Flow
Windelgeschichten.org präsentiert: Flow
Der Druck machte mich heiß, ich war hoch konzentriert und die Züge rasten durch meinen Kopf. Springer schlägt D4? Geht nicht, dann folgt ein Matt in drei durch Damenopfer. Läufer schlägt D4? Geht nicht, dann wird der Turm durch Abzugsangriff auf die Dame eingestellt. Also die Spannung erhöhen? Die Matt Drohung auf der H-Linie erneuern? Den Turm über F4 in Angriffsposition bringen? Oder doch nicht? Welcher ist der beste Zug? Ich gab dem Druck ein wenig nach, ein wenig Pipi befeuchtete meine Unterhose. Und der beste Zug war klar vor mir. Ich musste die anderen Kandidaten gar nicht zu Ende berechnen. Ich führte zuerst den Springer um eine weitere Gabeldrohung aufzustellen und den G-Bauern meines Gegners hervorzulocken. Das Matt auf der H-Linie war weiterhin das Ziel, aber für das Agieren des Turms war es noch zu früh. Während mein Gegner nachdachte baute sich der Druck meiner Blase weiter auf, und ich rechnete weiter, schaltete einen weiteren Verteidiger des gegnerischen Königs aus, knüpfte an einem Netz aus dem es kein Entkommen gab. Und wieder gab ich dem Druck ein wenig nach, ein weiterer Spritzer bahnte sich den Weg in meine Unterhose. Mein Gegner dachte bei jedem Zug ein wenig länger nach, aber ich fand immer eine gute Antwort. Die Züge rasten weiter durch meinen Kopf, die Nässe breitete sich Spritzer um Spritzer auf meiner Sitzfläche aus. Und das Matt-netz für meinen Gegner wurde immer enger. Schließlich, das Kinn auf den Handflächen, die Ellenbogen auf dem Tisch, sagte er – mein Gegner, der eigentlich mein Trainer ist – er sehe hier keine Möglichkeit mehr. Ob ich eine wisse? Ich zitterte leicht vor Aufregung, und mein Pipi lief dabei nun fast stetig aus mir heraus, und antwortete „Nein, ich denke, es ist ein Matt in fünf.“ Er dachte nur nach und bestätigte es. Er sagte „Lena, so gut wie heute hast du noch nie gespielt. Besonders dieser Springer-Zug. Lass uns das nochmal gemeinsam analysieren.“ Ich platzte beinahe vor Stolz und Euphorie und drückte dabei den letzten Rest meines Blaseninhalts hinaus. Wir diskutierten noch ein wenig über die Züge, als es von hinten schalte „Kuckt mal, Lena hat in die Hose gemacht. Da ist eine Riesen-Pfütze unter ihrem Stuhl.“
„Mensch Lena, hättest du nicht aus Klo gehen können?“ fragte mein Trainer direkt. Ich antwortete sehr leise, dass ich so aufs Spiel konzentriert gewesen war, dass ich das gar nicht bemerkt hätte. Das war natürlich gelogen, aber die Wahrheit konnte ich schließlich auch nicht sagen. Man pinkelt mit zwölf Jahren mitten während des Jugend-Trainings schlicht nicht einfach so in die Hose. Vor Scham bildeten sich ein paar Tränen und mein Trainer schob schnell nach „Nicht weinen, das kann wohl mal passieren. Jetzt rufen wir erstmal deine Eltern an, damit diese dich früher abholen und Wechsel-Wäsche mitbringen.“ So geschah es dann auch. Ich verkroch mich mit einem Stuhl in eine Ecke und mir war sichtlich unwohl zumute. Der Trainer wischte während dessen mein Pipi auf. Der Boden ist Linoleum, der Stuhl ist lackiert, das Sitzkissen kann Mama waschen. Kein bleibender Schaden entstanden redete ich mir ein. Und so ähnlich erklärte er das dann auch meiner Mama, als sie kurze Zeit später vor dem Vereinsheim vorfuhr. Ich zog mich um, wir fuhren nach Hause und das Malheur wurde erst am Abend wieder thematisiert. Einfühlsam fragte meine Mutter nach, was denn los gewesen sei. Auch ihr erzählte ich, dass ich es vor lauter Konzentration aufs Spiel nicht gemerkt habe. „Aber Lena, sowas merkt man doch“, sagte sie, lies es dabei aber bewenden. Darüber war ich froh.
Als ich die Woche darauf wieder im Schachtraining war, ging ich gleich zu Beginn aufs Klo. Und die anderen sagten auch nichts. Wahrscheinlich hatten die Trainer ihnen die Woche davor noch ins Gewissen geredet. Wir lösten erst Aufgaben und am Ende kam ich, als stärkste Spielerin, wieder ins Einzeltraining. Aber diesmal wollte mir nichts so recht gelingen. Ich rechnete falsch, machte Fehler, war unsicher. Die Züge wollten einfach nicht fließen. „Schade. Letzte Woche warst du zwei Klassen besser.“ meinte mein Trainer nur.
