Jasmin’s Tagebuch (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Jasmin’s Tagebuch
Vorgeschichte:
Jasmin ist ein 19-jähriges Mädchen. Sie hat lange schwarze Haare und blaue Augen, Jasmin lebt zusammen mit ihrer Mutter in eine kleinen Haus am See. Momentan macht sie eine Ausbildung zur Sekretärin an einer Grundschule. Was ihre Mutter und Ihre Freunde nicht wissen ist das Jasmin gerne Windeln trägt und schon lange den Wunsch hat die Windeln jeden Tag zu tragen aber das geht nicht weil sie nicht von ihrer Mutter in Windeln erwischt werden will also hat sie jetzt ein Plan geschmiedet damit sie immer Windeln tragen kann ohne das es ihr peinlich seien muss.
Tagebuch Eintrag 1
Liebes Tagebuch, heute ist es soweit ich werde meinen Plan in die Tat umsetzen, Ich habe lange überlegt ob ich es wirklich machen soll aber ich bin mir jetzt sicher heute Nacht werde ich es machen, ich werde heute Nacht das erste mal seit langen wieder ins Bett machen. Ich kann es kaum abwarten aber ich habe ein bisschen Angst davor wie meine Mutter reagieren wird.
Naja das werde ich wissen wenn es soweit ist ich erzähle dir morgen wie alles abgelaufen ist. Bis morgen Liebes Tagebuch.
Tagebuch Eintrag 2
Liebes Tagebuch ich habe es getan ich habe mir heute morgen ins Bett gemacht natürlich absichtlich. Wie ich es gemacht habe? Ganz einfach anstatt aufzustehen und aufs Klo zu gehen bin ich liegen geblieben und habe es laufen lassen was aber nicht einfach war. Als dann meine Mutter mich wecken kam tat ich so als würde ich noch schlafen, aber als sie dann meine Bettdecke weg zog schrie sie los. „Was soll das denn du bist doch schon groß und große Mädchen machen nicht ins Bett!“ Ich stützte mich mit den Armen und tat so als wäre ich erschrocken und musste mein grinsen unterdrücken.
Als sie das Zimmer verließ zog ich das Bett ab und ich ging dann duschen, als ich dann runter zum Frühstück kam saß schon meine Mutter sauer am Tisch. Ich schluckte und hatte ein bisschen Angst was jetzt passieren würde. „mensch, Jasmin was ist denn mit dir los warum war dein Bett nass ?“ Ich antwortete ihr das es ich nicht weiß. Sie fragte mich noch einiges unter anderen ob ich abends noch auf dem Klo war.
Ich sagte ja und meine Mutter schüttelte den Kopf und sagte das sie ein Termin beim Arzt macht. Als ich das hörte blieb mir ein Klos im Hals stecken aber zu meinen Glück hatte ich schon damit gerechnet und war bestens auf den Arzt vorbereitet. Nach dem ich fertig mit Frühstücken war zog ich mich an und fuhr mit meinen grünen Honda zur Berufsschule. Dort angekommen machte ich mich gleich an die Arbeit: Akten ordnen, Telefonate entgegen nehmen und so weiter.
So gegen 14.30 hatte ich Schluss aber bevor ich nach hause fuhr hielt ich noch mal im Supermarkt und holte noch ein bisschen Apfelsaft weil ich vermute das meine Mutter mich vor dem schlafen gehen noch mal aufs Klo schicken würde. Zuhause angekommen stellte ich fest das meine Mutter noch nicht zu Hause war.
Zum Glück dachte ich mir und ging nach oben in mein Zimmer. Oben angekommen zog ich mich um und setzte mich an den Schreibtisch. Nach 2 Stunden kam meine Mutter nach Hause. „Jasmin komm mal bitte runter.“ rief sie von unten. Ich legte meine Arbeit bei Seite und ging nach unten, unten angekommen stand meine Mutter in der Küche und gab mir eine Zettel.
Auf dem Zettel stand ein Name und eine Uhrzeit, doch ich sah nach hinten und wurde neugierig als ich das große Paket sah. Meine Mutter erklärte mir das die Zeit auf dem Zettel ein Termin beim Arzt war. Der Rest des Tages verging sehr schnell und als es dann Zeit war ins Bett zu gehen kam noch meine Mutter noch mal zu mir ins Zimmer und sagte das ich noch mal aufs Klo gehen sollte.
Ohne groß nach zu denken ging ich noch mal aufs Klo und danach ging es ins Bett mit Vorfreude auf den Nächsten Tag.
