Jona (16)
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Kapitel 16: Die Beisetzung
Ich wusste nicht warum ich mir das eigentlich antun wollte. Jede Faser meines Körpers wollte einfach nur weg, möglichst weit weg, mit jedem Schritt den ich dem Friedhof näher kam, wurde das Bedürfnis einfach umzudrehen stärker. Wäre ich alleine gegangen dann wäre ich vermutlich schon beim Verlassen des Hauses umgekehrt. Sarahs Anwesenheit machte es ein wenig einfacher, wohlgemerkt ein wenig. Wir brauchten tatsächlich ein paar Minuten bis wir an unserem Ziel angekommen waren. Ein typischer Friedhof einer Kleinstadt. Gräberreihe an Gräberreihe. Monoton und eintönig, nur unterbrochen durch die einzelnen Grabsteine, die ein gewisses Maß an Individualität in den Massen von anonymen Reihen gewährte. Ich musste vor dem Friedhof nochmal inne halten. Ich war mir wirklich unsicher ob ich weiter gehen sollte oder nicht. Ich hatte das Gefühl danach gab es kein zurück mehr. Ich atmete ein paar mal tief ein und schaute gedankenverloren über die Reihen.
„Jona? Willst du lieber wieder nach Hause zurück?“ fragte Sarah leise. Ich hatte bei der Frage das Gefühl, dass Sarah in der Lage gewesen war mein Unbehagen förmlich zu spüren. Gut das war vermutlich auch nicht schwer, aber trotzdem war bestimmt nicht jeder dazu in der Lage, vor allem nicht nach der kurzen Zeit, die wir uns kannten. Ich glaube es war nicht mal einen Monat und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sie mir manchmal näher war als jeder andere Mensch, sogar näher als Natalie es gewesen war. Ich schluckte bei dem Gedanken an Natalie. Ich merkte ein Tippen auf meiner Schulter.
„Jona? Willst du lieber nach Hause zurück?“ fragte sie nochmals, nachdem sie sicher sein konnte, dass sie dieses Mal eine Antwort erhalten würde. Ich sagte nichts, sondern schüttelte nur mit dem Kopf.
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Sarah hatte sich meine Hand geschnappt und zog mich ein wenig über den Friedhof. Sie wollte mir wohl eher den Weg weisen und mich nicht von einer möglichen Flucht abhalten. Vermutlich hätte ich mir ohne sie weiter gedankenverloren ein Grabstein nach dem anderen angesehen nur um die Beerdigung von Chris zu verpassen. Sie konnte sich das bestimmt auch denken. Manchmal war ich sehr sprunghaft mit meinen Entscheidungen naja zumindest früher war ich es mal. Bis das mit Natalie und meinen Eltern passiert war zumindest. Danach war es eher ein den nächsten Tag irgendwie überstehen und auf das Unvermeidliche warten gewesen. Sarah hatte mich ein wenig aus dieser sagen wir mal alltäglichen Schockstarre befreit. Ich war bei weitem noch nicht wieder der alte, würde es vermutlich auch nicht mehr werden, aber immerhin plante ich nicht mehr nur den aktuellen Tag sondern schon wieder ein wenig weiter. Der Brief von Natalie hatte alles wieder an die Oberfläche geholt. Ich war froh, dass ich nicht alleine durch den Scheiß durch musste. Den Brief zu verdauen würde dauern. Ich wollte mir darüber gerade noch keine Gedanken machen, dazu wäre zu einem späteren Zeitpunkt noch genug Zeit. Ich schaute nach vorne wo Sarah mich immer noch zielgerichtet über den Friedhof führte. Sie trug ein schwarzes knielanges Kleid und eine schwarze Strumpfhose, also eine von diesen komischen blickdichten die nicht aus Baumwolle waren. Ich konnte mir den Namen von dem Stoff einfach nicht merken, typisch Mann halt. Trotz des unschönen Anlasses musste ich feststellen, dass ihr das Kleid gut stand, aber irgendwie hatte ich sowieso das Gefühl, dass sie alles tragen konnte und es mir gefallen hätte. Sarah hielt plötzlich an. Anscheinend waren wir an unserem Ziel angekommen.
