Jona (19)
Windelgeschichten.org präsentiert: Jona (19)
Kapitel 19: Ein unerwartetes Treffen
Die Ablenkung war mir leider nicht gelungen, zumindest nicht so wie ich mir das gewünscht hätte. Ich hatte zwar meine Aufgaben soweit fertig, aber zum einen brauchte ich gefühlt eine halbe Ewigkeit, weil mir immer wieder irgendwelche Erinnerungsfetzen in den Sinn kamen, die mich aus dem Konzept brachten, und zum anderen waren die Ergebnisse eher schlecht als recht formuliert. Ich würde das sowieso nicht vortragen, also war das eigentlich sogar egal. Abends hatte ich immer noch keinen wirklichen Appetit und aß gerade nur so viel, dass weder Sarah noch Helen irgendwelche Fragen stellen mussten. Es kam mir glücklicherweise zu Gute, dass ich in der Nacht vorher wenig geschlafen hatte also konnte ich mich recht sang und klanglos in Bett verabschieden ohne, dass eine der beiden irgendwelche anderen Rückschlüsse daraus ziehen konnte. Klar ich hätte auch mit beiden bestimmt über das was mich deprimierte reden können, aber irgendwie war mir nicht danach. Der folgende Schultag ging auch ohne weitere Vorkommnisse rum, also stand vor dem Wochenende eigentlich nur noch der Termin bei Dr. Berger an.
„Soll ich gleich mitkommen?“ fragte Sarah mich während wir das letzte Stück ohne Sandra nach Hause gingen.
„Musst du glaube ich nicht.“ antwortete ich ihr.
„Na gut, wenn du meinst. Ich hätte halt wieder was gemalt, während ich auf dich gewartet hätte. Ähm was ist eigentlich mit morgen? Ich wollte ja mit dir in die Stadt. Kaffeetrinken oder so, einfach mal was anderes als immer nur zu Hause sein.“ entgegnete sie mir. Ich dachte schon sie wollte das nie mehr zur Sprache bringen.
„Ich erinnere mich gar nicht daran, dass du mich das gefragt hast.“ erwiderte ich.
„Ähm…ähm…ich wollte, aber…“ stammelte sie vor sich hin ohne mir eine aussagekräftige Aussage zu liefern.
„Du hast es nicht gemacht, weil du es unpassend gefunden hast mich das zu fragen während wir über die Beerdigung gesprochen haben?“ fragte ich sie. Sie nickte nur und schaute geknickt auf den Boden. Sie ging wohl davon aus, dass ich keine Lust darauf hatte mitzukommen.
„Und was machen wir mit deiner Cousine? Die müssen wir wohl mitnehmen oder?“ fragte ich weiter.
„Kathi wird nicht so anstrengend sein, keine Sorge, außerdem hat das dann weniger was von nem Date findest du nicht.“ erwiderte Sarah und streckte mir die Zunge raus.
„Wen willst du damit beruhigen? Mich, dich oder deine Mutter?“ entgegnete ich.
„Vielleicht alle oder keinen, darfst du dir aussuchen.“ antwortete sie.
Zu Hause angekommen aß ich ein wenig was, nicht viel, mein Appetit war immer noch nicht wieder zurückgekehrt, zumindest nicht vollständig. Danach beschäftigte ich mich nochmals mit meinen Schularbeiten, aber nur um den Rest der Woche Ruhe zu haben. Ich wurde gerade rechtzeitig fertig um rechtzeitig zu meinem Termin mit Dr. Berger aufzubrechen.
———————————————————————————————
Ich kam tatsächlich erst kurz vor meinem Termin in der Praxis an. Ich war völlig außer Atem, ich hätte die Zeit definitiv besser im Augen halten sollen. Zeit zum Verschnaufen hatte ich leider keine, die Türe zum Behandlungszimmer stand offen und Dr. Berger hatte mitbekommen, dass ich herein gekommen war, also durfte ich heute ohne Zwischenstopp im Wartezimmer direkt zu ihm.
