Im Namen des Gesetzes (1)
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Sichtlich aufgelöst saß Saskia vor einem großen Spiegel inmitten eines sichtlich einfallslosen und spärlich ausgestatteten Raums auf einem einfachen Holzstuhl. Keinen Zentimeter traute Sie sich zu bewegen und atmete so flach wie möglich, während ihre Augen ängstlich das Zimmer in dem Sie saß musterten.
Nur ein großer Tisch vor Ihr, in einfachem Weiß gehalten und ein zweiter karger Holzstuhl standen vor Ihr – der Fußboden nur mit grauem Plastikbelag.
Noch konnte Sie sich nicht erklären was das hier alles zu bedeuten hatte, doch ihre Sorge galt nicht nur Ihr alleine.
Dann endlich hörte Sie Bewegungen und Schritte vor der einzigen weißen Türe und ihr Herz schlug bis zum Hals, da Saskia nicht wußte, ob Der oder Diejenige nun in das Zimmer kommen würden.
Tatsächlich drückte sich die Klinke der Türe gleich darauf langsam nach unten und die junge Frau machte sich auf ihrem Stuhl so klein wie möglich bevor ein gutaussehender, mit schickem Anzug gekleideter Mann in den Raum trat.
Zuerst fiel ihr nur der strenge Geruch nach Parfum oder Rasierwasser auf, denn jahrelang hatte Saskia so etwas nicht wahrgenommen.
Erhaben und hoch aufgerichtet umrundete der Mann im Anzug den Stuhl von Ihr, umrundete den Tisch und setzte sich demonstrativ von Angesicht zu Angesicht ihr gegenüber auf den Stuhl.
„Schade, dass es hier keine Fenster gibt – hier sollte dringend mal gelüftet werden“ nuschelte der Mann leise vor sich hin, doch Saskia konnte jedes einzelne Wort davon verstehen und sah, wie er die Nase rümpfte.
Langsam öffnete ihr Gegenüber den mitgebrachten Aktenkoffer, zog einen Stapel Papier und einen Stift daraus hervor und musterte die junge Frau nun augenscheinlich.
Wieder murmelte und flüsterte er einzelne Dinge vor sich hin, die scheinbar auf dem Papier geschrieben standen. Dieses Mal konnte Sie aber nichts davon verstehen, denn Sekunden darauf begann der Mann plötzlich laut mit ihr zu sprechen.
„Mein Name ist Kommisar Wiese…..Sie sind Frau Saskia Altenfeld?“
stumm konnte die junge Frau bloß nicken, während sich ihr Magen merklich verkrampfte. Ein Herr von der Polizei – was konnte der bloß von Ihr wollen?
„Es geht um den Fall der gemeldeten Entführung im Alter von ….“
Herr Wiese stockte kurz und suchte in seinen Zetteln nach den passenden Daten.
„von vor 9 Jahren!…“ Ihm stockte kurz der Atem, denn einen solchen Fall kannte er sonst bloß aus bekannten amerikanischen Taten.
„Sie waren damals 15 Jahre alt Saskia….und ich habe dazu einige Fragen….
….Sind sie damit einverstanden?“
Wieder nickte Saskia bloß, doch der eisige Griff der Sie so eng umschlungen hielt, wollte auch durch die Freundlichkeit des Kommisars nicht verschwinden. Unruhig rutschte Sie auf dem Stuhl hin und her – sehr zum Unmut von Herrn Wieser, der so abermals die Nase rümpfte.
„Meine Güte…“ entfuhr es ihm und er war kurz in Versuchung, sich die Nasenlöcher zuzuhalten. Von der jungen Frau ging ein entsetzlicher Gestank aus- das rosa Bändchen in ihrem Haar und die gänzlich wirr wirkende Kleidung mit dem ebenfalls rosa Kleidchen, schwarzen Ballerinas und etwas über die Knie reichende weiße Strümpfe hingegen standen der jungen Zeugin seiner Meinung nach sogar sehr.
„Frau Altenfeld, ich denke es ist eine gute Idee, wenn Sie sich kurz frischmachen gehen – dafür werde ich ihnen natürlich auch den Zugang zu den örtlichen sanitären Einrichtungen ermöglichen!“ sagte Herr Wieser, drückte beide Hände auf den Tisch und erhob sich damit.
Noch bevor er durch die einzige Tür nach draußen an die frische Luft verschwinden konnte, weinte Saskia plötzlich los.
Ärgerlich schlug er die Augen nieder, war eigentlich drauf und dran, sich eine Pause von diesen ganzen Wahnsinnigen zu gönnen, doch er blieb stehen.
„Was haben Sie denn Frau Altenfeld?“ fragte er vorsichtig nach, nachdem die Zeugin nicht zu weinen aufhörte.
Leise nuschelte die junge Frau etwas, doch er konnte nur Fetzten inmitten von Schluchzen vernehmen.
„Daddy macht mir frische Pampi“ brachte Saskia schließlich hervor und nuckelte danach instinktiv an ihrem rechtem Daumen.
Irritiert, erschüttert über den Zustand der jungen Frau und auch neugierig ging Kommisar Wieser zurück zu seinem Stuhl – setzte sich langsam darauf, lehnte sich zurück und forderte Frau Altenfeld auf, Alles zu erzählen….
„von Beginn an….und…..lassen Sie nichts aus!“ sagte er und lauschte der unglaublichsten Geschichte, die er bis zu diesem Zeitpunkt gehört hatte.
Kapitel 1
Saskia war damals als 15 jährige eine typische pubertierende Jugendliche gewesen. Freundinnen hatte Sie gehabt, eine Beste und ein paar weitere Gute, die alle mit ihr in die selbe Klasse gegangen waren. Zu diesem Zeitpunkt hatten ihre Eltern und Sie in der Nähe von Bremen gewohnt. Mit Klavier Unterricht nachmittags, genau wie zweimal in der Woche Ringen hatten ihre betuchten Eltern dafür gesorgt, dass die junge Saskia möglichst multikulturell gefordert war, doch wie jede Jugendliche in diesem Alter hatte es ein Haufen Reibereien mit Mama und Papa gegeben. Allerdings waren die Möglichkeiten auf dem Land auch mehr als begrenzt, also hatten ihre Eltern auf das Naheliegende zurückgegriffen.
Dennoch war eine große Lücke zwischen Saskia und ihren Eltern im Lauf der Zeit aufgerissen, die aufgrund eines gewissen Umstandes auch nicht zu schließen war.
An einem relativ trüben, kalten Herbsttag – nach einem Training war es dann passiert.
Ein roter Wagen hatte neben ihr angehalten, als Saskia mit ihrer Freundin Annette gerade auf dem Heimweg gewesen war. Das Beifahrer-Fenster wurde hinuntergelassen und ein Herr mittleren Alters hatte sich als Vater einer weiteren Trainingskameradin vorgestellt.
Seine Tochter habe er gerade so verpaßt und er kenne Saskia und Annette von den Wettkämpfen – ob Sie denn also gerne von Ihm nach Hause gebracht werden wollten.
Tatsächlich willigten die beiden Mädchen ein und wurden von dem Herrn, der sich als Thomas vorstellte nach Hause gebracht.
Die beiden jungen Damen hatten auch wirklich eine Menge Spaß während der kurzen Fahrt, bei der der Fahrer seinen Charme spielen lies und viele Fragen stellte.
Annette war die Erste, die ausgestiegen war und sich fröhlich von den beiden Anderen verabschiedete, bevor es gleich darauf weiterging zu dem Haus von Saskia.
Eigentlich war es bloß eine Autofahrt von wenigen Minuten, das wußte das junge Mädchen, wurde Sie doch schließlich vor allem im Winter oft von den eigenen Eltern abgeholt.
Auch dort wurden stets Fahrgemeinschaften gegründet, also gab es keinen Grund zur Beunruhigung.
Als sich das rote Auto von Thomas wieder in Bewegung setzte, grinste er Sie über den Rückspiegel an.
Es freute das junge Mädchen, das sich der gutaussehende Mann sichtlich für Sie interessierte und immer mehr Fragen zum Ringen und ihrem privaten Leben stellte.
Kurz vor dem Haus angekommen stoppte der Wagen plötzlich an einer Parkbucht und Thomas drehte sich zu Saskia um.
„darf ich dir ein Geheimnis anvertrauen Saskia?“
Verwirrt und doch von dem Fahrer des Wagens dermaßen bezirzt willigte das Mädchen ein.
„viele der Mädchen pinkeln sich während des Ringens in die Hose – ich habe es bei Wettkämpfen und im Training gesehen…“
Saskia versuchte den riesigen Kloß im Hals nach unten zu schlucken und ihr Körper hatte sich verkrampft. Sehr, sehr plötzlich hatte das zuletzt doch sehr lustige Gespräch mit Thomas eine unerwartete Wendung genommen.
„…..ich habe es auch bei dir schon gesehen“ fügte der Mann am Steuer plötzlich hinzu und überrumpelte seine Mitfahrerin damit völlig.
