Jona (17)
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Kapitel 17: Ein unspektakulärer Raum
Der Tag war doch schneller an mir vorbeigezogen als ich dachte. Irgendwann am späten Nachmittag war ich mit Sarah wieder zu Hause. Herr meiner Sinne war ich zu dem Zeitpunkt immer noch nicht vollständig, aber immerhin funktionierte ich halbwegs, also zumindest besser als ich gedacht hätte. Es lag bestimmt daran, dass die Erleichterung darüber, dass dieses unschöne Kapitel vorerst seinen Abschluss gefunden hatte, langsam, aber auch nur sehr langsam die Oberhand gewann. Wirklich viel hatte ich mich mit Sarah nicht mehr unterhalten. Es waren hauptsächlich ein paar Belanglosigkeiten unter anderem ob ich morgen mit zur Schule komme und dergleichen. Noch einen freien Tag würde Helen mir wohl kaum gönnen und wenn ich ehrlich war wollte ich ihn auch gar nicht. Wirklich Lust mir den Scheiß morgen wieder zu geben hatte ich zwar nicht, aber wann hatte ich das schon, eigentlich nie. Helen war noch nicht zu Hause als wir dort an kamen. Eigentlich ungewöhnlich, aber vielleicht war sie noch einkaufen oder hatte noch einen anderen Termin. Wenn es für Sarah oder mich relevant wäre, dann würden wir davon früher oder später erfahren, da war ich mir ziemlich sicher. Gleich nach der Ankunft hatte ich mich in mein Zimmer zurückgezogen, mit Sarah schweigend irgendwo zu sitzen hätte keinen Unterschied gemacht. Reden war gerade noch nicht drin, ich wusste nicht über was, das einzige das mir einfiel, wollte ich einfach nicht thematisieren, zumindest noch nicht.
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Ein Klopfen an meiner Türe ließ mich hochschrecken. Ich war eingeschlafen. Eingeschlafen? Verdammt! Das erste das mir einfiel war natürlich ein Griff unter meine Bettdecke, mein Besucher, wer auch immer es war konnte warten. Natürlich war das Ergebnis ernüchternd. Mein Bett und meine Hose waren klatschnass. Diese Scheiße machte zusätzlich mürbe. Es klopfte nochmal, dieses Mal lauter. Da wollte mich wohl jemand mit dem Klopfen wecken. Nach einem Herein von mir öffnete sich die Türe. Ausnahmsweise war es nicht Sarah, sondern Helen, die herein kam.
„Ah du bist doch wach Jona.“ begrüßte sie mich.
„Hmmm…seit zwei Minuten.“ entgegnete ich etwas verschlafen.
„Oh entschuldige, wenn ich dich geweckt habe, aber ich muss noch ein paar Dinge mit dir besprechen, wenn das in Ordnung ist.“ entschuldigte sie sich. Das traf sich eigentlich ziemlich gut. Den Brief konnte ich dann auch zur Sprache bringen, würde sich zumindest anbieten.
„Ähm…klar. Gibst du mir so zehn Minuten. Ich müsste mich noch umziehen und das Bett abziehen.“ antwortete ich ohne groß darüber nachzudenken. Ich merkte erst was ich gesagt hatte, als ich die Wärme der Schamesröte in meinen Wangen spürte. Erst denken, dann reden Jona, könnte echt helfen. Gut wirklich verstecken konnte ich die Folgen eines nassen Bettes sowieso nicht, aber ich musste es ja nicht auf einem Silbertablett servieren. Möglicherweise würde ich mich irgendwann auch daran gewöhnen, wobei ich hoffte, dass das eher nicht eintreffen würde, denn das würde bedeuten, dass mich der Scheiß mit dem nassen Bett dann schon eine geraume Weile verfolgt hätte und damit zur Gewohnheit geworden wäre. Das musste ich nun wirklich nicht haben. Je früher das aufhörte desto besser. Helen hatte glücklicherweise gleich verstanden worauf meine Aussage abzielte.
