In der Psychiatrie (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: In der Psychiatrie (1)
Ich möchte euch meine Erfahrung berichten, wie ich wieder mit Windeln in Berührung kam. Meine Geschichte hört sich wahrscheinlich schlimm an, dennoch mag ich Windeln heute sehr.
Über Feedback, wie ihr dazu steht, bzw. die Geschichte findet, wäre ich dankbar.
Hallo,
Ich bin ein Mann und war damals ein Junge von 13 Jahren. Ich hatte oft Ärger zuhause, da ich mit meiner Mutter nicht so klar kam. Meine Eltern hatten sich getrennt und ich habe keinen Kontakt zu meinem Vater. Wir lebten in einer Kleinstadt und ich hatte keine Freunde in meinem Alter. Ich hing oft mit älteren Jugendlichen herum, was meiner Mutter nicht passte. So kam ich auch schon früh mit Alkohol und Zigaretten in Berührung. Meinte Mutter fand dies nicht wirklich gut und ich hatte deswegen oft Hausarrest, was mich nicht interessierte und ich einfach trotzdem rausgegangen bin.
Eines Tages, fand meine Mutter bei mir dann auch illegale Drogen und dann eskalierte die Situation. Sie verbot mir, mich nochmal mit den Jugendlichen zu treffen und ich dürfte das Haus nur noch verlassen, wenn sie dabei ist. Sie drohte mir, dass sie mich sonst in ein Kinderheim geben würde. Als sie schlief, verließ ich das Haus und ließ einen Zettel zurück, dass ich nie mehr zurück kommen werde. Als meine Mutter wach wurde, rief sie die Polizei. Sie erzählte ihnen, dass ich abgehauen wäre und mich umbringen wolle. Ich wurde 3 Tage später in einer anderen Stadt, beim Klauen erwischt und von der Polizei mitgenommen. Ich redete mit niemandem und schwieg. Sie fanden jedoch sehr schnell heraus, wer ich bin und dass ich gesucht werde. Da meine Mutter erzählt hatte, dass ich mich umbringen wollte, wurde ich nicht zu ihr gebracht, sondern es ging direkt in die KJP ( Kinder und Jugendpsychiatrie ). Da ich nicht reden wollte und es schon spät war, wurde ich in ein Zimmer gebracht, wo ich die Nacht verbringen sollte. Dort lag ich dann allein in dem Zimmer in meinem Bett und überlegte mir, wie es weitergehen soll. Ich beschloss, wenn es Nacht ist, einfach wieder abzuhauen und das Land möglichst schnell zu verlassen. Als es schon spät nachts war, versuchte ich das Zimmer zu verlassen um zu entkommen. Leider wurde mein Fluchtversuch von dem Pfleger, der Nachtdienst hatte bemerkt, welcher sofort Verstärkung rief. Ich rannte so schnell ich konnte, leider war an der verschlossenen Ausgangstür, meine Flucht zu ende. Ich wehrte mich, als sie mich eingeholt hatten und schlug um mich. Leider hatte ich keine Chance und sie hatten mich schnell im Griff und brachten mich zu dem Arzt, der gerade Nachtdienst hatte. Der Sicherheitsdienst und der Pfleger berichteten ihm von meinem Fluchtversuch, meinem aggressiven Verhalten und auch meiner angeblichen Suizidgefahr. Der Arzt versuchte wieder mit mir zu reden, jedoch sagte ich wieder nichts. Nach einigen Minuten des Schweigens meinerseits, entschied er dann, dass ich wieder auf mein Zimmer gebracht werden soll und dort im Bett fixiert werden muss, damit ich nicht erneut abhauen kann und da ich nicht kooperativ war. Er ordnete die vollständige Fixierung, dauerhaft für 10 Tage an und dass dies nur nach Rücksprache mit einem diensthabenden Arzt geändert werden darf. Mir war nicht bewusst, welche Bedeutung es hat, was der Arzt da verkündete. Die 4 Mitarbeiter vom Sicherheitsdienst, brachten mich mit dem Pfleger zusammen, zurück in mein Zimmer. Die 4 Sicherheitsmitarbeiter hielten mich fest und zogen mir meine Kleider aus, während der Pfleger mein Bett mit Gurten ausrüstete. Danach wurde ich von den Sicherheitsmitarbeitern auf das Bett gedrückt und der Pfleger fixierte mich um den Bauch, zog noch einen Gurt durch den Schritt und danach über meine Schultern. Anschließend wurden meine Arme und Beine noch fixiert. Nun lag ich da und konnte mich kaum noch bewegen. Die Sicherheitsmitarbeiter verließen mit dem Pfleger den Raum. Jetzt war es dunkel im Zimmer und ich zerrte an den Gurten hin und her, aber es gab keine Möglichkeit, erneut zu entkommen.