Vor uns war ein kleiner Schotterplatz. Wir standen am einen Ende des Platzes, links und rechts waren kleine hüfthohe Hecken um den Platz gepflanzt, am anderen Ende des Platzes gingen zwei Wege entlang, einer nach links der andere nach rechts. Genau gegenüber am anderen Ende des Platzes stand ein Gebäude, das wohl die Friedhofskapelle sein sollte. Sie war ziemlich von Efeu überwuchert und ursprünglich unter dem Efeu einmal weiß gewesen. Mit dem Efeu sah sie irgendwie friedlicher aus, so kam es mir zumindest vor. Einfach eingebettet in die Natur, fast so als ob sie schon immer da gewesen war. Sarah drehte sich zu mir um.
„Du bist dir wirklich sicher, dass du das möchtest?“ fragte sie nochmals, dieses mal mit einer besorgteren Stimme.
„Jetzt habe ich doch keine Wahl mehr.“ kommentierte ich ihre Frage mit einem gequälten Lächeln.
„Natürlich hast du die. Wenn du nicht an der Beerdigung teilnehmen möchtest, dann gehen wir einfach wieder. Ganz einfach.“ antwortete Sarah.
„Ja schon klar, aber jetzt bin ich bis hier hin gegangen, dann kann ich mir das auch antun.“ entgegnete ich ihr.
„Gut, ich wollte nur nochmal sicher gehen, ob du das wirklich durchziehen willst. Die Trauerfeier findet in der Kapelle statt. Willst du schon rein oder willst du noch warten?“ fragte sie mich.
„Warten wir noch einen Moment. Setzen wir uns auf eine der Bänke und gehen gleich rein.“ sagte ich und ging zu einer der Bänke, die an den Seiten des Platzes standen und setzte mich. Sarah folgte mir und setzte sich ebenfalls.
Irgendwie hatte ich mit mehr Leuten gerechnet, die Chris Beerdigung besuchen würden, aber anscheinend war Sarah und ich die einzigen Leute, die zu der Beerdigung wollten. Irgendwie traurig, wenn nur zwei Leute zu deiner Beerdigung kommen. Ich war mir ziemlich sicher, dass Chris einen großen Freundeskreis hatte und bei seinen Kollegen sehr beliebt war, aber keiner wollte zu seiner Beerdigung kommen. Das war für mich leider ein Grund mehr mir das ganze Trauerspiel zu geben. Ich konnte ja nicht zu lassen, dass auf der Beerdigung meines Bruders auf einmal niemand mehr erschien. Mir schoss zudem die Frage in den Kopf wer sich überhaupt um die Beerdigung gekümmert hatte. Ich war es definitiv nicht und ich hatte auch niemanden beauftragt. Normalerweise wäre ich wohl derjenige gewesen, der sich darum hätte kümmern müssen, aber das hätte ich bestimmt nicht hinbekommen. Wer auch immer das jetzt an meiner Stelle erledigt hatte irgendwie war ich ihm verdammt dankbar. Ich schaute auf mein Handy. Es wurde Zeit die Trauerfeier würde gleich beginnen. Ich stand auf und wollte in Richtung der Kapelle gehen als ich merkte, dass sich jemand meinen Arm schnappte und sich darin einhakte.
„Wolltest du mich jetzt einfach so da sitzen lassen?“ fragte Sarah verwundert.
