Finja und Liane (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Finja und Liane (4)
Finja und Liane feiern Geburtstag
,,Finja hatte vorhin Recht! Wir sollten den wochenlangen Krach mit unseren Eltern hinter uns lassen und morgen möchte ich gerne Vorrang haben,“ begründet Betty ein wenig Eifersucht. ,,Morgen ist Wochenende! Montag meinst du wohl?,“ korrigiert Liane die Jugendliche während der Fürsorge. ,,Ja, ach du grüne Neune, ich vergesse total, dass diese Woche schon wieder vorbei ist,“ gibt Betty zu. ,,Das passiert schon mal, vielleicht bist du zu aufgeregt, weil ihr heute das erste Mal unbeschwert wart und es uns keiner verbieten kann,“ zeigt Liane eine mögliche Alternative auf. Nach dem Versorgen genießen alle drei Mädchen die Spielgeräte so wie das Bällebad und toben sich noch 2 Stunden aus, bis sie von der Lehrerschaft nach Hause geschickt werden. Der Unterricht wird Freitags immer nur 4 Stunden vollzogen. Anstatt nach Hause zu fahren entscheiden sie sich dieses Mal für die Fürsorge der Schularbeiterin.
Die Jugendlichen verabschieden sich von Liane und haben ein wenig Mitleid mit ihr, da sie bis 15:00Uhr arbeiten muss, um alles wieder ordentlich zu machen und ein Arbeitsbuch zu führen. Keins der drei Mädchen lässt sich anmerken, dass sie alle mit Windel nach Hause fahren. Finja kann es zu Hause ruhig angehen lassen und noch einige Stunden in Windeln bleiben. Ihre Klassenkameraden haben nicht so viel Glück, dürfen sich als Absprache-Reglung beim „Klein sein“ nicht von ihren Eltern erwischen lassen und müssen zusehen, dass sie ihre Versorgung draußen eine gewisse Zeit genießen und unbemerkt loswerden, damit ihre Angehörigen keinen Windelmüll oder sonst irgendwas entdecken. Von einer bösen Überraschung in der 19. Kalenderwoche, dass Liane droht, bei den anderen Erwachsenen auf zu fliegen, selber eine ABTB-Angehörige zu sein, kriegen die Jugendlichen nichts mit und sind erst um 7:30Uhr morgens im Schulgebäude.
Betty´s Wunsch von letzter Woche wird erfüllt! Die Erwachsene bittet sie dieses Mal zuerst hinter die Trennwände und lässt sie sich eine Windelsorte aussuchen. Die Jugendliche zeigt auf die „Little for Big“ mit Zirkus-Motiven und bekommt eine zu Recht gelegt. Liane lässt sie nochmal auf Toilette, putzt sie in der Position auf allen Vieren sauber und hilft ihr, auf den Wickelplatz zu klettern. Mit einem Griff in den Kniebeugen platziert die Erwachsene dem jungen Mädchen die Windel unter den Körper. Sie beschichtet wieder eine Saugvorlage mit Creme und Puder, wickelt sie der Jugendlichen zum Schutz vor dem „Wund sein“ vorsichtig an den Körper, bevor sie ihr die richtige Windel bis zum Bauchnabel zieht und die Seiten festklebt. Beide Parts stellen sicher, dass nichts verrutschen oder aufgehen kann, bevor die Schularbeiterin das junge Mädchen wieder anzieht und ihr vom Wickelplatz herunter hilft. Die anderen Mädchen tendieren wieder zu einer ABU Cushies & Tykables Little Rawrs. ,,Windeln mit Frontdruck und kleineren Motiven auf der Außenseite scheinen bei euch sehr beliebt zu sein,“ stellt Liane bei der Wahl der Jugendlichen fest. ,,Ja, also wir kannten das nicht anders und können uns so am besten wie kleine Babys fühlen,“ redet Finja für die anderen mit.
