Im Land der Riesen (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Im Land der Riesen (4) – 1. Teil
Die ersten Sonnenstrahlen drangen gerade in mein Kinderzimmer als ich plötzlich hin und her wackelte. Als ich meine Augen öffnete sah ich Carlas freundlich grinsendes Gesicht vor mir: “Lukas, aufwachen, kleine Schlafmütze..:”.
“Was …. ?”
“Na es ist Sonntag morgen, Zeit für die Kirche.”
Was für ein Schreck in aller Frühe. Carla war vor mir wach und ich hatte immer noch die vollgewichste Windel an. Was für ein Mist.
“Kirche ?” sagte ich entsetzt, “ohne mich, lass mich knacken…”
“Was ?? Kanada ist ein christliches Land, jeder geht am Sonntag in die Kirche !
Bist du etwa ein Atheist oder sowas ?”
“Nein, bin ich nicht. Aber ich will jetzt schlafen !”
“Ach so, dann bist du also nur bequem und faul. Nix da. Aufstehen, junger Mann !” antwortete sie und lachte dabei.
Bevor ich noch was sagen konnte, zog sie mir die Decke weg und hob mich aus dem Bett.
“Na komm jetzt, es ist eh schon spät, wir müssen uns ein bisschen beeilen.”, während sie das sagte, setzte sie mich bereits auf die Wickelkommode und zog mir mein Schlafanzugoberteil. Bevor ich noch groß protestieren konnte packte sie schon meine Hosenbeine und zog daran. Schwups war auch meine Hose weg.
“Und ?” fragte sie “haben wir heute Nacht Pipi gemacht ?”
Ich verdrehte die Augen und sagte genervt “nein, haben wir nicht”. Allerdings lief ich dabei ziemlich rot an und wirkte natürlich auch ziemlich nervös auf sie. Sie würde die Wichse in meiner Windel sehen wenn sie mir diese heruntermacht, dann wäre es ein für alle mal Klar für sie, dass ich einen adult-baby-Fetisch habe. Das wollte ich auf keinen Fall. Ich überlegte krampfhaft wie ich aus dieser Situation wieder herauskomme.
“Ich will die Windel anlassen” preschte ich flugs hervor.
“Was ? Wirklich ? Während des Tages ?”
Ich überlegte kurz was ich da eigentlich gesagt hatte:
“Äh … nein…”
“Na dann leg dich hin, wir machen sie runter.”
“Nein !”
“Also was jetzt, anlassen oder abmachen ??”
“Anlassen … glaube ich.”
“Glaubst Du ?”, Carla grinste etwas vor sich hin. Sie war ja schließlich nicht dumm und aus meinem Rumgeplapper konnte sie eigentlich nur einen Schluss ziehen. Sie sagte: “Also jetzt komm, machen wir eine neue hin. Und es macht gar nichts, wenn du reingemacht hast”. Ich wusste einfach nicht mehr was ich noch machen sollte. Keine Ahnung ob das besonders clever war, aber ich presste was das Zeug hielt und machte eine kleine Menge Urin in die Windel. “Lieber Pisse als Wichse” dachte ich mir.
Carla legte mich auf den Rücken und machte mir die Windel ab, sie rollte sie kommentarlos zusammen und legte sie neben mir auf der Wickelablage ab. Man konnte die gelbliche Färbung deutlich sehen. Offensichtlich dachte sie sich nicht mal was dabei. Offensichtlich war die Sache für sie sowieso längst völlig klar: Ich bin ein Bettnässer und brauche Windeln. Punkt und Ende.
Sie nahm eine kleine Packung auf der ein Baby abgebildet war und nahm ein Feuchttuch heraus. Sie wischte mir damit den Hintern ab. Danach ging sie zum Wäscheschrank im Kinderzimmer. Sie kam wieder mit einer roten Strickstrumpfhose, einem Unterhemd und einem dunkelblauen Pullover mit Kermit dem Frosch oder sowas vorne drauf.
Ich setzte mich aufrecht hin und protestierte lautstark: “Ich habe doch gesagt, dass ich nicht mitgehe und so was ziehe ich schon mal überhaupt nicht an !“.