„Natürlich. Bring die Wäsche einfach ins Bad. Neue Bettwäsche hab ich in deinen Schrank gepackt. Ich warte unten in der Küche auf dich, komm einfach runter wenn du fertig bist.“ bekam ich als Antwort. Dann verließ sie mein Zimmer wieder und ich machte mich daran mich umzuziehen und das Bett abzuziehen.
Ich wusste nicht ob ich wirklich zehn Minuten später in der Küche war, aber Helen schien das nicht weiter zu stören. Mein erster Blick fiel bei meiner Ankunft erst mal auf die Uhr. Es war inzwischen schon Abend, kurz vor sieben. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich geschlafen hatte und konnte es nur grob abschätzen, aber ich ging davon aus, dass ich relativ schnell nachdem ich mit Sarah wieder zu Hause war, eingeschlafen war. Es war anscheinend nötig gewesen, zumindest fühlte ich mich etwas besser als vorher. Helen war gerade noch mit ein paar Töpfen zu Gange. Das hieß es würde wohl bald Essen geben, aber deswegen war ich nicht hier, zumindest noch nicht, das Essen würden warten müssen, irgendwas wollte Helen mit mir besprechen und da Sarah nicht hier war, war es wohl irgendwas wichtiges, das sie nicht unbedingt mitbekommen sollte. Während ich noch darüber nachdachte was Helen mit mir besprechen wollte, setzte sie sich auch schon an den Tisch.
„So das kocht jetzt erstmal ne Weile. Bei dir alles soweit in Ordnung?“ fragte sie mich und wollte so wohl einen leichten Einstieg in das Gespräch beginnen. Ich antwortete mit einem Schulterzucken, weil ich nicht wirklich sagen konnte wie mein Befinden war. Vermutlich irgendwas zwischen beschissen und annehmbar, aber das war ein ziemlich großes Spektrum und das wollte ich nicht näher definieren, außerdem konnte sie sich bestimmt denken, dass das nicht der tollste Tag meines Lebens gewesen war, sondern eher einer der furchtbareren Tage.
„Warst du auf der Beerdigung?“ fragte sie gleich weiter. Ich nickte langsam.
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Ich schaute wieder auf die Uhr. Es war inzwischen kurz vor neun. Das Gespräch hatte tatsächlich zwei Stunden gedauert. Es ging hauptsächlich um die Abwicklung des Erbes von Chris. Helen wollte mich in die Entscheidung zumindest einbeziehen ob ich das Erbe annehmen wollte oder nicht. Sie hatte mir aber auch erklärt, dass es so ist wie die Katze im Sack zu kaufen, ganz oder gar nicht, wenn die Erbmasse, also das was Chris hinterlassen hatte, nur aus Schulden bestand, dann müsste ich die bezahlen. Man konnte sich nicht nur das Geld was es möglicherweise gab raus ziehen und die Schulden liegen lassen. Meiner Meinung nach ziemlich doof, aber so war es eben. Ich war der Auffassung, dass es sinnvoll wäre das Erbe anzunehmen, auch wenn weder ich noch Helen zum aktuellen Zeitpunkt genau wussten welche Vermögenswerte und Verbindlichkeiten Chris angesammelt hatte. Das Erbe meiner Eltern machte die Sache nicht einfacher, denn das hatte Chris damals auch abgewickelt, da hatte er mich aber nicht zu befragt, sondern einfach gehandelt, vermutlich auch in meinem Namen. Wenn das noch nicht abgewickelt war, müsste das ebenfalls nachgeholt werden und natürlich von Chris Erbe getrennt werden. Das wirkte ziemlich kompliziert, aber Helen hatte es vereinfacht erklärt. Beim Tod meiner Eltern hatte ich, sofern es kein Testament gab, Anspruch auf die Hälfte des Vermögens beziehungsweise die Schulden, das gleiche galt für Chris. Mit Chris Tod fiel mir jetzt zum einen Chris Vermögen zu und zum anderen die verbleibende Hälfte des Vermögens meiner Eltern. Einen anderen direkten Erben gab es nicht, daher würde ich sozusagen alles bekommen. Ein kleiner Trost, wenn man an den ideellen Verlust denkt, den ich erlitten