Gefesselte Rüschen
Windelgeschichten.org präsentiert: Gefesselte Rüschen
Hi liebe Community,
ich möchte euch eine Geschichte teilen, die meine zufällig entdeckte Vorliebe für Windeln und Strumpfhosen mit BDSM verknüpft. „Gefesselte Rüschen“ ist pure Fiktion – ein verführerisches Abenteuer für alle, die diese Fantasien teilen.
Das Haus lag still, nur das Ticken einer alten Uhr durchbrach die Ruhe. Anna saß im Arbeitszimmer, die Luft schwer vom Duft nach Holz und Papier, als sie das versteckte Tagebuch aus Alex’ Schublade zog. Ihre Finger zitterten leicht, während sie die Seiten durchblätterte – seine Geheimnisse, seine Schwächen, in Tinte gefasst wie ein stummer Hilferuf. Sie hatte seine Kontrolle zu lange ertragen, seine Gelassenheit, die sie unsichtbar in den Schatten hielt. Jetzt hielt sie den Schlüssel in Händen, und ein kaltes Lächeln spielte um ihre Lippen. Der Wandel begann hier.
Die Sonne stand hoch am Himmel und tauchte das Arbeitszimmer in ein grelles Licht, als Anna die Tür aufstieß, ihre langen schwarzen Haare fielen ihr ins Gesicht, während sie einen Stapel Papiere mit einem dumpfen Knall auf Alex’ Schreibtisch warf. Ihre braunen Augen blitzten mit einer Mischung aus Triumph und Schadenfreude, während Alex, mit seinen 1,87 Metern und breiten Schultern, zurückgelehnt in seinem abgenutzten Ledersessel saß, die kurzen braunen Haare leicht zerzaust, seine grünen Augen auf den Bildschirm gerichtet. Er hatte die leise Verschiebung der Macht zwischen ihnen nicht bemerkt – ein Fehler, den er bald spüren würde. „Das ist dein letzter Bericht“, sagte Anna, ihre Stimme scharf wie ein Peitschenknall, während sie die Papiere mit einem Finger nach vorne schob. „Und rate mal, was ich gefunden habe? Fehler. Schlampige Arbeit. Du hast die Deadline verpasst.“ Sie verschränkte die Arme, ihre 1,76 Meter wirkten plötzlich bedrohlich, als sie auf ihn herabblickte. Alex hob eine Augenbraue, ein amüsiertes Lächeln spielte um seine Lippen, doch er schwieg, lehnte sich nur weiter zurück, als könnte er die Situation mit seiner üblichen Gelassenheit beherrschen. „Du denkst, das ist lustig?“ fragte sie, ihre Stimme wurde lauter, hallte von den holzvertäfelten Wänden wider. „Ich habe genug davon, dein Chaos hinter dir aufzuräumen.“ Sie trat näher, zog mit einem Ruck eine Schublade seines Schreibtischs auf und holte ein dickes Notizbuch hervor – sein privates Tagebuch, das er dort versteckt hatte. Alex’ Lächeln erstarb, seine Hand zuckte kurz, als wollte er es zurückreißen, doch Anna hielt es hoch, außer Reichweite. „Ich habe alles gelesen“, sagte sie, schlug es auf und blätterte durch die Seiten, ihre Finger hinterließen leise Raschelgeräusche. „Deine kleinen Geheimnisse. Deine Schwächen. Ich habe deine Kontrolle zu lange ertragen – jetzt wirst du dafür bezahlen.“
Alex öffnete den Mund, seine Lippen formten ein leises „Nein“, doch Anna schnitt ihm das Wort ab, drückte ihn mit einem harten Griff zurück in den Stuhl. „Zieh dich aus“, befahl sie, ihre Stimme kalt und unnachgiebig wie Stahl. Er lachte kurz, ein nervöses, trockenes Geräusch, doch als er ihren Blick sah – hart, entschlossen – verstummte er. „Das ist nicht dein Ernst“, murmelte er, doch sie beugte sich über den Schreibtisch, bis ihre Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt waren, der Geruch ihres Parfüms schwer in der Luft. „Jetzt“ zischte sie. Zögernd stand er auf, seine Finger fummelten an den Knöpfen seines Hemdes, das mit einem leisen Plumps zu Boden fiel. Die Hose folgte, dann die Unterwäsche, bis er nackt vor ihr stand, seine Haut prickelte in der kühlen Luft des Raumes, während das Summen des Computers im Hintergrund vibrierte. Anna ging zum Schrank, zog eine dicke Windel hervor – weiß, gesteppt, mit bunten Tieraufdrucken, die im Licht schimmerten – und hielt sie hoch. „Leg dich auf den Tisch“, sagte sie, deutete auf den Schreibtisch, dessen Oberfläche mit zerknitterten Papieren übersät war. „Das machst du nicht wirklich“, sagte Alex, seine Stimme brach leicht, doch Anna ignorierte ihn, schob die Papiere mit einem raschen Handstreich beiseite und klopfte auf das Holz, ein dumpfer Ton erklang. Widerwillig kletterte er hinauf, legte sich auf den Rücken, seine Beine hingen über die Kante, die kühle Oberfläche ließ ihn kurz zusammenzucken. Sie hob seine Hüften an, schob die Windel darunter und zog sie straff, die Klebestreifen schnappten laut zu. Dann folgte eine rosa Gummihose, die sie über seine Beine zerrte, bis sie festsaß, das glänzende Material knisterte bei jeder Bewegung. „Steh auf“, befahl sie, und als er sich erhob, raschelte die Windel wie ein stummer Vorwurf.
