Finja & Svea (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Finja & Svea (1) – Unser Geheimnis
Hi, ich bin Finja, 16 Jahre alt und lebe mit meiner fünf Minuten jüngeren Zwillingsschwester Svea und unserer Mutter im wunderschönen Lübeck. Wir gehen natürlich noch zur Schule, verreisen gern und unternehmen so ziemlich alles zusammen. Um uns etwas Geld dazu zu verdienen, gehen wir regelmäßig in der Nachbarschaft babysitten. Wir wohnen in einer Gegend mit vielen kleinen Kindern, da bot sich das an. Außerdem lieben wir beide Kinder. Eigentlich sind wir zwei total beliebte Mädels, lustig, manchmal albern, aufgeschlossen und für jeden Spaß zu haben. Doch natürlich haben wir auch unsere Geheimnisse. Von einem will ich euch erzählen. Und zwar haben wir beide manchmal noch eine Windel um. Wir waren mal wieder babysitten bei einer Familie mit zwei Kindern, Tim und Lena. Tim ist fünf Jahre alt und braucht noch immer Windeln und Lena ist zehn und ist Bettnässerin, wie wir herausgefunden haben. Wie so oft gingen wir direkt nach der Schule zu ihnen. Eigentlich ist das immer ein sehr leichter Job. Lena kann sich gut selbst beschäftigen und spielt auch gern mit ihrem kleinen Bruder. Und Tim ist ein ruhiger, lieber Junge, der am liebsten in seinem Zimmer spielt. Wie schon erwähnt ist Tim noch immer nicht sauber. Seine Mutter will ihm keinen Druck machen, aber wenn es nach ihm geht, wird das wohl nie was. Meistens finde ich das aber total niedlich, wenn Tim spielt und seine bunte Pampers aus der Hose schaut. Natürlich muss er manchmal gewickelt werden, aber das ist ja kein Problem. Er ist zwar unser größtes Windelkind, aber es ist nicht anders als bei den Kleinen. Neulich sollten wir dann zum ersten Mal über Nacht auf Tim und Lena aufpassen, da die Mama nicht zuhause sein konnte. Eigentlich war alles ganz normal, wir machten erst Tim bettfertig, dann brachten wir ihn irgendwann ins Bett. Lena durfte länger aufbleiben und sah mit uns fern. Schließlich ging auch sie schlafen. Svea und ich haben dann später auf dem Schlafsofa geschlafen. Am nächsten Morgen haben wir uns schnell fertig gemacht, die beiden Kids geweckt und erstmal in Ruhe gefrühstückt. Lena verschwand danach ins Bad um sich fertig zu machen, Svea hat die Küche aufgeräumt und ich habe Tim gewickelt und angezogen. Dann bin ich mit Tims voller Nachtwindel ins Bad gelaufen, denn dort war der Windeleimer. Lena hatte das Bad gerade verlassen. Ich schloss die Tür hinter mir ab, da ich auf die Toilette musste. Doch zuerst wollte ich Tims Windel loswerden. Also öffnete ich den Mülleimer. Oben auf lag etwas, das überhaupt nicht wie eine Windel aussah. Darunter waren eindeutig einige von Tims Pampers, aber etwas buntes lag darüber. Ich war neugierig und nahm es heraus. Schnell merkte ich, dass es so eine Hochziehwindel war, eine Drynites, wie ich heute weiß. Sie war noch ganz warm und voll mit Pipi. Scheinbar war Tim nicht der einzige Windelträger im Hause. Die Drynite sah riesig aus. Schließlich packte ich die Drynite und Tims Nachtwindel in den Müll, pinkelte und ging wieder zu den anderen. Lena war inzwischen fertig für die Schule und machte sich auf den Weg. Wir mussten nun noch Tim in den Kindergarten bringen. Wir verließen mit dem Jungen das Haus. Es waren nur wenige Minuten bis zur Kita. Bei schönem Wetter war es ein angenehmer Morgenspaziergang. Die ganze Zeit war ich allerdings in Gedanken woanders. Ich musste immer an Lena und ihre Windel denken. Ihre