„Hallo Jona setz dich schon mal, ich bin sofort bei dir.“ begrüßte mich Dr. Berger, der an seinem Schreibtisch saß und noch etwas in eine Akte schrieb. Der Schreibtisch war wie immer gut gefüllt. Der Papierkram war bestimmt der lästigste Teil der Arbeit. Wenn ich darüber nachdachte wie viele Notizen er während meiner Sitzungen anfertigte, dann wollte ich gar nicht wissen wie dick meine Akte wäre, wenn ich einmal mit dem ganzen Spaß hier durch wäre, falls das überhaupt einmal der Fall wäre. Ich setzte mich wie immer auf meinen Platz und atmete ein paar Mal tief ein um ein wenig zur Ruhe zu kommen, das gelang auch ein wenig, aber mein Puls raste immer noch ein wenig als der Dr. Berger sich erhob, die Türe schloss und sich zu mir setzte.
„So jetzt aber, entschuldige die Verzögerung.“ sagte er als er mir gegenüber saß.
„Passt schon. Waren ja nur fünf Minuten oder so, die hätte ich sonst auch gewartet.“ antwortete ich.
„Wie war die Woche?“ fragte er direkt nach meiner Antwort. Heute kam er aber gleich zur Sache. Eigentlich konnte er sich das doch denken oder?
„Hmm…akzeptieren sie beschissen als Antwort?“ entgegnete ich, da mir keine bessere Antwort einfiel. Eigentlich war die Woche auch ziemlich beschissen wenn ich so an die ganzen Ereignisse dachte.
„Natürlich akzeptiere ich beschissen als Antwort. Wie geht es dir wegen der Sache von Montag?“ fragte er mich weiter. Ich zuckte mit den Schultern, klar das war belastend, aber war doch auch von Chris Beerdigung überschattet. Ich ging davon aus, dass sich das schleichend wieder an die Oberfläche arbeiten würde und urplötzlich wieder da wäre, nur um mich aufs neue runter zu ziehen, genauso wie die Erinnerungsfetzen an meine Eltern, die sich immer wieder zwischen meine Gedanken schoben und mich mürbe machten.
„Weißt du es nicht oder möchtest du nicht drüber sprechen?“ fragte er auf mein Schulterzucken hin. Ich wusste gar nicht, dass ich hier die große Auswahl darüber hatte worüber ich sprechen wollte, denn bislang war es eher der Fall gewesen, dass Dr. Berger seine Antworten erhalten hatte, wenn auch über Umwege. Dieses Mal brauchte er ausnahmsweise keinen Umweg, denn die Antwort konnte und wollte ich ihm sogar geben.
„Ich weiß es nicht. Ich glaube ich verarbeite das noch und die Beerdigung hat bestimmt auch dafür gesorgt, dass ich mir darüber nicht mehr so viele Gedanken gemacht habe.“ antwortete ich.
„Klingt als ob du auf der Beerdigung gewesen bist?“ merkte er an. Ich nickte, das wäre dann wohl der nächste Themenblock.