„Erklär mir doch mal, warum euch das passiert“ fuhr er grinsend fort und behielt das Mädchen über den Spiegel fest im Blick.
Fieberhaft überlegte Saskia, was zu tun war. Aus dem Wagen rennen und auf dem schnellsten Weg nach Hause?….oder doch lieber sitzen bleiben und alles verleugnen?….oder doch…?
Das Mädchen schüttelte den Kopf
„Vielleicht ist es ja bloß vom Schwitzen?“ …dabei versuchte sie so gekonnt wie möglich zu lächeln, doch es gelang bloß mäßig gut.
Sein Blick war stechend, selbst bloß durch den Augenkontakt im Autospiegel. Sie fühlte sich dadurch nackt und entblößt, doch versuchte sich so gut es ging nichts anmerken zu lassen.
„ich weiß mehr über dich als du denkst Saskia!“ Es klang selbstsicher und dennoch wie eine Drohung, als Thomas es ausgesprochen hatte.
„Manchmal ist es einfach ein Druck in die Blasengegend – zu überraschend um dagegen standzuhalten…. manchmal ist es der Schmerz der Umklammerung in der man sich befindet, der es in die Hose tröpfeln läßt…….und manchmal, aber das ist sehr selten – geschieht es in Rage und aus voller Absicht!“
„manche Mädchen machen sogar absichtlich Nachts ins Bett….“
dieser Blick lies Saskia erschaudern – sämtliche Haare an ihrem Körper hatten sich aufgestellt und Sie war kurz davor, aus dem Auto zu springen
Dann plötzlich hielt Thomas wie aus dem Nichts ein kleines Teil zwischen den Fahrer- und Beifahrersitz.
Obwohl es dunkel war und die nächste Straßenlaterne etwas entfernt stand konnte es das Mädchen eindeutig identifizieren.
Es nahm ihr die Luft zum Atmen und ihr Herz schlug bis zum Hals …..
es war ihr Schnuller!
Kapitel 2
Wutentbrannt und außer sich vor Wut hatte Saskia daheim die Haustüre hinter sich zugeworfen. Ihre Mutter war dadurch sofort aus der Küche gestürzt und wollte dem Mädchen gerade die Leviten lesen, doch diese schmiß einfach ihre Schuhe in die Ecke des Ganges und eilte dann nach oben in ihr Zimmer.
Dort warf sie ebenfalls die Tür so fest wie möglich hinter sich zu, schleuderte die Trainingstasche in eine freie Ecke, warf sich auf das Bett und begann zu heulen. Laut schluchzte Sie vor sich hin während ihre Gedanken versuchten sich zu ordnen und die Informationen von Thomas zu verarbeiten.
Nicht ein Wort hatten Sie bisher darüber verloren – es gab, gerade von Seiten ihrer Mutter immer Sticheleien über die Geschehnisse, doch gerade ihr Vater hatte sich geradezu demonstrativ aus dem Thema herausgehalten. Ihr Geheimnis war aufgeflogen!
Eine gefühlte Ewigkeit hatte es gedauert, bis sich Saskia damals überhaupt das erste Mal getraut hatte. Es war eine Einbahnstraße gewesen, doch damals war ihr das scheinbar nicht in den Sinn gekommen. Die Hormone hatten gesiegt und ihr Leben in eine Bahn gelenkt, nur weil Sie nicht so war wie andere Kinder.
Zu allem Unglück hatte sich auch noch herausgestellt, daß ihre „Unfälle“ in der Nacht und gelegentlich auch beim Training ein ganz und gar unerwartetes Gefühl in ihr auslösten….
Doch nun war Saskias Geheimnis nicht bloß aufgeflogen, sondern ausgespäht – ja geradezu analysiert und an Thomas weitergeleitet worden.
Von ihren eigenen Eltern!…..war das zu fassen?…..Wieder weinte Saskia schluchzend los und vergrub ihr Gesicht in der Bettdecke.
Trotzdem gab es kein Entrinnen!
Sie haderte mit sich selbst – schwankte von einem Gefühlschaos in das nächste.
Es war schließlich nicht ihre Schuld, daß es zu diesen nächtlichen „Zwischenfällen“ kam, wie ihre Mutter es nannte.
Schon so oft hatte das Mädchen deswegen mit ihrer Mutter beim Doktor gestanden, doch dieser konnte sich auch nicht wirklich erklären, woran es genau lag.
Plötzlich wurde hinter ihr die Türe geöffnet und Saskia erschrak höllisch. Ihre Tränen waren zum Glück einigermaßen getrocknet und das fehlende Licht lies ihren Vater, der in der Tür stand hoffentlich nicht erkennen, in welchem Zustand sich seine Tochter befand.
„ich hoffe, daß du heute gut durch das Training gekommen bist?“ fragte er sichtlich scheinheilig, denn Saskia wußte nur zu gut, um was es genau ging.
„soll ich deiner Mutter sagen, daß die Klamotten schon wieder gewaschen werden müssen, oder kannst du Sie dieses Mal vielleicht noch einmal anziehen?“
Das Mädchen schämte sich in Grund und Boden, doch auch eine riesige Wut stieg in ihrem Bauch auf.
„muß nicht gewaschen werden“ log Saskia und blickte verstohlen zu ihrer Trainingstasche.
Ohne ein weiteres Wort ging ihr Vater zu der Tasche, öffnete Sie und zog ihr rotes Adidas Ringertrikot daraus hervor. Nach genauer Begutachtung schüttelte er den Kopf und sagte:
„komm zum Abendessen, nachdem du dich bettfertig gemacht hast – schließlich will deine Mutter nicht auch noch das Bett frisch beziehen müssen“
Damit drehte er sich um und lies Saskia zurück, die wieder anfing zu weinen. Allerdings wußte das Mädchen nun, was zu tun war!
Kapitel 3
um vier Uhr Morgens schlich sich Saskia aus dem Haus. Einzig die Sporttasche mit einer Zahnbürste, Zahnpasta, ihrem Lieblingsringertrikot und ein paar Handtüchern hatte Sie mitgenommen und ihr Herz schlug bis zum Hals, als Sie die Türe hinter sich zuzog.
Erleichtert atmete das Mädchen jedoch auf, als Sie unter der leuchtenden Straßenlaterne das Auto von Thomas stehen sah.
Er stieg aus, öffnete den Kofferraum und lies Saskia ihre Sporttasche hineinwerfen. Noch einmal blickte Sie zurück zum Haus, bevor Sie einstieg.
Sie hatte geglaubt, an diesem Moment ein total schlechtes Gewissen zu haben, doch Saskia war einfach nur erleichtert, als Sie neben Thomas auf dem Beifahrersitz Platz nahm.
„Na sieh mal einer an….wen haben wir denn da?“ fragte Thomas schelmisch, grinste dabei und lies den Motor an.
Dann fuhren Sie los und damit stieg ein Gefühl von tausenden Schmetterlingen in Saskias Bauchgegend auf.
„hast du gut geschlafen?“ fragte Thomas.
lachend schüttelte Saskia den Kopf. „nein – gar nicht“
„Es wird dir gefallen – versprochen“ lächelte Thomas, als er sah, das sich das Mädchen sichtlich ängstlich neben ihm saß.
„ich weiß eine ganze Menge über dich Saskia!“ sagte der Fahrer und als seine Beifahrerin weiter schwieg erzählte er ihr die ganze Geschichte
„Anfangs waren deine Eltern ziemlich überfordert, daß war als du mit 14 wieder angefangen hast ins Bett zu machen.“
Schon wollte Saskia wie vor langer Zeit auch daheim bei ihren Eltern protestieren, doch Thomas redete einfach weiter.
„Sie haben mich dann als Fachmann hinzugezogen und mich gebeten, dich zu beobachten.
Zuerst dachte ich tatsächlich, daß du eine reine Bettnässerin wärst, doch mein Bauchgefühl sagte mir, daß da noch etwas anderes war.
ich habe dich beobachtet an dem Tag im Training, wo sich deine Trainingspartnerin Franzi etwas in die Hose gepinkelt hat. Das ist ihr übrigens total unabsichtlich passiert, weil dein Oberschenkel genau ihre Blase getroffen hat“ sagte Thomas und lächelte in Saskias Richtung.
Interessanterweise hattest du seit diesem Tag ebenfalls fast in JEDEM Training einen nassen Fleck zwischen deinen Beinen!“
Wieder wollte Saskia protestieren, doch Thomas forderte Sie auf weiter zuzuhören.
„am Ende kannst du dich zu meinen Beobachtungen äußern – ob ich mich in dir getäuscht habe, oder auch nicht!“ fügte er hinzu und grinste verschmitzt.
„Als nächstes kam dann der Übergang zu den Windeln, da deine sporadischen nächtlichen „Unfälle“ auf ein tägliches Bettnässen ausweitete.
„als dann deine Mutter auch noch DAS hier….“ – er kramte in seiner Hosentasche und hielt Saskia dann ihren Schnuller vor die Nase „….gefunden hat, war mir klar, daß du ein besonderer Mensch bist“
Zu allem Überfluß lies er seine Hand mit dem Schnuller keinen Zentimeter sinken und das junge Mädchen konnte nicht umhin, ihn anzustarren.
