Finja und Liane (6)
Windelgeschichten.org präsentiert: Finja und Liane (6)
Finja und Liane im Urlaub
Durch einen regelmäßigen Besuch bei der Hausaufgabenbetreuung und ausführlichen Test-Vorbereitungen, konnte Finja ihre Noten verbessern. Die Schulhelferin ist in der 2. Oktoberwoche wieder gesund, was die Jugendlichen sehr freut. Die Erzieherin als ursprüngliche Vertretungskraft wird noch eine Weile gebraucht, um Liane unter die Arme zu greifen, was bei ihrer bisherigen Arbeit schief läuft, über den Vorfall, dass die Schularbeiterin schon mal schwer verletzt wurde und wo noch überall bei ihrer Arbeit Verbesserungsbedarf besteht, um von Minderjährigen ernst genommen zu werden. Finja ist daweile im Unterricht und bekommt die Gespräche zwischen den Erwachsenen in den AB/TB-Räumen nicht mit. Sie sieht nachher nur das Endresultat, was Liane von den ganzen Tipps im Umgang mit Minderjährigen umsetzen kann und nun anders macht als vorher. Auf Arbeit kann man viel tun, um sich nicht mehr anmerken zu lassen, dass man selber wie eine minderjährige Person behandelt werden will. Aber in der Freizeit kann man durchaus mal einen bitteren Rückfall erleben. Finja lädt die Schularbeiterin in den Herbstferien in den Familienurlaub nach Dänemark in die Hauptstadt Koppenhaken ein, um Genaueres zu wissen. Bleibt Liane in Anwesenheit der Neuntklässlerin standhaft?
Die gelernte Erzieherin schaut der ungelernten Arbeitskollegin bis zu einer Woche nach dem Krankenausfall auf die Finger, um zu sehen, wieviel sie von ihr wirklich umsetzen kann. Selbst den Teenbabys, die sich mit ihr über die Wintermonate zur Fürsorge verabreden fällt bei Liane diese Veränderung auf. Doch der bittere Rückfall lässt nicht lange auf sich warten und kommt in den Herbstferien. Liane hat die Einladung angenommen! Ob die Vertretungskraft von den ganzen Ereignissen wissen soll, will die Schulhelferin erst nach ihrer Abwesenheit von ihrer neuen, privaten Bezugsperson entscheiden. ,,Frau Uhlbrecht, tragen Sie Windeln?,“ hört Finja ihre Mutter die Schulhelferin fragen, sobald die Koffer fertig gemacht werden. ,,Nicht schlimm, wir packen für Sie einfach welche ein, falls das Bedürfnis Sie einholt,“ setzt Frau Morgenrot beim „Koffer packen“ fort und nimmt 3 Pakete samt Wundschutzutensilien und Zusatzvorlagen mit, als Liane keine Antwort gibt.
,,Wickeln Sie sich selber, oder soll es für Sie gemacht werden?,“ testet Familie Morgenrot Liane am Flughafen, wie sie sich entscheidet. ,,Ich werde seit November letzten Jahres von einer anderen Familie umsorgt und möchte es so bei behalten, da ich es allein nicht mehr schaffe,“ fällt Liane die Entscheidung nicht besonders schwer. ,,Gut, dann schlage ich einige Regeln vor: Der männliche Familienanteil von mir wird bitte rausgehalten, da diese alle eine Freundin und mindestens das erste Baby haben. Du kümmerst dich mit beidseitigem Einverständnis um meine Tochter Finja. Ich komme dir entgegen und versorge anschließend dich,“ zeigt die Mutter eine Alternative auf. ,,Vielen Dank, ich kann Sie voll und ganz verstehen und werde versuchen, es so umzusetzen, wie Sie es mir vorschlagen. Außerdem ist es bei mir mit Jungs vorbei, da die nur Stress machen, weil ich niemandem das Wasser reichen kann, falls Sie wissen, um was es geht, wenn ich mich wieder auf was einlasse. Deswegen ist bei mir seit November letzten Jahres Schluss mit Jungs!,“ nimmt Liane der Frau Morgenrot die Sorge, nochmal von vorne zu suchen.