Mutter hatte uns das gar nicht gesagt, wozu auch, sie war ja ganz selbstständig. Aus irgendeinem Grund war ich plötzlich neugierig, wie sich das wohl anfühlen würde, selbst eine Windel zu tragen. Svea und ich hatten schon unzählige Windeln gewechselt, ich fand es nie unangenehm, aber hatte auch nie das Bedürfnis, selber eine anzuziehen. Das war nun anders. Natürlich merkte Svea, dass ich so abwesend war. Auch in der Schule schweiften an dem Morgen meine Gedanken immer wieder ab. Als wir am Nachmittag endlich wieder zuhause waren, hab ich Svea erzählt, dass Lena nachts noch Windeln trägt. Sie war ebenso erstaunt, wie ich es vorhin war. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass es so große Windeln gab, schließlich war Lena schon zehn Jahre alt und mit über 1,50 m recht groß für ihr Alter. Bevor ich noch etwas sagen konnte, fragte Svea, wie sich das wohl anfühlte. Ich musste lachen, denn genau das selbe hatte ich mich ja auch gefragt. Wir schauten uns an. Wie immer, wenn wir uns in die Augen schauten, mussten wir laut lachen. „Tja, vielleicht…“, stammelte ich. Svea schaute mich an. „Meinst du?“, rief sie, als wüsste sie, was ich sagen wollte. Ich zuckte mit den Schultern. Unsere Mutter klopfte an die Tür. Das Essen war fertig. Es gab Nudeln mit Gemüsesoße. Svea und ich waren beide während des Essens ziemlich abgelenkt. Wir sahen uns an und grinsten. Nach dem Essen gingen wir wieder in unser Zimmer, schauten Fotos durch und machten Hausaufgaben. Doch immer wieder musste ich an Lenas Windeln denken. So plätscherte der Abend so dahin. Am nächsten Morgen war mir klar, ich wollte unbedingt wissen, wie sich so eine Windel anfühlt. Eher würde es mir nicht aus dem Kopf gehen. Svea ging es ähnlich. Wir machten uns fertig, frühstückten und gingen nach draußen. Unser Ziel: dm. Der Laden in der Nachbarschaft ging nicht, wie sieht denn das aus. Also zum dm ganz außerhalb. Wir fuhren mit dem Bus stadtauswärts. Als wir ankamen war ich ziemlich nervös. Svea auch. Wir gingen in den Laden. Niemand bekanntes war zu sehen. Zum Glück. Zielstrebig ging es zum Gang mit den Windeln. Svea und ich sahen uns an. So viele verschiedene Windeln. So viele Größen. Dann fand ich eine Packung, die zu Lenas Windeln passte. Drynites. Für 8-15 jährige Mädchen bis 57 kg. „Wollen wir wirklich?“, fragte Svea und zögerte. Ich nickte entschlossen und wir gingen zur Kasse. Die junge Dame schien sich nicht dafür zu interessieren, was wir kauften, aber dennoch war ich mega aufgeregt. Svea zahlte, ich verstaute die Windeln in meinem Rucksack. Nun ging es wieder zurück nach Haus. Unsere Mutter war noch da. Eigentlich wollte sie über Mittag sich mit Freunden treffen, es konnte also nicht mehr lange dauern, bis wir endlich allein waren und unsere Windeln anprobieren konnten. Wir setzen uns an unsere Handys und vertrödelten die Zeit. Nach einiger Zeit klopfte Mama und verabschiedete sich. Wir hätten wohl den ganzen Nachmittag sturmfrei. Juhu. Die Tür fiel hinter Mama ins Schloss. Ich wollte schon die Drynites holen, doch Svea meinte, wir warten lieber noch fünf Minuten, nicht das Mama was vergessen hat. Sie hatte dieses Mal nichts vergessen und ich öffnete die Packung. Viele Windeln waren ja nicht in der Packung und dafür waren sie recht teuer. Wir nahmen beide eine Windel in die Hand. „Fühlt sich ja ganz gut an.“, meinte Svea und grinste. Wir sahen uns wieder an. Ich überlegte kurz, dann zog ich meinen Hipster unter meinem Rock aus und schlüpfte in die Drynite. Svea beobachtete mich dabei ganz genau. Als die Drynite richtig saß, zog ich den Rock aus. „Uh, sexy!