„….sollte ich mich in die täuschen, werde ich ihn wegnehmen – allerdings mußt du mir dafür die Wahrheit erzählen. Nachdem du aber hier bei mir im Auto bist, gehe ich mal davon aus, daß du sehr neugierig auf den Ort bist,, den ich dir gestern beschrieben habe.“
Es zerriß Saskia innerlich.
Kein Mensch, noch nicht einmal ihre beste Freundin wußte von ihrem Geheimnis. Sie hatte es sich so oft überlegt, doch bei jeder passenden Gelegenheit den Kopf in den Sand gesteckt.
Sie biß sich auf die Lippe, wollte gerade anfangen zu reden, doch das Mädchen brachte keinen Ton über die Lippen.
ihr Focus galt dem glänzenden Gummistöpsel wenige Zentimeter vor ihrem Mund.
Mit einem Schmunzeln nahm Thomas den starren Blick von Saskia zur Kenntnis, der geradezu gierig auf den Schnuller in seiner Hand gerichtet war
„erzähl mir wie es ist, wieder ein Baby sein zu wollen!“ sagte er verlockend und wartete ab, was passieren würde.
Kapitel 3
Kommisar Wieser war mehr als nur erstaunt – eher verblüfft, geradezu aus dem Häuschen.
Nicht im Entferntesten hatte er daran gedacht, daß die Zeugin dermaßen ehrlich solch „interessante“ Details über sich preisgeben würde.
Das Frau Altenfeld ein Baby Girl war wußte er seit dem Moment, wo er den Raum betreten und den enormen Urin-Geruch wahrgenommen hatte, der von der Befragten ausging. Auch die Kleidung dazu paßte.
Inzwischen war Saskia doch schon 24 Jahre alt. Ihre lockigen Haare waren nur durch ein rosa Bändchen, gebunden zu einer kleinen süßen Schleife geschmückt.
Ohne jegliches Make up daß viele der Damen trugen, die hier in diesem Raum angehört werden mußten sah Frau Altenfeld aber einfach bloß hübsch aus.
Sehr helle Haut, ein paar Sommersprossen auf der Nase, hin und wieder ein Muttermal in deutlich dunklerer Farbe verliehen ihrer Haut eine Spannung, die er gerne während ihrer Erzählung angeschaut hatte.
Allerdings waren schon allein bei dem jetzigen Teil der Geschichte Details ans Licht getreten, die er nicht verstand.
Normalerweise notierte er bei Zeugen sofort Dinge, die ihn an der Geschichte störten, doch lustigerweise hatte Kommisar Wieser bisher „Eltern als Autraggeber???“ notiert.
Er hatte selbst zwei fast erwachsene Kinder und nie im Leben konnte er sich vorstellen, seine Kinder dermaßen überwachen zu lassen, nur weil sie noch immer ins Bett machten.
Allerdings hatten seine Kinder auch nie wirklich absichtlich in die Hose gepinkelt, was sich bei Frau Altenfelds Geschichte seiner Meinung nach immer mehr als bittere Wahrheit herausstellte.
„Saskia – ich darf doch Saskia zu dir sagen, oder?“ fragte der gutgekleidete Herr die junge Frau und natürlich nickte Sie zustimmend.
„….also Saskia – wie du vielleicht weißt, ermitteln wir wegen Entführung und Freiheitsberaubung von Minderjährigen – nicht bloß in deinem Fall – gegen Herrn Thomas Taschbach und Frau Dr. Emma Taschbach.“
„laut Aussage deiner Eltern wurdest du am 5.10.2011 aus dem Haus entführt und warst über neun Jahr lang verschwunden“
„….du hast aber erzählt, daß Thomas dich bei dem ersten Treffen mit …“ der Kommisar stockte kurz und überlegte, wie er die ganze Sache diskret umschreiben konnte
„….Thomas hat dich mit Fakten überrumpelt, die er nur von deinen Eltern wissen konnte – ist das korrekt?“
Saskia überlegte kurz und nickte dann zustimmend.
„Auch wurde dein „Entführer“ überhaupt erst durch deine Eltern engagiert?“
Die junge Frau wurde bei dieser Frage ganz bleich um die Nase, schien Sie doch zu realisieren was das bedeutete.
Dennoch nickte Sie.
„Du hast vorhin einen Ort erwähnt Saskia, auf den du scheinbar ziemlich neugierig warst…. – könntest du mir davon erzählen?“ fragte der Kommisar weiter, doch das die Zeugin schien mit ihren Gedanken ganz woanders zu sein.
Sie zappelte auf ihrem Stuhl herum und schob zu seiner Überraschung ganz unverhohlen für Ihn deutlich sichtbar ihre Hände zwischen die Schenkel.
Scheinbar mußte Saskia dringend auf die Toilette, traute sich aber nichts sagen.
„sollen wir eine kurze Pause machen Saskia?“ fragte er, doch die junge Frau beachtete ihn gar nicht, denn Sekunden später blickte Sie ihn plötzlich mit weit aufgerissenen Augen an und nur zu deutlich konnte er es Zischen hören.
Seine Zeugin pinkelte sich gerade vor Ihm in die Hose. Schnell blickte er unter den Tisch, doch kein einziger Tropfen landete dort, obwohl das Geräusch des Einnässens nicht gestoppt hatte.
Eine Windel! ….natürlich! schoß es ihm durch den Kopf. Wie sollte es bei einem Baby Girl auch anders sein.
Als wäre nichts gewesen fing Saskia an, die Geschichte weiter zu erzählen
Kapitel 4
Zufrieden nuckelte Saskia auf dem Beifahrersitz an ihrem Schnuller. Das Auto brummte und es war noch nicht einmal sechs Uhr morgens, als Sie schnell und ohne großen Verkehr auf der Autobahn unterwegs waren.
Viele der Ortsnamen auf den Schildern kannte sie von der Schule, hatte aber keine Ahnung wie weit diese von Daheim entfernt waren.
Niemals hatte Sie jemanden erzählt, was wirklich in ihrem Kopf vorging, doch mit einem einfachen Schnuller war der Bann gebrochen.
„Zwei Minuten für jede Frage, die du mir beantwortest – das ist mein letztes Angebot“
Ohne weiter zu Überlegen hatte Saskia in diesem Moment ihrem Trieb einfach nachgegeben, ihren Kopf etwas nach vorne geschoben und damit endlich den Schnuller wieder in ihrem Mund.
„Braves Baby“ kommentierte Thomas und wuschelte dem jungen Mädchen dann durch die Haare.
nach genau zog er Saskia dann einfach den Schnuller aus dem Mund und irritiert und verärgert blickte Sie ihn an, doch er lächelte nur.
„keine Angst – wir können ja als kleine Erweiterung hinzufügen, daß du den Schnuller solange behalten darfst, wie deine Antwort dauert“
Mit einem Glänzen in den Augen nickte die Beifahrerin zustimmend und grinste nun auch wieder.
„erste Frage: hast du deine Nachtwindel noch an, so wie ich es dir aufgetragen habe?“
Etwas irritiert blickte Sie den Fahrer des Wagens an, denn eigentlich hatte Sie angenommen, daß man die Windel durch die Schlafanzughose mehr als deutlich sehen und auch hören konnte. Sie empfand das Rascheln ihrer Windel geradezu ohrenbetäubend.“
„jaaaaaaaaaaaaaaaaa – haaaaaaaaaaaaaaabeeeeeeeeeeeeeee iiiiiiiiiiiiiiiiiich“ sagte Saskia so langsam wie möglich und mußte dann mit Thomas ziemlich lachen, als er ihr als Belohnung den Schnuller zurück in den Mund steckte.
Geduldig wartete er eine ganze Zeit, scheinbar als Belohnung für ihre Geistesgegenwart.
„zweite Frage: ist schon etwas darin gelandet?“
das Mädchen lief hochrot an und gerade als Thomas den Schnuller aus dem Mund ziehen wollte, schüttelte Sie schnell den Kopf.
Sie war seit dem Moment ihrer Entscheidung viel zu aufgeregt und aufgedreht gewesen – da war an Schlaf nicht zu denken.
„Warum nicht?“ fragte Thomas gleich hinterher.
Ratlos und mit weit aufgerissenen Augen sah sie den Mann neben sich an, doch Sie wußte keine Antwort, sondern nuckelte verzweifelt weiter auf ihrem Schnuller herum.
„hier – trink die aus“ sagte Thomas und zog mit seiner rechten freien Hand hinter dem Beifahrersitz eine Flasche hervor.
Erst im Licht einzelner entgegenkommender Fahrzeuge konnte Saskia erkennen, daß es eine Baby-Flasche mit Saugaufsatz war.
„Trink Sie aus“
Ohne überhaupt groß darüber nachzudenken, zog sich das Mädchen mit der rechten Hand den Schnuller aus dem Mund und nuckelte als nächstes an der Flasche.