Der weibliche Familienanteil versteht das und hofft, dass dies wirklich der Wahrheit entspricht. Frau Morgenrot lotst die Schularbeiterin nach dem Gespräch samt des Versprechens, dass Liane von Jungs absolut nichts mehr will, mit ihrer Tochter gemeinsam vor dem Einstieg ins Flugzeug nach Koppenhagen nochmal in einen abgesonderten Pflegeraum des Flughafens. ,,Oh, das ist jetzt ärgerlich, ich habe keine Windeln parat, die sind ja alle im Koffer auf dem Förderband,“ fällt Liane ein. ,,Machen Sie sich mal keine Sorgen, ich habe mich gekümmert,“ nimmt Frau Morgenrot ihr die Hektik, packt zwei Windeln samt Pflegemittel aus, sobald sie zu Dritt den Pflegeraum beanspruchen und von Innen abschließen. ,,Wissen Sie so weit, wie das Versorgen geht?,“ fragt Frau Morgenrot nochmal nach, sobald Liane sich um Finja kümmern will. ,,Ja, das wird nicht viel anders laufen, als auf Arbeit,“ erinnert der geladene Gast die Mutter an seine Aufgaben.
Liane lässt Finja nochmal auf Toilette und hilft ihr danach genauso auf die Wickelliege wie sonst auch. Sie beeilt sich damit, die Jugendliche abzuputzen, ihr eine ABU Cushies auf zu falten und unter sie zu platzieren, eine Saugvorlage mit Creme & Puder zu beschichten, damit ihren Intimbereich zu bedecken, die kindlich bedruckte Windel drüber zu ziehen und fest zu kleben. ,,Vielen Dank Frau Uhlbrecht, das können Sie sehr gut. Da es jetzt aber ein bisschen eilig ist, sollte meine Tochter sich alleine weiter anziehen, damit für Sie auch noch Zeit da ist. Setzen Sie sich bitte ebenfalls nochmal auf´s Klo und ich mache den Rest,“ lobt Frau Morgenrot die Schularbeiterin unter Zeitdruck. Liane tut, was ihr gesagt wird, auch wenn es ihr schwer fällt, dass eine Jugendliche alles mit bekommt. ,,Du brauchst dich vor mir nicht schämen, ich bin im gleichen Körper wie du. Wir sind unter Mädchen,“ ermutigt Finja sie, sich von ihrer Mutter vorsorgen zu lassen.
Frau Morgenrot faltet eine Tykables Puppers auf, legt eine Saugvorlage rein und beschichtet sie ebenfalls mit Creme und Puder, während Liane versucht, auf Klo zu gehen und mit der Entscheidung richtig liegt. Die Schularbeiterin lässt sich mit Öltüchern abputzen, positioniert sich so auf die Windel, dass die Mutter ihr nur noch die Saugvorlage und die Windel nach vorne ziehen so wie verschließen braucht und ihr vom Wickelplatz hilft, um sie weiter anzuziehen. ,,So, jetzt kann mit meinen beiden Prinzessinen nichts mehr passieren,“ fühlt Frau Morgenrot sich in ihrer Entscheidung bestätigt und nimmt sie auf dem Weg zum richtigen Flugzeug an die Hand. ,,Siehst du, du bist nicht der einzige Mensch, dem öfters mal was daneben geht. Die beiden Mädchen vor uns sind wesentlich älter und mussten sehr wahrscheinlich auch wieder zu Windeln zurück kehren,“ erklärt ein anderes Elternpaar seinem Sohn mit seiner frisch entstandenen Schwester im Tragekorb. Liane schaut nach hinten zu der Familie, die ebenfalls in der Warteschlange steckt. Sie gibt mit ihrem Zeigefinger vor dem Mund zu verstehen, dass es nicht jeden etwas angeht, auch wenn viele Passagiere eine Windel unter ihrer & Finja´s Kleidung erahnen können.