Am Abend übte ich zu Hause noch weiter. Ich versuchte Schachaufgaben zu lösen. Und mit der Zeit klappte es wieder besser. Ich musste auch schon wieder aufs Klo. Während der Blasendruck langsam anstieg löste ich die Aufgabe, lies dabei aber nur ein paar Tropfen abgehen, bevor ich dann aufs Klo huschte. Mein Slip war leicht feucht, aber der kam morgen früh sowieso in die Wäsche. So würde niemand was merken. Und so lernte ich, dass ich unter Druck, also unter Blasendruck viel besser denken kann. Wenn ich zu Hause Schach trainierte oder Hausaufgaben machte lies ich ab jetzt immer wieder ein paar Spritzer abgehen. So wurde ich im Schach rasch besser und bei den Hausaufgaben war ich viel besser gelaunt. Also profitierte auch Mama davon.
Zwei Wochen später beim Schachtraining übertrieb ich es aber. Ich ließ auch dann immer wieder ein paar kleine Spritzer ab und spielte besser. Nur irgendwann merkte ich, dass sich die Nässe von der Unterhose durch die Jeans drückte und bemerkte, dass ich schon wieder einen Fleck auf dem Sitzkissen hinterlassen hatte. Ich ging dann schnell aufs Klo, aber die Trainer merkten was passiert war – und ich wurde wieder mit Wechselwäsche abgeholt. „Du hast also wieder nicht bemerkt?“ fragte meine Mutter. „Doch, schon. Nur etwas zu spät“ log ich. Auch jetzt lies es meine Mutter wieder dabei bewenden. Im Hinterkopf aber wusste ich: Für ihr Einschreiten würde es wahrscheinlich nur noch einen dritten Vorfall benötigen.
Dieser ereignete sich die Woche darauf. Ich hatte bei den Hausaufgaben einen Wutanfall und mich sehr mit meiner Mutter gestritten. Daraufhin wurde ich direkt nach dem Abendesse ins Bett geschickt und durfte nicht mehr fernsehen und nicht mehr an den Computer. Im Bett vertrieb ich mir Zeit mit Schachaufgaben. Schließlich war ich ja noch nicht besonders müde. Damit das besser klappt war ich vorher extra nicht aufs Klo gegangen und pinkelte immer wieder bisschen in die Unterhose. Da mein Schlafanzug irgendwann ein klein wenig nass war, dachte ich, ich warte noch bis meine Mama auch im Bett ist und gehe dann aufs Klo. Dann bekommt sie es auf keinen Fall mit. Bis morgen ist der Schlafanzug dann wieder trocken. Und ich verdrückte mir mein Pipi auch dann noch, als ich längst zu müde für die Schachaufgaben war. Und am nächsten Morgen bin ich sehr früh in einem pitsch-nassen Bett aufgewacht – ich bin wohl noch während des Wartens eingeschlafen und mein Körper hat direkt in der Tiefschlafphase die Schleusen geöffnet.
Meine Mama stellte mich dann zur Rede. „Jetzt Lena, was ist eigentlich mit dir los? Erst machst du in die Hose und jetzt auch noch ins Bett.“ „Aber doch nur jeweils einmal.“ Entgegnete ich. „Zweimal in die Hose, zweimal. Oder sogar noch viel öfter. Denkst du etwa ich merke nicht, dass alle deine Slips in der Wäsche gelbe Flecken haben? Dass deine Jeans nach einer Woche nach Pipi duftet? Dass auch dein Bettlacken schon vor dem heutigen Malheur verräterische Flecken hatte?“ Ich blieb stumm. Ich war geschockt. Das hatte ich alles gar nicht bedacht. Dann begann ein wahrer Redeschwall: „Was ist los, Lena? Hast du Probleme in der Schule? Habe ich irgendetwas falsch gemacht? Bist du unglücklich verliebt? … Lass mich dir doch einfach helfen.“ Also erzählte ich es ihr. Ich erzählte, dass ich mich viel besser konzentrieren könne, wenn ich gerade aufs Klo müsse, und dass ich dann versuche es immer weiter hinaus zu zögern und dabei eben den Druck regulieren muss.“ Meine Mutter wusste nicht so recht was sie davon halten sollte. Sie sagte, sie versteht es nicht, sei aber erleichtert, dass es kein schlimmeres Problem sei.
