Flauschig weich wie Schnee (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Flauschig weich wie Schnee (4) – 3. Teil
Am nächsten Morgen fragte Sarah: „Wollen wir heute einen kleinen Wettbewerb machen?“
„Welchen Wettbewerb denn?“. „Mia, du hast seit 3 Tagen kein großes Geschäft gemacht. Wie wärs also mit dem Wettbewerb ´Wer zuerst Groß in die Windel macht verliert´?“
„Ich muss nicht. Wie soll das also funktionieren?“, fragte Mia.
„Na hiermit“ Sarah hielt eine Packung Zäpfchen hoch. „Das sind Abführzäpfen. Hier steht ´Wirkung tritt in 2-6 Stunden ein´. Das wäre doch perfekt für uns zwei, oder? Man weiß nie genau wann es passiert“, sagte sie verschmitzt.
„Ich weiß nicht. Was ist, wenn jemand was mitbekommt?“, äußerte Mia ihre Bedenken.
„Da wird niemand was merken, wenn wir uns reichlich einpacken. Ich versprech´s dir.“
„Ok, aber letzte Sache noch: Was muss der Verlierer denn machen?“, fragte sie neugierig und unsicher zugleich. „Ganz einfach: Der Verlierer muss die volle Windel bis zum Schlafengehen anbehalten. Egal was passiert.“ Mia war nicht wirklich begeistert, machte aber mit. Die beiden wickelten sich nach dem Frühstück mit zwei Windeln, einem Haufen Creme, dem Zäpfchen und natürlich einer Gummihose. Beide watschelten sie siegessicher zum Bus.
Nach zweieinhalb Stunden begann sich bei Mia etwas zu regen. Ihr Bauch begann zu gurgeln und sie hatte einen leichten Druck. Unsicher versuchte sie bei der nächsten Liftfahrt Sarah zu deuten. Sie sah noch sehr fröhlich aus, sie schien es noch überhaupt nicht zu kümmern. „Bist du schon nass?“, flüsterte Mia in Sarahs Ohr. „Aber natürlich, was erwartest du denn von mir?“, entgegnete sie. Das Gurgeln entwickelte sich langsam zu Bauchschmerzen.
Bald war es Zeit fürs Mittagessen. So setzten sich alle Schüler in eine große Schihütte. Für die Gruppe waren 2 große Tische reserviert. Mia hatte Angst nun hier einzumachen, also setzte sie sich mit Sarah ans ferne Kopfende des Tisches.
`Komm schon ich kann das nicht verlieren´ dachte sich Mia. Sie spürte wie ihr Schließmuskel langsam immer lockerer wurde. Lange würde es nicht mehr dauern und sie säße in ihrem eigenen Kot. Sarah riss sie aus den Gedanken indem sie den Teller Suppe vor sie stellte und das Besteck klimpernd fallen ließ. Das war genug für Mia. Ihr Muskel öffnete sich und langsam aber stetig bahnte sich die weiche Masse zwischen ihren Pobacken in die Windel. Das Abführmittel tat seinen Dienst sehr gut. Keinerlei Anstrengung ihrerseits war notwendig um alles in der Windel zu verteilen. Durchs sitzen war schnell Mias Vagina erreicht und umschloss diese vollständig. Ein paar gedämpfte Furze entkamen ihr, die nun auch Sarah aufhorchen ließen. Gott sei Dank schien kein anderer ihre missliche Lage mitzubekommen, aber Sarah konnte nicht aufhören verschmitzt zu lächeln. So sah also ein schlechter Gewinner aus.
Die Gummihose ließ zum Ende des Mittagsessens erst ganz langsam den Gestank zu Mia hochsteigen. Draußen auf der Piste würde also keinem etwas auffallen.
Als beide mit dem Essen fertig waren schnappte sich Sarah Mias Hand und ging mit ihr zur Damentoilette. Sie schlossen sich beide in einer Kabine ein. Sarah zog die Skihose und Strumpfhose nach unten und beugte sich vor, sodass Mia den Po gut sehen konnte. Dann ließ Sarah der Natur freien Lauf. Schnell breitete sich ein brauner Fleck am gesamten Hintern aus, der bis hoch zum Bund ging. „Du hast ganz knapp verloren. Ich war, wie du siehst, auch schon kurz vorm Platzen.“
Draußen beim Skier anschnallen war Mia ganz vorsichtig. Sie war sich nicht sicher wie gut die Bündchen der Windel all die weiche Masse im Inneren behalten würde. Doch die Besorgnis wich auf der Piste dem Gefallen. Sie genoss bei der Abfahrt die hin und her wankende Windel zwischen ihren Schenkeln.
