Finn (10) Neue Kleidung
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Sandra weckte, wie jeden Tag Ihren Sohn, der daraufhin wie üblich mit ihr ins Badezimmer ging, wo sie Ihn auszog und auf den Wickeltisch hob danach nahm sie ihn die Nasse Nachtwindel ab und machte den Jungen gründlich Sauber, ehe er wieder eine Neue Windel anbekam, danach folgte noch seine ganze Kleidung wie Hose, T-Shirt usw.… kaum war er fertig sprang er vom Wickeltisch herunter und lief in die Küche zum Frühstücken
Sandra: Finn, ich werde dich heute von der Schule anholen
Finn: Ohja…
Sandra: mach dir keine Große Hoffnung wir müssen noch Einkaufen
Finn: Ich bleibe länger in der Schule
Sandra: Nichts da dich brauche ich dabei
Finn: warum?
Sandra: Du brauchst neue Sachen zum Anziehen
Als Finn dies hörte dachte er sich nur „Nein… stundenlang Kleidung Shoppen“ Sandra wusste das Finn dies nicht mochte, aber Er musste ja auch die Sachen anprobieren. Es blieb ihn nichts anderes übrig als seiner Mama zu, zustimmen da es wirklich dringend notwendig war das der Junge Neue Kleidung bekommen müsse. Kaum war Finn mit dem Frühstück fertig wurde er von Sandra wieder ins Badezimmer geschickt, wo er sich wusch und seine Zähne putzte. Danach war es auch schon an der Zeit das er sich seine Schuhe und Jacke anzog damit Finn nicht zu spät zur Schule kommt. Sandra schob den Jungen zum Auto wo er auch sofort einstieg und von seiner Mama angeschnallt wurde danach stieg auch sie ein und startete den Motor und fuhr los.
An der schule angekommen war für Finn der erste Weg zu seinen Freunden, die bereits am Eingang auf ihn warteten.
Finn: Hey Leute
Mirijam: Hallo Finni
Leon: Na Finn auch mal da
Finn: haha am liebsten würde ich noch im Bett liegen
Leon: nicht nur du
Mirijam: ich glaube wir sollten langsam rein gehen es hat schon geklingelt
Die 3 gingen zusammen ins Klassenzimmer, wo sie sich an ihre Plätze setzten, kaum saßen alle an ihren Plätzen kam auch schon Frau Maier ins Klassenzimmer, die Ihr Schützlinge auch gleich begrüßte. Danach fing auch schon der Unterricht an, an diesen Tag passierte nichts Aufregendes es war genau genommen ein Tag wie jeder andere. In den Pausen saßen die alle zusammen und quatschten über die bevorstehenden Winterferien Finn freute sich schon riesig darauf da es das erste Mal ist wo Leon mit ihnen in den Urlaub fahren wird. Auf einmal kam Michael zu den drei und fragte, ob sie am Nachmittag Zeit haben, aber Finn musste zu seinem Bedauern sagen, dass er mit seiner Mama zum Klamotten kaufen muss, er würde gern wieder die Zeit mit seinen Freunden verbringen, aber er könnte sich auf den Kopf stellen und müsste dennoch mit. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der erlösende Gong, der das Unterrichtende einläutete, die Kinder stürmten aus dem Klassenzimmer Richtung Garderobe um sich die Schuhe und Jacken anzogen.
Jetzt verließen die drei zusammen die Schule wo sie auf dem Parkplatz Sandra und Marion sahen die sich gerade unterhielten kaum sahen sie Ihre Kinder stoppten sie auch schon ihr Gespräch
Sandra: Hallo Kinder
Kinder: Hallo
Sandra: na Finni wie war die Schule
Finn: Ich habe es überlebt
Sandra: Na so schlimm ist es doch nicht
Finn: Nö nur noch schlimmer
Sandra: Quatschkopf
Finn: Danke
Sandra: so, wir müssen Los. Mirijam, Marion wird dich heute nach Hause fahren
Finn: Kann ich auch bei Marion mitfahren?