„Das bleibt so“, sagte sie, ihre Stimme ruhig, aber mit einem drohenden Unterton. „Bis ich etwas anderes sage.“ Alex’ Wangen röteten sich, er verschränkte die Arme, die Finger krallten sich kurz in seine Haut, doch Anna lächelte nur, ein kühles, siegessicheres Lächeln. „Und jetzt mach weiter mit deiner Arbeit. Ich will den Bericht bis heute Abend fertig.“ Den ganzen Tag saß er da, die Windel ein ungewohntes Gewicht zwischen seinen Belegen, die Gummihose knisterte bei jedem Schwenken des Stuhls. Der Druck in seiner Blase wuchs, ein dumpfes Pochen, doch er hielt es zurück, biss die Zähne zusammen, bis seine Kiefer schmerzten. Anna kam ab und zu vorbei, ihre Schritte hallten auf dem Holzboden, sie warf ihm einen prüfenden Blick zu, ein spöttisches Lächeln spielte um ihre Lippen. „Du wirst schon noch lernen“, sagte sie einmal, bevor sie wieder verschwand, ihre Absätze klickten rhythmisch. Als die Sonne hinter den schweren Vorhängen unterging, war der Bericht fertig, doch Alex konnte den Druck nicht mehr halten – ein warmer Strom ergoss sich in die Windel, das Material quoll auf, ein feuchtes Gewicht zog an seinen Hüften, die Gummihose hielt alles fest. Er saß da, starr, als Anna zurückkam, eine Peitsche in der Hand, deren Lederriemen im schwachen Licht glänzten. „Du hast versagt“, sagte sie, trat näher und ließ die Peitsche leicht über seine Schulter gleiten, ein kühler Hauch auf seiner Haut. „Auf die Knie.“
Alex sank auf den Boden, die nasse Windel schleifte schwer hinter ihm her, als Anna seinen Arm packte und ihn mit einem entschlossenen Ruck durch den Flur zerrte, die Dielen knarrten unter ihren Schritten, bis sie das Schlafzimmer erreichten. Der Raum roch nach Leder und Holz, ein schwerer Bettrahmen dominierte die Ecke, daneben ein Stuhl mit Lederriemen an den Armlehnen und Beinen. Sie drückte ihn hinein, schnallte seine Handgelenke und Knöchel fest, das Leder biss leicht in seine Haut, bis er sich nicht mehr bewegen konnte. Dann holte sie einen kleinen Massage-Stab hervor, dessen Motor leise summte, und schaltete ihn ein. Sie fuhr damit langsam über seine Brustwarzen, die Vibrationen kribbelten tief, dann über die Innenseiten seiner Schenkel, bis hin zur Gummihose, wo sie den Stab in langsamen Kreisen bewegte. Die Schwingungen drangen durch die Schichten, ein pulsierendes Gefühl, das seinen Atem schneller gehen ließ, seine Muskeln spannten sich, bis die Spannung ihn fast überwältigte. Sie schaltete den Stab aus, griff zur Reitgerte vom Nachttisch und ließ sie durch die Luft pfeifen – ein hoher Ton zerschnitt die Stille, ein Schlag traf seinen unteren Rücken, ein brennender Streifen auf der Haut verwandelte die Lust in scharfen Schmerz. Alex zuckte, ein leises Keuchen entkam ihm, die Spannung wich Frustration. „Du wirst dich fügen“, sagte sie, löste die Riemen und zog die nasse Gummihose herunter, das Material klatschte feucht auf den Boden. Sie holte eine neue Windel mit rosa Rüschen und eine Gummihose mit Blumenmuster, legte beides an, die Rüschen raschelten leise, während die Gummihose eng über seine Hüften glitt.