Um 15:30 war es dann wieder Zeit zu den Bussen zurückzukehren. Als sich die beiden sich in die Sitze fallen ließen, kroch ihnen ein Geruch in die Nase, der sie schaudern ließ. Nach den Stunden auf der Piste war der Gestank nun doch langsam an den Bündchen vorbeigekommen. Selbst Sarah sah nun nicht mehr sorglos aus. Die Vermutung war nicht falsch, denn schon nach wenigen Minuten redeten schon einige Mitschüler über den komischen Geruch. Theresa, die vorlauteste in der Klasse sagte etwas lauter: „Hat sich jemand in die Hose gemacht, oder was?“ Tobias, der direkt neben den Mädels saß, entschärfte die Situation etwas. „Vielleicht hat nur jemand gefurzt. Und dein Parfüm stinkt sowieso mehr als das, also reg dich nicht auf!“ Theresa warf ihm einen bösen Blick zu, aber sie war für den Rest der Fahrt ruhig. Die beiden waren froh, als sie wenige Minuten später am Hotel aussteigen konnten.
Beide sanken aufs Bett als sie am Zimmer ankamen und seufzten. „Willst du nicht schon aus deiner Windel heraus?“, fragte Mia. „Nein. Wir haben doch nichts vor für die nächste Stunde. Ich will dieses Gefühl noch etwas genießen.“ Sie wollten beide im Bett liegen bleiben, doch sie mussten zumindest ihr Skigewand ausziehen um keinen Hitzetod zu erleiden. Also lagen sie dann nur in Unterhemd und Strumpfhose da. Leicht dösten sie weg als es nach einigen Minuten plötzlich an der Tür klopfte. Beide schraken sie hoch. „Wer ist da?“, fragten sie beide gleichzeitig. „Ich bin´s, Tobias. Kann ich reinkommen?“ Geschockt schauten sie sich an, doch Sarah sagte: „Klar, warte nur einen Moment bitte!“
Mia riss das Fenster auf und Sarah warf ihr ein Paar Jeans zu bevor sie ihre eigene anzog. Nur zu deutlich konnte man das doppelte Windelpaket unter der Jeans sehen, doch für mehr Vorkehrungen war nun keine Zeit. Sarah ging zur Tür, während Mia das Fenster schloss und sich wieder aufs Bett legte um sich die Decke leicht über den Hintern ziehen zu können.
Tobias und Sarah setzen sich mit etwas Abstand aufs Bett. „Wie geht´s euch denn so nach dem heutigen Skifahren?“. Tobias versuchte etwas Smalltalk anzufangen. „Etwas müde, aber sonst sehr gut“, meinte Sarah leise und nervös.
Nun herrschte einige Minuten ruhe, bis Tobias wieder etwas sagen wollte. „Wisst ihr, irgendwie riecht es hier wie vorhin im Bus.“ Beide drucksten sie herum, bis Tobias sie wieder unterbrach. „Ihr braucht nicht so nervös zu sein. Ich weiß, dass es von euch kommt, aber ich weiß noch nicht warum. Also erzählt schon! Ich bin schon gespannt.“
Beide senkten sie den Kopf. „Wir haben uns in die Hosen gemacht“, sagte Sarah leise.
„Bitte? Ich hab dich nicht verstanden.“
„Klar hast du das! Ich habe gesagt, dass wir uns in die Hose gemacht haben. So, jetzt weist du es. Dann kannst du ja auch wieder gehen und uns an alle verpfeifen.“, sagte Sarah mit etwas Druck.
„Warum sollte ich euch denn verpfeifen gehen? Ich mag euch doch.“, sagte er etwas verlegen.
„Du magst uns?“ „Na klar mag ich euch. Ihr seid die nettesten in der Klasse. Würde ich euch nicht mögen, hätte ich euch doch schon im Bus verspottet. Ich hab euch also mit Theresa einen Gefallen getan. Also möchte ich nun die Geschichte hören. Biiiiitttteee?“
Sarah und Mia sahen sich tief in die Augen. Für Tobias war klar, dass hier wieder einmal telepathische Fähigkeiten am laufen waren. „Ich sag nichts, versprochen“, unterbrach er das Schweigen wieder.
Mia ergriff nun die Initiative, ging zur Tür, schloss diese ab und zog vor Tobias ruckartig ihre Jeans nach unten. Genauso ruckartig wie sie die Hose runterzog riss nun Tobias seine Augenlider hoch. Nur ein leises „WOW“ war von ihm zu vernehmen. Er war wie versteinert. Einzig seine Augen bewegten sich an Mias Körper entlang.
„Ich glaube er ist abgestürzt“, flüsterte Sarah. Tobias beutelte sich: „Nein, ich bin voll da. Ihr beide tragt also Windeln? Warum?“
„Wir sagen es dir nur, wenn du es für dich behältst.“ Tobias nickte heftig.
