Im Land der Riesen (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Im Land der Riesen (2) – 1. Teil
Am nächsten Tag wachte ich erst recht spät auf. Ich hatte geschlafen wie ein Toter, war wohl der lange Flug. Ich roch frischen Cafe. Ich stand auf, hatte aber trotzdem noch die Gitter vom Gitterbett vor dem Gesicht. Mit einem Klimmzug hätte ich es vermutlich rübergeschafft, ich bin aber nicht gerade die größte Sportskanone. Mutter Natur hat mir nicht gerade die größten Muskeln mitgegeben und Klimmzüge sind deshalb nicht meine Stärke. Ich steckte meinen Fuß durch das Gitter auf den Stuhl, der immer noch vor dem Bett stand und stieg rüber.
Plötzlich sah ich das Unglück. “So ein Mist !” fluchte ich. Ich hätte gestern, nach meinem “größten Orgasmus aller Zeiten”, die Windel besser noch etwas angelassen. Vorne auf meiner Hose war ein deutlich sichtbarer Sperma-Fleck. “Wie peinlich, wenn Carla das sieht” dachte ich mir und ging rasch ins Badezimmer. Ich zog meine Schlafanzughose aus und wollte den Fleck herauswaschen. Leider kam ich mit den Händen kaum zum Waschbecken hoch. Ich legte die Hose ins Waschbecken und drehte mit den Fingerspitzen den Hahn auf. Leider etwas zu fest, ein riesen Wasserschwall ergoss sich auf die Hose. “Shit !” dachte ich mir. Ich nahm die Hose wieder heraus und versuchte den Fleck wegzurubbeln. Danach nahm ich den Föhn und fing an, die Hose wieder trocken zu föhnen.
“Oh schön, Du bist schon wach, ich habe nämlich Frühstück gemacht !” hörte ich plötzlich Carlas Stimme hinter mir. Erschrocken fuhr ich herum und sah Carlas Kopf, den sie neugierig durch die Badtüre gesteckt hatte.
Was für ein Anblick ! Ich stand mit Schlafanzugoberteil und nacktem Hintern vor ihr und föhnte meine nasse Hose. Beschämt hielt ich die nasse Hose vor meine “Blöße“.
“äh ….” mehr bekam ich nicht heraus.
“Oh, Deine Hose ist ja nass.” sagte Carla mit irritiertem Blick, “Na das macht nichts. Gib her, ich tue sie in die Waschmaschine.”
Ohne weiteren Kommentar kam sie zu mir, nahm mir die Hose ab und packte auch mein Oberteil am Kragen. Schwups, hatte sie mir es, über den Kopf, ausgezogen. So als wäre es das Normalste von der Welt, Hausgäste nackt auszuziehen. Ich fühlte mich in dem Moment wie ein kleines Kind vor ihr. Normalerweise hätte mich so was total geil gemacht aber in dem Moment wäre ich vor Scham fast im Boden versunken. Sprachlos und mit hochrotem Kopf stand ich nun nackt vor ihr und hielt beide Hände vor meinen Pipi. Sie grinste mich an und sagte nur “Ach du meine Güte… Nur keine Panik. DAS habe ich alles schon mal gesehen” bevor sie dann den Raum verließ. Ich zog mir meine Klamotten an und entschloss mich irgendwann dazu, nach unten zu gehen. Half ja alles nichts.
Die Sache wurde von uns beiden schließlich totgeschwiegen, wir taten beide als wäre nichts gewesen und hatten einen echt schönen Tag. Nach dem Essen fuhr mich Carla herum, zeigte mir die Stadt. Das war sehr nett, bis zu dem Zeitpunkt, als sie wegen irgend einem Blödmann eine Vollbremsung hinlegen musste. Der Gurt erwürgte mich fast beim Bremsen. Wir mussten zum Arzt, der stellte aber nur Quetschungen fest und verschrieb mir eine Salbe. Auf dem Nachhauseweg meinte Carla grinsend, dass es wohl besser wäre, für mich einen Kindersitz zu kaufen. Wir lachten beide darüber. Zu Hause angekommen musste Carla etwas Hausarbeit erledigen, sie saugte und putzte. Ich lümmelte mich derweil vor den Ferneseher, was aber nicht so prickelnd war, weil alles in Englisch oder Französisch war und mich der Lärm vom Staubsauger störte. Ich spreche nämlich nur ein paar Brocken Englisch und null Französisch. Was soll ich sagen … Schule war nie so mein Ding.
Plötzlich schoss mir ein furchtbarer Gedanke durch den Kopf: ich hatte vergessen die Windel unter meinem Bett wegzuwerfen … und Carla hatte gerade geputzt.