Wieder ein paar Tage später, es war der Nachmittag vor dem Schachtraining, rief mich meine Mama, nach der Schule zu sich. „Lena, ich habe hier ein Geschenk für dich. Daran ist jedoch auch eine Bedingung geknüpft.“ Sie hatte ein Paket Drynites gekauft, erklärte mir, das seien Pull-Up-Windeln und sie schenke mir diese für das Schachtraining. Wenn ich mich nur dann richtig auf das Spiel konzentrieren könne wenn ich mir dabei immer ein wenig in die Hose mache, dann sei das eben so. Und mit diesen könne ich immer dann, wenn ich gerade nicht scharf nachdenken müsse normal aufs Klo. Es gäbe Schlimmeres, aber sie möchte mich nicht mehr mit nassen Hosen vom Schach abholen müssen. Dann kam noch die Bedingung: „Das muss auf das Schach begrenzt bleiben. Keine gelben Unterhosen oder nassen Betten mehr.“ Und weiter: „Das ist wichtig, Lena. Der Drang darf dich nicht beherrschen.“ Dann konnte ich eine anprobieren. Sie fiel unter meiner Jeans nicht wirklich auf – auch wenn sie sich angenehm anfühlte. Der weiche Stoff, ein leichtes Reiben an der Innenseite meiner Beine wenn ich sie überkreuzte. Das war gut.
Ich ließ die Windel dann direkt an und wir fuhren zum Schachtraining. Und was soll ich sagen, ich war richtig aufgeregt wegen der Windel zwischen meinen Beinen, aber ich war den ganzen Abend elektrisiert, angespannt wegen des ungewohnten dicken Gefühls zwischen meinen Beinen, aber ich spielte wie von Sinnen. Ich war im totalen Rausch. Die Züge flossen ganz automatisch in meinen Geist und ich gewann alle Partien gegen meine Trainer. Ich schaffte es sogar, eine Partie durch die Schönheit aller Matts schlechthin zu gewinnen: Ein ersticktes Matt nach Damenopfer. Die Trainer waren sehr beeindruckt. „Wenn du in diesen Flow gerätst, bist du beinahe unbesiegbar, Lena.“ Natürlich hatte ich wieder Schwall um Schwall in mein Höschen abgegeben. Und die Drynite sog alles direkt auf. Nach dem Ende des Spiels setze ich mich auf meine Hände um möglichst diskret die etwas aufgequollene Windel zu betasten. (Mit der Jeans dazwischen ging das aber gar nicht so gut.)
Als mich meine Mutter nach dem Training abholte war ich immer noch ganz aus dem Häuschen und erzählte ihr von dem erstickten Matt und den besten Zügen. Meine Mutter freute sich für mich – das sah ich. Auch wenn sie mit meinem „Schach-Chinesisch“ ja immer nicht so viel anfangen konnte. Aber sie sagte auch: „ So jetzt zieh aber schnell die Pull-Up aus, Lena, schmeiß sie dann direkt in die Mülltonne. Und wasch dich danach.“ „Nein, noch ein bisschen“ quengelte ich, aber meine Mutter erinnerte hart „ Das war die Bedingung, Lena. Nur zum Schach.“ Also ging ich ins Bad, zog die Jeans aus und befühlte die Windel diesmal ausgiebiger. Sie war etwas aufgequollen, fühlte sich fest an. Sie drückte angenehm gegen meine Schenkel. Ich streichelte noch ein paar Mal über die Oberfläche der Windel, gehorchte aber, zog sie aus und wusch mich und zog wieder eine normale Unterhose an. Nur irgendwie fühlte ich mich so nur halb angezogen und musste die ganze Nacht noch an die Drynight denken.
