Freunde (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Freunde (1)
Wie alles begann Als ich 10 Jahre alt war kam ein neuer Junge in unsere Klasse. Er war schüchtern und saß in den Pausen immer allein da. Da ich in der Klasse auch ein Außenseiter war der immer von den Anderen gehänselt wurde wegen meiner Brille die starke Plusgläser hatte da ich stark weitsichtig war. Eines Tages stürzte er auf dem Schulhof und alle lachten nur, aber helfen tat ihm keiner, also ging ich hin und half ihm wieder hoch er blutete an beiden Knien. Als ich ihm hoch half rutschte sein T-Shirt etwas aus der Hose und ich sah eine rote Unterhose die etwas glänzte und dachte oh was hat er denn für eine Moderne Unterhose, die kenne ich gar nicht.
Als er wieder einigermaßen laufen konnte, ging ich mit ihm ins Sekretariat um ihn verarzten zu lassen. Die Sekretärin sagte wir sollen ins Sanitätszimmer gehen, sie würde gleich kommen Alex du weißt ja wo das ist. Die Sekretärin war gleichzeitig die Ersthelferin. Ich dachte anscheinend passiert im das öfters wenn er weiß wo der Raum ist wollte ihn aber in der Situation nicht danach fragen. Die Sekretärin kam dann auch gleich ich half ihm in den Raum wo er auf eine Pritsche liegen musste.
Dann sagte sie zu Alex er solle die Hose ausziehen und er blickte sie mit einem entsetzten Blick an und sie sagte zu mir ich möchte bitte draußen warten. Sein Blick wurde erleichterter und ich dachte mir da er so schüchtern ist will er wahrscheinlich nicht vor mir die Hose ausziehen und verließ den Raum. Hach 10 Minuten kam er raus gehumpelt und die Sekretärin fragte mich ob ich ihn nach Hause begleiten könne? Ich sagte das sei kein Problem ich würde ihn auf jeden Fall nach der Schule nach Hause bringen. Sie sagte wir bräuchten nicht mehr in die Klasse gehen da die letzte Stunde ja eh bald rum sei, sie würde unserer Lehrerin Bescheid sagen. Ich stützte ihn und wir liefen los, ich fragte ihn dann wo wohnst du denn und wir stellten fest, dass es nur ein paar Straßen von mir weg ist.
Als wir an der Bushaltestelle auf den Bus warteten, bedankte er sich bei mir und ich sagte das ist doch selbst verständlich. Das ist es eben nicht wie du ja gesehen hast, außer dir hat mir niemand geholfen. Du bist mir auch sehr sympathisch da du einer der Wenigen bist der mich wegen meiner Brille nicht hänselst und auch sonst dich nicht beteiligst wenn andere geärgert werden.
Darauf sagte er das habe er auch schon mitbekommen, aber muss ich zu meiner Schande gestehen, habe ich gedacht dann lassen sie wenigstens mich in Ruhe, das muss ich jetzt sagen war auch nicht nett von mir. Ja du wirst deinen Grund haben. Er sagte ja das habe ich und sollten wir Freunde werden, dann werde ich dir das auch erzählen.
Nun kam der Bus und wir stiegen ein und hatten auch die gleiche Haltestelle wo wir aussteigen mussten. Nun zeigte er mir den Weg zu sich nach Hause was tatsächlich nicht weit weg war von meinem zu Hause. Als wir auf sein Haus zu liefen stand seine Mutter vor der Tür und leerte den Briefkasten. Als sie sah wie Alex hinkte war schaute sie erschrocken und lief uns entgegen. Dann fragte sie was ist denn passiert, Alex sagte das ist nicht so schlimm bin nur gestürzt und Alex hat mich heimbegleitet.
Da sagte sie vielen Dank das ist aber nett von dir. Ich Antwortete das sei kein Thema habe ich gerne gemacht. Bevor ich mich verabschiedete, sagte ich, da ich ja gerade um die Ecke könnten wir uns ja mal am Mittag zum Spielen treffen. Ich sagte ja aber ich muss heute Mittag zuerst zum Augenarzt weil ich trotz meiner Brille Probleme habe beim Lesen. Oh, das tut mir leid, dann kommst also danach zu mir? Ich sagte ja klar und wir verabschiedeten uns. Als ich am Mittag kam konnte Alex schon wieder etwas besser gehen, er freute sich über mein Kommen und fragte mich wie es beim Arzt war und ich antwortete, dass ich eine neue Brille benötige. Er sagte ich solle rein kommen und wir gingen in sein Zimmer um zu spielen. So ging es die ganze Woche entweder kam er zu mir oder ich zu ihm. Nach einer Woche wir waren in zwischen schon gute Freunde, passierte etwas was mich aus den Socken haute.
Wir spielten wieder mit einander als Alex zu mir sagte, wir sind doch Freunde und Freunden vertraut man ja auch seine Geheimnisse an oder? Ich sagte ja, dann sagte er du versprichst mir, dass du es niemandem in der Schule erzählst. Ich sagte das verspreche ich dir, spanne mich aber jetzt bitte nicht mehr länger auf die Folter. Als er gerade ansetzen wollte es zu erzählen rief seine Mutter von unten.