Also dann Liebes Tagebuch das war es für heute mit meinen Erlebnissen ich erzähle dir morgen wie mein Tag war.
Jasmins Tagebuch – Teil 2 – „Besuch beim Arzt“
Liebes Tagebuch heute war ein anstrengender und aufregender Tag denn ich hatte heute mein Termin beim Arzt aber darauf komme ich später zu sprechen. Um mein Plan weiter voran zu treibe habe ich heute wieder ins Bett gemacht trotz das ich gestern aufs Klo geschickt wurde musste ich heute früh als ich munter wurde sehr dringend auf Klo. Kein Wunder bevor ich eingeschlafen bin habe ich noch eine halbe Flasche Apfelsaft getrunken den ich mir gestern nach der Arbeit im Supermarkt gekauft habe, also tat ich das was ich am morgen davor auch gemacht habe ich blieb liegen und lies es einfach laufen.
Ich spürte wie es nass und warm unten rum keine 5 Minuten später öffnet sich die Tür und meine Mutter kam rein also tat ich so als würde ich noch schlafen und es war das gleiche wie gestern sie fing an mich anzuschreien und schrie das ich heute nach der Arbeit zum Arzt gehen soll während sie wieder nach unten ging zog ich mein Bett ab und musste wieder grinsen, perfekt alles läuft nach plan dachte ich mir.
Nachdem ich alles abgezogen habe und neue Sachen mitgenommen habe ging ich nach unten und ging Duschen. Nach dem duschen trocknete ich mich ab und zog mir frische Sachen an und dann ging ich frühstücken. Als ich dann am Tisch saß schaute ich zu meiner Mutter rüber. Ich sah das sie sichtlich genervt ist deswegen tat ich unschuldig.
Nach den Frühstück zog ich mich an und fuhr wieder wie am Tag davor mit meinen grünen Honda zur Arbeit. Dort angekommen setzte ich mich auf den Stuhl und machte mich wieder an die Arbeit. Ich machte das selbe wie gestern nur heute war etwas anders. Es klopfte an der Tür und ein junges Mädchen aus der 3. klasse kam rein. „Was ist denn mit dir los?“ fragte ich das Mädchen
„Ich habe Kopfschmerzen und Schüttelfrost, könnten sie bitte meine Eltern anrufen?“ antwortete das Mädchen. „Okay, einen Moment, leg dich doch kurz in das Krankenzimmer ich komme gleich zu dir.“ sagte ich, während das Mädchen ins Krankenzimmer ging rief ich die Eltern des Mädchens an und schilderte die Lage.
Nachdem das Telefonat zu ende war ging ich rüber ins Krankenzimmer und sagte den Mädchen das ihre Eltern sie abholen kommen. Nach etwa 15 Minuten klopfte es an der Tür und eine 36 Jährige Frau rein kam und nach ihrer Tochter fragte. „Sie ist neben an im Krankenzimmer.“ antwortete ich, ich wünschte dem Mädchen noch gute Besserung und dann verlies sie zusammen mit ihrer Mutter die Schule.
Danach schaute ich auf die Uhr und sah es war 14.30 zeit für den Feierabend. Ich räumte also alles auf und fuhr los wohin? Zum Arzt natürlich.
Ich war total aufgeregt als ich die Praxis betrat als ich dann die Anmeldung sah ging ich dahin und zeigte der Schwester mein Zettel mit dem Termin. „Okay, bitte setzen sie sich ins Wartezimmer der Arzt kommt gleich.“ sagte die Schwester zu mir.
Ich ging nun rüber ins Wartezimmer und setzte mich hin.
Danach klingelte mein Handy.
Meine Mutter rief an und wollte wissen ob ich beim Arzt bin und ober er schon etwas heraus gefunden hat.Ich sagte das ich beim Arzt im Wartezimmer saß und wartete.
Sie legte wieder auf und keine Minute später wurde ich zu Arzt gerufen, als ich den Raum betrat begrüßte mich der Arzt und wies mich an mich auf die liege zu legen. Er fragte mich ob ich früher schon mal als Kind Bettnässerin war. Ich sagte nein und er untersuchte mich weiter. Nun wollte er wissen wann ich als Kind tags und Nachts trocken war. „Am Tag bis 3 Jahren und in der Nacht bis 4 Jahre“ antwortete ich ihm. Er fragte mich noch wie oft ich am Tag aufs Klo müsste. Ich antwortete nur 2-3 mal am Tag.