Sandra: Netter versuch, du steigst bei mir ein
Finn: Leute helft mir Bitte
Mirijam: Ähm… Ich halte mich besser raus
Leon: Da schließe ich mich an
Finn: Danke, Ihr seid mir ja gute Freunde
Mirijam: Ich werde mich nicht mit Sandra anlegen
Leon: wir sind doch nicht verrückt
Sandra: Verabschiede dich von den beiden dann können wir los
Finn: Wenn ich Morgen nicht zur Schule komme, seid Ihr Schuld
Sandra: Finn!!!! Hast Du heute ein Clown gefrühstückt?
Finn: Ähm… hast du einen dareingemischt?
Sandra: ab ins Auto mit dir
Finn: Tschüss Leute
Kaum hatte sich Finn verabschiedet stieg der auch schon ins Auto, wo Sandra Ihn anschnallte, danach stieg auch Sie ein und startete den Motor und schon ging die Fahrt los
Sandra: wollen wir erst etwas essen oder hast du noch keinen Hunger?
Finn: oh ja
Sandra: also erst was essen
Sandra steuerte das Auto zu einem Restaurant, wo sie das Auto auf einem freien Parkplatz parkte, die beide stiegen aus und machten sich zusammen auf den Weg ins Restaurant, wo sie sich auch gleich an einen freien Platz setzten. Nach nicht mal 2 Minuten kam eine Bedienung, die auch schon die Speisekarte brachte, Finn wusste aber schon, was er wollte, nur Sandra sah kurz hinein. Jetzt gaben sie ihre Bestellung auf woraus die Bedienung alles mitschrieb, nur um kurz darauf wieder zu verschwinden. Nach weiteren 15 Minuten kam auch schon das Bestellte essen, während beide so aßen, sagte Sandra auch schon, wo sie zuerst hingehen werden. Dies gefiel Finn überhaupt nicht da er lieber mit seinen Freunden spielen wollte aber machen konnte er nichts.
Kaum fertig mit dem Essen zahlte Sandra die Rechnung und beide verabschiedeten sich jetzt stiegen beide wieder ins Auto und fuhren zum ersten Kleidungsgeschäft, wo Sandra wieder ihr Auto parkte. Kaum waren beide ausgestiegen steuerten sie auch schon das erste Geschäft an
Finn: Mama, kann ich auch was aussuchen?
Sandra: ja sicher darfst du
Finn sah sich um und fand auch schon ein Pulli, der Ihn gefiel, er zeigte diesen Seiner Mama und zusammen suchten sie die richtige Größe aus danach ging es auch schon weiter wo Sandra noch ein paar Hosen, T-Shirts nahm danach steuerte sie zielgerichtet einen Tisch an auf den verschiedene kleinteile lagen, sie überlegte kurz und nahm dann noch Strumpfhosen mit
Finn: hä…?