Sie zog ihre Beine nach oben auf den Beifahrersitz eng an sich heran und die Windel zwischen ihren Beinen raschelte dabei laut.
Es war normale Apfelschorle und erst als Saskia den Geschmack erkannt hatte, zog sie weiter mit großen Schlucken daran, bis die Flasche schließlich leer war.
So schnell es ging, kam der Schnuller zurück in den Mund und Saskia wartete auf die nächste Frage.
Kapitel 5
Müde blinzelte das Mädchen mit ihren Augen, und nur langsam wurde das Sichtfeld heller und klarer um Sie herum.
Verdammt – Saskia war wirklich eingeschlafen. Noch bevor Sie realisierte, daß Thomas neben ihr am Steuer saß, griff sich das junge Ding zwischen die noch immer angezogenen Beine um zu fühlen, ob die Windel dort naß geworden war.
„ich denke, daß nichts darin gelandet ist….bemerkt hätte ich jedenfalls nichts“ lachte Thomas und erst jetzt nahm Sie den Mann neben ihr wahr.
Sofort lief das Mädchen hochrot an, schließlich war es ein Absolutes No-Go für Frauen, sich sichtbar vor Fremden zwischen die Beine zu greifen. Selbst wenn es sich total großartig anfühlte.
Kurz grinste Saskia bei diesem Gedanken unter dem Schnuller, doch dann bemerkte Sie das gierige Drängen ihrer Blase.
Sie blickte auf die Zwischenkonsole im Auto und sah, daß es schon kurz vor acht Uhr war. Über eine ganze Stunde war Sie also eingeschlafen gewesen. Nur zu gerne hätte Sie Thomas nach einer Pause gefragt, doch das Mädchen traute sich schlichtweg einfach nicht.
Also hielt Saskia die Beine eng angezogen auf dem Beifahrersitz und behielt die Straße konzentriert im Auge. Den Schnuller umspielte ihre Zunge ganz gekonnt und kurz fragte Sie sich, wie Sie bisher ohne den wunderbaren Gummistöpsel ausgekommen war.
„Weißt du daß es nur zwei unterschiedliche Verhaltensweisen bei allen Menschen gibt, wenn diese unbedingt auf die Toilette müssen?“ fragte dann Thomas als hätte er bemerkt, wie dringend ihre Blase sich entleeren wollte.
Schnell schüttelte Sie den Kopf.
Statt einer schnellen Antwort begann er zu erzählen:
„ich beobachte dich nun schon eine ganze Weile Saskia – in jedem Ringen Training zum Beispiel mußtest du von Anfang an auf die Toilette.“ Er lachte als er fortfuhr:
„du hast gezappelt wie ein Fisch auf dem Trockenen damit wirklich jeder merkt, wie dringend es ist.“
„ich denke, daß du dir vor den anderen bei jedem Mal in die Hose pinkeln WOLLTEST – so wie es Franzi aus Versehen passiert ist….. getraut hast du dich aber nie!“
„es sind hier und dort mal tatsächlich aus Versehen ein paar Tropfen im Höschen gelandet, doch erst auf dem Heimweg warst du mutig genug heißes Pipi zwischen deine Beine zu pressen.“
Saskia konnte auf Thomas Geschichte nicht wirklich viel erwidern, zu sehr war Sie damit beschäftigt, ihren Schließmuskel unter Kontrolle zu halten.
Dann aber beugte er sich weiter zu dem Mädchen hinüber und flüsterte in ihr Ohr:
„der Schnuller in deinem Mund sagt mir aber, daß du wieder ein kleines Baby bist….
und die Windel zwischen deinen Beinen sagt mir, daß du wieder ein kleines Baby bist….
….du willst doch ein kleines Baby sein, oder?“
Fester denn je nuckelte Saskia an ihrem Schnuller und versuchte mit aller Kraft auf Thomas Versuchung etwas zu erwidern, doch heiße Pipi Tropfen liefen nun aus Ihr heraus, am Unterleib entlang und hinten am Po in die Windel.
Dann hielt das Mädchen nicht länger durch – aus Tropfen wurde ein Rinnsal – aus einem Rinnsal ein fester zischender Strahl, der sich den Weg in die Windel bahnte.
Kreidebleich und mit weit aufgerissenen Augen pieselte sich Saskia vor Thomas voll. Sekunden wurden zu einer Ewigkeit bevor das Einnässen endlich endete.
Sämtliche Haare auf ihrem Körper standen nun empor und ihr Unterleib geiferte vor Hitze und einem durchdringenden Puls nach Mehr.
Mit einem breiten Grinsen nahm Thomas eine der zitternden Hände von Saskia in die Seine. Dann löste er zu ihrer Enttäuschung die Hand wieder, griff hinter den Beifahrersitz und holte eine weitere Babyflasche hervor.
„Trink das aus!“ forderte er und gierig tauschte Saskia den Schnuller gegen den Aufsatz der Flasche und nuckelte daran wie ein Baby.
Kapitel 6
Drei Stunden später kamen Sie dann endlich am Zielpunkt an.
„Wir sind da!“ sagte Thomas und zeigte auf die großen Buchstaben über dem Eingangsbereich eines Krankenhauses.
UROLOGISCHE KLINIK BERLIN
Saskia versuchte den riesigen Kloß in ihrem Hals nach unten zu schlucken. Urologen kannte Sie nur zu gut und viel zu viele.
ihre Mutter hatte Sie zu jedem nur erdenklichen Arzt in der Nähe ihres Hauses geschleppt, damit dieser die Ursache für ihr Bettnässen aufdecken sollte.
Glücklicherweise fuhr Thomas mit dem Auto aber an dem Eingang vorbei und erst einige Straßen weiter bogen Sie dann auf einen Parkplatz ab.
Aufgedreht und munter wie noch nie in ihrem Leben hatte sich das Mädchen gefühlt, nachdem ihre Windel vor Thomas mehr als voll geworden war.
Ein zweites Mal hatte Sie sich aber nicht mehr getraut, selbst wenn das Gefühl der nassen Windel zwischen ihren Beinen seltsame Begleiterscheinungen hatten. Es war aber mehr der Geruch nach Pipi, der Saskia mit einem ganz flauen Gefühl in der Magengegend zurückließ.
Es verriet Sie – Sie und ihre nasse Windel.
Zusätzlich kam aber noch eine weitere Flasche Apfelschorle hinzu, deren Menge sich nun mehr und mehr in der Blase des Mädchens breit gemacht hatte.
Bis zum Ziel hatte Sie sich aber geschworen auszuhalten – hier würde es eine Toilette geben, auf die es Saskia unbedingt schaffen wollte.
Das junge Mädchen wurde prompt aus ihren Gedanken gerissen, als Thomas plötzlich nach rechts in eine Torbogeneinfahrt steuerte. Der Gebäudekomplex schien ein Anbau der Klinik zu sein, denn es waren die gleichen roten Striche rund um alle Fenster gezogen, dachte sich Saskia und versuchte weiter ihrem Blasendruck standzuhalten.
Endlich war dann auch nach ein paar Runden im großen Innenhof ein Parkplatz für den roten Wagen gefunden und der Fahrer bat Saskia auszusteigen.
Ganz der Gentleman holte Thomas sogar die Tasche für das Mädchen aus dem Auto, die sich gerade selbst dabei ertappte, wie Sie verzweifelt ihre Beine überkreuzte und wollte kurz sogar mit ihrer Hand zuhalten. Saskia lief sicher hochrot an als Sie bemerkte, daß Thomas Sie hinten am Kofferraum amüsiert beobachtete…
Glücklicherweise sagte er aber nichts, sondern zeigte mit seinem Finger auf einer der vielen Türen – angrenzend an den Innenhof.
„gleich sind wir da Baby Girl“ …sagte er und lächelte. Er schien sich wirklich zu freuen und das machte auch Saskia glücklich.
Nicht ganz elegant, sondern eher mit zusammengepreßten Beinen watschelnd folgte Saskia ihrem Begleiter zur Tür und schließlich in den warmen Innenraum.
Ein schier endlos langer Gang lag nun vor Ihnen, doch die Wände davon waren mit Graffiti wunderschön besprüht und verziert worden. Die Ablenkung tat gut, denn Saskia war drauf und dran, noch einmal in ihre Nachtwindel zu pinkeln.
Was würde wohl passieren, wenn die Windel ein weiteres Mal richtig heftig naß werden würde. Kein einziges Mal hatte Sie sich daheim getraut mehr als einmal in eine der Windeln zu pinkeln – noch nicht einmal, wenn es Nachts unabsichtlich passiert war.
Schließlich erreichten die Beiden eine aus Metallgittern geformte Bank vor einer der gefühlt zehntausenden Türen, die an den Gang angrenzten.
„FACHDIREKTON INKONTINENZFORSCHUNG
FRAU DOKTOR EMMA TASCHBACH“
Das Schild war mit vielen kleinen Ballons verziert und war richtig schön anzusehen. Plötzlich spürte Sie eine Hand auf ihrer Schulter und erschrak dadurch ziemlich. Ohne etwas dagegen tun zu können, spürte Sie einen kurzen Schwall in ihre schon benutzte Windel laufen.