Irgendwann kam das nächste Turnier-Wochenende. Wir sollten dabei auch auswärts übernachten und ich freute mich riesig. Allerdings … meine Mama bestand darauf die Betreuerin für uns Schach-Mädels einzuweihen. Entweder das, oder ich musste ohne Drynites zum Turnier. Und für den Fall nasser Hosen wurde Hausarrest und Taschengeldentzug angedroht. Trotzdem durfte ich die erste Drynite bereits am Samstagmorgen anziehen – damit ich mich vor Beginn des Turniers nicht mehr umziehen muss. Ich war natürlich trotzdem vor der Fahrt nochmals auf dem Klo. Nach der Fahrt war ich nicht mehr – schließlich brauchte ich den Druck für die bald beginnende erste Runde. (Es gab am Samstag und am Sonntag jeweils zwei Runden, vormittags und nachmittags.) Und … die erste Runde lief ganz ausgezeichnet. Meine Gegnerin machte direkt einen schlimmen Fehler in der Eröffnung und gab bereits nach einer halben Stunde auf. Damit hatte ich bis zur zweiten Runde am Nachmittag frei. Meine Drynite war noch vollständig trocken. Und ich hielt mich an das Versprechen „Kontrolle“ und ging zur Toilette. Aber als ich mich dann den restlichen Vormittag durch die Halle treiben ließ, genoss ich das Gefühl der Windel und wackelte oft mit den Hüften um das Saugkissen an den Beinen zu spüren. Ansonsten kann ich darüber nicht viel erzählen. In der Pause zwischen den Partien lässt man sich treiben, versucht zu entspannen. Ich suche mir dabei auch gern ein ruhiges Plätzchen und höre ein Hörbuch. Nach dem Mittagessen nahm mich meine Betreuerin zur Seite und fragte „ob mit meiner Unterwäsche noch alles klar sei“. Ich wurde rot wie eine Tomate, sagte dann aber „alles okay, noch alles trocken.“ Sie zwinkerte mir zu und sagte nur „Alles klar. Sag dann nachher einfach Bescheid.“
Und so setzte ich mich an die zweite Partie. Dieses Mal war sie spannender. Ich hatte die weißen Steine, doch meine Gegnerin verteidigte sich geschickt. Obwohl ich wieder unter starkem Blasendruck stand und die Drynite langsam anfüllte, fand ich einfach keinen Weg mit meinen Läufern, Springern und Türmen in ihre Stellung einzudringen. Schließlich gab ich meinen Angriffsplan auf. Begleitet von einem regelrechten Dammbruch, bei dem ich mein ganzes Pipi auf einmal in die Drynite laufen ließ. Jetzt spürte ich neben der Wärme auch die Nässe am Unterleib und die Windel wurde ganz weich, sie ließ sich ganz einfach kneten. Während meine Kontrahentin nachdachte, saß ich natürlich wieder angespannt auf meinen Händen um die Windel zu betasten und um zu kontrollieren, dass keine Nässe ausgetreten war. Aber die Windel war dabei auch stark aufgequollen und drückte nun noch viel angenehmer gegen meine Schenkel. Und so bewegte ich einfach die Hüften, so dass die Windel an den Beinen rieb. Und auch das half mir bei der Konzentration. Es war nicht so gut wie der ständige Druck auf der Blase, aber immer noch hilfreich. Vor allem da sich auf dem Brett mittlerweile ein zermürbender Stellungkrieg um die Freibauern entwickelt hatte. Da war Kreativität nicht mehr so stark gefragt. Jetzt kam es mehr auf die Konzentration an. Man musste die Züge weiter und genauer zählen und durfte keine Fehler machen. Und sich nicht zu viel Zeit lassen, denn die Uhren waren schon bedrohlich herunter gelaufen. Schließlich stand ich kurz vor der Umwandlung in eine Dame – und ich würde wahrscheinlich auch den entscheidenden Schritt schneller sein, doch die Uhr meiner Gegnerin lief zuerst ab. So gewann ich über den Weg der Zeit. Wir waren die Letzten die noch am Brett saßen und daher hatten wir viele Zuschauer … und so hatte erstmal einige Gratulationen entgegen zu nehmen. Eigentlich wollte ich zur Toilette. Nochmal pinkeln würde die Drynite vermutlich überfordern. Glücklicherweise fing mich auch direkt unsere Betreuerin ab und schickte mich mit einer Packung feuchter Reinigungstücher zur Toilette. „Vor dem Abendessen frisch machen.“ Danach zeigte sie mir noch die große Mülltonne hinter der Halle, damit ich die benutzte Drynite ungesehen entsorgen konnte. Zum Abendessen wurde vor der Halle gegrillt und wir konnten uns zum Essen und für den weiteren Abend an mehreren zusammengeschobenen Tisch-Inseln versammeln. Wir hatten einen schönen Abend. Bis schließlich ein weiterer Umbau zur Schlafenszeit vorgenommen wurde. Alle Tische wurden an die Seite geschoben und es wurden Feldbetten aufgebaut. Auf den Feldbetten durften wir dann unsere Schlafsäcke ausrollen. Nur Umziehen und Zähneputzen stand noch auf der Agenda. (Es gab bei der Halle natürlich auch eine Jungs- und eine Mädels-Umkleide mit zugehörigem Waschraum.)
Im Anschluss nahm mich unsere Betreuerin wieder zur Seite und fragte „Du, Lena, brauchst du deine Höschen eigentlich auch für die Nacht?“ Ich wurde rot und wusste erst mal nicht was ich sagen sollte. Dann nickte ich. So kam mir die Lüge immerhin nicht direkt über die Lippen. Kontrolle. Nur zum Schach. So schallte mir die Abmachung mit meiner Mama durch den Kopf. Sollte ich wirklich?