,,Dann muss ich das Lehrpersonal fragen, ob wir die Sorten neu bestellen dürfen, sobald die fast leer sind,“ überlegt Liane sich für ihre Schützlinge. Nach dem Wickeln geht Finja mit ihren Klassenkameraden nochmal auf die Rutsche, die Schaukeltiere und ins Bällebad, bevor es zum Unterricht klingelt und sie erst in den Pausen wieder unten sein dürfen. In der zweiten Pause melden sich zwei Mädchen aus der 7. Klasse. Maike und Mia Kuhbert sind bei Finja und Liane schon bekannt, aber noch keine 14 Jahre! Finja hört, dass Liane es vom ganzen Herzen Leid tut, diese Mädchen abzulehnen, da sie vor dem Gesetz noch 10 Monate auf den Jugendeintritt warten und es allein unter sich ausleben müssen, bis das Recht auf körperliche Selbstbestimmung erst eintritt! Um keinen Schaden anzurichten und straffrei zu bleiben, muss bis zum Jugendeintritt gewartet werden. Mit dem Grund, dass es verboten ist, als Erwachsener jemandem unter 14 Jahren nach zu helfen, werden die Zwillingsmädchen und auch noch sehr viele andere Kinder vertöstet.
Die Schularbeiterin hört sich Beschwerden über körperliche Veränderungen so wie Ungleichheit durch die Entstehung neuer Familienmitglieder in der eigenen Familie oder im engen Freundeskreis an, inklusive das Zuschauen bei anderen Babys, wie das Versorgen überhaupt geht. ,,Ich habe keine Ausbildung geschafft und gerade deswegen können dabei unzählige Fehler entstehen, die niemand mehr korrigieren kann. Mit dem Vorwurf einer Straftat darf nan nicht spielen! Ich kann euch höchstens anbieten, dass ihr aus Sicherheitsgründen das hellblaue Safarizimmer benutzt. Ihr habt drüben die gleichen Spielgeräte und Wickelutensilien, wie im rosanen Meerjungfrauenzimmer und müsst es allein unter euch ausleben, bis ihr gesetzlich jugendlich seid. Ein Erwachsener hat vor dem Jugendeintritt definitiv nichts an euch zu suchen! Ihr habt noch genug Zeit, dass sich an eurer Persönlichkeit etwas ändert,“ gibt Liane jedem Kind mit auf den Weg. Sie bleibt vorerst bei drei Schülern! Bis weitere Schüler das Eintritts-Alter der körperlichen Selbstbestimmung erreicht haben, können noch Monate und Jahre vergehen.
Die Angehörigen der drei Jugendlichen kontrollieren zwischendurch, ob zwischen ihnen und der Schularbeiterin noch alles in Ordnung ist. Sie lehnt illegale Handlungen ab, stellt die Paare zufrieden und darf weiter betreuen. ,,Wir wollen gerne noch ein bisschen auf den Spielgeräten sein. Die Pausen gehen aber nur 10 Minuten! Könnt ihr uns mit Liane bitte wieder allein lassen?,“ fragen die Mädchen ihre Angehörigen. ,,Aber natürlich,“ antworten sie ihnen. ,,Frau Uhlbrecht, bevor wir gehen, müssen wir Ihnen sagen, dass wir von Finja den Text, den sie auf Englisch zurück lies zu Hause zufällig auf Deutsch gefunden haben. Die andere Hälfte lautet also, dass unsere Tochter total hilflos und abhängig von Erwachsenen sein will, sich wünscht in ein Tragetuch gewickelt zu werden, noch auf den Schoß oder in den Hochstuhl gehört, mit den Fingern im Essen rumschmiert und sich besabbert. Das wird tatsächlich sehr heftig tabuisiert und schwer verstanden. Sie handeln völlig richtig, solche Menschen an die Seite zu nehmen!,“ schätzt Familie Morgenrot die Arbeit.