Nach einiger Zeit, kam der Pfleger und sah nach mir. Er redete auf mich ein, dass ich zur Ruhe kommen soll und schlafen sollte. Ich zerrte weiter an den Gurten und er ging wieder. Ich spürte langsam, dass ich mal Pipi machen muss, aber ich hielt es an. Der Pfleger kam wieder um nach mir zu sehen und fragte, ob ich Durst hätte. Ich sagte wieder nichts und er ging. Der Druck auf meiner Blase wurde immer stärker und mir wurde bewusst, dass ich nicht mehr lange durchhalten werde und etwas sagen muss. Als der Pfleger wieder kam und fragte, ob ich Durst habe, nickte ich und er hielt mir einen Schlauch hin, an dem ich Wasser aus einer Flasche saugen konnte. Während ich trank, lächelte er mich ein wenig an. Ich entschied, ihm jetzt zu sagen, dass ich dringend Pipi muss und er mich losmachen soll. Er erklärte mir dann, dass er es nicht darf und er mir die Urinflasche halten wird. Ich sagte ihm, dass ich nicht kann, wenn mir jemand zusieht. Er meinte dann, dass es keine andere Möglichkeit gibt und da ich nicht wollte, ging er wieder. Ich kämpfte immer mehr, um nicht ins Bett zu machen und als der Pfleger nach einer gefühlten Ewigkeit wieder kam, hatte ich schon tränen in den Augen und bettelte ihn an, dass ich es nicht mehr aushalte und er mich losmachen soll. Er sagte nochmals, dass er das nicht darf und er mir nur die Urinflasche anbieten kann. Dies lehnte ich weinend ab, woraufhin er sagte, er ruft den Arzt her. Der Arzt redete dann mit mir, warum ich nicht kann und ich erklärte auch ihm, dass es nicht geht, wenn jemand zusieht. Der Arzt hatte dafür wenig Verständnis und meinte nur, dass es auch gehen würde, wenn ich wirklich so dringend müsste und die Fixierung dafür nicht entfernt werden kann, da ich sonst wieder abhauen würde. Mit diesen Worten, wollte er das Zimmer wieder verlassen, aber der Pfleger rief ihm nach, was denn nun passieren soll. Der Arzt rief dann zurück, dass man mir einfach eine Windel anziehen soll, dann könnte ich Pipi machen, wenn ich allein bin. Der Pfleger schaute mich kurz an und holte dann eine Windel in meiner Größe, die er mir anzog und mich dann wieder allein ließ. Das erste mal in Windeln, seit ich ein Baby war, fühlte sich komisch an. Da ich aber dringend musste, konnte ich nicht lange warten und da war die Windel auch schon nass. Als der Pfleger wieder nach mir sehen wollte, sagte ich gleich, dass die Windel voll ist und er sie mir ausziehen kann. Er schaute kurz nach und meinte, dass da noch mehr rein geht und sie erst gewechselt wird, wenn sie voll ist.
Ich fing an, über alles nachzudenken und beschoss, mehr zu kooperieren. Draußen wurde es schon langsam Hell und der Pfleger kam wieder, allerdings mit einem weiteren Pfleger zusammen. Er erklärte mir, dass sie jetzt Übergabe machen und für den Tag der Kollege zuständig ist. Dieser würde mir auch nachher mein Frühstück bringen und es mir geben. Er kontrollierte noch meine Windel, danach gingen beide wieder. Später kam der andere Pfleger mit dem Frühstück, machte am Kopfende vom Bett die Gurte los, damit ich mich aufsetzen konnte. Anschließen fütterte er mich und machte die Gurte wieder fest. Jetzt zog er meine Windel aus und zog mir eine frische an. Er sagte mir, dass nachher ein Arzt kommt, mit dem ich reden sollte und ging wieder. Ich machte mir meine Gedanken und als der Arzt kam, nahm ich mir vor, mit ihm zu reden. Es war ein anderer Arzt, als der von letzter Nacht und ich war erst mal beruhigt, da dieser viel netter zu mir war. Er stellte mir viele Fragen, auch zu meinen Gedanken über Selbstmord. Ich versicherte ihm, dass ich nie vor hatte, einen Selbstmord zu begehen und meine Mutter dies erfunden hat. Er notierte etwas in seinen Unterlagen, ich merke jedoch sofort, dass er mir nicht glaubte. Ich fragte ihn, ob man mich nicht losmachen kann, aber er meinte, dies sei nicht möglich, da ich ja bereits durch einen Fluchtversuch und aggressives Verhalten aufgefallen bin und er die Verantwortung für mich hat. Außerdem würde ich ja nicht kooperieren und nicht die Wahrheit sagen. Ich könnte aber selbst dafür sorgen, dass die Fixierung aufgehoben wird, wenn ich kooperativ bin und mich auch anständig benehme. Wenn ich mich bis zum Abend anständig verhalte, könnte man die Gurte etwas lockern, damit ich mich aufsetzen kann.