“Wieso denn nicht, gestern hast Du die Sachen doch auch angezogen ?”
“Aber… äh … das war nur einmal … einfach so”
Carla sah mich etwas genervt an und zog mir das Unterhemd und den Pullover an und legte mich wieder auf den Rücken.
Die wollte mir doch wohl nicht ernsthaft eine Windel ranmachen ? Tat sie aber, schon hatte sie eine in der Hand.
“He, Moment mal, tagsüber geht das aber zu weit, das ist völlig überflüssig !”
“Du wolltest doch eine ? Jetzt entscheide dich mal …”
Ich überlegte kurz, eigentlich war es der letzte Tag, die letzte Gelegenheit eine Windel zu tragen. Ich verkniff mir daher eine Antwort. Da ich keine Antwort gab, griff Carla meine Beine und hob meinen Hintern an. In Windeseile hatte sie mich gewickelt, so als hätte sie nie was anderes getan. Sie zog mir die Strumpfhose hoch und hob mich danach von der Windelkommode. Sie holte aus dem Schrank eine Jeanslatzhose und hielt sie mir hin: “Na komm, steig rein”
Brav stieg ich in die Hosenbeine und Carla zog mir die Latzhose hoch. Sie sagte dann “So ist s brav. Und jetzt geht’s in die Kirche”
“In dem Aufzug gehe ich mit Sicherheit nicht aus dem Haus !”.
Mein Plan war eigentlich zu Hause zu bleiben und mir in dem hammergeilen Outfit gepflegt einen runterzuholen, während Carla weg war.
“Ach was, du ziehst einfach deine Jacke drüber, da sieht keiner was.”
Sie hatte eigentlich recht, es war eine Winterjacke die über den Hintern reichte. Aber ich hatte trotzdem riesen Schiss, so aus dem Haus zu gehen.
“Ich weiß nicht …” antwortete ich.
“Nur keine Angst, ich bin ja da. Glaub mir, kein Mensch wird was merken”
Vermutlich hatte sie ja recht. Unten im Flur zog ich meine Schuhe und meine Jacke an. Man konnte nur meine Hosenbeine sehen, mein Windelhintern war nicht zu sehen. Ich fasste mir daher ein Herz und ging mit Carla aus dem Haus.
Der Kirchenbesuch war so ähnlich wie bei uns. Nur dass ich kein Wort verstand, weil alles in englisch war. Das machte die Sache noch langweiliger und ich musste dauernd gähnen. Bei jedem Gähner sah mich Carla genervt an. War mir aber egal, immerhin wollte ja sie, dass ich mitgehe. Ab und zu starrten mich die Leute an, sie sahen wohl nicht oft einen Europäer. Die wenigsten Europäer besuchen Kanada, verständlicherweise hat niemand Lust in Restaurants auf riesige Stühle zu klettern, mit Riesenbesteck zu essen usw.. Da war es schon praktisch, dass ich Carla hatte, die sich um mich kümmerte. Nach einer Stunde gingen wir glücklicherweise wieder nach Hause. Ich war heilfroh, vor allem weil durch das ganze Rumgelatsche im Schnee meine Schuhe und meine Hose ziemlich nass waren. Warum zum Teufel räumt in Kanada niemand Schnee ??
Zu Hause angekommen zog ich als erstes meine Jacke aus und feuerte meine nassen Schuhe in die Ecke.
Carla meinte: “Oh je. Deine Hose ist ja ganz nass. Na komm, die ziehen wir erst mal aus. Sie knöpfte mir die Latzhose auf und zog mir die Hose nach unten. Ich stieg aus der Hose heraus. Meine Windel knisterte dabei, was mich schon wieder ziemlich erregte. Irgendwie war es mir auch nicht mehr peinlich, vor Carla in Strumpfhosen und Windeln herumzulaufen.
Carla nahm die Latzhose und ging damit die Treppe hoch: “wenn du noch länger hier wärst müssten wir mit dir ein paar Winterklamotten kaufen.”
“Ja, ich weiß, aber ich fliege ja morgen früh schon wieder heim, leider !”.
“Ja, das stimmt…”
Carlas antwort hörte sich etwas traurig an als sie die Treppe hochging.
