Hanna und Lina – Die Pfütze auf dem Laminat Boden (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Hanna und Lina – Die Pfütze auf dem Laminat Boden (2)
Unten dreht sich ein Schlüssel im Schloss, Lina ist Zuhause. Das ist gut, denn nun hat sich das schöne Warme Paradies in eine kalte Erinnerung verwandelt.
Sie hört Lina die Treppenstufen nach oben kommen, gleich wird sie Hanna zum ersten mal als richtiges kleines Mädchen sehen. Hanna ist so aufgeregt, so glücklich, doch sie schafft es das breite Grinsen in ihrem Gesicht in ein Schmollmund umzuwandeln.
Lina biegt nach rechts um, läuft vorbei am kleinen Badezimmer, sowie dem Pc-Zimmer. Die Tür zum gemeinsamen Schlafzimmer steht offen und in der Mitte des Raumes hockt nen kleines Mädchen, ihr kleines Mädchen, in ihrer Hand einen himmelsblauen Buntstift, neben ihr eine Pfütze.
„Hei Maus“ sagt Lina sanft, „Hast du eingepullert?“
Hanna antwortet nicht, ihr Blick senkt sich nur zum Boden und scheint sich auf die schmale Leere zwischen Boden und Türrahmen versteift zu haben.
Lina nimmt sie in den Arm und bringt sie ins kleine Badezimmer nebenan. Das T-Shirt wirft sie in den Wäschekorb, die Leggins und den Schönen neuen Hipster ins Waschbecken. Dann lässt sie ein wenig warmes Wasser in die Wanne und setzt Hanna rein.
„Warte kurz Schatz, ich mach dich gleich sauber“.
Hanna wartet. Und noch etwas länger. Es gibt nichts zu tun, das ihr beim Zeitvertreib helfen könnte. Außerdem wird es langsam kalt in der Wanne und sie hat Angst das Lina böse ist. Aber das ist sie nicht. Lina kommt wenige Sekunden nachdem Hanna den Gedanken fassen konnte rein und lässt die Brause des Duschkopfs laufen. Das Wasser ist lauwarm und es fühlt sich schön an wie Lina ihr Beine streichelt und dann mit einem sanften Lappen an ihr reibt um den klebrigen Urin von ihr zu lösen. Danach ist ihr Schritt dran und letztendlich ihr Po. Am Ende kommt noch das schöne Kuschelhandtuch zum Einsatz. Lina nimmt ihre Hand und bringt sie runter zum Sofa, auf welchem ein Handtuch platziert wurde. Sicherlich um weitere Unfälle möglichst gering zu Halten. Hanna wird auf dem Handtuch platziert und Lina setzt sich neben sie.
„Hanna, wenn du das nicht schaffst rechtzeitig auf die Toilette zu gehen, dann muss ich dich wieder wickeln“, sagt sie in einem sanften aber bestimmenden Ton, „das verstehst du, oder?“
Hanna’s Blick hat sich wieder nach unten gesenkt, diesmal auf eine Teppichfaser die ein wenig ramponiert scheint. Eine Träne läuft langsam ihre Wange runter, während in ihr die Gefühle explodieren. „Guck Mal Hanni, wir wickeln dich erstmal eine Woche und wenn du es danach nochmal ohne probieren willst, versuchen wir das nochmal.“
Hanna’s Blick richtet sich leicht nach oben, und sie nickt. Lina bittet sie kurz zu warten und kommt dann frischer Kleidung, einer Windel und der großen Wickelunterlage wieder. Diese breitet sie auch direkt neben dem Kaffeetisch aus.
„Leg dich drauf, Hanna“, sagt Lina, was natürlich auch direkt brav ausgeführt wird. Lina klappt die Windel auf und schüttelt sie nochmal ordentlich durch, damit sich das Füllmaterial in der ganzen Windel verbreitet. „Popo hoch“, und schon wird sie drunter geschoben. Als Hanna den Po wieder absetzt knistert es und der weiche Stoffteil fühlt sich schön an, an ihren blassen backen. Lina zieht ihre angewinkelten Beine lang und legt sie flach auf den Boden, bevor sie den Vorderteil der Windel umklappt, bis kurz unter den Bauchnabel. Die Klebestreifen befestigt sie auch noch an der Weißen Windel, verziert mit Rosa Häschen und vierblättrigen blauen Blüten, dann zieht sie ihrer kleinen Maus ein blass-blaues, etwas zu weites Schlaf T-Shirt an, sowie eine schöne, farblich passende Schlafhose.
Man kann die Windel gut erkennen, richtig niedlich sieht die Ausbeulung in der Hose aus und bei jedem Schritt hört man es niedlich rascheln. Lina füllt noch ein wenig kalten Tee in eine Gelbe Schnabeltasse und dann kuscheln sich beide aufs Sofa, Hanna’s Kopf in Lina’s Schoß vergraben.