„Kannst du das alleine?“ fragte sie. Ich zuckte mit Schultern. Nur das Höschen anziehen konnte ich natürlich. Aber warum fragt sie dann …. Ich nickte wieder. „Dann ist ja alles klar“ sagte sie. Und so schlüpfte ich auf der Toilette wieder in eines meiner saugfähigen Höschen, möglichst leise damit niemand etwas mitbekommt, schließlich war jetzt in der Zu-Bett-geh-Zeit durchaus Betrieb auf den Toiletten. Meine Betreuerin wartete draußen und flüsterte mir noch ins Ohr „Sitzt sie gut? Und keine Angst niemand kann etwas sehen.“
Wir gingen zurück in die Halle und ich schlüpfte in den Schlafsack. Wieder rieb ich die Oberschenkel gegeneinander um die Drynite besser zu spüren. Natürlich wurde noch die halbe Nacht getuschelt, aber irgendwann schlief ich ein. Ich erwachte in den frühen Morgenstunden vom Druck meiner Blase. Erst wollte ich mich aus dem Schlafsack wühlen um zur Toilette zu gehen, doch dann fiel mir wieder die Drynite ein. Ich versuchte es laufen zu lassen, aber es klappte nicht. Mein Schließmuskel war ganz verkrampft. Ich drehte mich auf den Bauch und legte mich möglichst bequem hin. Jetzt drückte und entspannte ich abwechselnd meinen Blasenschließmuskel … oder besser ich versuchte es. Es wolle noch immer nicht klappen. Schließlich versuchte ich nicht dran zu denken und ging in Gedanken die Stellungen des gestrigen Tages auf dem Schachbrett nochmal durch. Das Brett und die Figuren erschienen vor meinem geistigen Auge und ich dachte über Züge und Optionen nach und … war wieder hellwach. Prima. Also grübelte ich weiter über Schach. Ich ging die Eröffnung die ich morgen spielen wollte in Gedanken durch. Lies die Varianten und Zugumstellungen vor einem geistigen Auge erscheinen und schließlich spürte ich wie sich etwas Pipi löste. Vorsichtig entspannte ich jetzt meinen Schließmuskel und es bildete sich ein stetiger, aus mir herausfließender Strahl, mit einem sanften Drücken half wich weiter nach und der Strahl wurde stärker. Die Nässe breitete sich zu meinen Leisten aus und kroch nun auch hoch zu meinem Po. Als ich fertig war fühlte sich die Windel sehr nass und voll an. Ich blieb noch einen Moment so liegen und versuchte einzuschlafen. Auch das klappte natürlich nicht. Nach einiger Zeit drehte ich mich wieder auf den Rücken, stecke beide Hände tief in den Schlafsack und befühlte die aufgequollene weiche Drynite. Fühlte die angenehme Wärme auf der Oberfläche und grübelte wieder über mein Versprechen. Nur zum Schach. Aber so ist es auch schön. Ist das noch Kontrolle? Was bedeutet das schon? Irgendwann schlief ich so ein.
Am nächsten Morgen war ich eine der letzten die erwachten. Überall um mich herum waren schon zusammengepackte Schlafsäcke oder Kinder in Unterhosen die sich gerade die Jeans hochzogen. Jetzt erschrak ich. Die Drynite fühlte sich jetzt gar nicht mehr so angenehm an. Sie war etwas klamm und es juckte. Als ich meine Hand in die Windel schob um mir den Po zu kratzen ekelte ich mich ein wenig vor der Nässe. Außerdem war die Drynite dick aufgequollen und überall waren Leute. Wie sollte ich mich denn so umziehen? Jeder würde es sehen. Ich blieb erstmal liegen und sah mich kurz um. „Lena. Aufstehen.“ hörte ich nur. Aber ich hatte mittlerweile auch die rettende Idee. Ich würde mich einfach im Schlafsack umziehen. Nur Unterhose oder direkt die neue Windel? Nach dem Frühstück ging es ja gleich mit den Spielen weiter und dann müsste ich mich nochmal umziehen. Ich zog also eine frische Drynite unbemerkt in den Schlafsack, streife die Schlafanzughose und die benutzte Drynite herunter. Anschließend zog ich mir blitzschnell die frische hoch über den Po. Jetzt musste noch die Jeans in den Schlafsack. „Lena, was machst du denn?“ fragte eine Schach-Kameradin. „So sieht mich niemand“, sagte ich nur. Da kam schon meine eingeweihte Betreuerin und erkannte natürlich was los war. Sie schickte meine Kameradin weg, reichte mir meine Jeans und verschwand kurz um mir eine Plastiktüte zu holen. Wieder richtig angezogen ließ ich die Schlafanzughose und die Tüte mit der benutzten Drynite wieder in meiner Tasche verschwinden. Ich würde sie nach dem Frühstück bei einer günstigen Gelegenheit entsorgen. Aktuell schämte ich mich aber weil ich nachts eingepinkelt hatte und nahm mir vor diesem Drang nicht sobald wieder nachzugeben. Nichtsdestotrotz saß ich gewindelt am Frühstückstisch.