hatte. Nachdem wir die Erbsache soweit durch hatten, gab ich mir innerlich einen Ruck und sprach die Sache mit der Beerdigung an. Ich wollte unbedingt wissen warum Helen das gemacht hatte ohne zu wissen wie es genau weiter geht. Eine zufriedenstellende Antwort blieb sie mir dazu jedoch schuldig. Sie hatte es einfach gemacht, weil man sie darum gebeten hatte und es vermutlich sonst irgendeine staatliche Stelle gemacht hätte. Das brachte mich nicht wirklich weiter, aber ich nahm das einfach mal so hin. Es sollte solche Menschen geben, die einfach ohne jeden logischen Grund gutes taten. Mir sollte es recht sein, ich musste mich mit dem Kram nicht auseinandersetzen und Helen hatte es gut geregelt, zumindest meiner Meinung nach, dafür hatte sie nochmals meinen persönlichen Dank erhalten. Wegen der Finanzierung kamen wir auch schon zu einer akzeptablen Lösung. Helen würde schauen was das Erbe hergab und eine Abrechnung der Kosten erstellen und diese aus dem Erbe bedienen, dazu würden wir uns nach der Abwicklung nochmals zusammensetzen. Das Essen war ziemlich zeitgleich mit dem Ende unseres Gesprächs fertig. Es fehlte eigentlich nur noch Sarah, die immer noch nicht aufgetaucht war. Ich sollte sie holen gehen, also machte ich mich auf den Weg nach oben.
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Ich klopfte an Sarahs Zimmertüre, erhielt aber keine Reaktion. Sollte ich die Türe einfach öffnen? Sarah hatte bestimmt wieder abgeschlossen, zumindest konnte ich mir kaum etwas anderes vorstellen. Ich hatte bislang noch nicht einen Blick in ihr Zimmer geworfen. Ziemlich seltsam. Ich hatte mir oft ausgemalt was daran so besonderes sein musste, dass sie ein solches Geheimnis darum machte. Leichen würde sie bestimmt nicht im Schrank verstecken, aber irgendetwas musste dort drin sein, was ich nicht finden sollte oder sie hatte schlichtweg Angst, dass ich irgendetwas herausfinden würde, was nicht für meine Augen bestimmt war. Möglicherweise den Grund für ihre Behandlung bei Dr. Berger. Vielleicht hatte sie irgendwelche Notizen in ihrem Zimmer, die keiner finden sollte. Vielleicht ging es auch gar nicht darum, dass ich irgendetwas finden könnte, sondern es ging darum, dass Helen etwas nicht findet, aber das konnte ich mir irgendwie nicht vorstellen, also verwarf ich den Gedanken gleich wieder. Ich klopfte nochmals, aber erhielt wieder keine Reaktion. Ich griff nach der Türklinge und drückte diese nach unten und versuchte die Türe zu öffnen. Leise öffnete sich die Türe, Sarah hatte tatsächlich nicht abgeschlossen. Ich war mir unschlüssig ob ich wirklich reingehen sollte oder nicht. Was mich aber noch mehr interessierte, war das was mich jenseits der Türe erwartete. Meine Neugier auf Sarahs Zimmer war schon lange geweckt, jetzt hatte ich die Gelegenheit es zu sehen. Normalerweise wäre ich nicht einfach so in ihr Zimmer gegangen, vor allem nicht, da sie es bestimmt nicht ohne Grund abschloss, aber ich sollte ihr nun mal Bescheid sagen, dass es Essen gibt, also hatte ich ja einen guten Grund in ihr Zimmer zu gehen, wenn sie nicht reagierte, war das doch nicht meine Schuld oder? Ich betrat den Raum. Viel erkennen konnte ich nicht, es war inzwischen schon dunkel draußen. Die Tage wurden kürzer, nicht verwunderlich, wir hatten immerhin schon Herbst. Die meisten Tage waren grau und verregnet, ziemlich widerliches Wetter. Ich war froh, dass das Wetter heute während der Beerdigung halbwegs annehmbar, zumindest was die Nässe anging, dafür war es aber frisch und windig. Durch das Licht, das aus dem Flur in den Raum fiel konnte ich wenigstens ein bisschen erkennen, darunter auch den Lichtschalter, den ich betätigte.