Mit: “Ich muss mal aufs Klo !” verabschiedete ich mich und rannte wie betäubt die Treppe nach oben in mein Zimmer. Ich sah unter mein Bett.
Die Windel war weg.
Carla hatte sie gefunden und entsorgt.
“Scheisse, Scheisse, Scheisse …!” fluchte ich immer wieder still vor mich hin.
Das konnte ich ihr in keiner Weise erklären. “Aber was solls“ dachte ich mir irgendwann, “Nach dem Wochenende bin ich wieder weg, in einem anderen Land, auf einem anderen Kontinent“.
Irgendwann fasste ich mir ein Herz und ging wieder nach unten. Carla ließ sich überhaupt nichts anmerken. Offensichtlich hatte sie vor, die Sache einfach zu ignorieren, was mir sehr recht war. Wir saßen vorm Fernseher und schwiegen beide.
“Sprichst Du eigentlich Englisch ?” fragte sie mich irgendwann.
“no, I speak nur Lothar-Matthäus-Englisch” antwortete ich und grinste.
Carla guckte mich verständnislos an und meinte “Was ? Na ja, macht ja nichts, ich kann Dir Englisch beibringen.”
“Na, gerne. Viel Glück. Wenn Du das über ein Wochenende schaffst, dann Hut ab”
Sie kramte aus einem Korb neben der Couch ein Bilderbuch für Kleinkinder heraus und sagte: “Schau, damit geht es am Anfang am Leichtesten.”. Sie deutete auf einen Baum und sagte “This is a tree”.
Ich fragte mich, ob sie mich verarschen wollte. Wie alt war ich für sie, zwei ?
“Äh, vielleicht lassen wir das besser.” sagte ich etwas verlegen.
“Na gut, war ja nur so ein Gedanke.”
“Danke, danke. Aber ich glaube ich gehe jetzt besser ins Bett. Ist wohl immer noch der Jetlag. Außerdem tut mir noch ein bisschen das Genick weh, von dem Bremsmanöver”
“Ach ja. Also wenn Du länger hier wärst, müssten wir wohl tatsächlich einen Kindersitz für Dich besorgen” lachte sie.
Ich lachte zurück und dachte “Ein Kindersitz. Wie albern“.
Ich ging nach oben ins Bad, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Auf Windeln hatte ich heute Nacht keinen Bock, die Lust war mir vorerst gründlich vergangen. Als ich mit der Duscherei fertig war, fand ich kein Handtuch, ich rief die Treppe runter: “Carla, wo sind die Handtücher ?”
“Warte ich komme gleich.”
Als sie nach oben kam, hatte sie ein großes Handtuch und einen Schlafanzug dabei. Der war hellblau gestreift mit einem lustigen Piraten-Aufnäher auf der Brust. “Niedlich” dachte ich. Sie warf mir das Handtuch um die Schultern und rubbelte mich trocken, so als wäre es das Normalste von der Welt. Ich war etwas irritiert darüber, sagte aber nichts.
“So” sagte sie, “dann machen wir Dich mal bettfertig”.
Bevor ich noch fragen konnte, was sie damit meinte, nahm sie mich hoch auf den Arm, splitternackt wie ich war. Das Hochheben war für sie kein Problem, ich hatte für sie ja gerade mal die Größe von einem Kleinkind.
“Was wird n das ?” fragte ich ziemlich verwirrt.
Sie setzte mich wieder ab und ging dabei in die Hocke, sodass sie auf Augenhöhe mit mir reden konnte. Sie hielt dabei weiterhin mit beiden Händen meine Hüfte fest. Ihr Gesicht war direkt vor meinem als sie in einem ruhigen und sanften Ton sagte:
“Lukas, kann es sein, dass Du Bettnässer bist ? Das würde mich nicht stören, ich bin ja Krankenschwester, wie du weißt. Ich habe so was öfter in der Arbeit”.
Ich lief knallrot an. “Nein…. “, mehr konnte ich nicht herausstottern.
“Nein ? Na komm schon. Du hättest doch nicht Deine Schlafanzughose im Waschbecken waschen müssen. Du hättest mir auch einfach nur sagen können, dass du in die Hose gemacht hast. Das ist nicht so schlimm.”
“Ich … ich … ich habe nicht in die Hose gemacht “ stammelte ich kleinlaut heraus. Ich hatte einen Kloß im Hals, so groß wie ein Tennisball und mir war heiß und kalt zugleich, so aufgeregt war ich.
“Und warum hast Du dann Deine Hose gewaschen ?” fragte sie mit einem leicht überlegenen Grinsen.
“Na weil ich reingewichst habe und jetzt nerv mich nicht !” … hätte ich einfach sagen sollen. Stattdessen stand ich nur stocksteif da, mit hochrotem Kopf, wie ein Idiot. Aber irgendwas musste ich antworten. Mein Herz pochte mir bis zum Hals vor Aufregung.