,,Also, eine Berufs-Ausbildung habe ich leider nicht, aber es gibt bestimmt genug Methoden, ihr alles spielerisch von vorne bei zu bringen, was gut oder unhygienisch ist. Wenn Sie Glück haben, findet sie es doch irgendwann komisch und wird eine stolze Jugendliche. Bei mir ist nichts mehr zu holen! Versuche, mich von Kinderprodukten zu entwöhnen, gehen links rein und aus meinem rechten Ohr wieder raus. Aber jeder Mensch entwickelt sich anders. Bei Ihrer Tochter können Sie noch hoffen, dass sie die Kurve kriegt. Ich habe es leider nicht geschafft und muss es für mich akzeptieren. Egal, wie verrückt das ist!,“ sucht Liane mit ihnen gemeinsam nach Lösungen, bevor die Klingel zur nächsten Unterrichtsstunde läutet. ,,Danke sehr, dass Sie sich uns gegenüber öffnen. Jetzt wissen wir es ganz genau und können uns darauf einstellen. Von wegen: Sie sind nicht passiv! Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag,“ hofft Familie Morgenrot, sich das Geständnis gut zu merken und verabschiedet sich ebenfalls. Für die Jugendlichen bleibt Liane trotz allen Ecken und Kanten ein Vorbild und wird in den Pausen weiter beansprucht.
Von dem Trubel, dass Liane bei zu vielen Erwachsenen mit ihrer ABTB-Angehörigkeit auffliegt, bekommen Finja und ihre Mitspieler nichts mit und sitzen im Unterricht. Auch ihre Angehörigen sind schon längst wieder weg. Außer eine Vorahnung, was die Schularbeiterin so nervös macht, merken die Jugendlichen recht wenig. ,,Liane, mit dir ist irgendwas,“ fühlen die Jugendlichen mit ihr. ,,Ja, ich fürchte meinen Geburtstag, aber das liegt nicht an euch. Mir wurde was Eigenartiges angekündigt! Bei euch ist hoffentlich alles in Ordnung,“ will Liane sich vergewissern. ,,Ja, bis jetzt hat uns Gott sei Dank noch keiner geärgert,“ sichern sie die Schularbeiterin ab. ,,Das ist für uns das Allerwichtigste,“ lobt Liane das Umfeld der Mädchen.
,,Hast du meinen Eltern vorhin gesagt, dass du nicht mehr die Erwachsene sein willst?,“ wird Finja auch langsam stuzig. ,,Das ist eher ein Verdacht der Lehrerschaft, des Direktors und vom Schularzt, was ich versucht habe, aus dem Weg zu räumen. Es ging aber völlig daneben!,“ versucht Liane, ihre Position zu wahren. Außer, dass Liane sich am 26.05. in Schwarz gekleidet hat und in der Pausenhalle ein edel dekorierter Tisch mit einem üppigen Kuchen steht, sie mit einem Ständchen so wie zahlreichen Geschenken ihres privaten Umfeldes als auch des Schulpersonals begrüßt wird, bekommt Finja nichts mit. Die unzähligen Windeltorten vom Umfeld der Schularbeiterin, die aus lauter bedruckten Erwachsenenwindeln, Regressions-Klamotten, Pflegemitteln und Spielzeug bestehen, landen im Lehrerzimmer!
Zwei Wochen nach Liane hat Finja Geburtstag. Die Jugendliche kommt ihren Klassenkameraden nach und wird ebenfalls 15 und reichlich beschenkt als auch gefeiert! Auf sie warten Windeltorten mit zwei neuen Sorten ABU Little Kings, Rearz Critter Caboose & der länger auf dem Markt existierenden Bambino Classico für schlanke & zierliche Menschen in Größe M , die mit lauter Pflegemitteln und einer Babymusik-CD dekoriert wurden. Außerden packt Finja etliche bunte Boddys, zwei verzierte Latzhosen und einen kurzärmligen Einteiler aus. Sie will den 15. Geburtstag nur mit verständnisvollen Leuten feiern wie ihren zwei Klassenkameraden, mit Liane, ihren beiden Angehörigen, den Kuhbert-Schwestern aus der 7. Klasse und das war´s auch schon. Finja feiert typisch mit Musik, die schon 13 Jahre inne hat. Nur selten spielt sie ihren Gästen zu Liebe auch mal was komplett Aktuelles. Gegen 21:00Uhr wird das Ende der Party eingeläutet und sich von den Geburtstagsgästen verabschiedet.