Beim Frühstück war es sehr lustig. Wir quatschten viel, ich aß doppelt so viel wie üblich und trank gewaltige Mengen Tee. Kurze Zeit (und einen Weg zu den Mülltonnen) später begann die erste der heutigen beiden Partien. Das Spiel entwickelte sich eher zäh, wir tauschten viele Figuren ab und am Ende stand ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern auf dem Brett. Ich hatte natürlich schon wieder in die Hose gepinkelt, beim Schach waren direkt alle Hemmungen verflogen und es lief auch viel einfacher und schneller als heute Nacht … aber vielleicht lag das ja auch nur am Tee. Und mittlerweile musste ich auch schon ein zweites Mal, als meine Kontrahentin um eine Toilettenpause bat – auch sie hatte am Frühstück einiges an Tee getrunken. Ich schloss mich an und wir gingen zusammen zum Klo. Wir saßen dann auch nebeneinander in der Kabine, ich hörte ihren Strahl – sie sicher meinen. Und es war mir durchaus ein wenig unangenehm, mit ihr in der Kabine nebenan, meine vollgepinkelte Drynite herunter und dann auch wieder hoch zu ziehen. Aber ich war auch ein wenig stolz auf mich. Kontrolle. Und überhaupt … nicht, dass sie das riechen oder ein Rascheln hören könnte. Aber hinterher ließ sie sich zumindest nichts anmerken. Wir spielten im Anschluss auch noch eine Stunde lang weiter bis ich – durch das Opfer meines Läufers für einen zur Dame laufenden Freibauern – gewann. Zwischenzeitlich hatte ich weiter eingepinkelt (viel Tee!) und musste noch vor dem Mittagessen dringend wechseln gehen. Ich zog mir mit klammen Herzen direkt die nächste Drynite an, obwohl es auch bis zum nächsten Spiel am Nachmittag noch einige Zeit hin war.
Nach zwei weiteren Toilettenpausen und viel Apfelschorle zur Mittagspause war ich drauf und dran die Drynite noch vor dem Spiel zu fluten. Meine Blase war bereits mächtig nervös und ich hatte einfach auch zu viel getrunken. So kam es, dass ich im kurz darauf startenden finalen Spiel bereits nach zwanzig Minuten gegen Ende der Eröffnung schon wieder ganz dringend musste. Und das Einhalten fiel mir nach dem Tag in Drynites schon bedeutend schwerer. Um die Windel nicht schon so früh an die Kapazitätsgrenze zu bringen meldete ich direkt beim Schiedsrichter für einen Gang zur Toilette ab. Meine Betreuerin fing mich ab und fragte ob ich den meine Unterwäsche vergessen hätte. Ich verwies nur knapp auf den vielen Tee bevor der Schiedsrichter hier unerlaubte Absprache unterstellte, rannte zur Toilette und zog gerade noch rechtzeitig die Drynite herunter. Ich pinkelte ausgiebig, und fand es so zunehmend schwerer einen Blasendruck aufzubauen, wenn dieser ständig von Null auf 100 schießt und sich direkt entladen möchte. Dann zog ich Windel und Hose wieder hoch und ging zurück an mein Brett. Nach einer weiteren halben Stunde war es jedoch schon wieder so weit, der Druck war wieder da. Er kam jetzt langsamer, funktionierte etwas besser. Jetzt war die Partie auch langsam in der heißen Phase. Meine Läufer hatten bereits die gegnerische Königsstellung im Blick, aber meine Kontrahentin drohte mit einem Turm auf meine siebte Reihe einzudringen und ich war doch vordringlich mit der Defensive beschäftigt. Fast jede Minute ließ ich jetzt Spritzer für Spritzer Pipi ab. Mehrmals pro Zug – wir dachten jetzt länger nach. Und im Prinzip waren es auch mehr als Spritzer, es dauerte immer ein bis zwei Sekunden bis es wieder versiegte. Ich tauschte unsere Damen ab, ihr Turm war jetzt allein. Jetzt – ein weiterer Spritzer Urin – war es Zeit für meine Offensive. Ich überführte meinen Springer in den Angriff, mein Turm rückte nach, meine Drynite quoll immer weiter auf. Sie wurde schon wieder weich. Auch meine Gegnerin verstärke wieder den Angriff. Meine Gedanken rasten, mein Schließmuskel stand weiter offen. Ich musste jetzt wirklich aufpassen. Die Stellung war jetzt