———————————————————————————————
Der Termin war heute länger als üblich, dafür war ich aber auch ein wenig platter als sonst. Dr. Berger hatte selbstverständlich noch viele Fragen gestellt. Zur Beerdigung und zum Brief, aber das interessierte mich gerade recht wenig. Ich wollte eher meine Probleme mit Sarah thematisieren. Naja es waren keine echten Probleme zwischen uns, eigentlich war ich eher das Problem. Ich schilderte was passiert war und wo meine Probleme lagen und wollte in diesem Fall wirklich mal einen Rat von Dr. Berger. Leider blieb er mir in meinen Augen einen konstruktiven Rat schuldig, das deprimierte mich ziemlich. Außer einem sich darauf vorbehaltlos einzulassen, wenn ich das wollte und das nicht mit Natalie in Verbindung zu bringen, war da nicht viel was bei mir hängen geblieben ist. Möglicherweise war der Termin auch einfach zu lang um das noch mit da rein zu bringen, den mein Gehirn fühlte sich jetzt an wie drei Mal durch einen Mixer gedreht. Ich wollte jetzt nur noch ins Wochenende und mich erholen. Ich stand noch im Empfangsbereich in der Praxis in der Nähe der Türe und verarbschiedete mich gerade von Dr. Berger als die Türe zur Praxis mit voller Kraft aufgestoßen wurde. Ich konnte nicht mehr schnell genug darauf regieren, sodass sich die Türklinge mit voller Wucht in meine Seite zwischen Rippen und Hüfte bohrte. Mit einem jähen Schmerzensschrei ging ich auf die Knie und rang damit Luft zu bekommen.
Es dauerte einige Minuten bis ich mich wieder auf meine Umgebung konzentrieren konnte. Dr. Berger und seine Sprechstundenhilfe hatten mich auf den Sessel im Behandlungszimmer gesetzt und ich erholte mich langsam von meinem Treffen mit der Türklinke.
„Das tut mir so leid.“ hörte ich eine Stimme im Empfangsbereich durch die offene Türe. Die Person, die mir dieses wunderschöne Erlebnis verschafft hatte, war also anscheinend noch in der Praxis. Vermutlich wollte sie sich noch entschuldigen. Ich hörte den Wortfetzen noch ein wenig zu. Die Stimme kam mir eigenartig bekannt vor, aber ich war gerade noch nicht in der Lage die Stimme einer Person zuzuordnen. Meine Seite tat immer noch weh. Ich hoffte, dass ich nur einen blauen Fleck von dem Ganzen davon tragen würde und nichts ernsteres passiert wäre. Ich merkte, dass mir gerade verdammt warm wurde. Ich zog mir meinen Pulli aus und betrachtete die Stelle an der mich die Türklinke getroffen hatte. Sie sah unproblematisch aus, zumindest auf den ersten äußeren Blick. Dr. Bergers Sprechstundenhilfe kam ins Behandlungszimmer.
„Alles in Ordnung mit dir?“ fragte sie mich freundlich.
„Wird schon gehen.“ antwortete ich ihr. Die Seite tat zwar weh, aber sie würde mich nicht umbringen.
„Sehr schön. Hier wartet noch jemand, der sich bei dir entschuldigen möchte.“ sagte sie weiter und winkte jemanden mit der Hand herbei. Ich war gespannt wer mich da jetzt mit der Türe in die Knie gezwungen hatte. Ich hörte ein paar Schritte und wenige Augenblicke war mein Erstauen vermutlich ähnlich groß wie bei meinem Gegenüber.
„Jona?“ fragte Svenja verwundert als sie mich sah. Mit ihr hatte ich hier nicht gerechnet, sie wirkte nicht wie der typische Teenager, der zum Seelenklempner musste, aber ganz ehrlich das tat ich an sich auch nicht.
„Ähm…ja.“ antwortete ich etwas unsicher. Ich fand es ein wenig unangenehm, dass ich hier jemanden traf, den ich kannte. Ja Sarah hatte ich auch schon hier getroffen, aber das hatte mich damals weniger gestört als diese Begegnung hier. Vor allem fiel mir erst jetzt auf, dass ich die Verbände an meinen Unterarmen nicht mehr verdeckt hatte. Na toll, das würde dann wohl bald auch in der Schule die Runde machen, ganz toll.
„Ich wusste nicht…ich…entschuldige bitte das mit der Türe.“ stammelte Svenja unsicher. Diese Unsicherheit war definitiv etwas was mir bislang bei ihr nicht aufgefallen war.
„Schon gut.“ wiegelte ich ab und hoffte, dass sich das Thema damit erledigt hatte.