Ich ging ebenfalls die Treppen nach oben und war fest entschlossen meinen letzten Tag als Baby zu verbringen. Ich ließ daher die Klamotten an. Ich spielte etwas in meinem Zimmer und wurde irgendwann so geil, dass ich mir einen runterholte. Danach pinkelte ich in die Windel. Das war für mich immer noch besser, als wenn Carla einen Wichsfleck in der Windel gesehen hätte.
Irgendwann ging ich wieder nach unten. Es gab Mittagessen. Suppe mit Würstchen. Diesmal setzte ich mich allerdings hin zum Essen. Wie gesagt, ragte mein Kopf gerade mal so über die Tischkante. Alles sehr schwierig ! Schließlich kleckerte ich auch Suppe auf meinen Pullover und den Tisch.
Carla holte ein Tuch und wischte den Tisch ab während sie zu mir sagte: “Ich weiß schon, dass das nicht so leicht ist. Wenn du willst kannst du während des Essens auf meinem Schoß sitzen.”
“Nein Danke.” lehnte ich ab, das ging dann doch etwas zu weit.
“Aber wenn ich einen Stapel Bücher hätte, auf den ich mich setzen kann, dann geht es bestimmt auch…”
“Ja, oder wir besorgen dir einen Baby-Hochstuhl zum essen” antwortete sie und lachte dabei. Ich musste ebenfalls lachen und meinte “nö. Das lassen wir lieber”.
Als ich mit dem Essen fertig war sagte Carla zu mir: “Na komm, ziehen wir erst mal den schmutzigen Pullover aus.” und ging dazu in die Knie. Nachdem sie mir den Pullover ausgezogen hatte sah sie nach unten und griff mir an den Schritt. Ich zuckte unfreiwillig zurück. Sie sagte: “oh je und eine neue Windel ist wohl auch fällig, kleiner Mann”. Ich lief etwas rot an und sagte: “Na und, war doch Deine Idee mit der Windel”. Sie lachte leise und nahm mich ohne weiteren Kommentar auf den Arm. Sie ging mit mir die Treppen nach oben in mein Zimmer.
“Na hier sieht s ja aus. Ich würde sagen, wir räumen dann erst mal dein Zimmer auf, okay ?”.
“Okay”
Sie hatte recht, überall lag Spielzeug am Boden verteilt. Und irgendwie war es mir jetzt auch wieder ziemlich peinlich, dass ich vor ihr mit Kinderspielzeug gespielt hatte.
Sie legte mich auf die Wickelauflage und zog mir die Strumpfhose nach unten. Sie öffnete die Windel und griff sich ein Babyfeuchttuch. Danach hob sie meine Beine in die Luft und machte mich am Hintern und auch vorne damit sauber. Ich musste mich wieder wahnsinnig zusammenreißen keinen Ständer vor ihr zu bekommen. Danach machte sie mir eine neue Windel ran, diesmal fragte sie mich auch in keiner Weise ob mir das recht war. Ich sagte aber auch nichts dagegen. Sie zog mir die Strumpfhose wieder hoch, zog mir einen frischen Pullover an und stellte mich auf den Boden. Sie gab mir einen leichten Klaps auf den Windelhintern und meinte “Also, aufräumen”. Wir räumten zusammen das Spielzeug auf. Ich fand die Situation schon wieder richtig geil. Ohne die Latzhose hörte ich, und sicher auch Carla, bei jedem Schritt meine Windel unter der Strumpfhose knistern. Ich bemerkte, wie Carla mich immer wieder lächelnd ansah. Offensichtlich fand sie mich so “süß” wie ich in meinen Strumpfhosen und Windeln Spielzeug aufräumte, dass sie mich wohl am liebsten gleich wie einen Teddybären geknuddelt hätte. Während des Aufräumens wurde mein Schwanz immer härter in der Windel. Endlich waren wir fertig und Carla verließ das Zimmer. Ich legte mich auf den Boden und fing an, an mir rumzuspielen, während dessen pinkelte ich in die Windel und kam dann irgendwann auch. Ich spritzte in die Windel ab. Danach hatte ich absolut keine Lust mehr auf Windeln. Ich machte sie ab und warf sie wieder im Bad in den Mülleimer. War ja egal, Carla hielt mich mittlerweile sowieso zweifelsfrei für einen Bettnässer. Ich zog mir auch endlich mal wieder meine eigenen Klamotten an.