richtig scharf. Der erste Fehler konnte entscheidend sein. Die Windel ließ sich auch langsam wieder kneten. Die Nässe war langsam besser zu spüren. Jetzt weder die eigenen Stellung noch die Restkapazität der Windel überschätzen. Ich hielt wieder stärker ein. Ich musste wieder stärker pinkeln. Aber ich traute der Windel dies langsam nicht mehr zu. Und nasse Hosen auf dem Tunier wollte ich auf gar keinen Fall. Aber jetzt sah ich eine starke Kombination, ich opferte erst Springer und dann meinen letzten Turm. Meine Gegnerin verbrauchte ihre restliche Bedenkzeit, konnte aber das Matt durch meine beiden Läufer nicht mehr abwehren. (Der Läufer ist meine Lieblingsfigur.) Sie gab auf, wir gaben uns die Hand und ich stürmte sofort zur Toilette los um ein Unglück zu vermeiden. Ich dachte ja mit den Drynites hätte ich das hinter mir. Und kaum das ich die Kabinentür öffnete fing es von selbst an zu laufen. Ich zog die Jeans herunter und lies mich auf die Schüssel plumpsen. Die Windel herunter zu ziehen hatte ich nicht mehr geschafft. Und meine Befürchtungen waren berechtigt, die Drynite lief aus, die Nässe hatte sich über den gesamten Windelbereich ausgebreitet, sie war richtig schwer und hing durch, die Nässe kroch in die Papier-artigen Seiten der Windel und ich zog vor Schreck mein T-Shirt hoch, damit es keine Nässe ab bekam. Dann sprengte ich alle Kapazitäten und mein Pipi tröpfelte und plätscherte durch die Textiloberfläche der Windel langsam in die Toilette. Nach dem das Tröpfeln versiegt war, riss ich die Windel an den Seiten auf und stopfte sie in den Toiletten-Mülleimer. (Gott sei Dank war da einer.) Nur … jetzt hatte ich kein Ersatzhöschen mit. Also zog ich einfach die Jeans ohne Unterhose wieder hoch und verließ die Toilette.
Ich konnte insgesamt sehr zufrieden nach Hause fahren: Vier Punkte aus vier Spielen hatte ich noch nie geschafft und war ich natürlich mächtig stolz. (Auch wenn meine Betreuerin meinte, dass ich im letzten Spiel mächtig Glück hatte. Meine Kontrahentin hatte ein erst eine mögliche Mattkombination übersehen und dann auch ihre eigene Verteidigung nicht gut gespielt.) Zur Feier des Tages trank ich daher nochmal eine Flasche Spezi. Als ich danach wieder auf die Toilette rannte, entschloss ich mich für die Heimfahrt auch eine Drynite anzuziehen. Ich hatte für die vier Spiele fünf Drynites mitbekommen, eine war noch übrig.
Wir halfen alle noch kurz beim Aufräumen und ich sehnte mich nach dem langen Wochenende auch ein wenig nach meinem Zuhause. Jetzt wo die ganze Anspannung weg war wurde ich allmählich müde. Vor der Abfahrt gingen wir alle nochmal aufs Klo – ich auch, da ich mir aufgrund der Erfahrungen des bisherigen Tages nicht sicher war ob die Drynite die Heimfahrt über halten würde. Und meine Blase war nach der gewaltigen Flüssigkeitsmenge einfach immer noch nervös.
Im Auto schlief ich bald ein – ich war wirklich richtig müde am Ende des Wochenendes. Irgendwann wachte ich auf. Harndrang. Ich blinzelte, schaute aus dem Fenster und versuchte mich auf meine Blase zu konzentrieren. Ich verfiel wieder in einen kleinen Rhythmus aus anspannen und entspannen und versuchte mir dabei nichts anmerken zu lassen. Irgendwann klappte es und es lief. Die Wärme meines Pipis breitete sich wieder von meinem Schritt bis hoch zu den Po-Backen aus. Das war richtig angenehm, also zusammen mit der Leere im Kopf und mit meinen von Müdigkeit schweren Gliedern war es ein richtig schönes Gefühl – diese sich unter mir ausbreitende Wärme während der Regen gegen das Fenster schlug und sich das Licht der Scheinwerfer der anderen Autos in den Tropfen auf der Scheibe brach. Kurz darauf kündigte unsere Betreuerin eine Toilettenpause an. Ich schüttelte nur den Kopf, unsere Betreuerin murmelte ein wissendes „Ach ja“, mehr zu sich selbst, und ich schlief bald darauf wieder ein.