Alex komm mal wir sollten wechseln. Ich schaute Alex entgeistert an und fragte was meint sie und er sagte genau das ist das Geheimnis das ich dir sagen wollte. Ich verstand immer noch Bahnhof und dann platzte es aus ihm heraus ich muss seit meiner Geburt Windel tragen, da war ich sprachlos. Ich kann mir vorstellen, dass du jetzt schockiert bist Wenn du jetzt nicht mehr mein Freund sein willst ist es für mich zwar traurig aber ich kann es verstehen, das einzige um was ich dich dann bitten möchte ist, dass du es nicht herum zu erzählen. Ich sagte wir werden trotzdem Freunde sein das ist gar keine Frage und ich werde es selbstverständlich auch niemandem erzählen.
Er stand auf und sagte ok, kommst du mit? Mir war es irgendwie peinlich und ich sagte ich würde da bleiben, Alex sagte aber ich könne ruhig mit kommen es würde ihm nichts ausmachen. Ich wunderte mich, dass es ihm nichts ausmachte, dass ich ihn in Windeln zu sehen. Wir gingen in ein anderes Zimmer wo ein Tisch stand auf dem Alex gewickelt wurde. Als seine Mutter ihn auszog sagte sie siehst du es ist höchste Zeit, deine Windel ist ja schon wieder ausgelaufen, ich glaube wir ziehen jetzt wieder eine Gummihose über die Windel, damit die Windel nicht wieder ausläuft. Sie machte ihn mit Feuchttüchern sauber, cremte ihn ein, faltete eine frische Windel auseinander und legte sie Alex an.
Nun ging sie an den Schrank und holte eine Gummihose heraus und da wusste ich auch, was das für eine Unterhose war die ich sah als er im Schulhof gestürzt war und wieso ich sie nicht kannte. Als er die Gummihose anhatte sagte er nachdem Kurt nun mein Geheimnis kennt brauche ich keine Hose mehr darüber anziehen mir ist es nämlich warm. Seine Mutter sagte wie du willst. Ich war irgendwie erregt als ich ihn sah in Windeln und Gummihosen. Als wir allein waren fragte ich ihn wie das Gefühl sei Windeln zu tragen? Er sagte ich kenne es nicht anders, positiv ist, dass ich keine Toilette benötige.
Dann sagte Alex, versprich mir bitte, dass dies unser Geheimnis bleibt und du es in der Schule nicht herum erzählst. Worauf ich ihm antwortete, dass er sich da hundertprozentig auf mich verlassen könne.
Als ich nach Hause kam musste ich, die Neuigkeit, dass mein Freund Windeln trägt, natürlich sofort meiner Mutter erzählen, sie sagte mir, dass ich das aber nicht überall rum erzählen soll. Ich sagte wie kommst du denn da drauf Alex ist ja mein Freund. Das ist gut sagte sie.
Diesen Windelwechsel habe ich in der nächsten Zeit noch öfters beobachtet und ich hatte immer mehr den Drang auch einmal Windeln zu Tragen. Ich überlegte immer wie ich es anstellen kann, dass ich auch mal Windeln tragen kann? Ich sprach mit Alex immer wieder über das Windeltragen und war auch immer neidisch auf ihn wenn ich das Spielen unterbrechen musste um auf die Toilette zu gehen und er nicht. Auf der anderen Seite hatte ich aber auch nicht den Mut ihn zu fragen ob ich mal eine Windel von ihm anziehen könnte.
Es waren in zwischen 10 Wochen vergangen seit wir jeden Tag zusammen spielten uns noch immer ging mir das mit dem Windeltragen nicht aus dem Kopf. Ich hatte immer noch keine Möglichkeit gefunden mal Windeln zu probieren und langsam erhöhte sich mein Mut Alex doch zu fragen, ich wusste nur noch nicht was ich sagen soll wenn er mich fragt warum ich Windeln tragen will und immer wenn ich mir vorgenommen habe ihn zu fragen verließ mich dann wieder der Mut.
So war es dann auch an dem Tag im Mai, als wir in der Nähe unseres Hauses in einem Bach spielten der noch ziemlich kalt war. Bei der Suche nach Kaulquappen unter den Steinen vergas ich das Thema und wir spielten den ganzen Nachmittag am Bach. Als wir später nach Hause gingen viel mir das Windelthema wieder ein und ich dachte mir, dass ich es verschiebe bis wir wieder bei ihm spielen.
Beim Abendessen fragte mich meine Mutter was habt ihr denn heute gemacht und ich habe es ihr erzählt. Worauf sie sagte wie wir auf die Idee kämen um, diese Jahreszeit im Bach zu spielen das sei doch noch viel zu kalt, ich antwortete es war überhaupt nicht kalt und musste niesen.