„Ähm…nein ich war gerade einfach wieder wo anders.“ antwortete ich und ging mit ihr zusammen in Richtung der Kapelle. Als wir an der Türe angekommen waren, musste ich nochmals anhalten. Alles in mir sträubte sich dagegen weiter zu gehen. Glücklicherweise war die Türe geschlossen so musste ich nicht ins Innere schauen. Ich war hin und her gerissen. Ich wollte nicht reingehen und zeitgleich hatte ich doch das Bedürfnis es zu tun. Sarah hatte gemerkt, dass ich mit mir rang. Sie war stehen geblieben und schaute mich besorgt an, sagte jedoch nichts. Sie hatte mir die Wahl gelassen nach Hause zu gehen, die Wahl hatte ich immer noch, ich musste nur etwas sagen oder mich einfach umdrehen und gehen. Ich rief mir die letzte Beerdigung in Erinnerung, die ich mir angetan hatte. Das war natürlich die Beerdigung meiner Eltern. Chris hatte sich damals um alles gekümmert. Zu dem Zeitpunkt war alles mit den Ämtern noch nicht geklärt, da war ich noch bei meiner Pflegefamilie untergebracht. Die Beerdigung war für uns beide alles andere als einfach. Unsere Eltern waren tot, unser Elternhaus ein Häufchen Asche und alle Erinnerungen an unsere Kindheit ebenfalls. Wir, vor allem ich, standen vor dem Nichts. Chris hatte seine Wohnung, sein eigenes Leben, was nicht bedeutete, dass ihn der Verlust nicht weniger mitgenommen hatte als mich. Ich hatte es damals bemerkt, auch wenn er versucht hatte sich nichts anmerken zu lassen. Er wollte mir gegenüber keine Schwäche zeigen oder zumindest möglich wenig. Er wusste, dass er in Zukunft die Aufgabe unserer Eltern übernehmen musste und schien sich darauf mental vorzubereiten. Wirklich lange hatte er nicht die Gelegenheit sein Können unter Beweis zu stellen, dabei hat er es gar nicht mal schlecht gemacht. Es tat einfach unendlich weh ihn jetzt nach meinen Eltern und Natalie auch nicht mehr an meiner Seite zu wissen. In den letzten Tagen war mir das gar nicht so bewusst geworden, aber jetzt im Angesicht des Todes sozusagen, wurde es mir erneut schmerzlich bewusst, dass ich alle wichtigen Menschen meines bisherigen Lebens verloren hatte und somit alleine in der großen bösen Welt war. Nicht ganz alleine, Sarah hatte ich an meiner Seite. Ich atmete nochmals tief ein und kämpfte nochmals mit mir. Ich wollte nicht in diese Kapelle, aber ich wusste, dass ich es musste, nicht wegen irgendwelchem irrsinnigen Anstand oder so, ich war es Chris einfach schuldig, fertig aus. Mit gefühlt butterweichen Knien ging ich langsam auf die große Flügeltüre der Kapelle zu.
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Meine Gedanken und vor allem Gefühle fuhren immer noch Achterbahn, das beschrieb zumindest am besten meinen aktuellen Gemütszustand. Ich hatte es tatsächlich geschafft Chris Beerdigung hinter mich zu bringen. Ich saß jetzt schon eine geraume Weile schweigend mit Sarah in dem Cafe, in dem wir uns nach unserer seltsamen Begegnung bei Dr. Berger verabredet hatten. Meine Mutter hatte sich früher irgendwann mal als ein Arbeitskollege meines Vaters verunglückt war über diesen ihre Meinung nach unangebrachten Brauch sich nach einer Beerdigung zusammenzusetzen zu Kaffee und Kuchen und dann zu späterer Stunde dann auch Bier oder Schnaps. Sie hatte es damals „die Leiche betrinken“ genannt, so erinnerte ich mich zumindest dunkel daran. Warum Leute auf die Idee kamen das zu machen, hatte ich mich nie gefragt, bei der Beerdigung meiner Eltern musste ich mir darüber keine Gedanken machen, Chris hatte gar nicht erst zu Kaffee und Kuchen eingeladen, er vertrat da