„Kann ich dir als kleinen Ausgleich einen Kaffee spendieren?“ fragte Svenja mich. Anscheinend war mein schon gut nicht gut genug für sie. Naja wirklich begeistert von der Vorstellung war ich zwar nicht, aber ich erklärte mich trotzdem dazu bereit und verließ mit Svenja die Praxis.
———————————————————————————————
Ich glaube ich hatte noch nie so viele Entschuldigungen am Stück von jemandem gehört. Zumindest kam es mir so vor. Zwischen den sich wiederholenden Entschuldigungen von Svenja erfuhr ich auch warum sie so hastig in die Praxis geeilt war. Sie hatte vergessen ein Rezept für ihre Mutter abzuholen und ihre Medikamente gingen langsam zur Neige. Sie litt wohl unter Depressionen und Angstzuständen. Ich wunderte mich ein wenig, dass Dr. Berger als Psychologe mit irgendwelchen Medikamenten arbeitete, aber auch dafür lieferte Svenja die entsprechende Erklärung. Ihre Mutter war früher bei einem Psychiater in Behandlung, aber der hatte seine Praxis geschlossen und Dr. Berger hatte sich dann um die weitere Behandlung gekümmert. Das hatte vor allem den Grund, weil Svenjas Mutter alles andere als mobil war. Die Medikamente hinderten sie am Autofahren und ihr Vater war anscheinend oft auf Montage. Svenja und Rob waren alt genug, dass die beiden alleine mit ihrer Mutter klar kamen und durch die Medikamente schaffte sie es wohl auch irgendwie durch den Tag, zwar eher mit mäßigem Erfolg, aber immerhin irgendwie. Vielleicht wäre das Drogenleben der Klinik doch eine Alternative gewesen? Nein den Gedanken verwarf ich gleich wieder. Ich hatte zwar oft verquere Gedankengänge, aber ich war doch froh, dass ich halbwegs klar denken konnte.
„Was ist denn mit deinen Armen passiert?“ fragte Svenja mich nach ihrer Erklärung was sie bei Dr. Berger getan hatte. Svenja waren natürlich die Verbände an meinen Armen aufgefallen. Die waren ja auch offensichtlich genug. Ich überlegte was und ob ich überhaupt auf ihre Frage zu den Verbänden eingehen sollte. Wenn ich ihr etwas dazu sagen würde, dann könnte ich wenigstens nochmals klarstellen, dass sie das für sich behalten sollte.
„Eine Kurzschlussreaktion, viel Scheiße passiert.“ antwortete ich kurz.
„Meine Güte du meinst du nicht etwa…“ fing sie an und stockte dann. Anscheinend konnte sie sich einfach nicht vorstellen, dass ich solche Mittel anwenden würde, anscheinend wirkte ich wohl zu normal für sowas. Ich nickte nur.
„Was war der Grund dafür?“ fragte sie weiter. Sie konnte sich immerhin denken, dass Menschen das nicht ohne Grund tun. Ich berichtete ihr also grob was mit meiner Familie und Natalie passiert war. Es war mir zwar ein wenig unangenehm darüber zu sprechen, aber ich hatte auf der anderen Seite auch die Informationen zu Svenjas Mutter erhalten, also ein simples quid pro quo wie ich aus dem Lateinunterricht noch wusste. Ich konnte an Svenjas Kommentare wie „oh Gott“ und dergleichen, feststellen, dass sie die Ereignisse ziemlich nahe gingen. Vermutlich konnte sie auch verstehen warum ich allem ein Ende setzen wollte und fertig mit der Welt war. Ich merkte, dass mein Handy vibrierte und nahm es aus der Tasche. Eine Nachricht von Sarah, die mich fragte ob mein Termin noch länger dauern würde. Ich merkte erst jetzt, dass ich schon weit über die übliche Zeit hinweg weg war. Ich schrieb ihr kurz zurück, dass ich schon mit dem Termin durch war und bald nach Hause kommen würde, mit der Antwort gab sie sich zufrieden. Ich weiß nicht warum ich das Treffen mit Svenja nicht erwähnte, aber ich hielt es einfach nicht so wichtig.