Da es langsam zu warm wird und ein heißer Sommer droht, lässt das Ausleben des „Inneren Ich´s“ bei den Jugendlichen so wie der Hilfsperson verständlicherweise nach. Das geschenkte Eigentum von Finja bleibt somit erstmal eine Weile unbenutzt und dient lange als Deko zur Erinnerung an ihren diesjährigen Ehrentag. Nur mit viel Glück werden mal wenige kühlere Tage erwischt und zum Ausleben ausgenutzt, bevor die Temperaturen wieder so extrem sind, wie befürchtet und den Mädchen das Versorgen total vermasseln. Finja sieht Liane häufig ihre Arbeit bei Hitze auf außerhalb der AB/TB-Räume fokusieren. Sie beaufsichtigt die Schüler in der Pausenhalle so wie auf dem Schulhof. Sie passt auf, dass man sich verträgt und niemand geärgert wird. Störer bei Intimitäten werden sofort gemaßregelt und zum Direktor gebracht!
,,Auch Körperverletzung bringt euch nicht weiter. Im Gegenteil, damit handelt ihr euch bloß noch mehr Ärger ein! Was ihr gemacht habt, ist eine Form von Belästigung. Es geht euch absolut nichts an, wann jemand auf Klo muss. Das ist eine riesen Sauerei!,“ bleibt Liane hartnäckig und klingelt mit ihrem Ellenbogen an der Büroklingel von Direktor Roman Möllenbach. Trotz, dass die Jungs versuchen, sich durch Schlagen, Treten, Kratzen & Beißen mit ihrer freien Hand zu wehren und sich von ihr zu befreien, bleibt Liane bis zu seinem Büro standhaft und schildert ihm alles, wobei sie die „schätzungsweise Fünftklässler“ erwischt hat. Außerdem zeigt sie ihm die ganzen Verletzungsspuren der Jungs. Der ältere, belästigte Junge kommt später dazu und bestätigt der Schulhelferin als auch dem Herrn Roman Möllenbach, dass sie schuldig sind. Der Direktor ruft von den Tätern die Erziehungsberechtigten an und lässt beide von ihnen abholen.
Die Schularbeiterin geht nach diesem Manöver mit den Störern zum Schularzt ins Behandlungszimmer und kommt mit Desinfektionsmittel, Salben, Pflaster und Verbänden versorgt wieder raus. Sie hat mit diesem hoch komplizierten Unterfangen erreicht, dass die Schüler wegen Belästigung und Körperverletzung eine Woche Schulverbot und mächtig Ärger von ihren erwachsenen Angehörigen bekommen. ,,Entschuldige, wenn ich jetzt ein bisschen tiefgründiger bin aber – Was ist denn gerade passiert?,“ wundert Finja sich über lauter Pflaster und Verbände am Körper. ,,Die Jungs haben versucht, sich gegen die Konfrontation mit dem Direktor zu wehren. Aber andererseits geht es niemanden was an, wer, wie und wann zur Toilette muss. Und eine Wand hoch klettern geht schon mal gar nicht!,“ antwortet Liane ihr.