Sandra: Die halten dich im Winter warm
Finn verdrehte die Augen, aber Diskutieren brächte jetzt auch nichts dachte sich der Junge, jetzt ging es noch zur Kasse, wo Sandra den Riesenstapel bezahlte, den sie danach auch gleich zum Auto brachten, Finn wollte gerade einsteigen, aber Sandra hielt ihn auf da sie noch Schuhe für Ihn kaufen wollte. Im Schuhgeschäft angekommen schauten sich die beiden erstmal um, ehe Sandra mit Finn an der Hand die Kinderabteilung ansteuerte, wo sie auch schon ein schönes paar Winterschuhe fand. Finn lief einige Schritte und sah auf einmal Schuhe, die an der Ferse eine Art Licht hatten, er überlegte jetzt kurz, aber dann fragte er seine Mama, ob er die haben könne
Sandra: aber du musst die auch anziehen
Finn: werde ich
Sandra nahm ein paar in Finns Größe jetzt sah Finn das auch Sandra sich ein paar Schuhe ausgesucht hatte was ihn aber nicht weiter Interessierte. Mit mehreren Schuhen bepackt gingen sie zur Kasse, wo Sandra die Schuhe bezahlte, kaum hatten sie das Geschäft verlassen verkündete Sandra das sie jetzt noch in ein Geschäft gehen und danach fahren sie Heim aber erst müssen die Schuhe ins Auto was auch umgehend erledigt wurde. Finn schnappte sich wieder die Hand von Sandra die Ihn auch gleich ins Letzte Geschäft zog. Die beiden gingen auch dort in die Kinderabteilung wo sie Finn 2 Schneeanzüge aussuchen ließ Der erste war schnell gefunden es war ein zwei Teiler in Schwarz mit Neongrünen Ansätzen jetzt fehlte nur noch Nr. 2 der aber auch schnell gefunden wurde nur war dies kein 2 Teiler wie von Finn erhofft, aber Sandra machte Ihn schnell klar, dass dieser besser sei, wenn er im Schnee rumtoben würde, jetzt folgte noch eine Jacke die Finn gefunden hatte und schon waren sie mit ihrem Einkauf fertig. Glücklich darüber lief Finn mit seiner Mama zum Auto, wo er auch gleich einstieg und sich selbst anschnallte danach ging die Fahrt auch schon los. Nach gut 15 Minuten bog Sandra in die Straße ein, in der sie wohnten, nur um kurzdarauf das Auto vor der Garage zu Parken. Jetzt stiegen beide aus dem Auto aus
Sandra: Finni Stop! Hilfst du beim Tragen
Finn: ok…
Sandra übergab Finn eine Tüte, die er ins Haus trug, wo er diese im Wohnzimmer abstellte, gerade als er in sein Zimmer gehen wollte wurde er wieder von seiner Mama aufgehalten
Sandra: Finni, was hältst du davon, wenn ich dich erstmal frisch mache, und dann könnten wir noch im Internet mal schauen, ob du da noch was findest
Finn: können wir machen
Finn ging mit seiner Mama zum Badezimmer, wo er sich auch gleich auf den Wickeltisch setzte, jetzt drückte Sandra ihn nach hinten, so dass er wie immer vor ihr lag jetzt zog sie ihren Sohn die Hose aus und sah das es wieder dringen nötig war
Sandra: wie schaffst du das immer wieder das deine Windel so Nass ist?
Finn fing an zu kichern da seine Mama einen schockierten Blick spielte er fand diesen Blick sehr lustig, Sandra nahm ihn die Nasse Windel ab und reinigte den kompletten Windelbereich, ehe sie ihn eine Neue Windel anzog, danach folgte noch seine Hose, jetzt konnten die beiden sich um den Einkauf kümmern damit dieser auch schnell ihren Weg in die Waschmaschine fand
Sandra: setz du dich schonmal in die Küche ich hole nur den Laptop dann können wir mal schauen was wir noch so finden
Finn lief in die Küche wo er sich wieder auf seinen Platz setzte Sandra hingegen holte den Laptop und stellte diesen vor sich auf den Tisch, kaum war dieser hochgefahren öffnete sie auch schon den Browser und gab einen Suchbegriff ein. Sie schaute kurz zu Finn der kaum etwas sehen konnte
Sandra: komm mal her Finni
Sie nahm ihren Sohn auf den Schoß und zusammen durchstöberten sie verschiedene Onlineshops ehe Finn mal einen Suchbegriff eingeben durfte, zur Verwunderung von Sandra gab er den Suchbegriff Bodys ein
Sandra. Finni, die wird es nicht in deiner Größe geben
Finn dachte sich nur „Da liegst du aber jetzt falsch“ er hatte schon oft im Internet geschaut und wusste genau was es da alles geben tat, aber er wollte es nicht so deutlich sagen. Jetzt scrollte er etwas bei den Suchbegriffen nach unten und sah den gesuchten Onlineshop, wo er auch gleich auf diesen draufklickte. Sandra sah das es doch Bodys in Finns Größe gab. Sandra schaute sich die Bodys an und suchte mit Finn einige aus die sie auch gleich in den Warenkorb taten
Sandra: Finni, was möchtest du noch haben?