Als der Arzt wieder an seinen Schreibtisch ging, zog ich mich wieder an und setzt mich auf eine Stuhl. Der Arzt schrieb nur etwas auf und sagte zunächst nichts. Als mir der Arzt den zettel in die Hand drückte sagte er: „Den Zettel müssen sie in der Apotheke abgeben damit sie etwas dagegen bekommen damit ihr Bett nicht mehr nass wird und melden sie sich in 14 Tagen noch mal bei mir.“ Der Arzt verabschiedete sich von mir und wünschte mir eine gute Besserung, als ich dann in der Apotheke den zettel abgab fragte die Schwester welche Größe ich trage.
Ich sagte das ich die Größe M habe und wunderte mich warum sie das wissen wollte. Die Schwester verschwand für einige Minuten im Lage, als sie wieder kam hatte sie ein großes Paket in der Hand. Erst als sie es mir gab realisierte ich das es Windeln sind. Ich war total aufgeregt als ich das Paket in dem Auto verstaute. Mit zitternden Händen fuhr ich nach hause wo mich meine Mutter schon erwartete.
Jasmins Tagebuch – Teil 3 – „Die erste Nacht in Windeln“
Ich war so aufgeregt denn ich wusste das meine Mutter mich erwartet und ich vom Arzt Windeln verschrieben bekommen habe. Als ich ins Haus kam und das Paket auf den Boden stellte fragte mich meine Mutter was der Arzt heraus gefunden hat. „Er hat mich untersucht und hat nichts gefunden ,er hat mir jetzt erst mal Windeln verschrieben damit das Bett trocken bleibt und ich habe in 14 Tage einen Termin, ich muss zum Ultraschall.“
Meine Mutter holte tief Luft und sagte das die Windeln nicht zur Gewohnheit werden sollen sonst muss ich sie bezahlen. Ich nickte und schnappte mir das Paket, als ich in meinem Zimmer war stellte ich das Paket neben mein Bett und zog mich um. Nach einer Stunde der Langeweile ging ich nach unten und aß zusammen mit meiner Mutter Abendbrot.
Nach dem Abendbrot fragte mich meine Mutter Überraschend ob sie mich heute Abend wickeln soll oder ob ich es selbst könnte. Ich überlegte ein bisschen und ging auf das Angebot ein mit der Begründung das ich es mir bei ihr anschaue und ich es später selbst mache. Meine Mutter nickte und sagte das sie mich um 22 Uhr wickeln würde. Als ich wieder Oben war öffnete ich meine Nachttischschublade und holte meine liste heraus und hackte ab:
- Mit Absicht ins Bett machen und sagen das ich nichts gemerkt habe (erledigt)
- Zum Arzt gehen und nicht bestehendes Leiden schildern (erledigt)
- Windeln besorgen (erledigt)
- mit Windeln schlafen gehen und wieder mit Absicht einnässen
- Mutter zeigen das die Windeln nützlich sind damit das Bett nicht nass wird
- mit voller Blase zum Ultraschall und nicht bestehendes leiden schildern
- Entscheidung de Arztes abwarten
Nachdem ich das getan habe versteckte ich die Liste wieder und wartete auf die goldene Stunde. Ich schaute auf die Uhr es war soweit dachte ich mir und ich hörte schritte die Treppe hoch kommen. Es Klopfte und meine Mutter kam herein. Sie ging zum Paket riss es auf und holte eine Windel heraus. Danach kam sie zu mir und wies mich an mich auszuziehen und mich hinzulegen.
Als ich damit fertig war fing sie an. Sie schob die Windel unter mein Po und zog den Vorderteil der Windel durch meine Beine, danach klebte sie die Windel zu und half mir hoch. Sagte zu mir das ich mir mal Babypuder oder Creme holen soll und das ich mir mal den Intimbereich rasieren soll damit ich vom Windel tragen nicht wund werde. Ich nickte und wünschte meiner Mutter eine gute Nacht als sie mein zimmer verließ.
Als raus war ging ich ins Bett und und deckte mich zu, ich schlief nach 30 Minuten ein mit den tollen Gefühl der Windel. Das war es für heute mein liebes Tagebuch ich erzähle dir morgen wie meine erste Nacht in Windeln war und wie meine Mutter reagiert hat.
Autor: DL2017 (eingesandt via E-Mail, stark abgeändert durch Windelgeschichten.org)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Hast du schon mal etwas von Kommata gehört?
Meine Güte, und immer wieder dieses „ liebes Tagebuch“, man kann auch variieren, Wortwiederholungen sind grausam.