,,Wenn ich 18 werde, möchte ich mit dir zusammen arbeiten und da ist es mir schon wichtig, zu erfahren, wie man sich am Besten den Respekt Jüngerer erarbeitet und richtig verhält. Zu zweit wären wir auf jeden Fall stärker als einer allein. Ich will auch nirgendwo anders hin,“ verkündet Finja schon ihren Traum. ,,In drei Jahren kann sich allerdings noch sehr viel ändern und die Klassenkameraden der beiden Störer dort hinten brauchen sich erst Recht keinen Stress machen im Gegenteil. Sie müssen noch ein bisschen stärker werden. Man sollte sich erst mit Erwachsenen-Kram auseinandersetzen, wenn es nötig wird,“ bittet Liane um etwas Geduld. Sobald es zur nächsten Stunde klingelt, weißt die Erwachsene die Minderjährigen an, in ihre Klasse zu gehen. Finja, Charlotte und Betty gehen freiwillig, da sie die Chance auf ihren Traumberuf nicht auf´s Spiel setzen wollen.
Trotzdem gibt es unzählige andere Schulpflichtige, die ermahnt werden und erklärt bekommen müssen, zuverlässig zu sein und dass man nicht einfach die Pausenzeiten überzieht. Nirgendwo darf man sich das erlauben! ,,Später bei einem Arbeitgeber bekommt ihr vielleicht maximal 2 Verwarnungen und seit beim 3. Mal eure Arbeit los. Deswegen seid pünktlich & zuverlässig denn, von Nichts kommt nichts!,“ rüttelt Liane die Unterrichtsverweigerer wach. Größtenteils wird darauf gehört! Nur in wenigen Fällen muss das Schulpersonal eingeschaltet werden. Spätestens, wenn es die Angehörigen erfahren und sich für Arbeitsverweigerung Maßnahmen einfallen lassen, wird die Schularbeiterin am Ehesten Ernst genommen. Nach ein paar Strafmaßnahmen wie Taschengeldkürzung und Auszeiten verhängen wird sich am nächsten Tag schnell wieder an Regeln wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit gehalten.
Autor: Aufzugstinker (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Auch wenn diese Geschichte nie so erlebt werden kann, find ich die Vorstellung einer solchen Schule recht interessant! Und die andere Seite der Sicht zu lesen ist auch ganz schön.
Naja, manche Texte aus der Original-Geschichte wiederholen sich und ich bin deswegen auch am Überlegen, ob es sich lohnt, diese Art von „Schulmädchen-Geschichte“ fort zu führen oder etwas komplett Neues zu versuchen, wenn meine Geschichten-Versuche überhaupt in Ordnung gehen. Ich hatte ganz früher auch Geschichten, die komplett schief gingen und nicht gemocht wurden. Die Sorge, dass sich solche Flopp´s widerholen ist sehr stark. Ich bedanke mich für jede Rückmeldung, die du mir gibst!
Ich denke es lohnt sich immer Seine Geschichten zu veröffentlichen, wenn es solche Arten von Geschichten sind! Bei Geschichten in denen es um richtige Kinder geht, die dann mehr oder weniger dazu genötigt werden Windeln und das drumherrunm zu akzeptieren, eben weil die Erwachsenen es so möchten, find ich nicht so gut! Aber diese sind gut geschrieben und durchdacht und es geschieht alles auf freiwilliger Basis! Lass Dich nicht unter kriegen!
Vielleicht solltest du generell überlegen ob du überhaupt Geschichten schreiben möchtest, denn diese hier ist weder stringent noch ansatzweise vernünftig zu lesen
Ja, ich würde gerne einen neuen Versuch starten! Problematisch ist eben nur, dass ich leider nicht weiß, warum die Versuche immer wieder schief gehen, obwohl ich sehr viel Zeit investiere, genau überlege, wie oft ich die Fürsorge beschreibe und versuche, Absätze einzubauen. Obwohl es außer um Babykram, sehr viel um Schulpflicht, Arbeit, Hobbys und gemeinsame Unternehmungen geht.
Ein kleiner Trost: Lesen ist kein Zwang!
Also ich hab mich jetzt durch die 4 Teile durch gequält. Werde aber jetzt hier auf hören zu lesen. Es findet über hauptkeine AB/TB Handling statt. Es wird immer nur angedeutet. Das find ich sehr schade.
Beschreib doch mal wie Sie spielen und was sie so tun in Ihrere Babyzeit.