„Warte hier – ich werde kurz Bescheid geben, daß du da bist“ sagte Thomas lächelnd, während Saskia panisch ihre Beine überschlug und fest ihr Becken nach außen preßte um den Pipi-Fluß zu unterbrechen.
Ihr Begleiter verschwand nach einem kurzen Klopfen an der Tür in dem Raum und so schnell es ging eilte das Mädchen zur Bank und setzte sich auf ihre Hand, damit das zu einem Tröpfeln reduzierte Einnässen gänzlich enden konnte.
Tatsächlich klappte es und Saskia atmete erleichtert auf.
Wenige Sekunden später schlug aber eine noch heftigere Drangwelle über dem Baby Girl zusammen und trotz des Zuhaltens drängte nun heißes Pipi in ihre schon vom ersten Einnässen schon richtig matschige Windel.
„beeinnnn, beeiiiiiiin“ flüsterte Saskia unter ihrem Schnuller hervor, während Sie noch immer versuchte, es zumindest bei dem Tröpfeln zu halten.
Als wäre das nicht genug, ging genau in diesem Moment die Türe zum Büro auf und Trau Doktor Taschbach trat mit Thomas heraus in den Gang.
Panik überflutete das Mädchen, doch artig stand Sie von ihrer Bank auf. Fest drückte Saskia ihre Knie zusammen, doch es half einfach nichts.
„Du mußt Saskia sein…“ sagte Frau Taschbach freudestrahlend, näherte sich der Jugendlichen und umarmte diese herzlich.
Das jedoch führte dazu, daß es bei Saskia wahrlich kein Halten mehr gab.
Es zischte in ihre Windel – ohrenbetäubend laut für das Mädchen und heiße Tränen traten in ihre Augen. So sicher – Saskia war sich sooooo sicher, daß Frau Taschbach gerade hörte, wie Sie sich vor ihr in die Windel pinkelte.
Doch Frau Taschbach umarmte das Baby Girl einfach weiter, streichelte über ihren Rücken und als das gefühlt ewig dauernde Einnässen endlich geendet hatte flüsterte Sie ihr ins Ohr:
„ich hab mich so auf dich gefreut – Baby Girl!“
Kapitel 7
Sie wäre am liebsten im Boden versunken, so sehr schämte sich Saskia über ihren Kontrollverlust. Die Windel war nun richtig schwer geworden und war unter der doch recht dünnen Schlafanzughose, die mit lustigen Motiven bedruckt war mehr als deutlich erkennbar geworden.
Zumindest das verräterische Rascheln war verschwunden und es fühlte sich an, als würde sich Saskia in eine richtig große, warme Matschgrube setzen, als Sie Frau Taschbach bat auf dem Stuhl gegenüber ihres Schreibtisches Platz zu nehmen.
„Thomas hier“… – sie zeigte dabei auf den ihr schon bekannten Begleiter aus dem Auto
„…..wird dir hier bei uns alles zeigen was du wissen mußt…..leider weiß ich noch nicht wirklich viel über dich – nur den Teil, den mir Thomas erzählt hat…“
Sie grinste den Mann an, der in einer Ecke des Raumes stumm dastand und Saskia drehte sich ebenfalls, um Ihn breit anzugrinsen.
Schließlich hatte er Ihr erst von dem „magischen“ Ort erzählt, an dem Sie sich nun befand.
„Was ich aber bisher so mitbekommen habe – wirst du hier sehr, sehr gut aufgehoben sein.“ Frau Taschbach wandte sich so wieder Saskia zu.
„so junge Dame…..wir werden uns erst in zwei Tagen wieder sehen…“ dabei erhob sich die Direktorin und umkreiste ihren Schreibtisch.
„ach ja….. sollte es dir hier wider Erwarten doch nicht gefallen – kannst du das jederzeit bei mir oder Thomas einfach sagen….du darfst dann umgehend nach Hause“
Für Emma und Thomas unsichtbar hatte sich Saskia in der Zwischenzeit an dem Matsch in ihrer Windel berauscht. Noch nie war eine ihrer Nachtwindeln so voll gewesen, noch nie hatte sich fast ihr kompletter Unterleib naß angefühlt. Dennoch gab es ihr eine Art von Geborgenheit, als sie darin Millimeter für Millimeter vor und zurückgerutscht war.
Ein ganz und gar ungewohntes Gefühl hatte sich damit zwischen ihren Lenden breit gemacht und es drängte Sie noch weiterzumachen. Thomas stand allerdings nun neben ihr, nahm Sie an der Hand und zog Sie daran sanft auf die Füße.
Der warme Brei sackte zurück zwischen ihre Beine und es traf Sie wie ein Schlag ins Gesicht, als Saskia plötzlich zwei kleine nasse Flecken auf dem Stuhl sah wo Sie gerade eben noch gesessen war.
„du bist nicht das erste Baby – das hier auf meinen Stuhl pinkelt“ sagte die Direktorin amüsiert, als das Mädchen von Thomas nach draußen in den Gang geführt wurde.
„kuk mia leik“ stammelte das Baby Girl traurig draußen unter ihrem Schnuller hervor, doch Thomas winkte ab.
„Du wirst erstaunt sein kleine Lady, wie vielen das hier zwischen diesen Mauern passiert“
Dann führte er Saskia den langen Gang entlang und witzelte:
„ich bin sehr stolz auf dich Baby Girl – du hast versucht, dieses Mal nicht vor mir zu zappeln wie ein Fisch auf dem Trockenen“ dabei lachte er laut auf und Saskia mußte ebenfalls grinsen, während Sie vorsichtig die andere Hand über ihren Po gleiten lies und mit einer Gänsehaut die nassen Stellen auf ihrer Schlafanzughose spürte.
Vier oder Fünf Türen später bogen die Beiden links ab und ein großer weiter Raum öffnete sich vor Ihnen. Wie der Gang auch waren auch hier die Wände kunterbunt bemalt und verziert, doch auf dem Boden war dieses Mal kein kalter grauer Boden, sondern ein grüner Teppich – verziert mit Straßen, Bäumen, Menschen, Gebäuden und Tieren.
Es sah ein bißchen aus wie in einem Kindergarten, nur viel, viel größer.
„Tagesordnungspunkt eins – Einkleidung“ verkündete Thomas und öffnete damit eine bunte Türe zu einem weiteren Raum.
Saskia riß ungläubig die Augen auf, als Sie in einen großen Raum mit riesigen Regalen auf jeder der Seiten ging. Hier lagen unzählig viele Wäschestücke, doch noch konnte sich das Mädchen keinen Reim daraus machen, was genau das alles sein sollte.
Mehr als alles andere aber faszinierte das Baby Girl der große Tisch genau in der Mitte des Raums, der mit einer bunten Plastikfolie überzogen war.
Thomas trat dicht von hinten an Saskia heran
„Vertraust du mir?“ Flüsterte er Ihr ins Ohr und wortlos, dafür mit einem Prickeln auf der Haut nickte das Mädchen.
„Weißt du, es müssen hier gewisse Regeln beachtet werden…. – eingepinkelte Babys saubermachen zum Beispiel“ dabei drückte er von hinten leicht gegen den aufgequollenen Windelpo seiner Begleiterin.
Von der ganzen Situation gänzlich überfordert nuckelte das Baby Girl weiter sich selbst beruhigend auf ihrem Gummistöpsel herum, bis Thomas sich mit seiner rechten Hand ihre Knie schnappte und das junge Fräulein unter quietschendem Protest wie eine Braut zum Wickeltisch trug.
Sanft und zärtlich legte er Sie dort ab und Saskia war erstaunt und überwältigt von der Schnelligkeit und Kraft von Thomas. Schließlich war Sie regelmäßig im Ringen Training gewesen und genau so etwas lernte man dort.
„nun leg dich auf deinen Rücken und heb brav den Hintern hoch kleine Lady“ forderte er als nächstes.
Ohne Widerrede tat das Mädchen natürlich wie ihr geheißen, doch das Herz schlug ihr inzwischen bis zum Hals.
Sie zog also ihre Beine eng an den Körper und drückte dann ihren knackigen Po etwas nach oben. Zack – mit einer geschulten Bewegung packte Thomas den Hosenbund ihrer nassen Schlafanzughose und diese war so schnell zwischen ihre Knie gezogen, daß Saskia weit die Augen aufriß.
Dann wurde Saskia klar, daß ihr Unterleib bloß noch mit der Windel bedeckt war und sofort schoß Schamesröte in ihr Gesicht. Der nun rasende Herzschlag wanderte tiefer und tiefer von ihrem Herzen nach unten, während das Mädchen zusah, wie ihre Füße aus der Schlafanzughose geschält wurden.