Finn: ich weiß nicht
Sandra stöberte durch den Shop und fand noch einige Artikel, die sie gleich noch mit in den Warenkorb tat, danach schlossen sie die Bestellung ab. Finn lehnte sich bei seiner Mama nach hinten die ihn auch gleich in ihre Arme schloss
Finn: Mama?
Sandra: was ist denn?
Finn: Ich habe dich lieb
Sandra: Ich habe dich auch lieb
Jetzt nahm Sandra ihren Sohn etwas fester in den Arm, Finn hingegen genoss diesen Moment und schloss seine Augen auch Sandra genoss diesen Moment, den sie Finn viel zu selten gegeben hatte, aber dies sollte sich in Zukunft ändern. Nach Gefühlten 10 Minuten was in Wirklichkeit 30 Minuten waren löste Sandra die Umarmung, aber Finn hielt ihren Arm wie ein Kuscheltier fest.
Finn: Mama
Sandra: ja mein Schatz
Finn: weißt du wann Lena wieder mal zu uns Kommt?
Sandra: warum?
Finn: Ich möchte mich richtig bei ihr für alles bedanken
Sandra: ruf sie doch an
Finn: Nein, wenn dann mache ich das, wenn sie hier ist
Sandra: soll ich sie fragen, ob sie herkommt, oder wollen wir zu Ihr fahren?
Finn: ich weiß nicht
Sandra: überlege es dir in ruhe
Finn: mache ich
Finn ließ jetzt den Arm von Sandra los und kletterte von Ihr herunter danach lief er ins Wohnzimmer, wo er sich den Fernseher einschaltete, um seine Lieblingssendung zu schauen aber so recht konnte er sich nicht darauf Konzentrieren da Ihn immer wieder der Gedanke in den Kopf kam, wie alles angefangen hatte. Er sah seinen Nuki auf dem Tisch liegen und schnappte sich den und steckte ihn sich in den Mund es dauerte einen Moment und der erzielte das von Finn erwünschte Ergebnis all seine Gedanken verflogen nach und nach aus seinem Kopf, wodurch er immer müder wurde und einschlief. Nach einigen Minuten rief Sandra
Sandra: Finni, möchtest du etwas zum Trinken?
Aber sie bekam keine Antwort nach einem weiteren Mal Fragen, wo sie wieder keine Antwort bekam, ging sie ins Wohnzimmer und da sah sie das der Junge schlief, Sandra schnappte sich die Decke von der Couch und deckte Finn zu danach verließ sie wieder das Wohnzimmer, wobei sie auch die Tür schloss, damit sie Finn nicht versehentlich weckte. Zurück in der Küche machte sie sich erstmal einen Kaffee und dachte an Finns Worte
„der Junge hängt sehr an Lena und wie hatte er das Gemeint richtig bedanken und für was“
Ohne groß zu Überlegen griff Sandra Ihr Handy und rief Lena an wo sie Ihr alles erzählte
Lena: verstehe, Ich habe heute nichts Weiteres geplant also könnte ich vorbeikommen
Sandra: Finn wird sich bestimmt freuen
Lena: gut, dann bis gleich
So geschah es das Lena gut 15 Minuten später vor dem Haus parkte gerade als sie Klingeln wollte öffnete Sandra Ihr die Tür da sie sonst mit dem Klingeln Finn wecken würde die beiden Frauen gingen in die Küche, wo sie sich einen Kaffee machten und sich einige Minuten unterhielten. Lena schaute auf die Uhr und sah das es bereits 17:30 Uhr war
Lena: ich glaub wir sollten Finni wecken sonst hast du später Probleme den ins Bett zu bekommen
Sandra: Oh… schon so spät, willst du ihn wecken? Das ist bestimmt eine Überraschung für ihn
Lena: na klar
Lena ging ins Wohnzimmer und sah sofort den schlafenden Jungen auf der Couch sie überlegte kurz und ging nochmal zurück in die Küche, wo sie Ihr Handy holte, Sandra sah sie verdutzt an, aber Lena sagte nur er sieht so süß aus, wie er so daliegt. Jetzt gingen beide Frauen ins Wohnzimmer, wo Sandra Lena recht geben musste, Lena nahm ihr Handy und machte, ohne groß zu zögern ein Foto von Finn und zeigte dies Sandra
Lena: soll ich es dir schicken?