Was sich vor meinen Augen bot, war unspektakulärer als ich mir gedacht hatte. An der linken Wand befand sich eine große Schrankwand in hellem Holz, ähnlich wie ich sie in meinem Zimmer hatte, nur das bei mir das Bett irgendwie in diese Schrankwand integriert war und das bei meinen Türen keine Spiegel vorhanden waren. Sarahs Schranktüren hatten zum Teil Spiegel, vermutlich als Ersatz für eine fehlende Alternative. Mir kamen gleich die typischen weiblichen Angewohnheiten in den Sinn. Das war mir früher auch bei Natalie aufgefallen. Es dauerte immer gefühlt eine Ewigkeit bis sie sich von ihrem Spiegel gelöst hatte, wenn wir irgendwo eingeladen waren und ich sie abgeholt hatte, zumindest bevor ihr Stiefvater dem einen Riegel vorgeschoben hatte und ich sie nicht mehr zu Hause besucht hatte. Bei meiner Mutter war es tatsächlich ähnlich. Ich erinnerte mich an das Gefluche meines Vaters, wenn meine Mutter wieder länger gebraucht hatte als geplant und mein Vater aauf glühenden Kohlen saß, weil die beiden zu irgendeiner Verabredung wollten. Irgendwann ist er dazu übergegangen ihr einfach frühere Zeitpunkt zu nennen um einen Zeitpuffer zu haben. Die Erinnerungen deprimierten mich aufs Neue. Vermutlich würde das nie aufhören, zumindest glaubte ich noch nicht daran.
Genau gegenüber der Türe befand sich ein großes Fenster mit einem Schreibtisch davor. Hier arbeitete Sarah anscheinend ausgiebig an ihren Schularbeiten, denn auf dem Tisch stapelten sich allerhand Bücher und lose Blätter, aber es schien ein gewisses Ordnungssystem dahinter zu stecken, auch wenn ich das System nicht durchschaute, zumindest nicht auf den ersten Blick. Ich war in der Beziehung immer ein Freund der Fraktion „Wer Ordnung hält ist zu faul zum Suchen“ oder „Das Genie überblickt das Chaos“. Damit bin ich früher eigentlich auch ganz gut gefahren, auch wenn es meine Eltern oft zur Weißglut getrieben hatte. Aktuell war ich aber kaum in der Lage nach diesem Prinzip zu arbeiten, eigentlich war ich kaum in der Lage zu arbeiten, auch wenn es gefühlt mit jedem Tag ein bisschen besser lief. Zwischen dem Blättergewirr konnte ich noch einen Laptop erkennen. Über den Stuhl vor dem Tisch hatte Sarah die Kleidungsstücke von der Beerdigung geworfen.
Auf der verbleibenden rechten Seite des Raumes befanden sich zum einen Sarahs Bett, das in direkter Nähe zum Schreibtisch stand und ein ziemlich alt aussehendes Sofa mit einem kleinen Tischchen davor. Über dem Sofa hingen an einer Pinnwand allerhand Fotos die Sarah bei verschiedenen Gelegenheiten zeigten. Sowohl mit Helen, wie auch mit Sandra oder anderen Personen die ich aber nicht kannte. Rechts neben der Türe befand sich noch ein Kleines Regal in dem allerhand Bücher standen. Sarahs Bettwäsche war ungewöhnlich bunt gehalten. Wenn ich mich nicht irrte war das Motiv aus die Eiskönigin. Ich hatte den Film nie gesehen, aber er hatte einen derartigen Hype ausgelöst, dass die Figuren daraus mir nicht gänzlich unbekannt waren. Ich hätte die Bettwäsche zwar eher bei einem Mädchen irgendwo im Alter von vier bis zehn oder so erwartet, aber ich hatte schon von Fällen gehört in denen auch ältere Mädchen durchaus Kinderbettwäsche nutzten. Ich hatte einmal eine Mitschülerin, die ein totaler Hello Kitty Fan war. Ziemlich bunter Paradiesvogel, nicht unsympathisch, aber ein wenig seltsam. Sie hatte so ziemlich alles mit Hello Kitty. Ich fand das damals zwar ein wenig