Da sagte meine Mutter da siehst du es, du hast dich bestimmt schon erkältet. Am Abend musste ich laufend auf die Toilette und das mit dem niesen nahm auch immer mehr zu. Um 20:00 Uhr wurde ich wie jeden Tag ins Bett geschickt wo ich auch ziemlich schnell einschlief. Am nächsten Morgen als mich meine Mutter weckte war mein Bett und mein Schlafanzug tropf nass, was mir sehr peinlich war.
Als meine Mutter die Bescherung sah, sagte sie was ist denn das und ich fing an zu weinen. Nun kam meine Schwester noch dazu und sagte fängt das nun wieder an bei dir, ist ja super ist gerade mal 2 Jahre gut gegangen, dass du nicht ins Bett gemacht hast.
Da nahm meine Mutter mich in den Arm und sagte das ist ja nicht so schlimm das kann ja mal passieren, das kommt bestimmt daher weil ihr gestern in dem kalten Bach gespielt habt, und du gibst nun Ruhe sagte sie zu meiner Schwester Jutta die schon 16 war. Sie setzte mich in die warme Badewanne um mich zu waschen. Bis ich dann in die Schule gehen musste war ich schon wieder 3 mal auf der Toilette und meine Mutter meinte noch du hast dir bestimmt nicht nur einen Schnupfen geholt sondern auch eine Blasenentzündung. In der Schule musste ich dann während der Stunde immer wieder auf die Toilette, sodass meine Lehrerin sagte, ich soll mal zu meiner Mutter sagen sie soll mit mir zum Arzt gehen ich hätte mir wahrscheinlich die Blase erkältet.
Am Nachmittag ging ich zu Alex und wir spielten im Garten auch hier musste ich laufend zur Toilette was meinen Freund schon wunderte und er sagte, was ist denn los mit dir heute Morgen in der Schule bist du schon laufen auf die Toilette gegangen, ich sagte ich weiß es nicht.
Da kam mir der Gedanke was passiert wohl wenn ich hier nun in die Hose mache anstatt auf die Toilette zu gehen, nach dem allen schon aufgefallen war wie oft ich auf die Toilette gehe und alle sagen ich hätte bestimmt eine Blasenentzündung. Als ich wieder auf die Toilette musste, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und lies in die Hose laufen schnell gab es einen großen nassen Fleck. Alex der ins Spielen vertieft war merkte zunächst nichts. Ich überlegte noch wie es wohl weiter gehen wird.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Viel zu oberflächlich geschrieben, wörtliche Rede nicht gekennzeichnet, und wieder ist es natürlich nach dem 0815 Schema geschrieben.
Wortwiederholungen sind wohl auch normal zu sein, also nein, das war wohl nix.
Ein Stern ist noch zu viel!
„Wortwiederholungen sind wohl auch normal zu sein“ HÄ???
Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Schweinen….äh….Steinen werfen!!! 😉 😉
Mir sagt die Geschichte nicht ganz zu. Zu schnelle abarbeitung der Szenarien und Handlung. Zu viele Sätze mit „ich habe, ich bin, …“. Ändere den Stil, dann liest es sich besser. Schreib aber gern weiter.
Nicht ein jeder ist ein Hemingway hört doch endlich mit dem gemeckere auf gebt Ihn eine Chance und vertreibt nicht immer die Schreiber
Toll wenn eine Geschichte online kommt, pppppeter, aber was nützt es wenn man sie nicht lesen kann? Dann lieber weniger, aber qualitativ hochwertigere Geschichten.
@Autor bevor du irgendetwas weiteres schreibst, geh doch bitte noch mal in die Grundschule, wörtliche rede, Rechtschreibung und Satzbau lernen. Was du da verfasst hast, kann man nämlich nicht vernünftig lesen.
Du magst schon recht haben, aber persönliche Beleidigungen sind ein absolutes NOGO!!! z.B. schreibt man „wörtliche Rede – die Rede, also Rede groß“ 🙂 😉
Zudem kannst Du es ja auch unvernünftig lesen, beziehungsweise gar nicht!! Erspart Dir Ärger und dem Autor negative Reaktionen. Kritik soll IMMER sachlich und objektiv sein und das Ziel haben, den Betroffenen weiterzubringen, nicht ihn runterzumachen. 🙂 🙂
LG
Eine super Geschichte. Hör nicht auf die Vollpfosten und mach weiter so.
Also mir gefällt die Geschichte auch sehr gut und ich würde mich freuen auch mehr von der Geschichte zu hören.
Mir gefällt die Geschichte auch super. Bitte schreib schnell weiter
Ich finde die Geschichte sehr toll und freue mich, dass du einen neuen Teil Rausgegeben hast.
P.s: 5 Sterne mach einfach weiter.
Ich kann man den meckern rendern hier nicht anschließen. Nicht jede ist Professor in Deutsch.
Du kannst gerne weiter schreiben. Wer die Geschichte nicht mag kann ja weiter scrollen
Leider ist einiges aus einer anderen Geschichte kopiert worden aber sonst ist sie nicht schlecht.