Meine Mutter nahm ich bei unsere Ankunft direkt in Empfang. Als wir uns, alle waren müde, kurz verabschiedet hatten und meine Mutter mich über die Schach-Resultate unserer ganzen Mannschaft befragt hatte, fragte sie mich noch wie das mit den Drynites geklappt hätte. Ich sagte nur „Das siehst du ja am Ergebnis.“ „Und du hast immer noch eine an.“ „Woher?“ „Als Mutter weiß ich wie dein Hintern aussieht.“ Zu Hause wurde ich als erstes unter die Dusche geschickt. Und ehrlicherweise war das auch echt nötig. Nach eineinhalb Tagen in Windeln roch ich alles andere als frisch. Ein klein wenig ekelte ich mich jetzt vor mir selbst. Und später am Abend ging ich ganz normal ungewindelt zu Bett.
Darüber hatte ich dann die nächsten Tage mit meiner Mutter auch geredet. Also über Drynites im Bett. Das Gespräch war schwierig, wie erklärt man auch, was man empfindet, wenn man sich in die Hose pinkelt? Wie es mich beim Schach beflügelt. Wie es Geborgenheit auslöst, wenn ich abgespannt und müde bin. Meine Mutter hörte zu, stellte die richtigen Fragen und versuchte mir hier viele komplizierte Dinge zu erklären. Vielleicht sei ich noch zu jung um alles zu verstehen, aber das ist so ähnlich wie mit den Süßigkeiten. Ein Eis ist lecker, nach fünf Eis wird dir schlecht. Ich müsse eine Balance finden, sagte sie. Und dabei äußerst vorsichtig sein. Wenn ich, in Situationen der Geborgenheit immer in Windeln pinkle geht es vielleicht irgendwann nicht mehr ohne. Und wenn es nicht mehr ohne geht, dann verschwindet auch der prickelnde Druck beim Schachspiel. „Balance halten, vorsichtig sein, die Kontrolle nicht verlieren“ sagte meine Mutter immer wieder. Denn wenn ehrlich bin war es beim letzten Schachspiel schon wieder mehr belastend als befreiend, dass ich mir um die Kapazität der Drynite so viele Gedanken machen musste. Hier stellte meine Mutter die entscheidende Frage: Was macht meine Gedanken schneller? Ist es der Druck, das Nachgeben gegenüber dem Druck oder das Gefühl der Wärme nachdem alles gelaufen ist? Die Antwort ist natürlich: Das Nachgeben. Aber der Druck muss da sein. Und wenn der Druck verschwindet, das Nachgeben keine große Sache mehr ist, was ist dann mit dem Flow? „Lena du musst hier ein wenig entscheiden was dir wichtiger ist. Magst du volle Hosen oder den Flow des Spiels? Damit sich der Flow nicht abnutzt musst du ihn sparsam einsetzen.“ Balance halten. Die Kontrolle nicht verlieren.
Also ließ ich die Finger von den Drynites. Meine Mutter nahm sie in ihre Obhut. Erst zum Schachtraining am Ende der Woche trug ich wieder eine. Denn mit einem hat sich Recht: Schach ist mir wichtig. Das Pinkeln, die Wärme, die Geborgenheit mag ich zwar auch, aber Schach ist wichtiger. Der Flow im Spiel ist wichtiger. Der „Flow“ meines Pipis ist das Mittel zu Zweck. Die Balance will ich halten – und im Schach weiter gewinnen.
Autor: Anoym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Sehr gut geschrieben! Die Empfindungen des Mädchens, ihre Ängste, aber auch ihre Unsicherheit, ob sie das richtige tut, sind perfekt herausgearbeitet. Weder die Rolle der Mutter, noch die der Betreuerin sind unrealistisch oder übertrieben dargestellt. Alles ganz leise, diskret, achtsam. Gratuliere zu einer der schönsten Geschichten hier seit Langem!! 🙂
Vielen lieben Dank.
Wer auch immer du bist, Danke für diese grandiose Story!!
Ich weiss genau warum diese Geschichte anonym eingesendet wurd!
Sie ist alt, sehr alt.
Ich sage nur Hxxxxxxx
1 Stern wegen Kopi ….
Du Troll.
Ich schwöre hoch und hgeilig dass diese GEschichte nur meinen Gedanken entsprungen ist.
Butter bei de Fische.
Link zum vermeintlichen Original bitte. Damit die anderen sich selbst überzeugen können.
Und anderen grundlos den Diebstahl geistigen Eigentums zu unterstellen … nun da wäre das Troll-Dasein noch eine der besseren Ausreden. Ich reagiere zahm und humorvoll auf deine (haltlosen) Vorwürfe und du kommst mit einem Schwall an Beleidigungen? Muss das sein?
Und Übrigens: Anonymität ist hier ein angenehmes Angebot. Sonst würde ich hier gar keine Geschichten veröffentlichen.