Ich sollte erst mal damit anfangen, ihm die ganze Wahrheit zu erzählen, wieso ich abgehauen bin und warum ich mich umbringen wollte. Da ich keinen anderen Ausweg sah, erzählte ich ihm alles, von meinen älteren Freunden, dem Stress mit meiner Mutter und meiner Flucht. Er fragte nochmals nach, weshalb ich Selbstmord begehen wollte und ich sagte ihm jetzt einfach, weil ich zuhause immer Stress habe und meine Mutter mich nicht mag. Dies notierte er alles und ging wieder. Ich lag jetzt allein im Zimmer und hatte viel Zeit, um über alles nachzudenken. Bis zum Mittagessen ließ sich niemand mehr blicken. Als der Pfleger mit dem Mittagessen kam, wurden die Gurte am Kopfende wieder gelöst und ich wurde gefüttert. Nachmittags kam der Arzt nochmals zu mir und meinte, dass er es verantworten kann, dass nach dem Abendessen die Gurte am Kopfende nicht mehr befestigt werden müssen und er dies anordnen wird. Als der Pfleger mit dem Abendessen kam, löste er wieder die Gurte und machte sie diesmal auch ganz weg. Er gab mir mein Essen und meinte noch, die Windel wird vom Nachtpfleger gewechselt. Jetzt konnte ich mich wenigstens mal aufsetzen. Jedoch bemerkte ich langsam, dass ich auch bald mal groß muss und teilte dies später dem Nachtpfleger mit. Dieser meinte, er kann mir nur die Bettpfanne anbieten, oder ich soll es auch in die Windel erledigen und er würde sie erst danach wechseln. Da ich beides nicht wollte, ließ er mich allein und sagte nur, ich soll es mir überlegen. Als der Arzt der Nachtdienst hatte später zu mir kam, meinte dieser, ich würde mich bessern und ob ich bereits groß gemacht hätte. Ich sagte nein und er erklärte mir, ich solle mich hinlegen. Er öffnete die Windel und schob mir ein Zäpfchen in den Po. Danach verschloss er die Windel wieder und ging. Der Druck in meinem Darm stieg sehr stark und ich konnte es nicht mehr sehr lange halten. Meine Windel fühlte sich jetzt sehr eklig und klebrig an und ich wartete, bis der Pfleger endlich kommt. Als dieser kam, lächelte er mich wieder an und wechselte die Windel. In dieser Nacht, kam er nicht so oft zu mir, oder ich habe es nicht mitbekommen, da ich total Müde war und viel geschlafen habe. Am Morgen kam der für den Tag zuständige Arzt wieder und erklärte mir, man müsse mir noch vor dem Frühstück für das Labor Blut abnehmen und dass ich Medikamente bekommen werde, die ich regelmäßig einnehmen muss.
Später kam der Pfleger und gab mir mein Frühstück und direkt danach 2 Tabletten. Er kontrolliere, ob ich sie auch geschluckt habe, wechselte meine Windel und verließ den Raum. Nachmittags kam der Arzt erneut und sah nach mir. Er erklärte mir auch, wenn ich verspreche, dass ich anständig bin, würde man mir nach dem Abendessen einen Arm losmachen. Ich müsste aber versprechen, dass ich nicht gewalttätig werde oder die Windel ausziehe. Ich versprach es natürlich, damit ich endlich wieder meine Hände benutzen kann, um etwas zu trinken und zu essen.
So ging es jetzt jeden Tag ein Stückchen weiter, ich nahm meine Medikamente und war brav, dafür wurde die Fixierung immer ein Stück weiter entfernt. Am 6. Tag, waren dann beide Arme und beide Beine nicht mehr fixiert und ich hatte Hoffnung, bald ohne die Gurte sein zu können. Der Arzt erklärte mir, dass er sehr zufrieden ist, wie ich mich entwickelt habe und sie mich, wenn es so weitergeht, in einigen Wochen entlassen können. Ich war erst mal geschockt, noch einige Wochen, fragte ich. Er meinte, ja das erscheint uns nötig. Ich fragte, ob man mich nicht losmachen könne und er meinte, dass dies nicht so schnell möglich ist. Ich müsste zumindest Bauch, Schritt und Schultergurt, weiterhin an bekommen, damit ich nicht abhaue und mir etwas antun kann.