Seit Ewigkeiten hatte Sie niemand mehr nackt gesehen – geschweige denn in einer Windel – die auch noch dazu richtig vollgepinkelt war – aus Versehen – vor anderen Menschen
Der Pulsschlag war nun endgültig zwischen ihren Schenkeln angekommen und sandte eine einzige Botschaft zu Saskias Gehirn:
„ich will mehr davon – ….gib mir mehr….“
….und daß sollte Saskia bekommen!
Kapitel 8
Mit klopfendem Herzen und alleine der Gedanke an den ersten Windelwechsel versetzten Saskia in Ekstase, während Sie die glänzenden Augen des Kommisars betrachtete, der ihrer Geschichte wie gebannt zu folgen suchte.
Sie hatte keine Ahnung, wie lange Sie schon mit Herrn Wieser im Verhörraum saß, doch ihrer Blase schien das egal zu sein, denn Saskia mußte wirklich dringend pieseln.
Sie überkreuzte also unter dem Tisch die Beine, war sich aber darüber im Klaren daß ihre Aktion von ihrem Gegenüber nicht unbemerkt blieb.
Ach wie sehr wünschte sich das Baby Girl gerade ihren Schnuller herbei. Dieser konnte eigentlich immer dafür sorgen, daß Saskia sich beruhigte und konzentrierter war.
Überraschenderweise wühlte der Kommisar ein Handy aus seiner Hosentasche und wählte damit eine kurze Nummer, während sich die junge Frau mehr und mehr ihrem „ich muß mal dringend aufs Klo – Gezappel“ hingab.
„Wachtmeister Oerding – bitte bringen Sie Herrn Thomas Taschbach aus der Inhaftierung zu mir in den Verhörraum Nummer drei – Danke!“ orderte Kommisar Wieser in sein Telefon und mit großen Augen sah ihn Saskia an.
Die junge Frau hatte ihre Hand bereits verzweifelt ihre Hand zwischen den Schenkeln vergraben und doch gab Sie nicht preis, wie erregend Sie die ganze Sache eigentlich fand.
Dieses Prickeln und Pochen, welches Sie seit ihrem ersten Windelwechsel vor Thomas gehabt hatte, war seitdem nie mehr verschwunden. Ganz im Gegenteil – es lies das Baby Girl ganz wuschig werden, wenn jemand ihrem Gezappel zusah oder sogar mitbekam wenn ihre Windel naß wurde.
Dann hörte Sie plötzlich Stimmen an der Türe und mit einem Klicken wurde Diese geöffnet.
Fast etwas grob wurde Thomas dann von dem Wachtmeister in den Raum gedrückt. Er trug Handschellen, doch sonst sah er so gut aus wie immer.
„Daddy!“ rief Saskia überglücklich und stürmte von ihrem Stuhl auf, doch der Kommisar hatte sich ebenfalls erhoben und sah zu, wie die junge Frau Thomas um den Hals fiel.
Daß das rosa Kleidchen dabei ein Stück nach oben gerutscht war und den Blick auf ihren gepolsterten Unterleib freigab störte das Baby Girl dabei überhaupt nicht.
„Es mußte hier schon eine drastische Form eines Stockholm Syndroms vorliegen – oder Sie ist wirklich in ihn verliebt“ dachte Herr Wieser
„Sie haben zehn Minuten um Frau Altenfeld frisch zu machen – die Toilette ist den Gang entlang auf der rechten Seite – dritte Tür“ fügte er hinzu und marschierte an den Beiden vorbei durch die Tür.
Thomas packte Saskia an den Schultern und sah ihr tief in die Augen.
„laß mich raten……du hast dich volle Kanne vor Ihm eingepinkelt?“ grinste Daddy und im selben Moment hochrot angelaufen nickte Saskia.
„so ein braves Baby – ich bin sehr stolz auf dich“ sagte er, packte sein Baby Girl wie beim ersten Mal Wechseln an den Knien und hob Sie auf den Tisch des Verhörraums.
Panik machte sich in Saskia breit, denn der Raum war sicher videoüberwacht und durch den Spiegel aus einem anderen Raum einsichtig. Sie hatte wirklich gehofft, daß Daddy Sie auf der Toilette wickeln würde.
Routiniert zog die junge Frau ihre Knie eng an den Körper während Thomas das rosa Kleidchen soweit nach oben schob, daß der Blick frei wurde auf das Windelpaket von Saskia.
Mit einem kleinen Ruck öffnete Daddy den zum Vorschein gekommenen knöpfbaren Body seines Babys – dabei alleine stieg eine enorme Pipi Wolke auf und Thomas verzog das Gesicht.
Saskias Schenkel glühten wie Lava, als er die Klebestreifen ihrer Windel öffnete und den Vorderteil der so voll gewordenen Windel nach unten klappte. Sie spürte die Blicke ihres Daddys und der Menschen hinter der Kameralinse bzw dem Spiegel auf ihrem entblößten Unterleib.
„Leider hab ich bloß ein Taschentuch kleine Lady – aber wir werden es trotzdem versuchen, oder?“ sagte Thomas, als sich Saskia bereits vorsorglich ihren Daumen in den Mund gesteckt hatte.
Als sie nickte, begann Daddy Sie mit dem Tuch sauberzumachen und gründlich wie er war, kam dabei jede ihrer Öffnungen an die Reihe. Als er wieder einmal zuviel über die lüstern empor stehende Perle gestrichen hatte, zuckte Saskia zusammen. Rhythmisch zuckend übernahm ihr Beckenboden kurz die Kontrolle und das Baby Girl krümmte dem Himmel nahe den Rücken. Als das Beben in ihrem Unterleib endlich geendet hatte, war die Windel unter ihrem Po bereits von Thomas herausgezogen und zu einer Rolle gepackt worden.
„Eine frische Windel habe ich leider nicht für dich kleine Lady – aber wenn sich diese Sache hier aufgeklärt hat, wirst du gleich eine Frische bekommen.“
Saskia war den Tränen nahe, zog den Daumen aus dem Mund an dem Sie noch Momente vorher in Ekstase herumgekaut hatte und umarmte ihren Daddy.
Gerade rechtzeitig konnte Thomas sein Baby vom Tisch herunterheben und die extrem nach Pipi riechende Windel in den Mülleimer befördern, bevor Kommisar Wieser wieder zurück in den Raum kam.
Daddy senkte betreten den Blick und war lies sich wortlos von dem Wachtmeister abführen, während Saskia die Tränen ins Auge traten.
Nackt! …ganz nackt fühlte sich die junge Frau ohne ihre geliebten Windeln – …..ohne Daddy!
Sie weinte – leise und doch unendlich traurig.
„Frau Altenfeld“….mahnte der Kommisar…..“Sie werden ihren „Daddy“ nur wiedersehen , wenn Sie mir erzählen wie es weitergeht.“
Kapitel 9
Den ersten wirklichen Orgasmus ihres Lebens hatte Saskia beim Wickeln bekommen. So sanft und zärtlich hatte Thomas ihre „Blüte“, wie er ihre Vagina liebevoll nannte, mit Feuchttüchern gereinigt und auch noch eingecremt.
„deinen zierlichen Schopf darfst du bis zur Wanne heute Abend noch behalten“ grinste er unter der randvollen Windel hervor. Fast das ganze Vlies der Windel war durch das ganze Pipi darin gelb geworden und roch stechend nach Pipi, doch Diese wurde nun von Thomas zu einer Rolle gepackt und in den nahestehenden Windeleimer geworfen.
Als nächstes suchte er in einem der unzähligen Regale eine bunt bedruckte bedruckte Windel heraus. „Es sind kleine Einhörner“ lachte Thomas und zeigte auf eines der Motive.
Richtig laut raschelte diese Windel, als er die Sie auseinander faltete und Sie Saskia unter den nackten Po schob.
Stramm zog er den Vorderteil dann durch ihre Schenkel nach oben und kurz wünschte sich das Mädchen daß er aus Versehen noch einmal ihre Blüte berühren würde, doch Thomas zog die Windel in die gewünschte Position und verschloß diese dann mit den Klebestreifen.
„ich denke daß du heute an deinem ersten Tag aussuchen darfst, was du anziehen willst“ sagte Thomas und zog der Reihe nach alle Arten von Baby-Klamotten aus dem Schrank.
„Jumpsuit in Bär oder Känguru gefällig?“
Dabei hielt er das Outfit wie ein Model vor sich an den Körper und Saskia mußte heftig lachen.
„….oder eine klassische Latzhose mit bunter Strumpfhose?
Eine bunte Modenschau wurde von Thomas gestartet, bis sich Saskia in einen rosa Schlafanzug Jumpsuit verguckt hatte.
Das Herz klopfte Saskia bis zum Hals, als dann das Umziehen an der Reihe war, doch ihr Schnuller beruhigte das junge Mädchen ungemein, während ihr das Oberteil des alten Schlafanzugs Knopf für Knopf geöffnet wurde.
Schließlich lag auch ihr Oberkörper mit seinen Rundungen nackt da und ihre Brustwarzen zogen sich erregt zusammen. Saskia glaubte ein Glänzen in den Augen von Thomas zu erkennen, während er ihre Arme und Beine in den rosa Stoff zog.
mit einem letzten Verschließen des Reißverschlusses an der Rückseite war Saskia dann bereit!