Nach etwa einer Stunde merkt Hanna das es mal wieder an der Zeit wäre auf die Toilette zu gehen, aber dafür ist sie noch zu klein. Also versucht sie sich zu entspannen und alles laufen zu lassen, doch so richtig will es nicht. Als es nach einer Viertel Stunde noch immer nicht geklappt hat, steht sie auf, hockt sich neben dem Sofa hin und versucht es nochmal. Im Hocken ist es viel einfacher. Schnell fließt es aus ihr heraus und noch schneller wird ihre puller vom Füllmaterial der Windel aufgesogen. Sie drückt die Windel an sich um die Wärme zu spüren. Es ist verdammt schön. Lina lächelt sie an.
„Soll ich dich Wickeln?“, fragt sie. Hanna möchte die nun leicht durchhängende Windel aber noch Anlassen und erst vor dem ins Bett gehen erneut gewickelt werden. Schön kuschelig und behütet fühlt sie sich wie sie in der vollen Windel in Lina’s Armen umschlungen, durchs dunkelbraune Haar gestreichelt wird. Zwei mal steht sie noch auf und hockt sich hin, bevor Lina sagt sie muss jetzt ins Bett und das sie ne Frische Windel braucht bevor sie schläft.
Wieder wird sie dafür auf die Matte gelegt, die Hose wird ausgezogen und das T-Shirt hoch, über den Bauchnabel. Die Windel wird von Lina aufgerissen und erstmal zur Seite gelegt. „Da musste jemand aber ganz schön viel puschern“, kommentiert sie während sie die schwere, gelblich gefärbte Windel zur seite legt. Diesmal hilft sie Hanna sogar damit den Po anzuheben, indem sie die beine in Richtung kopf drückt. Dann wird eine frische Windel unter den Po ausgebreitet. Dieser wird diesmal auch eingecremt, Lina streicht über jedes Bäckchen einzelnt, und verstreicht die dickflüssige, klebrige Windelcreme auch auf Hanna´s glatt rasierten Venushügel. Kein Haar haben sie übrig gelassen, nur die auf dem Kopf, damit sie sich auch wirklich wie ein kleines Mäuslein anfühlt. Hanna gefällt die Creme gar nicht, „Iiiih“ macht sie, aber Lina kontert mit dem Argument das der Po sonst rot wird und weh tut.
Dann nimmt sie Hanna´s Hand und sie gehen ins Schlafzimmer. Das laufen ist schwierig, denn die Nachtwindel ist sogar noch dicker als die anderen und das Füllmaterial hängt dick zwischen den Schenkeln. Hanna watschelt mehr als das sie geht und raschelt dabei ordentlich. Auch das einschlafen ist so echt schwer, liegen ist komisch mit einem so dicken Windelpaket zwischen den Beinen. Auch Linas streicheln, kraueln und küssen hilft nicht. Das scheint sie auch zu merken, denn sie fragt:“ Brauchst du einen Nuckel, schatzi?“
„An dir nuckeln?“, fragt Hanna. In Lina steigt ein Kribbeln auf, eine Erregung. Während sie ihren Bh auszieht, erklärt sie der kleinen das sie keine Milch mehr macht, sie aber trotzdem ein wenig zur Beruhigung nuckeln darf. Sofort umschließt Hanna´s Mund ihren linken Nippel. Oben spürt sie Hanna´s Lippe, unten die feuchte Zunge und dann fängt sie an zu Saugen. Immer wieder und wieder wird er ein stück länger gezogen, bevor der druck dann nachlässt und der Nippel wieder ein paar millimeter zurückspringt. Lina spürt ihre Erregung immer weiter steigen, wie ihre Nippel anschwillen und sie zwischen ihren Schamlippen anfängt feucht zu werden. Bei jedem von Hanna´s zügen spürt sie wie sich das kleine Milchloch des Nippels leicht öffnet, und wenn sie welche hätte würde ein Tropfen ihrer eigenen Milch Hanna´s durst und Hunger stüllen. Wenige Sekunden nachdem Hanna einschläft, beruhigt und erschöppft vom nuckeln an Mama, sinkt deren Hand in ihre Unterhose. Sie streicht sich langsam den Venushügel, verfolgt tastent ihre Äußeren Schamlippen, gleitet zwischen die Inneren, wo sie die Klitorisspitze finden und umspielen. Langsam und zärtlich umkreist sie ihre Murmel, steckt den Zeigefinger der anderen Hand in die Vagina und nimmt sie später kurz vor ihrem Orgasmus hoch um ihre Nippel zu fühlen.