Er verwies nochmals darauf, dass ich kooperativ sein muss, da sie mich sonst wieder komplett fixieren müssen. Ich tat also, wie von mir verlangt und war brav und zog auch die Windel nicht aus. Nur wenn ich groß musste, ließ ich mir die Bettpfanne geben.
Nach 3 weiteren Tagen, kam der Arzt wieder früh morgens, um mir Blut abzunehmen. Er erklärte mir, wenn die Werte jetzt in Ordnung sind, dürfte ich am nächsten Tag am Unterricht in der KJP teilnehmen. Dafür gäbe es einen extra Raum und ich könnte mit den anderen Kindern lernen. Dies würde natürlich unter Aufsicht geschehen, aber ich würde solange vom Bett losgemacht. Ich fragte, was nach dem Unterricht passiert und bekam erklärt, dass ich danach wieder auf mein Zimmer muss und meine Hausaufgaben machen kann. Ich habe mich noch nie so sehr auf die Schule gefreut.
Während der Schule, wurde mir auch die Windel abgemacht, da es dort einen kleinen Raum mit Toilette gab, der direkt neben dem Unterrichtsraum war. Dieser Raum hatte keine Fenster und man konnte auch die Tür nicht abschließen, jedoch war man endlich mal allein.
Nach 4 Wochen wurde dann auf die Gurte verzichtet und ich brauchte auch im Bett, keine Windel mehr zu tragen. Nach insgesamt 3 Monaten, durfte ich die Psychiatrie verlassen und musste bis zu meinem 18. Lebensjahr ins Kinderheim. Meine Mutter habe ich nicht mehr wiedergesehen, da ihr das Sorgerecht entzogen wurde. Trotz dieser schlimmen Erfahrungen, mag ich es heute, wenn ich eine Windel trage und diese auch benutzen kann. Verstehen werde ich es jedoch nie.
Das war meine Geschichte, vielen Dank fürs Lesen und ich freue mich über eure Meinungen.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Es ist eine interessante Geschichte. Wenn sie wahr ist, wenn Du sie tatsächlich erlebt hast, Respekt und Danke, das du uns teilhaben lässt!
Wenn sie erfunden ist, auch gut. Aber schade, dass Du sie so schnell erzählst. Ich sehe genug Stoff für eine mehrteilige Geschichte.
Auch mir hat diese Geschichte recht gut gefallen. Ein Tatsachenbericht über den Aufenthalt in einer psychiatrischen Einrichtung ließt man auch nicht alle Tage. Ich halte Ihn auch für durchaus so erlebt, da eine Verwante von mir in der Psy eine ganze Zeit gearbeitet hat und ähnliches berichtete. Bin gespannt ob Du eine weitere Geschicht aus Deinem Leben erzählst. Ansonsten erstmal danke für Deine Geschicht.
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Sollst du haben
1.
Interessant wäre gewesen im welchem Jahrhundert es geschehen ist.
Dass was du beschrieben hast, kam im schlimmsten Fall nur bis etwa 1970 öfters vor!!!
Und selbst da fast ausschließlich bei Geistig behinderten, die bei ihrem verhalten unberechenbar blieben!
Stichwort hierbei auch kalter Drogenentzug!
Doch meistens bekam man diese mit Medikamenten ruhig gestellt und solch drastische Mittel waren zumeist die extreme Ausnahme und schon gar nicht 10 Tage lang oder wie in deinem Fall sogar 4 Wochen.
2.
Der größte Fauxpas…
Es ist eine Fantasie Geschichte und kein Erfahrungsbericht!
Mit einem Hinweis dies ist eine „Fantasie Geschichte“, hätte es eine interessante Geschichte werden können, wenn du nicht den nächsten Fehler gleich hinterher geliefert hättest.
Nämlich das durch Hetzen einer Fantasie Geschichte.
Nimmst du dir Zeit in deinen Erzählsträngen, wird es erheblich besser und glaubwürdiger!
Dann fallen vielleicht auch dir die unlogischen Aspekt von ganz allein auf.
3.
Der Schreibstil an sich ist besser, als der durchschnitt hier.
4.
Danke für den versuch eines Vorwortes, so ahnte ich bereits beim Lesen, dass es wohl kein Erfahrungsbericht sein wird.
Die Bestätigung hier für folgt dann auf dem Fuße.
5.