Der Flug dauert nur eine lächerliche Stunde, wenn überhaupt! ,,Ui, das war aber kurz. Ich bin zweimal bewusst und einmal unbewusst geflogen und dachte, dass es weit über 2 Stunden dauert, da ich schon Urlaubs-Erfahrungen habe. Ich war zweimal in der Türkei, zu Zeiten, als ich noch dachte, mit Jungs etwas anfangen zu können und scheiterte kurz nach dem 2. Urlaub im bewussten Alter. Es folgten nach meiner ersten Liebe noch drei oder vier Versuche, einen Partner zu halten, die ebenfalls völlig schief gingen. Die Erinnerungen an Kran Kanaria sind ziemlich verschwommen, da ich noch ein Kind war und man im Kindesalter sehr schnell vergisst!“, berichtet Liane aus der Vergangenheit. ,,Die Türkei ist was anderes, das ist kein Nachbarland sondern ein ziemlich weiter Weg dort hin. Dieses Land funktioniert außerdem völlig anders als wir oder die Dänen es tun,“ erklärt Frau Morgenrot, dass man die Flugdauer nicht vergleichen kann. Anschließend begleiten verschiedene Reisebusse die Touristen weiter bis zu den Hotels, was nochmal zusätzlich eine halbe Stunde in Anspruch nimmt, bis Familie Morgenrot mit ihrem geladenen Gast von Finja am gewünschten Hotel ankommt.
Auch das Einchecken und der Empfang verbrauchen nicht gerade wenig Zeit. Die Familie bekommt erst bei Eintritt der Dunkelheit ihre ganzen gebuchten Hotelzimmer zugewiesen. Es sind insgesamt drei Zimmernummern, die Familie Morgenrot mit ihrem Gast gezeigt werden. Liane bleibt mit Finja und ihren Eltern in einem Zimmer, während die Onkels und Tanten ihre eigene Privatsphäre haben. ,,Schade, dass ich nicht zu Ihnen gehöre. Ich finde dieses Hotel sehr toll und luxuriös, komme mir aber vor, wie ein verkehrtes Rad am Wagen,“ findet Liane sich mit der Situation ab und versucht, sich anzupassen. Sobald ihre Koffer auf das zugewiesene Zimmer gebracht werden, geht es ans Auspacken und danach gleich in eins von 5 verfügbaren Restaurants zum Abendessen. ,,Seit ihr beide noch trocken?,“ fragt Frau Morgenrot ihre Tochter und die Schularbeiterin. Sie nicken nur kurz und setzen sich mit dem Familienanhang gemeinsam an einen großen Tisch mit 12 Stühlen.
Die andere Familie, die unterwegs vor dem Hinflug über Finja und Liane geredet hat, setzt sich direkt an den Nachbartisch, hängt ihre langärmligen Klamotten über die Lehne der anderen Sitzplätze und stellt ihren Neuankömmling im Tragekorb auf einen Stuhl ab. ,,Wie frech ist das? Die großen Tische sind für 12 Leute und nicht für diese Minifamilie neben uns. Das ist mega unverschämt!,“ beschwert Liane sich bei Familie Morgenrot über das Verhalten anderer Gäste. ,,Ja pschschscht, das darf man aber nicht so laut sagen, auch wenn es komisch aussieht. Sonst bist du die Jenige, die Ärger bekommt anstatt die Gäste, die sich falsch verhalten,“ weist Frau Morgenrot sie im ruhigen Ton zu Recht. Ein Kellner übernimmt wenig später die Verantwortung und führt sie zu einem angemessenen Tisch. Nach dem Abendessen werden Finja und Liane die Windeln ausgezogen, um das Schwimmbad und den Wellnes-Service auszuprobieren. Gegen 21:00Uhr wird der Anreise-Tag beendet und den Mädchen die unbenutzten Windeln wieder angezogen.