wohl eher die Ansicht meiner Mutter. Wenn ich jetzt so drüber nachdachte, dann war der Grund vermutlich einfach Ablenkung. Man wollte nach einem absolut beschissenen Lebensereignis einfach zur Normalität übergehen und sich mit anderem, schönerem beschäftigen und was bot sich da besser an als Kaffee und Kuchen und Gespräche mit allen möglichen Freunden und Verwandten, die man nur alle paar Jahre mal zu Hochzeiten oder Beerdigungen sah. Bei mir fielen Verwandte für so etwas weg, die waren alle tot und Freunde naja bis auf Sarah pflegte ich keine ernsthafte Freundschaft und Sarah saß mir nun mal gegenüber. Nur das mit dem Sprechen klappte gerade einfach nicht. Mir war noch nicht nach reden zu Mute. Ich war froh, dass ich inzwischen zumindest nicht mehr weinte, aber vermutlich lag es einfach nur daran, dass ich auf der Beerdigung und zum Teil auch noch auf dem Weg zum Cafe alle Munition an Tränen verschossen oder besser gesagt vergossen hatte. Früher war es mir unendlich peinlich, wenn ich öffentlich eine Träne gezeigt hatte und erst recht in Gegenwart von irgendwelchen Mädchen. Bei Natalie war es mir seltsamerweise egal, genauso wie es mir bei Sarah egal war. Ich glaube ich hätte vor Sarah ein Tränenmeer vergießen können und es wäre alles gewesen aber nicht peinlich. Ich konnte ihr ohne weiteres meine schwache Seite zeigen ohne, dass ich im nächsten Moment Gefahr laufen musste, dass ich gleich gefressen oder ausgelacht werde.
„Wenn du deinen Kaffee nicht trinkst wird er noch kalt.“ riss Sarah mich aus meinen Gedanken. Ich war schon wieder so mit meinen Gedanken und Erinnerung beschäftigt, dass ich den Kellner, der unseren Kaffee brachte gar nicht realisierte. Ich schaute etwas verwundert vor mich auf den Tisch und nahm einen Schluck von dem inzwischen lauwarmen Kaffee. Der musste schon eine geraume Weile auf dem Tisch stehen.
„Danke. Immerhin nicht ganz kalt.“ bedankte ich mich bei Sarah mit einem schwachen Lächeln, das mich mehr Kraft kostete als ich dachte.
„Willst du eigentlich den Umschlag haben?“ fragte mich Sarah. Den Umschlag. Den hatte ich ganz vergessen. Ich wusste nicht was überhaupt darin sein sollte. Vermutlich irgendeine Beileidsbekundung oder so, denn der Umschlag lag schon auf einem der beiden Stühle in der Kapelle als wir sie betreten hatten. Ja seltsamerweise waren bei der Beerdigung nur zwei Stühle vor dem Sarg aufgestellt, genau passend für mich und Sarah, fast so als ob jemand gewusst hätte, dass nur zwei Leute kommen würden. Was mich auch etwas erstaunte war die Tatsache, dass wir während der gesamten Zeremonie nur zu zweit waren. Eigentlich ungewöhnlich. Wenn ich darüber nachdenke, dass ich daran gedacht hatte gar nicht hinzugehen, dann drehte sich mir jetzt im Nachhinein ein wenig der Magen um. Dann wäre nämlich tatsächlich niemand auf Chris Beerdigung gewesen. Auch wenn ich das ohne meine Anwesenheit nicht mitbekommen hätte, machte den Gedanken daran nicht besser. Auf jeden Fall war auf einem der Stühle ein Umschlag mit meinem Namen. Eigentlich wollte ich ihn schon gleich aufreißen, hielt es aber für sinnvoller auf der Rückseite zu schauen von wem der Umschlag überhaupt war bevor ich ihn aufmachte. Dort stand statt eines Absenders aber nur ein Vermerk „Bitte erst nach der Beerdigung öffnen“ darauf. Was auch immer mir der Absender kund tun wollte, sollte ich wohl erst nach der Beerdigung erfahren. Eine andere Gelegenheit ergab sich auch gar nicht, denn sehr kurze Zeit nachdem ich mit Sarah in die Friedhofskapelle gegangen war, begann auch schon