übertrieben und ungewöhnlich, aber mehr auch nicht. Wirklich ins Auge fiel mir daher auf Anhieb nichts, was Sarahs Geheimniskrämerei rechtfertigte. Möglicherweise war der Inhalt der Schränke oder der Inhalt einer der Kisten auf den Schränken der Grund, aber das entzog sich meiner Kenntnis und ich hatte weder die Zeit noch die Gelegenheit dem näher auf den Grund zu gehen. Wenn ich Helen zu lange warten lassen würde, dann würde sie bestimmt bald auch nach oben kommen, also sollte ich meinem eigentlich geplanten Auftrag nachkommen und Sarah wecken. Ich ging also zum Bett und begann leicht an Sarah zu rütteln. Sie zeigte sich ziemlich unbeeindruckt von meinem Rütteln und schlang vermutlich unbewusst ihre Bettdecke enger um sich. Ich rüttelte nochmal an ihr dieses Mal kräftiger. Ein Gemurmel aus „mag nicht“ und „will nicht aufstehen“ war dieses Mal die Reaktion auf meine Weckversuche. Ich versuchte es ein drittes Mal, dieses Mal hatte ich tatsächlich Erfolg, denn Sarah drehte sich in meine Richtung und schlug die Augen auf.
„Hmmm…Jona? Was machst du denn hier?“ fragte sie verwirrt.
„Deine Mutter meinte ich soll dir Bescheid sagen, dass es Essen gibt.“ antwortete ich ihr wahrheitsgemäß.
„Hmmm…ok ich komm gleich runter, sag ihr Bescheid, dass ich noch ein paar Minuten brauche.“ sagte Sarah und wartete anscheinend darauf, dass ich ihr Zimmer verlasse, was ich dann auch tat.
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Was auch immer Helen gekocht hatte, war verdammt lecker. Ich hätte nicht gedacht, dass ich nach der Beerdigung überhaupt Appetit haben würde, aber überraschenderweise wollte ich sogar einen Nachschlag. Es war inzwischen spät geworden, später als erwartet, denn als wir fertig waren, war es sogar schon halb elf. Es wurde definitiv Zeit zum Schlafen, zumindest Helens Meinung nach. Blöderweise war ich kein bisschen müde, Sarah ging es ähnlich. Das lag vor allem daran, dass wir beide den Nachmittag über geschlafen hatten. Sarah sogar noch mehr als ich, das nahm ich zumindest an. Das würde das Einschlafen definitiv schwieriger machen, ich stellte mich schon mal auf einen ziemlich anstrengenden Morgen ein, denn ich würde alles andere als wach sein. Immerhin waren es ja nur noch zwei Tage und dann war Wochenende und ich konnte ausschlafen, so halb zumindest, denn Samstag stand ja der Familienbesuch an. Ich hoffte, dass der ganze Spaß nicht so früh losgehen würde, dann wäre ich zumindest halbwegs zu gebrauchen, also zumindest wenn es meine übrige und vor allem seelische Verfassung hergab. Ich konnte schwer vorhersagen wie es morgen aussehen würde also war es für Tage, die morgen folgten noch schwerer vorherzusehen. Notfalls konnte ich mich immer noch ausklinken und zurückziehen. Helen und Sarah würden das notwendige Verständnis dafür schon aufbringen. Ich war gerade auf dem Weg in mein Zimmer als mich Sarah aufhielt und um einen seltsamen Gefallen bat.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Wieder ein sehr spannender Teil. Bin gespannt was das für ein ungewöhnlicher Wunsch ist. ? Ich vermute, das Sie Ihn bitte bei Ihm schlafen zu dürfen um Ihn trösten zu können, oder Er Sie Bettfertig machen soll.? Bin ganz hibbelig bis der nächste Teil erscheint! ?
Super coole Geschichte bitte schnell weiter schreiben, den ich möchte wissen was mit Sarah ist und was nun ihr Geheimnis ist.
Bin schon jetzt gespannt auf die nächsten Folge(n). Danke?