„Ähm Svenja ich muss so langsam mal wieder los. Danke für den Kaffee. Tu mir bitte den Gefallen und erzähle niemanden von den Dingen, die du von mir erfahren hast.“ sagte ich ihr und stand auf.
„Keine Sorge, mache ich nicht. Wir sehen uns am Montag. Erhol dich gut und ich hoffe die Seite bereitet nicht so viele Probleme.“ entgegnete sie zu Abschied. Ich hoffte auch, dass die Seite nicht so viele Probleme bereiten würde oder zumindest nicht so lange und machte mich auf den Weg nach Hause.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
- Jona (70)
- Jona (69)
- Jona (68)
- Jona (67)
- Jona (66)
- Jona (65)
- Jona (64)
- Jona (63)
- Jona (62)
- Jona (61)
- Jona (60)
- Jona (59)
- Jona (58)
- Jona (57)
- Jona (56)
- Jona (55)
- Jona (54)
- Jona (53)
- Jona (52)
- Jona (51)
- Jona (50)
- Jona (49)
- Jona (48)
- Jona (47)
- Jona (46)
- Jona (45)
- Jona (44)
- Jona (43)
- Jona (42)
- Jona (41)
- Jona (40)
- Jona (39)
- Jona (38)
- Jona (37)
- Jona (36)
- Jona (35)
- Jona (34)
- Jona (33)
- Jona (32)
- Jona (31)
- Jona (30)
- Jona (29)
- Jona (28)
- Jona (27)
- Jona (26)
- Jona (25)
- Jona (24)
- Jona (23)
- Jona (22)
- Jona (21)
- Jona (20)
- Jona (19)
- Jona (18)
- Jona (17)
- Jona (16)
- Jona (15)
- Jona (14)
- Jona (13)
- Jona (12)
- Jona (11)
- Jona (10)
- Jona (9)
- Jona (8)
- Jona (7)
- Jona (6)
- Jona (5)
- Jona (4)
- Jona (3)
- Jona (2)
- Jona
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Joerg Zach bei Besuch bei der Tante
- nappybaby bei Florians Schatten (2)
- Tobi bei Florians Schatten (4)
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
Super wieder weiter geschrieben, würde mich aber auch freuen, wenn es wieder eine kurze windel Szene geben würde. Vielleicht das einer der andere unerwartet auch windel braucht was zum Vorschein kommt.
Freue mich immer wieder über einen neuen Teil. Bitte schnell weiterschreiben
@Erdbeerschroeder: Da kommen noch ein paar ABDL Szenen, nicht unbedingt direkt mit Windeln, aber die kommen auch nochmal vor. Die sind bei meinen Geschichten eben nicht der Mittelpunkt, sondern ich versuche sie in die Geschichte einzubauen, wenn es passt. Nichts desto trotz soll das alles natürlich nicht zu knapp kommen, denn sonst wäre es ja keine Windelgeschichte mehr.
@Gelie: Keine Sorge Freitag schicke ich den nächsten Teil ein. Ein paar Kapitel hab ich noch um ein paar Wochen zu füllen.
Hoffentlich mutiert diese Story nicht zu einer 0815 Mütze-Glatze Geschichte.
Bisher ist die echt richtig, richtig gut!
@Mahlzeit: Vielleicht war die Formulierung etwas unpassend gewählt. Das ABDL Thema wird eine Rolle spielen, aber ich werde das ähnlich halten wie beim Ferienbeginn, es also nicht so in den Vordergrund drängen, auch wenn das vielen vielleicht nicht so zusagt. Ich persönlich mit mit der Methode am besten gefahren und hatte nicht vor das aufzugeben. Außerdem bleibt das ganze eh jugendfrei also Mütze Glatze sucht man bei mir glaube ich vergeblich.