die Zeremonie. Wenn ich sie in Gedanken nochmal durchging, dann hatte sich derjenige, der sich um die Organisation des Ganzen gekümmert hatte, wirklich Gedanken darum gemacht. Es kam natürlich das übliche Blabla des Priesters, was ich nicht schlecht reden möchte, aber dieses ganze religiöse Gelaber ging aufgrund der Ereignisse der letzten Monate in ein Ohr rein und zum anderen wieder raus. Meinen Glauben an Gott hatte ich definitiv verloren, ob ich ihn irgendwann wiederfinden würde war fraglich. Was mich aber dennoch erstaunt hatte, war die Tatsache wie gut Chris Leben rekonstruiert wurde. Gut es fehlten natürlich viele Erinnerungen, die ich hervorgehoben hätte, aber wer auch immer das vorbereitet hatte, hatte definitiv ein angemessene Arbeit geleistet. Glücklicherweise war die ganze Zeremonie kürzer als ich es mir vorgestellt hätte. In dem Fall passte meiner Ansicht nach kurz und schmerzlos, gut ich streiche besser das schmerzlos, denn es riss doch nochmals noch nicht verheilte Wunden auf. Ich war froh als es vorbei war. Ich fühlte mich so als ob ein unendlich schwerer Ballast von mir abgefallen wäre, was natürlich nichts an der munteren Karussellfahrt meiner Emotionen änderte. Jetzt da es vorbei war, sollte ich mir diesen ominösen Umschlag vornehmen.
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Ich legte den sehr langen Brief beiseite und atmete einmal tief durch. Das waren viele Informationen, die ich jetzt neben meinem Gefühlschaos verarbeiten durfte. Sarah war anscheinend auch neugierig was es mit dem Umschlag auf sich hatte und fragte natürlich gleich nach was es damit auf sich hatte. Ich musste den Inhalt erst mal Revue passieren lassen und machte es mir einfach und reichte Sarah einfach die handgeschriebenen Seiten.
„Moment mal…das ist die Handschrift von meiner Mutter.“ stellte Sarah sofort fest. In der Tat handelte es sich um einen vergleichsweise langen Brief von Helen. Sie hatte ihn wie mir beim Lesen klar wurde bereits geschrieben bevor ich eingezogen war. Wann genau war mir nicht klar, möglicherweise als ich im Krankenhaus noch ein Duell mit dem Tod ausgetragen hatte? Sie hatte in dem Brief auf jeden Fall die Vereinbarung erwähnt, die ich von Dr. Berger im Krankenhaus präsentiert bekommen hatte. Den Brief konnte ich nach ihren Ausführungen nur dann lesen, wenn ich mich zum einen für diese Alternative entschieden hatte und zu Chris Beerdigung gegangen wäre, denn so wie ich das dem Brief entnommen hatte, hatte sich Helen, nach Beratung mit Dr. Berger um die Organisation der Beerdigung gekümmert. Warum sie das getan hatte obwohl sie zu dem Zeitpunkt noch gar nicht wusste ob ich überhaupt jemals wieder aufwachen werde geschweige denn, dass ich mich für die Alternative entscheiden würde, für die ich mich entschieden hatte, wusste ich nicht. Auch dass es nur zwei Besucher, möglicherweise drei geben würde, sprach sie in dem Brief an. Das Ganze sollte nicht unnötig in die Länge gezogen werden und auch nicht in elendig vielen Beileidsbekundungen ausufern. Ziemlich gut organisiert, das musste ich zugeben und das in der kurzen Zeit. Bei Gelegenheit musste ich ihr zum einen dafür danken und zum anderen in Erfahrung bringen warum sie das getan hatte.
„Also ich brauche jetzt noch einen Kaffee. Wie sieht es bei dir aus Jona?“ fragte mich Sarah, die offensichtlich mit dem Brief fertig war. Ich nickte einfach nur und gab mich wieder meinen Gedanken hin.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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