Schade das du dem Administrator nicht geholfen hast! …
Die Geschichte ist in der falschen Rubrik!!!
Bewertung
Realismus…………….= 0,0 Stern
Tempo…………………= 0,0 Stern
Deutsch……………….= 1,0 Stern
Thema……………….. = 1,0 Stern
Interesse an mehr = 0,5 Stern
Macht unterm strich 2,5
Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Ich halte sie auch nicht für unrealistisch. Die Richtlinien sehen zwar etwas anderes vor, was Fixierungen und deren Dauer betrifft, aber daran wird sich leider nicht immer gehalten. Eventuell hat sich die Geschichte auch gar nicht in Deutschland abgespielt?!
Bis auf wenige Fehler, ist die Geschichte auch von guter Rechtschreibung. Leider ist sie sehr schnell erzählt, dass hätte man ausführlicher beschreiben können. Ich würde mich über weitere Geschichten von dir freuen.
Lg toibas
Bitte sage mir wie deine Mutter heist sie tut mir so leid
Nicht weiterschreiben!
Noch mal ich. Das Ende der Geschichte ist ja schon geschrieben, da gibt es keine Fortsetzung!! Ich stehe nicht auf Fesseln und Unterdrückung!! Warum wird in der Geschichte, jemand gequält??
Bitte weiterschreiben!
Noch mal ich. Das Ende der Geschichte ist ja NICHT geschrieben, da gibt es noch eine Fortsetzung!! Ich stehe total auf Fesseln und Unterdrückung!! Warum wird in der Geschichte, jemand Nicht richtig gequält??
Tja, es gibt Leute; die muessen,wollen, gequält werden!! Das ist nichts fuer mich, Ausserdem ist schon das Ende der Geschichte geschrieben worden!! Also bitte keine Fortsetzung!!!
@Wolf Kretschmamm
Einzel Schicksale interessieren hier niemanden!!!
Du bist einer, der einfach nur penetrant stinkt und nervt mit seinen primitiven Beleidigungen und Dialogen
Schreib du erst mal eine Story ohne deine kuschel Kinder!!!
Wünsche dir gefälligst zu Weihnachten Hirn!
Fortsetzung wäre wünschend wert und beachte dabei die Kritikpunkte, die Petra vortrefflich anführte!!!
Ausschmückungen: 1/2 Stern
Realitätsnähe: 0 Sterne
Tempo: 0 Sterne
Thema: 1/2 Stern
Interesse an Fortsetzung: 1/2 Stern
= insgesamt (stark aufgerundet) 1 Stern
Kommentare meinerseits: schlecht geschrieben und überhaupt nicht ausgeschmückt, Thema total verkorkst, überhaupt nicht realitätsnah, keine Lust auf Fortsetzung meinerseits; kurz gesagt:
Herr, lass Hirn regnen!!!
@LOLi
Ich darf doch sehr Hoffen, dass du dich dann darunter stellst, wenn es Hirn regnet?
Und du auch deine Schädeldecke öffnest und nicht konsequent verschlossen hältst?
Ich würde es extrem begrüßen, wenn dein Schwamm im Kopf, der offenbar völlig ausgetrocknet ist somit ein wenig IQ aufsaugen könnte.
Dann fällt dir vielleicht auf das eine Bewertung von 1,5 stark aufgerundet 2 wäre und nicht 1
Kritik schreiben solltest du an weniger anspruchsvollen dingen üben, wie Wände, Bäume, Gras alles Dinge, die nicht antworten können, damit du nicht entmutigt wirst.
Viel Glück im neuen Jahr
WTF, wo hast du dich dann versteckt, als der Herr Hirn regnen ließ?
Schon Mal dran gedacht, dass da – je nach Bewertungssystem trotzdem ein halber Stern (auf 0,5er-Werte gerundet) rauskommt?
Gegeben, dass es in jeder der 5 Kategorien 5 Sterne zu vergeben gibt und dass auch das Endergebnis durch 5 Sterne dargestellt wird, so ’summiert‘ man das Ergebnis zuerst auf, und dann passt man die Skala der Darstellung an.
D.h. 0,5/5; 0/5; 0/5; 0,5/5, 0,5/5 -> 1,5/25 -> 0,3/5
Somit wären das bei 0-5 Sternen gerade mal 0,5 Sterne
@Petra:
Ja, ich habe mich verschrieben. Ich meinte eigentlich 2 Sterne. Nur weil die Story deinem Niveau entspricht, heißt das noch lange nicht dass sie gut ist, sie ist und bleibt eben nun mal gleich schlecht. Da gibt es hier viel bessere Storys!