Später am Abend ging ich nach unten. Carla saß auf dem Sofa mit einem großen Glas Rotwein. Sie machte ein trauriges Gesicht. Ich fragte sie was los ist, sie wiegelte aber ab und meinte, es wäre nichts. Ich ließ aber nicht locker. Irgendwann, nach zwei zügig geleerten Gläsern, platzte sie mit der Wahrheit heraus: “Ich bin wirklich traurig dass du wieder nach Hause fährst.”. Sie hatte etwas Tränen in den Augen als sie das sagte.
“Hey, ich bin doch nicht ewig weg. Wir können uns ja wiedersehen und ich verspreche Dir, dass ich dir sofort schreibe wenn ich zu Hause bin”.
Sie fing plötzlich das Heulen an. Irgendwann schüttete sie mir ihr Herz aus, über ihren Ex-Mann, ihre Unfruchtbarkeit und wie gerne sie ein Baby gehabt hätte. Das machte mich ebenfalls traurig. Ich würde es zwar niemals öffentlich zugeben, aber in Wahrheit bin ich ebenfalls ziemlich “nah am Wasser gebaut“. “Is ja gut ! …” unterbrach ich sie, sonst hätte ich vermutlich selber das Flennen angefangen, “… Weißt du was, ich habe ja noch zwei Wochen Urlaub, die kann ich ja hier bei Dir verbringen, wenn du willst”
Sie umarmte mich mit ihren riesigen Armen, dass mir fast die Luft weg blieb und rief “Oh, wirklich ? Das wäre so toll !”
“Klar, kein Problem” krächzte ich hervor.
“Ich finde, das sollte gefeiert werden. Was sagst du ?”
“Feiern ? Bin ich immer für !”
Sie sprang auf und kam mit einem Weinglas für mich zurück. Sie machte es halb voll und stieß mit mir an. Der Abend verlief wirklich lustig. Aber, was soll ich sagen, ich bin eher Biertrinker. Und wie ein Biertrinker kippte ich den Wein auch in mich rein. Aus diesem Weinglas, das so groß war wie mein Kopf. Irgendwann war ich wirklich “gut drauf“.
Keine Ahnung was ich alles im Suff so rausgeplappert habe aber irgendwann lallte ich: “Caarla …eis muss ich diier sagn. Dir zsuliebe, trag isch sogar Windln. Du bisss ächt klasse !”
“ja, ich verstehe, mein Schatz”
Wie der Abend weiterging kann ich eigentlich nicht mehr genau sagen. Ich weiß aber noch, dass mich Carla irgendwann fragte, ob ich nicht lieber ins Bett wolle. Ich konnte sie kaum hören, weil ich auf dem Sofa stand und feuchtfröhlich irgend ein blödes Sauflied sang. Wäre ich nicht so voll gewesen, wäre mir ihr genervter Gesichtsausdruck bestimmt schon eher aufgefallen.
Aber irgendwann langte es mir dann auch. Der Alkohol verlangte seinen “Tribut” und mir wurde etwas übel. Ich bat Carla nach einem Glas Wasser, was sie mir auch brachte. Auf jeden Fall wurde ich dann auf einmal ziemlich müde und ich schlief ein, auf dem Sofa. An das letzte was ich mich danach erinnern konnte war, dass ich auf einmal in meinem Gitterbettchen lag, natürlich mit Schlafanzug und Windel an, aber sofort wieder einschlief.
Als Carla den Raum verließ murmelte sie noch: “oh je, ich hoffe die Schlaftablette war nicht zu stark, vor allem mit dem ganzen Alkohol”, aber das nahm ich schon gar nicht mehr richtig wahr.
Wenn ich gewusst hätte, was mich noch alles erwartete, hätte ich meinen Urlaub wohl sicherlich nicht verlängert ….
Autor: Lukas P. (eingesandt via E-Mail)
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