Mit ruhiger und fast schon liebvoller Stimme rede Carla weiter: “Wie gesagt, ich habe in der Arbeit viel mit Menschen zu tun, die auf Windeln Nachts angewiesen sind. Ich weiß, dass es bei Dir genauso ist. Ich habe die Windel unter Deinem Bett gefunden. Ich finde es ja toll, dass Du es zuerst mal ohne Windel probiert hast. Aber auch wenn es nicht geklappt hast … Du musst dich nicht dafür schämen, dass Du dir danach vorsichtshalber eine drangemacht hast. Ehrlich.”
“Ich … ich …. ” stotterte ich verzweifelt heraus. Ich wollte unbedingt was Schlaues sagen, wusste aber nicht was. Und plötzlich, als wäre das alles noch nicht peinlich genug gewesen, merkte ich, wie mein Blick langsam verschwommen wurde. Eine dicke Träne lief mir über die Backe runter ! Keine Ahnung, warum ich plötzlich das Flennen anfing. Wie unendlich peinlich mir das war !
Als Carla das sah, sagte sie schnell: “Oh je. Das wollte ich nicht. Tut mir leid, na komm mal her.”. Sie umarmte mich und hob mich wieder hoch. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und versuchte mit dem verfluchten Heulen aufzuhören. Schließlich riss ich mich wieder zusammen.
Carla sah mich an, als sie mich auf dem Arm hielt. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast. Ich sah dabei beschämt nach unten. Sie meinte: “Also, Lukas. Ich will, dass Du heute Nacht mal eine Windel trägst. Ich finde das nicht so schlimm.”
“Was ?? Nein. Ich brauch keine Windeln” protestierte ich mit leiser und verheulter Stimme.
“Na, na, wenn heute Nacht alles gut geht, dann lassen wir die Windeln morgen wieder weg, okay ? Aber heute Nacht gibt’s ne Windel dran.”.
Ich hatte keine Nerven mehr, irgendwas zu entgegnen.
Carla trug mich ins Kinderzimmer. Dort setzte sich mich auf die Wickelkommode. Ich starrte wortlos nach unten. Ich spürte die Wickelauflage unter meiner nackten Haut. Sie nahm das Schlafanzugoberteil und streifte es mir über. Ich steckte wortlos meine Arme durch die Ärmel. Danach packte sie mich am Oberkörper und legte mich mit dem Rücken auf die Wickelauflage. Ich blickte starr zur Decke und lag stocksteif da, die Beine zusammengepresst und beide Hände vor meinem Pipi. Ich hörte es rascheln und schielte etwas nach unten. Ich sah Carla, wie sie ein Windel aus der Kommode nahm und sie auseinanderfaltete. Sie griff meine beiden Unterschenkel mit ihrer riesengroßen Hand und hob sie an, sodass mein nackter Hintern etwas in der Luft hing. Danach setzte sie mich wieder ab. Ich spürte die Windel an meinem Hintern. Danach drückte sie mit sanfter Gewalt meine Beine auseinander und verschloss die Windel mit zwei geübten Handgriffen. Sie streifte mir die Schlafanzughose über und nahm mich danach wieder auf den Arm. Sie trug mich zum Bett und legte mich hinein. Fast schon liebevoll deckte sie mich zu. Danach strich sie mir über die Haare und lächelte mich sanft an: “Also, das war doch nicht so schlimm, oder ? Jetzt schlaf mal schön und morgen ist bestimmt wieder alles in Ordnung, mein Kleiner. Gute Nacht”.
“Ja. …Nacht” stammelt ich kleinlaut heraus.
Sie machte das Licht aus und verließ das Zimmer.
Da lag ich nun. Gewickelt wie ein Baby. Mein Herz pochte immer noch bis zum Hals. Aber schon bald wich meine Scham der Erregung und ich bekam schon wieder einen “Harten“. Ich überlegte, ob ich es wagen konnte mir einen runter zu hohlen und in die Windel abzuspritzen. “Wenn Carla einen Wichsfleck in meiner Windel findet, ist eh alles klar für sie…“, dachte ich mir, “…dann wäre ich für sie Lukas: der Perverse”. Aber allein die Situation von so einer Riesenfrau gewickelt worden zu sein, machte mich so geil, dass ich nicht widerstehen konnte. Ich holte mir einen runter. Ich fasste daher den Plan, in der Früh die Windel auszuziehen und wegzuwerfen. Warum sollte ich mir auch nicht selbst die Windel abmachen, ich war ja schließlich kein Baby. Auch wenn Carla das vermutlich gerne hätte, dachte ich mir noch, bevor ich dann einschlief.
Autor: Lukas P. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.