Am nächsten Morgen stand Alex im Wohnzimmer, die neue Windel noch trocken, doch die Scham brannte in seinen Wangen, die Luft roch schwach nach altem Stoff vom abgenutzten Sofa. Anna kam herein, eine Tasse Tee in der Hand, und stellte sie mit einem leisen Klirren auf den Tisch, bevor sie ihn mit einem kühlen Blick musterte. „Heute wirst du lernen, dich zu beherrschen“, sagte sie und zerrte ihn zurück ins Schlafzimmer, ihre Finger gruben sich in seinen Arm. Der Raum war erfüllt vom schweren Duft nach Leder, ein Seil hing von der Decke, dick und schwarz, mit einem Haken am Ende, die schweren Vorhänge dämpften das Licht zu einem matten Schimmer. Sie befahl ihm, die Arme zu heben, schlang das Seil um seine Handgelenke und zog es straff, bis er auf den Zehenspitzen stand, die Windel spannte über seinen Hüften. Sie nahm den Massage-Stab, schaltete ihn ein und fuhr damit tief über seinen unteren Rücken, die Vibrationen pulsierten langsam, dann schneller über die Gummihose, wo sie die empfindliche Haut darunter neckten. Er wand sich, die Spannung wuchs, sein Körper zitterte leicht, bis er den Höhepunkt greifbar nah spürte. Sie legte den Stab weg, griff zur Reitgerte und setzte drei präzise Schläge auf sein Gesäß – die Gerte sauste nieder, hinterließ brennende Striemen, die ihn keuchen ließen, die Lust zerbarst in Schmerz. „Das hilft dir, dich zu konzentrieren“, sagte sie, strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn, ihre Augen blitzten vor Genugtuung, und ließ ihn hängen, frustriert und angespannt.
Den Tag über blieb er gefesselt, die Windel blieb trocken, doch die Spannung nagte an ihm. Anna kam zurück, löste das Seil mit einem Ruck und führte ihn ins Wohnzimmer, wo ein rosa Rüschenkleid auf dem Sofa lag. „Zieh das an“, befahl sie, und Alex zögerte, seine Finger krallten sich kurz in den Stoff, doch ein scharfer Blick von Anna zwang ihn, es anzuziehen – das Kleid raschelte über der Windel, die Spitzen kratzten leicht auf seiner Haut. Sie reichte ihm weiße Strumpfhosen, die er mühsam über seine Beine zog, das Material spannte über der dicken Windel. Dann kam sie mit einem Tablett, auf dem ein Einlaufbehälter mit warmem Wasser stand, das leise gluckerte. „Auf den Boden“, sagte sie, deutete auf den weichen Teppich, der unter seinen Knien nachgab. Alex sank nieder, sie zog die Gummihose und Windel herunter, führte den Schlauch ein und ließ das Wasser fließen. Der Druck baute sich auf, ein dumpfes Gefühl, das ihn krümmen ließ. „Halt es“, befahl sie, zog die Windel wieder hoch und verschloss die Gummihose, das Material schnappte fest zu.
Sie packte seinen Arm und zog ihn zum Bett, dessen dunkle Laken im schwachen Licht schimmerten, legte ihn auf den Rücken und band seine Hände mit Lederriemen an die Bettpfosten, seine Beine fixierte sie mit Seilen an die unteren Ecken, bis er gespreizt dalag. Der Massage-Stab summte wieder, sie fuhr damit tief über seine Rippen, dann in schnellen Stößen über die Gummihose, die Vibrationen drangen durch, trieben ihn an den Rand, ein pulsierendes Ziehen, das ihn wimmern ließ, bis die Lust ihn an den Rand trieb. Sie schaltete den Stab aus, griff zur Reitgerte und setzte zwei schnelle Schläge auf seine Innenschenkel – die Gerte pfiff durch die Luft, die Striemen brannten wie Feuer, die Spannung löste sich in Schmerz auf. Der Druck im Bauch wurde unerträglich, sein Atem stockte scharf, doch schließlich gab er nach – ein Schwall ergoss sich in die Windel, das Material lastete feucht an seinen Hüften. Anna lächelte, ein zufriedenes Funkeln in den Augen, löste die Fesseln. „Gut so“, sagte sie, „aber wir sind noch nicht fertig.“ Sie holte eine Peitsche mit mehreren Riemen, ließ sie über seinen Rücken gleiten und setzte drei schnelle Schläge, die Haut rötete sich, ein scharfer Schmerz durchzog ihn wie ein Blitz. „Das hält dich wach“, sagte sie, bevor sie ihn ins Bett schickte, das Kleid noch immer über der durchweichten Windel.