Thomas zog Sie auf die Füße und bekam von Ihm einen leichten Klaps auf den Po, als sich das Baby Girl in einem kleinen Spiegel betrachten durfte.
Ihr stieg die Schamesröte ins Gesicht, als ihr Begleiter sagte, wie süß Sie darin aussah. Doch länger Zeit blieb nicht, denn er schnappte sich ihre Hand und gemeinsam verließen Sie den Wickelraum zurück in den großen bunten Raum mit dem flauschigen, grünen Teppich.
Von dort aus ging es weiter zurück in den ewig langen Gang, bevor Thomas dieses Mal eine der linken Türen öffnete.
Saskia indes war betäubt von dem lauten Rascheln ihrer Windel, die sie nun bei jedem Schritt begleitete. Allerdings beschäftigte ihre Blase Sie nun abermals, denn auch der Rest der zwei Flaschen mit Apfelschorle schien nun darin angekommen zu sein.
„Ta daaaa…“ sang Thomas Sie davon ablenkend fröhlich und streckte seine Hand triumphierend in das Zimmer.
Neugierig schaute dann Saskia auch um die Ecke und traute ihren Augen kaum.
Es war ein Babyzimmer! – gänzlich rosa und hellblau mit lustigen Motiven an den Wänden und zwei großen Gitterbetten am Rand fielen dem Mädchen als Erstes ins Auge.
Dann erst nahm Sie die Gestalt war, die auf einem weiteren bunten Teppichboden saß.
„Hallo mein Kleiner“ sagte Thomas in die Mitte des Raumes und plötzlich schaute ein strahlendes Gesicht mit einem Schnuller im Mund Saskia mit weit aufgerissenen Augen an.
„hawwoo“ nuschelte das Baby durch den Gummistöpsel und grinste weiter breit.
„das ist Elias – 13 Jahre alt…..er ist seit drei Jahren hier….“ Thomas stockte hier, schnüffelte laut in die Luft und fügte hinzu:
„…..und hat einen Stinker in der Windel“
Damit ging er zu dem auf seinen Knien hockenden Baby hinüber, daß nur eine bunte Strumpfhose trug und darunter wohl eine ziemlich dicke Windel, denn der Schrittbereich war mehr als bloß ausgebeult.
Ziemlich neugierig ließ Saskia ihren Blick kurz durch das Zimmer schweifen. Über jedem Bett hing ein Traumfänger mit bunt bemalten Sternen, an einer Seite des Raums stand ein offenes weißes Regal, in dem sich eine Windelstapel neben dem nächsten befand.
Wickeltisch wie im Ankleideraum gab es hier jedoch keinen. Dafür breitete Thomas auf dem Boden gerade neben dem kichernden Elias ein großes Wickeltuch aus – nichts anderes wie eine Plastikfolie mit lustigen Motiven darauf.
Saskia stand mit überkreuzten Beinen da, wiegte unter dem Blasendruck ihre Hüften und beäugte nun das andere Baby.
Elias Oberkörper war nackt, doch nicht nur das. Ihr Vater daheim hatte jede Menge Haare am Körper gehabt, doch Elias nicht Eines!
Glatt und rein war seine Haut – nur unterbrochen durch die beiden bräunlichen Brustwarzen. Saskia war fast ein bißchen neidisch, auch weil Thomas das Baby gerade unter Lachen auf die Wickelunterlage rollte und Elias gleich mit seinen Handflächen die Knie weit nach oben Richtung seiner Schultern zog.
Dennoch ruhte sein Blick ständig auf Saskia, die versuchte dem Drang zu widerstehen, mit der Hand zwischen ihren Beinen dichtzuhalten.
Schließlich öffnete Thomas bei Elias die Windel vorne an den Klebestreifen und zog den Vorderteil davon zwischen den angezogenen Beinen auf die Unterlage.
Auch der Unterleib des Jungen war komplett haarlos, doch die Aufmerksamkeit von Saskia galt dem nur zweitrangig.
Auch der Geruch der vollgekackten Windel störte Saskia nicht wirklich, sondern es war mehr die Liebe und Sorgfalt mit der Thomas den Popo und schließlich auch den vor Erregung zuckenden Pipi von Elias saubermachte.
Stöhnend kam der Junge vor Saskias Augen und seine Zehen krallten sich im Fußboden fest, doch Saskia war dermaßen wütend, daß Sie sich in der Zwischenzeit so fest es ging in die eigene Windel pullerte.
Leider hatte Sie Thomas dermaßen stramm gewickelt, daß kein einziger Mucks davon noch nicht einmal an ihr eigenes Ohr drang, obwohl schließlich der gesamte Blaseninhalt in dem Vlies zwischen ihren Beinen gelandet war.
Dann jedoch war Ihr Ärger fast komplett verschwunden und Saskia traute sich zu dem anderen Baby auf den Teppich.
Kapitel 10
Im Nebenzimmer heulte plötzlich eine eindeutig weibliche Stimme jammernd auf, so daß Thomas gleich die Ohren spitzte.
Er saß gerade mit den zwei Babys auf dem Teppich und spielte mit großen, bunten Bauklötzen. Er versuchte dabei immer die Bauwerke von Elias und Saskia zu verbinden, doch es klappte noch nicht wirklich gut.
„ich muß mich kurz um Christine kümmern – wahrscheinlich ist ihre Windel wieder mal randvoll“ grinste er, stand auf und verließ zum Unmut von Saskia den Raum.
Mit einem Mal saßen beide Babys stumm und fast regungslos voreinander und starrten sich an.
Nie im Leben hatte das Mädchen gedacht jemanden zu treffen, der die gleiche Leidenschaft mit ihr teilen würde. Doch genau der saß genau vor Ihr und musterte auch Sie ausgiebig.
Gerade als Saskia den Schnuller aus dem Mund zog um endlich ein paar Fragen loszuwerden, die ihr keine Ruhe ließen, hielt Elias schnell den ausgestreckten Zeigefinger vor den Mund und zeigte auf eine Art Walky Talky auf dem Fensterbrett.
Scheinbar handelte es sich um eine Art Babyphon oder ähnlichem, doch es war Saskia schlichtweg egal.
„ich bin Saskia“ lächelte das Baby Girl
„….und 15…“
„in welchem Bett schläfst du?“
Der anfängliche Ärger über das so sorgfältige Wickeln von Thomas war schnell verflogen und mehr einer unglaublichen Faszination gewichen, der so viele Fragen aufwarf die Saskia beantwortet haben wollte.
„ga…“ stammelte Elias leise unter seinem Schnuller hervor und zeigte auf das Gitterbett in der linken Seite des Raumes. Die Stäbe davon waren natürlich hellblau, die des gegenüberliegenden wie zu erwarten rosa.
Das war also Saskias neues Bett.
Ganz in der Babyrolle gefangen krabbelte Sie die wenigen Meter dort hin und begutachtete alles aus der Nähe.
Die Matratze war ebenfalls rosa bezogen, bloß eine weißliche Gummiauflage blitze an manchen Stellen darunter hervor.
„ist Christine auch ein Baby?“ fragte Saskia weiter neugierig in Elias Richtung.
Plötzlich und laut ging dann auf einmal die Zimmertür auf und Thomas stand im Türrahmen.
Saskia war heftig erschrocken und war vor ihrem Gitterbett heftig zusammengezuckt, doch als Sie Ihn sah, grinste Sie.
„Babys unterhalten sich ausschließlich in Babysprache kleine Lady“ tadelte Thomas.
„falls du dich nicht daran hältst, werde ich dich bestrafen müssen“ fügte er streng hinzu, drehte sich um und schloß die Türe hinter sich.
Sie durfte sich nicht unterhalten – daß fand Saskia ja blöd. Tränen stiegen in ihre Augen, doch Elias war in der Zwischenzeit zu Ihr gekrabbelt und versuchte ihr mit einer Handgeste zu zeigen wie es doch möglich war, sich auszutauschen.
Dabei lies er seine Finger wie eine Schattenfigur reden und führte das ganze dicht vor seinem Ohr vor.
Es dauerte eine ganze Weile, bevor Saskia scheinbar verstanden hatte, was Elias damit meinte und Sie lehnte sich weit nach vorne, zog den Schnuller aus ihrem Mund und flüsterte dann so leise und dicht an seinem Ohr wie Sie konnte.
Er bekam eine richtige Gänsehaut als das hübsche Mädchen ihm ein einfaches „hi“ ins Ohr flüsterte.
So konnte das Baby Girl ihre drängenden Fragen loswerden – es dauerte ewig, doch Zeit hatten Sie ja genug.
Elias klärte Sie darüber auf, wie ein Tag in der „Krabbel-Gruppe“ so ablief, welche Babylaute erlaubt waren, wann es Strafen gab und und und.
