorieren, aber man sah ihnen ihr Amüsement deutlich an. Wer kann es ihnen verdenken, vermutlich würde Ich auch lachen wenn Mimi oder Charlie dort anstatt mir in der Situation wären. „Mama?“, fragte die kleine Luna, „warum hat Kimi meinen Schlafanzug an?“
„Schatz, du hast doch mitbekommen das Kimi seinen Koffer verloren hat auf dem Weg hier her. Er hat jetzt gar keine Anziehsachen hier und deine Klamotten sind die einzigen die Ihm passen.“ „Und warum sieht er aus wie ein kleines Mädchen obwohl er ein Junge ist?“,bohrte der kleine Teufel hinterher.
Viel mehr Farbe konnte mein Gesicht wohl nicht mehr bekommen. „Naja weißt du…“, versuchte Janina zu erklären. Leider viel Ihr nichts ein sodass Charlie sich opferte um der Jungen Dame zu erklären das nun alle denken sollen das Ich ein Mädchen bin, damit es nicht so peinlich für mich wird.
Das schien ihr als Erklärung zu reichen und wir konnten nun mit dem Essen anfangen. Tatsächlich hatte Ich ein paar mal das Gefühl das Luna sehr genau auf meinen Popo schaute, aber sie sagte nichts. Sonst schien glücklicherweise niemand meine Windel zu bemerken. „Weißt du was Mama? Wir bringen
heute Abend Luna ins Bett, denn habt ihr ein bisschen Zeit für euch.“ „Jaaaaa!“, rief Luna. „Wenn du möchtest kannst du sogar bei uns schlafen, wär das nicht cool?“ „Jaaaa, aber nicht in dem Babyreisebett!“, rief Luna schnell hinterher. „Nein du kannst im Wasserbett in
unserer Mitte schlafen.“ „Juchu!“, jubelte Luna. „Oma ist das okay?“ „Ja mein Engel, das ist in Ordnung. Vielen Dank ihr drei. Das spart mir eine Menge Arbeit.“ Ich hatte wohl keinen Grund zum Jubeln, denn 4 Leute passten sicher nicht ins Wasserbett. Außerdem war
Luna aufmerksamer wie ein Luchs und es würde schwer werden die Windel zu verstecken. Nachdem wir den großen Esstisch abgeräumt hatten verabschiedeten wir noch Janina, die gleich zur Arbeit musste. Danach klinkten wir uns aus und gingen nach oben.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Sehr gute Geschichte. Vielen Dank für die Mühe.
Am Anfang war es noch in Ordnung, aber, dass später Zwang und Demütigung dazu gekommen ist, war es für mich vorbei.
Dazu kommt noch deine beschissene Grammatik und die nicht vorhandenen Absätze.
Eine Logik, die es nicht gibt, nun, ich geh davon aus, daß es auch eine Logik ist.
Wieso gibt es nur Mädchenschampoo und Duschgel? Duscht der Vater nie?
Und ich les mir den Schrott auch noch durch…
Ich freue mich auf den Tag das ich mal eine Geschichte von dir lese.
Aber ja kritisieren (und hier beleidigen) ist ja leichter als selbst etwas zu erschaffen…
Der Geschichtsaufbau ist sehr gut
Bin gespannt wie es weitergeht
Eine wirklich süße Geschichte ^_^
Hoffe auf eine baldige Fortsetzung, auch wenn ich nicht ganz nachvollziehen kann wie einem 40kg schweren 13 jährigen Klamotten einer 5jährigen passen sollen, aber man kann ja mal von der Logik absehen 😛
hihi
Mein inneres Kind hätte in der Schwimmbad Szene es toll gefunden wenn Kim Charlie den Badeanzug hätte geben müssen 😀
@Mahlzeit: bin da voll und ganz deiner Meinung.
Die Geschichte hat gut angefangen, aber wo dann die Freundin mit dazu gekommen ist war es aus. 2 gegen 1 und dann noch Demütigung, sowas gefällt mir nicht. Ist Geschmacksache ich weiß, aber ich ärgere mich das ich die Geschichte zu Ende gelesen habe. Ich hoffe die beiden Göhren bekommen ihre Quittung im nächsten Teil.
Schlecht. Wieso????
Ich habe es geschafft die Geschichte durchzulesen und bin nicht so angetahn von dieser Storry. Zum eine ist mir die dominante Art von Mimi und Ihrer Freundin ein Gräul, und zum andrreb kann ich nicht verstehen das Mimi Ihre Eltern so blind sein sollten und nicht mitbemitbekommen was Ihre Tochter so treibt. Auch das Kim Klamotten einer Fünfjährigen passen ist mir etwas suspekt.
Das die beiden Mädels ihn in ein Mädchen verwandeln, finde ich vollkommen Ordnung. Aber das mit dem Baby geht eindeutig zu weit. Wieso passen einen 13 jährigen jungen plötzlich die Sachen von einem 5 jährigen Mädchen? Wieso schläft eine 5 jähriges Kind noch in einem Gitterbett? Ich hätte es besser gefunden, wenn er die Sachen von Mimi angezogen bekommen hätte. Schließlich ist Mimi 14 Jahre alt und er 13 Jahre alt.
Ok,habs geschoat es durchzulesen. War eine Qual.
Sehr gute Geschichte. Bin gespannt wie es weitergeht.
Tolle Geschichte, hat mir Spaß gemacht zu lesen. Leute es ist eine Fantasie und nicht real
Ich finde die Geschichte sehr gut!
@Mahlzeit ,bevor du auch bei dieser Geschichte wieder sinnlos beleidigst und alles mögliche runtermachst, schreib erstmal selbst eine
Eines gleich vorweg: dieses, mehr aber noch andere Foren und Storypages sind voll mit Geschichten von mir. Also den Punkt könnt Ihr Euch schenken!! 🙂 🙂
Die Geschichte hat zunächst einen guten, chronologischen, wenngleich lahmen Aufbau und Ablauf. Das Eingreifen der Mädchen, die stockdoofen und stockblinden Erwachsenen im Haus, Demütigungen und Zwang geht entschieden zu weit!! All das macht die anfänglich eher nette Story zum Müllhaufen, zur 08/15-Dreckskiste!!
Fantasie oder nicht – hier ist voll in die Jauche geschrieben worden!!!!
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und auch ich freue mich auf eine baldige Fortsetzung.
Ich finde sie auch klasse und hoffe sehr das es bald eine Fortsetzung gibt.
Vielen Dank dass du uns an dieser Geschichte teilhaben lässt.
Sehr sehr coole Geschichte ich bitte um einen zweiten Teil wie es weitergeht und ich hoffe dass Kimi ein kleines Baby Mädchen bleibt auch bei ihrer richtigen Familie
Bitte bitte mach einen zweiten Teil
Eine tolle Story.
Lass dich durch die dummen Kommentare nicht unterkriegen und schreib bitte weiter an der Story-
Eine der besten Geschichten die ich hier im Forum Gelesen hab
Ich denke ich hätte es eine gute Geschichte werden können. Leider gibt es ein paar Punkte die mich stören. Zum einen die Klamotten einer 5jährigen bei einem 13jährigen (selbst wenn er klein ist) zum anderen die sexualisierte Gewalt von Kindern an Kindern. Mich wundert dass die Betreiber der Webseite kein Veto eingelegt haben.