Am nächsten Morgen wachte Alex auf, die Windel schwer und voll, die Strumpfhosen klebten an seinen Belegen, der Raum war erfüllt vom schwachen Duft nach feuchtem Stoff. Anna stand schon bereit, ein neues rosa Kleid mit Petticoat in der Hand, noch rüschiger als das vorherige, die Spitze glänzte im Morgenlicht, das durch die Ritzen der Vorhänge fiel. „Zieh das an“, befahl sie, und er gehorchte, seine Hände zitterten kurz, bevor er das Kleid überzog – es bauschte sich über der Windel, die er inzwischen gewechselt hatte. Sie zerrte ihn ins Esszimmer, wo ein großer Tisch mit einer Gummiauflage stand, die Stille des Raumes verstärkte das leise Rascheln des Petticoats. „Hoch“, sagte sie, und er kletterte hinauf, legte sich auf den Bauch, die Auflage knisterte unter seinem Gewicht. Sie brachte einen Einlaufbehälter mit fünf Litern Seifenwasser, die Flüssigkeit schäumte leicht, als sie den Schlauch einführte. Das Wasser floss hinein, sein Bauch wölbte sich, ein quälender Druck, der seinen Körper leicht erzittern ließ. Sie schob zwei ungeschälte Bananen hinterher, deren Schalen glänzten, und verschloss alles mit einem weichen Silikonstöpsel, dessen dehnbares Material sich festsetzte, den Druck verlängerte, ohne sofort nachzugeben. Die Windel wurde hochgezogen, dann legte sie eine zweite darüber, doppelt dick, und fixierte sie mit einer Spreizhose, deren breite Bänder seine Beine auseinanderzwangen, das Material schnitt leicht in seine Haut.
Sie drehte ihn auf den Rücken, band seine Hände und Füße mit Seilen an die Tischkanten, bis er völlig fixiert war, die Spreizhose knisterte bei jeder kleinen Bewegung. Dann zog sie eine schwarze Augenbinde hervor, legte sie über seine Augen, die Dunkelheit verstärkte jedes Geräusch – das Summen des Massage-Stabs, als sie ihn einschaltete, hallte in seinen Ohren. Sie fuhr damit langsam über die Innenseiten seiner Schenkel, die Vibrationen kribbelten tief auf seiner Haut, dann in schnellen Stößen über die doppelte Windel, die Schwingungen drangen durch das Material, trieben ihn an den Rand, ein pulsierendes Ziehen, das ihn keuchen ließ, bis sein Körper vor Erlösung bebte. Sie schaltete den Stab aus, griff zur Reitgerte und setzte drei schnelle Schläge auf seinen unteren Rücken – die Gerte zischte nieder, hinterließ brennende Linien, die die Lust in einen stechenden Schmerz verwandelten. Der Druck im Bauch wuchs, der Silikonstöpsel hielt länger, dehnte die Qual, bis er schließlich nachgab – die Windel füllte sich, ein Chaos aus Wasser und zerdrückten Bananen, das Material ächzte unter der Last, hielt aber stand. Anna trat zurück, wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht, ein kaltes Lächeln spielte um ihre Lippen, nahm die Peitsche und setzte einen letzten Schlag auf seine Schultern, ein scharfer Schmerz, der ihn aufkeuchen ließ. „Du bist jetzt meine kleine Sissy“, sagte sie, löste die Fesseln und zog die Augenbinde ab, bevor sie ein Haarband mit Schleife auf seinen braunen Haaren befestigte. Sie hielt ihm einen Spiegel vor, zwang ihn, die bauschigen Rüschen und die glänzende Schleife zu sehen, dann schloss sie die Tür mit einem leisen Klicken – ihre Schritte hallten im Flur, während er in seiner neuen Rolle zurückblieb, gefangen in ihrem Spiel.
Die Tür fiel mit einem leisen Klicken ins Schloss, und das Echo von Annas Absätzen verhallte im dunklen Flur, ein Rhythmus, der in seinen Ohren nachhallte wie ein Urteil. Alex stand allein im Esszimmer, die Gummiauflage des Tisches kalt unter seinen Fingern, während er in den Spiegel starrte. Die Schleife glänzte im schwachen Licht, die Rüschen des Kleids bauschten sich über der doppelten Windel – ein Siegel seiner neuen Welt. Seine Hände zitterten noch von der letzten Berührung der Peitsche, sein Blick gefangen in einem Bild, das nicht mehr seines war. Es gab kein Entkommen aus diesem Gefängnis aus Stoff und Willen, nur die Gewissheit, dass sie zurückkehren würde, um ihr Werk zu vollenden.
Autor: BrunoMax | Eingesandt via Mail
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