Sandra: ja bitte
Lena schickte Sandra das Foto danach ging sie zu Finn an die Couch und streichelte den Jungen durch die Haare wobei sie sagte
Lena: Finni, aufwachen
Finn öffnete langsam die Augen und sah in Lenas Gesicht, aber er war noch viel zu verschlafen und brauchte einige Minuten, um zu realisieren das Lena Ihn gerade weckte
Finn: Lena
Lena: Ja mein kleiner
Jetzt war Finn schlagartig wach er hatte nicht damit gerechnet das Sie hier war langsam setzte er sich hin, aber dies hielt keine 5 Minuten dann viel er Lena um den Hals, wobei er nur sagte „Danke, ich habe dich so Lieb“ Lena erwiderte dies in dem sie ihn fest in den Arm nahm
Lena: das habe ich doch gern gemacht ich weiß ja was mein kleiner Finni möchte und braucht
Es vergingen einige Minuten, ehe ihre Umarmung lösten und zusammen in die Küche gingen wo Sandra zwischenzeitlich für sich und Lena einen Kaffee gemacht hatte für Finn hingegen stand ein Glas Saft auf dem Tisch bereit Finn setzte sich neben Lena auf einen freien Platz, wo er sich auch gleich sein Glas schnappte, aber Lena hielt den Jungen auf da er noch seinen Nuki im Mund hatte mit einem Griff zog sie ihn den aus dem Mund und legte diesen auf den Tisch
Lena: Jetzt kannst du Trinken
Finn hatte sich bereits so sehr an seinen Schnuller gewöhnt das er diesen nicht mehr richtig wahr nahm, jetzt setzte er sein Glas an und trank dies in einem Zug aus
Lena: da hatte aber jemand Durst
Finn: Ja
Lena: hatte dein Pulli auch Durst?
Finn sah an sich herunter und da erkannte er das sein Pulli etwas vom Saft abbekommen hatte, aber das störte Ihn nicht
Finn: sieht so aus
Sandra: was haltet Ihr davon, wenn wir alle mal zum Grillen bei uns vorbeikommt?
Lena: sehr gern
Finn: wer alles?
Sandra: na Lena mit Marie, Leon und Mirijam mit ihren Familien
Finn: oh ja und wann?
Sandra: Morgen? Geht das bei dir Lena?
Lena: ich habe Morgen Zeit
Sandra: Dann muss ich nur noch Marion und Karin anrufen und fragen, ob die auch Zeit haben,
Sandra schnappte sich jetzt ihr Handy und rief einen nach dem anderen an die auch sofort zusagten. Finn freute sich jetzt schon auf den Morgigen Tag.
Lena: Finni
Finn: Ja
Lena: na wie sieht es aus, wollen wir dich mal frisch machen?