Als Hanna wach wird scheint die Sonne noch nicht, sie muss aber dringend auf die Toilette. Da bemerkt sie wieder ihre Windel. Es dauert ein paar Minuten und sie muss sich wirklich entspannen, doch dann kann sie all den angesammelten Schnabeltassen-Tee in die Windel pullern. Beim Bauchliegen dauert es ein wenig länger bis die Windel alles aufsaugen und im Füllmaterial verteilen kann. Hanna merkt wie sie schwerer und stärker zum Laken hingezogen wird. Sie ist stolz auf sich. Sie musste gar nicht Hocken sondern hat es ganz geschafft sich im liegen vollzupullern. „Toll“, denkt sie, kuschelt sich an Lina und schläft wieder ein. Diese ist es auch, welche Hanna ein paar stunden später wieder weckt. In einer Hand ein Babyfläschen, in der anderen eine Schüssel, mit gequetschten Bananen, Honig und ein paar fein zerbröselten Haferkeksen. „Guten Morgen meine Hübsche Prinzessin, hast du gut geschlafen?“, fragt sie, bevor sie Hanna ein Lätzchen umbindet. Dann schiebt sie das Fläschen durch Hanna´s Lippen. Es fühlt sich nicht so schön geborgen an wie Mami´s Nippel aber er ist ähnlich genug als das Hanna freudig los nuckelt. Sie ist zwar keine große Milchfreundin, aber kleinkinder können sich das Frühstück eben nicht aussuchen. Außerden scheint Lina auch hier etwas Honig beigemischt zu haben. Es kommt nur Tröpchenweise was aus dem Fläschen, ab und zu mal ein kleiner Schwall, sodass sie bestimmt 10 Minuten rumnuckelt. Einmal vergisst sie sogar zu schlucken, sodass ein kleines bisschen Milch aus ihrem Mundwickel aufs Lätzchen runter fließt. Danach bekommt sie Löffelweise Bananenbrei in die Backen geschoben.
Als der alle ist, entscheiden sich die beiden das sie das Sonnige Wetter draußen verbringen wollen, der Sommer ist selten hier in Norwegen und wirlich warme Tage gibt es noch seltener. Direkt beim aufstehen merkt Hanna wie die schwerkraft die volle Windel zu Boden reißen möchte. Auch Lina bemerkt natürlich wie doll das Paket hängt und macht nach einem kommentar dazu das ihre kleine Maus sich die Hose Nachts ja ganz schön vollgemacht hat, sie oben schonmal auszuziehen und Unten frisch zu wickeln. Hanna nickt und noch während Lina ihr die Schlafanzughose nach unten zieht, fällt die Windel und wird von den Bändern gerade noch so stark gehalten wird, das sie vorne unterm Bauch hält und man hinten sogar schon einen Teil von Hanna´s Poritze sehen kann. Lina klappt die Windel rechts auf, links auf, zieht die Windel von Vorne nach Hinten durch Hanna´s beine hindurch und lässt sie dann mit einem lauten flatsch auf den Boden plumsen. Das findet Hanna lustig und grinst breit. Dann nimmt sie ihre Knöchel um auch den Füßen aus der Hose zu helfen. Dann gibt Lina Hanna einen Kuss zwischen die Beine, einen klapps auf den Popo und sammelt die Windel vom Boden auf während Hanna nach unten flitzt. Lina dachte Pipi würde mehr stinken, so wie am Bahnhof, aber es riecht irgendwie angenehm findet sie. Nicht nach Zuckerwatte oder Erdbeerkaugummi, eher deftig. Sie schnuppert noch eine Weile, berüht mit den Fingern die feuchte fülleinlage der Windel, bindet diese zu und knetet sie. Sie lässt sich ein stück weit von ihr verformen.
Auf den weg nach unten wirft sie es im Bad noch schnell in den Wickeleimer und tritt glücklich die Wendeltreppe hinab.