,,So ein Baby wie das von Vorhin will ich auch gerne nochmal sein,“ kommt in Liane die Sehnsucht hoch wie ein Vulkan, sobald sie mit ihren engsten Vertrauten auf dem Zimmer ist. ,,Ja, das wissen wir! Sie können wegen Ihrer Körperstatur aber nicht an die Brust genommen werden sondern, höchstens noch mit einer Nuckelflasche und einem Breiglas gefüttert werden. Soll ich lieber auf die Anrede „Du“ übergehen? Vielleicht würde es Ihnen das Abtauchen in die Babywelt vereinfachen,“ überlegt Frau Morgenrot sich sehr genau. ,,Ja, das passt besser zu mir, weil das „Sie sagen“ eben sehr alt klingt und vom „Baby sein“ zu weit entfernt ist,“ erlaubt Liane Uhlbrecht mit dieser Bestätigung. ,,Gut meine Kleine, dann mache ich dir gleich noch eine Nuckelflasche fertig und öffne noch ein Breiglas für dich,“ räumt Frau Morgenrot zwischen sich und Liane das größte Hindernis aus dem Weg. Sie kommt mit einer gefüllten Nuckelflasche, einem Breiglas von Hipp mit Heidelbeere in Apfel zurück, bindet ihr ein großes Spucktuch um den Hals und füttert den Gast.
Sobald alles leer ist und Liane sich die Zähne geputzt hat, lässt Frau Morgenrot für sie eine Spieluhr laufen. Finja bekommt von ihrer Mutter und der Schularbeiterin alles mit und nimmt sich vor, bei der Erzieherin mit den blonden, brüchigen Haaren nach den Herbstferien zu petzen. Auf jedenfall muss Judith Kehrfeld über den Ausrutscher, dass eine 36jährige sich mit einer 15jährigen von ihrer Mutter gemeinsam wie ein Baby behandeln lässt, Bescheid wissen. Die nächsten 7 Tage werden erst einmal so gut es geht im Hotel und auf Tagesausflügen genossen. Es wird sich am ersten Tag zum Entspannen vollständig im Hotel gut gehen lassen. Liane nimmt mit der Familie Morgenrot drei Stunden im Schwimmbereich, eine Stunde Wellness-Programm und den jugendfreien Spielbereich unter die Lupe. Es gibt eine Kegelbahn, einen Kickertisch, drei Pinball-Automaten, zwei Billiardtisch und ein Gesellschafts-Spielbrett im Riesen-Format mit einem Schaumstoff-Würfel, womit Finja und Liane sich beschäftigen. Die anderen Erwachsenen halten sich im „Ü18-Bereich“ an den Geld-Automaten so wie an der Erwachsenen-Bar auf.
,,Beim „Mensch Ärgere dich nicht“, müsst ihr bitte eure Schuhe ausziehen,“ werden Finja und Liane von einer Spielhallenaufsicht angewiesen. ,,Oh, das habe ich gar nicht mitbekommen, Verzeihung,“ antwortet Liane ihr peinlich berührt und befolgt mit der Jugendlichen gemeinsam die Regeln, bevor sie das Spielbrett betreten und nachdem sie sich bereits einen Würfel so wie eine Spielfarbe ausgesucht haben. Erst mit rutschfesten Einweg-Schuhen dürfen die Mädchen ihre Spielrunde starten. Liane entscheidet sich für die roten Spielfiguren, während Finja zu den Blauen gegenüber hinläuft. Die Schularbeiterin lässt dem Mädchen den Vortritt. Die Schülerin bekommt auch gleich nach dem zweiten Würfel-Versuch eine 6 und darf eine blaue Spielfigur raussetzen. Liane hat mit ihrem Würfel kein Glück, muss auf ihren Einstieg ins Spiel lange warten und kann von Finja sehr häufig wieder rausgeschmissen werden. Sie bekommt nur eine rote Spielfigur ins Ziel und verliert sehr stark. ,,Diese Runde ging ja bei mir völlig daneben,“ ärgert Liane sich tierisch und fragt sie, ob sie beide was anderes versuchen dürfen.