Die Geschichte ist recht interessant und spannend geschrieben. Nun bin ich mal gespannt, ob die Mutter es so hin nimmt oder ob sich das noch so ändert wie es die Tochter nicht erwarten würde. Die Wiederholungen halten sich zu Glück in Grenzen, sind aber in gewisser Weise authentisch. Die meisten Teenager schreiben ja noch so. Schreib bald weiter.
Ja. Satzbau und Kommata. Noch mal beim nächten Teil nachprüfen. Sonst vollkommen in Ordnung. Es ist ein Tagebuch. So schreiben die meisten. Herr oder Frau Mahlzeit ist eh nie zufrieden und zerpflückt immer alles. Wieviel Geschichten sind den hier von dir. Was liest du überhaupt die Geschichten wenn eh immer alles doof und schlecht ist. Naja ist halt das Wesen und mit sich selbst nicht zufrieden. Ich habe mir angewöhnt so wie die meisten wohl hier schon beim Namen Mahlzeit doch weiter zu scrollen. Schreib bitte weiter. Nur nicht wieder Baby werden und so. sondern DL mit allen Vor und Nachteilen.
ich fint toll kann du weiten erzähl
Die Geschichte ist wunderschön geschrieben, danke. Freu mich auf deine Fortsetzung.
Kannst gerne weiter schreiben. Mit dem „liebes Tagebuch“ das finde ich gut denn so wird man meiner Meinung nach auch mal aus dem normalen Geschichtensteel raus geholt.
SUPER MACH WEITER
Schöne Geschichte, aber etwas holprig – wozu die Liste zum Abhaken, wenn doch alles klar ist? Oder soll die noch gefunden werden, das wäre dann zu sehr absehbar. Ansonsten super, mach weiter, aber bitte keine Babygeschichte , da möchte ich mich anschließen.
Also die Reaktion der Mutter ist schon extrem hart. Gleich beim ersten nassen Bett, Termin beim Arzt machen…? Es mag ja Eltern geben, die wirklich so reagieren…., aber in Ordnung ist das meiner Meinung nach nicht. Und einen nächtlichen Unfall kann jeder haben. Ohne das gleich von schlimmsten ausgegangen werden muss. Daher völlig überzogen, die Reaktion. Und auch Windeln bekommt man nicht gleich beim ersten Arztbesuch verschrieben. Schon garnicht bei Bettnässen. Wäre schön wen die Geschichte, auch wenn es eine Phantasiegeschichte ist, sich ein wenig an der Realität orientieren würde. 🙂 Kann man besser träumen. 😉
Hier fehlt ganz klar noch der arschvoll, dann ist es auch keine „Stahl oder stehlen“ (steel) Geschichte mehr, sondern etwas Gehaltvolleres. 😉
Selbstverständlich hat man sein Kind zum Arzt zu bringen, wenn es nachts das Bettnass macht und dabei deutlich dem Babyalter entschwunden ist.
Wenn Tochter nicht trinkt und eine Person ist, die immer auf sich achtgibt.
Und von Drogen soweit weg ist wie eine Nonne von der Prostitution.
Dann würde ich mein Kind (auch wenn sie bereits 19 ist) ebenfalls sofort zum Arzt schleppen !!!
Wenn du eine Frau wärst, Andrea, wüsstest du, wie schnell es was Ernstes sein könnte.
Zustimmen tue ich dir nur beim ersten Mal … das macht man nicht, wenn sie eine Diskothekengängerin ist und sich die Nächte um die Ohren schlägt!
Nur ein dauer Rezept für Windeln, wird nicht verschrieben, das geht nicht innerhalb von 1-2 Arztbesuchen, das dauert erheblich länger mit erheblich mehr Untersuchungen.
Doch übergangsweise ist eine Verschreibung von einem Paket (kein Karton) jederzeit möglich und liegt im Ermessen des Arztes.
Was hier eindeutig fehlt, ist eine Charakter Beschreibung, deswegen entstehen unlogische Dinge, die ein anderer wieder für logisch hält.
Der Autor hat einfach zu viele Fehler gemacht inkl. das Mama die 19 jährige selbstverständlich gleich wickelt.
Es ist eine durchgehetzte … mhh Geschichte??? …. wenn man es den so noch nennen möchte!
Auch missfällt mir die Aufzählung im Tagebuch, wer jemals ein Tagebuch geführt hat, weiß das man so nicht schreibt.
Man fängt tatsächlich an mit mein liebes Tagebuch …
Doch dann schreibt man nur noch aus der ich Perspektive und du schreibst querbeet ohne Plan.
Gibst es auch ein viertes Teil?