Finn: ähm…
Lena stand von ihrem Platz auf und schnappte sich Finns Hand und zog ihn sanft bis ins Badezimmer, wo er auch gleich auf den Wickeltisch kletterte, Lena zog ihn die Hose aus und sah das ein Wechsel schon dringen war
Lena: Na wieder mal ganze Arbeit geleistet
Finn: nö
Lena: wie nö? Voller geht nicht mehr
Finn lachte da er genau wusste, wie nass seine Windel bereits war, jetzt machte Lena die Klebestreifen auf und reinigte den ganzen Bereich danach holte sie auch schon eine Neue Windel, die sie ihn auch gleich unterlegte, nach einer kurzen Überlegung dachte sie sich das eine Einlage nicht schaden würde, was sie auch gleich in die Tat umsetzte, jetzt folgte noch die Creme und schon verschloss sie die Windel danach bekam er wieder seine Hose an und durfte wieder runter. Kaum stand Finn auf seinen eigenen Beinen merkte er das etwas anders war seine Beine wurden weiter auseinander gedrückt. Lena sah den fragenden Blick worauf sie nur sagte es sei zur Sicherheit da sie nicht wisse, was heute noch alles geschehen wird. Finn lief jetzt mit Lena zusammen wieder zurück in die Küche wo Sandra auf die beiden wartete
Sandra: Na Finni wieder alles frisch?
Finn: klar
Sandra: dann ist es ja gut, ich einer halben Stunde gibt es Abendessen
Finn: so früh?
Sandra: schau mal auf die Uhr
Finn schaute auf die Uhr und erkannte, wie spät es jetzt schon war, dadurch dass er geschlafen hatte, hat er auch viel vom Nachmittag verloren, aber das war ihn jetzt egal. Der restliche Abend verlief in gewohnter Weise, Lena verabschiedete sich gegen 19:30Uhr und Finn wurde gegen 21Uhr ins Bett gebracht
Autor: Administrator Lukas
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Ich finde die Geschichte super, ich fände es gut wenn Finn etwas mehr klein wird zb dass er zum Essen ein Lätzchen angezogen bekommt oder er zb beginnt mit Autos oder dergleichen zu spielen. Ansonsten finde ich die Geschichte sehr realistisch geschrieben. Bin gespannt auf den nächsten Teil.
Ich bin da ja auch nicht abgeneigt, aber Luki hat versprochen, daß er Finni nicht zum Baby macht, und dann darf er natürlich auch ein Lätzchen haben….
Hauptsache er ist immer noch in der Schule mit seinen Freunden zusammen, die ihn weiter mögen und beschützen ! Nur dann bleibt die Geschichte realistisch, aber ich habe da vollstes Vertrauen in unseren Autor – vieleicht braucht Finni auch etwas Spielzeug (Lego) und ein weiches Igel-Plüschi 😅 ?
Bitte weiter so !!
Ich versuche meine Geschichte so gut wie möglich an der Realität zu halten inkl. der Erwarteten Spannung 😀
es wäre lustig wenn Michael bei seinen nächsten Besuch zusieht wie Finn süß gewickelt wird und kurz darauf auf selbst freiwillig auf den Wickeltisch liegt und eine Windel umbekommt. Das fände ich total Lustig.
Ich kann jetzt noch nicht sagen was alles in der Zukunft noch passieren wird.
leider komme ich gerade nicht zum weiter schreiben da die Seite erst fertig gestellt werden muss.
Aber du hast mich damit auf eine lustige Idee gebracht 😀
find ich nicht das könnte doch die Geschichte kaputtmachen.
Ja, irgendwann wird es zu viel wenn plötzlich alle Windeln tragen
Das wird nicht passieren
Ich würde es coll finden wen Mirijamauch neugierig auf Windeln wird und welche anzieht oder am besten wenn die Kids (Freund) alle zusammen Windeln anziehen, und sowas halt und so weiter.
Hallo Freunde,
Ich muss mich Entschuldigen aber es wird noch einige Zeit dauern bis ich Teil 11 fertig habe.
Wann geht die Geschichte weiter?
Ich bin bereits am schreiben, leider hat der wieder Aufbau von Windelweb & Windelgeschichten sehr viel Zeit gekostet
Wunderschön Danke