“, lachte Svea. „Jetzt du!“, meinte ich. Und auch Svea zog sich eine Windel an. „Fühlt sich doch gar nicht schlecht an, oder?“, fragte ich. Svea musste lächeln. Es gefiel ihr mindestens so wie mir. Wir betrachteten uns im Spiegel. Es sah komisch, aber zugleich irgendwie total niedlich aus. Ich gab Svea einen Klaps auf den Po, wie wir es sonst bei unseren kleinen Windelkids machten. „Hey, aber das bleibt unter uns.“, meinte Svea. Aber das war ja klar. Wir setzten uns aufs Bett und quatschten wie sonst auch miteinander. So fiel die neue „Unterwäsche“ gar nicht auf. Es war total angenehm. Und dann musste ich pinkeln. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Auf Klo gehen oder laufen lassen? Svea merkte, dass ich unruhig auf meinem Hintern rutschte. „Musst du auch?“, fragte Svea grinsend. Ich nickte nur und wurde knallrot. Svea sah an die Wand und versuchte sich zu entspannen. „Puh, gar nicht so einfach.“, murmelte sie. Auch bei mir wollte es nicht laufen. Wie die kleinen Windelkinder hockte ich mich dann aufs Bett und war total konzentriert. Dann endlich kam was. Erst nur wenige Tröpfchen, dann ein großer Schwall. Es war plötzlich ganz warm. Ich fasste mir auf die Windel. Eigentlich war es ein sehr angenehmes Gefühl. Ich hob meinen Rock an und streichelte über meine Windel. Dick und warm war sie. „Wie fühlt sich das an?“, wollte Svea wissen. „Gut!“, sagte ich nur. Svea sah sich meine nasse Windel an. Sie grinste. Dann hockte auch sie sich hin und versuchte noch einmal, zu pinkeln. Dieses Mal gelang es ihr. Ihre Augen strahlten. Offensichtlich gefiel es ihr ebenfalls. Ich ließ mich mit dem Hintern wieder aufs Bett fallen. Noch einmal merkte ich die Nässe am Po, aber es war nicht unangenehm. Svea befummelte ihre nasse Drynite, dann ließ auch sie sich aufs Bett fallen. „Das ist so schön warm.“, kicherte sie. Wir blieben noch eine Zeit mit unseren nassen Windeln sitzen, machten auch nochmal rein. Beim zweiten Mal war es schon viel einfacher. Wieder wurde es ganz warm. Da wir nicht wussten, wann Mama wiederkommen wollte, entschieden wir wenig später, die Windeln abzumachen. Wir schlupften beide heraus und legten die Drynites nebeneinander. Svea hatte mehr reingepinkelt als ich. Blöderweise hatten wir uns keine Gedanken gemacht, wie wir die benutzten Windeln loswerden können. Wir zogen uns erstmal wieder „normale“ Unterwäsche an, dann steckten wir die Windeln in Frühstücksbeutel. Svea legte sie in den Mülleimer, dann brachten wir den Eimer nach draußen zu den Mülltonnen. Es war niemand zu sehen, rasch entleerten wir den Eimer und gingen wieder auf unser Zimmer. Die übrigen Drynites haben wir in unserem Kleiderschrank versteckt.
Autor: Clemens Pape (eingesandt via E-Mail)
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Sehr schöne Geschichte
Neter Anfang. Zwar nicht spektakulär, aber eine brauchbare Basis um eine schöne Geschichte aufzubauen. Rechtschreibung und Grammatik sind auch ok. Du (Autor) solltest nur den von Dir festgelegten Verlauf im Auge behalten. Du schreibst Finja zieht sich die Windel unter den Rock und danach zieht sie den Rock aus. Sie sitzt auf dem Bett NUR in Windel und ein paar zeilen später hebt sie den Rock wieder hoch. Solche „Schnitzer“ solltest Du vermeiden 😉 Aber alles in allem bin ich gespannt wie es weiter geht.
Die Geschichte fängt gut an weiter so.