Kapitel 11
Wie im Flug verging so der restliche Nachmittag. Saskia hatte die zwei Momente besonders genossen, an welchen Thomas Ihnen jeweils eine warme Baby-Flasche mit Kaba gebracht hatte. Wie schon zuvor im Auto hatte auch hier von Elias und Ihr erst der komplette Inhalt geleert werden müssen, bevor „Daddy“ wie Elias Thomas auch nannte wieder den Raum verlassen hatte.
So war Saskias Windel nun randvoll gepinkelt, als Daddy nach einiger Zeit wieder im Zimmer stand, um seine „kleine Lady“ vor dem Abendessen für das Baden abzuholen.
Wieder einmal schlug das Herz des Baby Girls bis zum Hals, als Thomas Sie dazu wieder einfach unter den Knien packte und als wäre Sie leicht wie eine Fliege einfach mit der anderen Hand an ihrem Rücken einfach nach oben hob.
Natürlich warf das Mädchen ihre Arme gleich hingebungsvoll um den Hals ihres Daddys, während dieser Sie nach draußen in den Gang und von dort in einen weiteren Raum trug.
Völlig steril aus komplett weißen Fliesen wirkte das Badezimmer ganz kalt und wenig einladend. in einem Eck des Raums stand eine große Mülltonne aus der auch mit geschlossenem Deckel eindeutig der Geruch von vollgemachten Windeln drang. Vielleicht roch aber Saskia auch einfach nur das viele, viele Pipi aus dem nassen Sack zwischen ihren Beinen.
„So“ sagte Thomas schließlich und stellte Saskia in die Mitte des Raums. Ihr gegenüber stand eine große weiß geflieste Badewanne, daneben gab eine begehbare Dusche mit einem weißen Vorhang.
Langsam öffnete Daddy den Reißverschluß an dem Jumpsuit von Saskia, zog dann den weichen Stoff von den schmalen Schultern und lies den Schlafanzug einfach an ihrem schmalen, trainierten Körper nach unten fallen.
Elektrisiert nuckelte das Baby Girl an ihrem Schnuller – Sie bekam eine Gänsehaut, vielleicht weil Sie nur noch mit ihrer Windel vor Daddy stand?
Ihre Knie wurden buttweich als Thomas dann vor Sie trat und eine Ewigkeit dauernde Sekunde komplett betrachtete.
Plötzlich schob er seine rechte Hand nach vorne und schob Sie Saskia zwischen die Oberschenkel.
„Ganz schön naß geworden deine Windel kleine Lady“ sagte er dabei grinsend, hob die Windel nur ein Stück an, so daß sich ein Teil des matschigen Vlieses zwischen ihre Beine drückte und wie wild gewordene Blitze durch den Unterleib des Mädchens schossen.
Daddy lächelte Saskia breit an, die gerade noch so ein Stöhnen hatte unterdrücken können, öffnete die Klebestreifen der Windel und lies das wirklich, wirklich nasse Vlies dann einfach zwischen die leicht geöffneten Beine des Mädchens fallen.
Anschließend ging er zur Badewanne, drehte den Hahn auf und lies, gleich nachdem er mit seiner Hand die Temperatur kontrolliert hatte das Baby Girl dort hineinsteigen lies.
Autor: Tanja Z. (eingesandt via E-Mail)
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Also seit langem wieder einmal eine Geschichte, die sich vom Gesamtaufbau und der Idee der Struktur bisher so stark von den anderen „Entführungs Geschichten“ abhebt, daß es mir eine Freude war, jede Zeile zu lesen !!
Deine Phantasie, in Kombination mit einem durchdachten Storybord, ragt auf dieser Seite heraus, Tanja ? !
Wenn du es weiter schafft Abstand zu den üblichen Klischees zu bewahren, freue ich mich schon jetzt auf die nächsten Kapitel ? . Bitte weiter so, für den Anfang gebe ich 5***** !
Hab mich schon gefragt, wer das gesagt hat könne.
Jet weiß nicht es.
Von Tanja ist echt nur tolles gewohnt.
Dank für diese Story!
5 Stern definitiv!
Ich liebe es,die beste die ich gelesen habe.Und ich wünschte bei mir wäre es auch so den ich bin auch ABDL und lese das weil es einfach spaß macht.Finde auch die Idee echt gut weil sie nicht so viel mit entführen zu tuen hat denn eigentlich wollte sie ja mit.
Viele Grüße
Nach den ersten paar Zeilen wusste ich gleich, die Geschichte ist von Tanja Z.
Immer wieder toll deine Geschichten. Danke
Ich finde es eine sehr interessante Geschicht! Ein kleiner Hauch Amerika, wo man diese Art von Storrys eher liest! Bin auf den nächsten Teil gespannt und ob es sich für Saskia noch zum Guten wendet, und Sie mit Thomas wieder zurück das neue Zuhause gehen kann, oder ob alles in die Brüche geht.
Ist eine interessante Geschichte. Bin gespannt ob Saskia mit Thomas wieder in Ihr neues Zuhause gehen darf oder ob es eine etwas traurigere Wendung nimmt. Schreib bald den nächsten Teil.
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Im Namen des Gesetzes (2) – Zum 1. Teil […]
Hallo Tanja,
erst einmal: Gute Geschichte, sehr anregend!
Doch die eine oder andere Anmerkung kann ich mir nicht verkneifen:
Das ist nicht Deine erste Geschichte. Ich habe die anderen jetzt nicht im Gedächtnis, aber der Stil kam auch mir gleich bekannt vor. Um so enttäuschender, dass die Geschichte doch ein, zwei Fehler hat.
An verschiedenen Stellen tun die Figuren etwas: „…das fehlende Licht lies ihren Vater, der in der Tür stand hoffentlich nicht erkennen, in welchem Zustand sich seine Tochter befand. „ oder „Thomas lies den Motor an“.
Lies oder eben lies kommt von lesen. Ließ hingegen von lassen.
Beispiel: Die Mama ließ die Älteste vorlesen. „Hier ist das Buch“, sagte sie, „lies es deinen Geschwistern vor.“
Es ist schade dass es in dieser Geschichte so konsequent vertauscht wird, denn es zieht sich durch den ganzen Text!
Damit bin ich bei der nächsten Sache:
Hier wird auch sehr oft Sie mit sie vertauscht. Oder eben sie mit Sie.
Auch das zieht sich durch den ganzen Text.
Schade!
Es ist erstaunlich bis erschreckend, dass diese Dinge von dir alter Hase so verwechselt werden.
Immerhin können diese Texte weltweit gelesen werden!
An manchen Stellen habe ich auch den Eindruck gewonnen, als hättest du deine Gedanken schnell in die Maschine (Computer) getippt und es anschließend nicht mehr durchgelesen.
Auch mir passieren diese Fehler, wenn ich einen Text oder eine Geschichte in den Computer eingebe. Deshalb lese ich meine Geschichten mehrmals durch, bevor ich sie abschicke.
Und manchmal entdecke ich selbst dann noch Fehler. Es ist eben niemand perfekt!
Trotzdem möchte ich noch eine Anmerkung zur Geschichte selbst loswerden:
Saskia wird als Opfer von Straftaten in den Verhörraum einer Polizeistation gebracht? Und dort allein gelassen? Warum ist keine Polizistin bei ihr?
Und werden Opfer nicht zuerst ärztlich untersucht? Zum Beispiel im Krankenhaus? Von Ärzten und Psychologen? In einem Krankenhaus gibt es garantiert auch Ersatzwindeln in Saskias Größe.
Ekelige Gerüche kann Kommissar Wiese dann bei der Tatortbesichtigung feststellen.
So, nun genug gemeckert!
Ich sehe Teil 2 ist schon da. Bin ja doch gespannt, wie die Geschichte weitergeht…
Hallo Joe
….du hast Recht….und es tut mir sehr leid, wenn eine Menge Fehler in dem Text vorhanden sind – Tatsächlich lasse ich Ihn bloß 1x durch die Rechtschreibprüfung sausen, bevor ich das Geschriebene dann absende, wundere mich aber selbst manchmal über viele „dass, daß, das“ Fehler, Satzbau, Kommasetzung im Speziellen etc….
Allerdings schreibe ich die Geschichten wirklich bloß zum Spaß, als Anregung für alle DL und ABDL und im Endeffekt baut sich ja jeder selbst seine eigene Wirklichkeit ….und ich denke, das ist bei deinen/meinen Geschichten nicht anders.
Daß das Ganze frei erfunden ist steht hier außer Frage, meiner Meinung nach auch die Frage nach der Logik in der Geschichte.
….hier sind unserer Phantasie doch keine Grenzen gesetzt und das ist genau der Grund, warum ich für die Leser 100te Seiten an Geschichten schreibe
lg
Tanja Z.
Ist nicht von Tanja Z
sie schreibt schlüssig und nicht wirr
Das letzte was ich von ihr las war aus dem Jahr 2013
Wer immer das war du hast noch viel zu lernen
Hmm, leider kann man nicht nachweisen, ob die Geschichte von Tanja stammt, oder nicht.
Aber es würde mich sehr interessieren, wie und ob es hier weiter geht.
Trotz einiger Fehler, die zu vernachlässigen sind, eine wirklich tolle Story.