„Ok. Also… Wir tragen sie zum Spaß. Wir tragen sie einfach so, und wie du riecht machen wir auch rein.“ Weiters erzählte sie im groben das Erlebte der vergangenen Tage.
Gespannt beobachtete Mia wie sich Tobias kleiner Mann in seiner Hose immer breiter machte. Am Ende der Erzählung wies sie ihn darauf hin, worauf hin er in unzähligen Rottönen anlief. Es herrschte wieder einige Zeit Ruhe.
„Ehm, dumme Frage, aber….könnte ich vielleicht auch eine Windel ausprobieren?“, fragte Tobias ganz leise. Die beiden Mädchen schauten sich ungläubig an. Dann stand Mia auf und schob Sarah ins Badezimmer.
S:„Was ist denn?“
M:„Er sollte doch etwas machen müssen, bevor er in unseren Kreis eintreten darf, oder?“
S:„Also ein Aufnahmeritual?“
M:„Genau, sowas in der Art. Wie würdest du es finden, wenn wir ihm auftragen, dass er sich heute beim Abendessen in die Hose machen soll?“
S: „Groß?“
M: „Natürlich groß. Sonst würde es ja direkt jedem auffallen.“
S: „Na gut, ich finde die Idee nicht schlecht.“
Direkt war Sarah auf den Zug aufgesprungen. Sie setzen sich wieder zu Tobias aufs Bett.
M: „Also, wir sind zum Entschluss gekommen, dass du jetzt von uns noch keine Windel bekommst.“
S: „Genau. Du wirst heute beim Abendessen bei uns sitzen.“
T: „Ok, das ist alles?“
M: „Natürlich nicht. Warst du heute zufälligerweise schon am Klo?“
T: „Ehm… klar. Pinkeln war ich heute schon einige Male, aber das *hust* andere war ich noch nicht. Warum?“
S: „Und groß musst du bis zum Abendessen vielleicht heute noch?“
T: „Ja. Nach dem Sport, wie heute nach dem Skifahren, muss ich eigentlich ziemlich dringend. Also, nun sagt schon!“
S: „Perfekt. Also: Du wirst mit uns gemeinsam zum Essen hinuntergehen und du wirst dir dann groß in die Hose machen. Wann du das machen sollst werden wir entscheiden. Wenn wir dir das Zeichen geben wirst du alles sofort in die Hose machen.“
Tobias musste schlucken. Ein Nicken war das einzige, das er machen konnte.
T: „Dann wird meine Unterhose aber dreckig?!“
M: „Damit musst du leben. Aber du kannst sie hier bei uns waschen und trocknen lassen. Nach dem Essen wirst du sowieso mit uns ins Zimmer kommen.“
T: „Und wann bekomme ich dann die Belohnung?“
Die Mädels schauten sich stutzig an. Darüber hatten sie noch gar nicht nachgedacht.
M: „Du schläfst heute Nacht bei uns.“
T: „Was? Wie soll das denn gehen?“
S: „Na du schleichst dich eben zu uns. Ich weiß doch mit welchen Buben du im Zimmer bist. Die werden dich alle feiern und cool finden, wenn du bei Mädchen schläfst. Glaub mir, es wird Frau Zittler nicht auffallen. Sie hat doch gestern Abend auch nicht nachgesehen, ob jeder im richtigen Zimmer ist.“
Mathias nickte.
M: „Gut, damit wäre alles geklärt. Du kannst jetzt gehen. Am besten ziehst du eine Unterhose an die dir nicht heilig ist. Dann kann man sie entsorgen, falls die Flecken nicht rausgehen. Und geh bevor du hier um 18 Uhr aufkreuzt nochmals Pipi. Nicht, dass du dich blamierst, weil du beim Drücken einnässt.“
Damit stand Tobias auf und verschwand durch die Tür.
„Puh. Das wird interessant“, meinte Mia.
„Ja das wird es. Achja, kannst du mich dann saubermachen?“
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Windelspiel bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Pamperspopo bei Sandra wieder ganz klein
- Micha bei Florians Schatten (4)
- Michl bei Florians Schatten (4)
- Pamperspopo bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Tim bei Florians Schatten (4)
- Pamperspopo bei Zwischen Gestern und Morgen (20)
- Mia bei Julia auf dem Pferdehof (3)
cool bitte weiter
Ich hab die Geschichte von der ersten bis zu dieser Geschichte gelesen und muß sagen, das sie mir richtig gut gefällt. Liest sie flüssig und man kann sich gut einfülen in die Karaktäre. Mit dieser Wendung hätte ich allerdings nicht gerechnet. Schreib bitte weiter. Bin gespannt auf die nächste Folge.
Fortsetzung biiiitte!!! ???