,,Guten Morgen, wartet mal! Darf ich mich zu Ihnen gesellen und eine Runde mit spielen?,“ traut der Junge sich zu den Mädchen, der am Anreisetag noch mit seiner Familie hinter ihnen vor dem Flug in der Warteschlange stand und sich beim Abendbrot im Hotel-Restaurant vom großen Nachbartisch wegsetzen musste. ,,Ich hätte nichts dagegen, geh mal bitte vorsichtshalber meinen Schützling fragen,“ schickt Liane ihn zu Finja rüber. ,,Ja, wenn du möchtest, können wir. Aber denk dran, vorher müssen die Straßenschuhe aus und rutschfeste Einwegschuhe aus dem Regal neben der Kegelbahn angezogen werden!,“ Erklärt Finja sich einverstanden und eröffnet mit ihm eine Runde „Mensch Ärgere dich nicht“ zu Dritt. Er befolgt die Anweisungen, die an ihn weiter gegeben werden, entscheidet sich für die gelben Figuren und fängt an zu würfeln.
In der zweiten Runde hat Liane das Glück und bekommt die passenden Punkte, während ihre Gegenspieler sehr viel Pech haben mit den Würfel-Zahlen und sie die blauen als auch die gelben Spielfiguren sehr oft schmeißen muss. ,,So Leid es mir jetzt tut, aber „Werfen“ ist Pflicht. Auch ich musste in der ersten Runde verlieren!,“ vertröstet Liane die Mitspieler. Nach zwei Runden „Mensch ärgere dich nicht“, Kicker-Spielen & einer Runde „Billiard üben“ müssen Finja und Liane wieder ihren eigenen Weg gehen. Die Mittagszeit steht an! Der gleiche Kellner vom Abendessen und Frühstück setzt die Familie des Jungen von Finja´s Verwandtschaft und der Schularbeiterin wieder genauso weit weg wie am Anreisetag. Zwischen Mittagessen und Abendbrot-Zeit vergehen 6 Stunden, die ausgiebig und dieses Mal aber richtig mit Wellnes-Service und im Schwimmbereich genutzt werden. Für den Gesellschafts-Spiel-Bereich mit dem Jungen aus der anderen Familie bleibt für Finja und Liane nicht mehr viel Zeit, eh sie wieder zum Essen gerufen werden.
Gegen 20:00Uhr macht die jugendfreie Spielhalle zu und es ist nur noch der Erwachsenen-Bereich mit den Spiel-automaten geöffnet. Die Mädchen verabschieden sich für den Tag von dem Jungen und verabreden sich für Übermorgen zum Spielen. Die Mädchen werden nach dem Essen auf das Hotelzimmer geschickt, angewiesen, sich fertig zu duschen, ihre Zähne zu putzen und von der Mutter nachttauglich gemacht. Frau Morgenrot lässt zum Einschlafen noch eine Geschichte und eine Spieluhr laufen und verlässt das Schlafzimmer. Am 2. Urlaubstag gibt es kein Faulenzen und keinen Verbleib im Hotel. Familie Morgenrot bereitet sich nach dem Frühstück sofort auf einen Ausflug in den dänischen Vergnügungspark Tivoli vor. Auch Liane bleibt davon nicht verschont und hat sich ja nicht umsonst auf die Einladung eingelassen. Die Fahrgeschäfte sind vielfältig, müssen aber leider dafür alle extra bezahlt werden! Selbst ein Andenken zu kaufen, bevor der Reisebus weiter fährt ist ziemlich kostspielig.
Autor: Aufzugstinker (eingesandt via E-Mail)
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Das ist mit Abstand die schlechteste Geschichte, die ich zuletzt hier gelesen habe.
OK, Entschuldigung, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wieso meine Versuche immer schief gehen aber ein kleiner Trost: ,,Lesen ist kein Zwang!“ Mach´s gut…