„Hanna was machst du“ fragt sie schokiert, als sie im Wohnzimmer ankommt. Ihre Maus steht Breitbeinig da und immerwieder gleitet ein Tropfen aus den Schamlippen, schlägt auf dem Boden auf. Sie eilt zu Hanna, legt eine Hand um ihre Schulter, die andere zwischen ihre Beine, zur Schale geformt und fängt tatsächlich ein paar Tropfen auf während sie Hanna richtung Bad drückt. Das meiste kann Hanna aber drinnen behalten. „Da musst du rauf, da machen wir Pipi wenn wir keine Windel anhaben!“. „Nein! Das zu Groß“, antwortet Hanna leicht sauer, leicht frustriert. Lina guckt sich um. Das Töpfchen was sie bestellt haben ist noch nicht da, Windeln hat sie nur oben welche im Bad oder im Fernsehschrank, wenn sie nicht alles Putzen soll muss es schnell gehen. Hanna schießt einen kleinen Pipistrahl in die Fütze die Lina vorsichtig in der Hand balanciert. Die Badewanne, da würft sie erst den Urin rein und setzt Hanna mit dem Rücken zu ihr auf den Wannenrand. Sie hält ihre Hände fest, lässt Po und Mumi aber hinter den Rand verschwinden. Hanna puschert los was das Zeug hält, spritzt gegen den Badewannenrand, welcher eine hälfte auf sie zurück feuert und den rest richtung Wannenboden. „Alle alle“, sagt Hanna, lässt den kleinen Schwall der zwei sekunden später aus ihr feuert aber unkommentiert. Lina lässt sich Hanna in die Wanne setzen und braust sie mit der Dusche ab. Sie soll ja nicht wie ein Bahnhofsklo kleben. „Stell dich nochmal hin, rücken zu mir“, sagt sie: “ Super, und jetzt beug dich mal nach vorne damit ich auch den Hintern sauber machen kann. Hanna beugt sich vorne über, stützt sich mit den Händen am Wannengrund ab. Sie sieht wie ein rechter Winkel aus. Ihre perfekter kleiner Po ist so glatt er glänzt schon fast. Lina macht die Dusche wieder an, und rubbelt auch den Po trocken.
Nach dem Mittag gehen sie in den Garten, den Sonnenschein genießen. Hanna trägt ein Hellblaues Unterhemd, eine Gelbe Leggins mit angenähten Pinken Tutu und natürlich eine Windel. Ihre Füße sind nackt, das mag sie draußen am liebsten und hier auf ihrem Grundstück brauch sie sich wegen Scherben und anderen Müll keine sorgen machen.
Mehrere Stunden tobt sie herum, spielt in ihrer Sandgrube oder springt auf dem Trampolin rum. Den Eistee den sie den ganzen Tag trinkt kann sie jetzt auch schon im stehen in die Windel machen und im sitzen sowieso, nur spürt sie seit einer Weile einen Druck um Magen und der wird immer schlimmer, tut jetzt sogar schon ein bisschen Weh.
Hanna weiß das sie Kaka muss, sie hat aber auch Angst. Die Pipi schien Lina nicht zu stören aber kaka ist ja nochmal viel ekliger. Aber nach 2 weiteren minuten wird ihr klar es hilft nichts, sie muss sich wohl in die Windeln kackern.
Sie will sich ganz darauf konzentrieren damit es schnell geht. Sie hört auf wie eine Ballerina rumzutanzen und hockt sich auf dem Rasen hin. Der Po schwebt in der Luft, die Beine gepreitzt und der Oberkörper ist nach vorne gelegt. Erst strömt der restliche Urin in die Windel und dann nach ordentlichen Drücken merkt Hanna wie etwas langsam aber sicher durch ihr Poloch kommt. Langsam drückt die Wurst fest gegen das Material, weitet es aus, bis es aussieht als wäre ein kleiner Stiel hinten in der Hose drin. Weil die Windel keinen Platz mehr macht wird Hanna´s Kakawurst zum Haufen. Ein Haufen der sich jetzt nach oben und unten bis kurz unter die Vulva ausbreitet und Matschig an Po und Bein klebt. Das gefühl ist komisch, klebrig, ungewohnt, Schnell rennt Hanna raschelnt zu ihrer Mami, wodurch der Haufen sich weiter verteilt. Ein paar mal berrührt er auch Hanna´s Scham. Am Tisch angekommen verlässt Hanna ausserdem der Mut etwas zu sagen. Sie setzt sich auf die Sitzbank im Schatten und fängt an eine Fee auszumalen. Beim hinsetzen spürt sie wie noch mehr Kaka sich an Hintern und Bein festkleben und sie hat das gefühl jetzt auch etwas an den Schamlippen hängen zu haben.
Ein paar Minuten sitzt sie da, malt in ruhe ihr Bild aus, dann fragt Lina sie:“ Mausi, bist du das die so streng riecht? Hast du ne volle Windel?
Autor: Colorful (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Schöne Fortsetzung, auch süße Schilderung mit dem kleinen Unfall im Stehen 🙂
Leider ist nix mehr vom Abhalten gekommen 🙁 Bitte im nächsten Teil?
Eine schöne Geschichte
Hey Colorful, schöne Geschichte:)
Schreib doch bitte weiter, ich freu mich schon auf Teil 3!
Grüßchen, Maya
Schade, dass eine AB-Geschichte immer nur ins „Sexuelle“ ausartet, Schade, die Neutralität des 1. Kapitels war so gut und die Mitte des 2. Kapitels ist versaut mit dem Thema: „Erotik, Erektion & Orgasmus“! Schade um solch klasse begonnenen Geschichten!