Jona (27)
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Kapitel 27: Mein bester Feind
Der restliche Abend verging sehr ereignislos. Wir aßen zu Abend, dieses Mal hatte Helen sich nicht die Arbeit gemacht zu kochen, stattdessen gab es Brot. Ich fing noch mit der Einrichtung des Computers an, wurde aber nicht fertig, weil ich gegen halb zehn extrem müde wurde und mich hinlegte.
Am nächsten Morgen war ich erstaunlich munter. Eigentlich war ich immer ein Morgenmuffel und ohne Kaffee nicht im geringsten zu gebrauchen, aber heute hätte ich es bestimmt auch ohne Kaffee hinbekommen, da ich genügend Zeit hatte, konnte ich mir dennoch zwei Tassen genehmigen bis ich mit Sarah zusammen den Weg zur Schule antrat. Unterwegs kam natürlich wie immer unser allmorgendliche Treffen mit Sandra. Wäre das nicht gewesen, dann wäre der Morgen wirklich gut gewesen, war er spätestens jetzt aber nicht mehr.
„Sag mal hast du die Interpretation hinbekommen?“ fragte Sandra Sarah leise, aber nicht leise genug, dass ich es nicht hörte. Sarah schüttelte den Kopf. Achja dieses unglaublich dämliche Gedicht, das wir in Deutsch interpretieren sollten. Son bescheuertes Ding aus der Zeit des Dreizigjährigen Kriegs, Gryphius, ziemlich düster, passte irgendwie ein wenig zu meinem Seelenleben, zumindest kam es mir so vor. Ich hatte mir gestern dazu ein paar Gedanken aufgeschrieben, aber eine wirkliche Interpretation war das eigentlich auch nicht, aber immerhin etwas brauchbares als die beiden Mädel vor mir hinbekommen hatten.
„Macht euch nichts draus ich habs auch nicht gemacht, zumindest nicht richtig.“ antwortete ich den beiden ohne darüber nachzudenken, dass Sandra versucht hatte Sarah so zu fragen, dass ich es nicht mitbekomme.
„Wow willst du dafür jetzt Mitleid oder was?“ entgegnete Sandra pampig. Ich wusste echt nicht was ihr Problem war. Irgendwie wäre bei ihr eine Therapie auch nicht verkehrt. „Wie gehe ich ordentlich mit meinen Mitmenschen um“ oder so was in der Art, würde ihr definitiv nicht schaden.
„Hey Sandra. Du musst Jona doch nicht so anfahren.“ warf Sarah ihr vor.
„Und du musst ihn nicht immer in Schutz nehmen.“ konterte Sandra. Jetzt schoss sie also schon gegen Sarah. Das konnte ja was werden.
„Ich finde wir beruhigen uns jetzt alle wieder und haben uns lieb, zumindest soweit das möglich ist oder ignorieren uns einfach und schauen, dass wir pünktlich zum Unterricht kommen.“ versuchte ich die Situation zu beruhigen. Ich hatte keine Lust auf Streit, weder heute, noch auf einen fortgeführten Streit morgen Abend.
„Von mir aus, aber lieb haben kannste vergessen.“ antwortete Sandra und stampfte wütend davon. Sarah und ich schauten uns an und zuckten beide mit den Schultern und setzten unseren Weg zur Schule fort.
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Sandra war einige Zeit vor uns im Klassenzimmer. Ich wusste nicht ob sie gerannt war oder wir einfach nur langsam waren. Der Blick den sie mir entgegen warf sprach definitiv nicht dafür, dass sie sich wieder abreagiert hatte. Sarah konnte sich die Reaktion auch einfach nicht erklären, wollte aber später nochmal unter vier Augen mit ihr reden, alleine schon um den Samstagabend irgendwie für alle Anwesenden halbwegs erträglich zu gestalten. Ich hatte Sarah auch angeboten einfach zu Hause zu bleiben, aber die Option kam für Sarah gar nicht in Betracht. Sie hielt es für sinnvoll, dass ich ein paar zusätzliche Kontakte hatte und hätte mich vermutlich auch unfreiwillig mitgeschleift. Höchstwahrscheinlich hätte sie mich einfach nur mit ihrem Hundeblick anschauen müssen und ich wäre doch freiwillig mitgekommen. Vermutlich wusste sie das genau, nutzte es aber nicht übermäßig zu ihrem Vorteil aus.
Ich setzte mich auf meinen Platz und wartete auf den Beginn des Unterrichts. Es würde ziemlich langweilig werden, ich war nie ein Freund von irgendwelchen Gedichtsanalysen und so nem Kram, wobei ich durchaus sagen musste, dass mir dieses Gedicht es irgendwie angetan hatte. Ja ich hatte auch keine wirkliche Analyse zu Stande gebracht, mir war einfach nicht danach das ganze in einem Text zu schreiben, ich hielt mich einfach nicht für einen guten Schreiber vor allem nicht, wenn es um irgendwelche Analysen ging. Möglicherweise war das auch ein Fehleinschätzung, denn laut Sarah war ich ja auch ein guter Vorleser, auch wenn mir das bis dahin noch nicht bewusst war oder Sarah wollte mir trotz mäßiger Leistung einfach nicht die Wahrheit sagen, weil sie es einfach nur schön fand vorgelesen zu bekommen und es ihr egal war wie gut das Ganze von statten ging.
„Jona?“ hörte ich jemanden mit mir reden. Ich zuckte kurz zusammen. Meine Gedanken zu Analysen und Vorlesen hatten sich wohl über den Unterrichtsbeginn hingezogen. Jetzt erst merkte ich, dass ich von Frau Jansen meiner Deutschlehrerin angesprochen wurde. Sie war eine dieser übereifrigen jungen Lehrerinnen, die gerade aus dem Refrendariat kamen und sich noch ein wenig in ihren Beruf einfinden mussten. Fachlich war sie echt gut, zumindest meiner Meinung nach, aber irgendwie wirkte sie mit ihren modischen Klamotten und ihrem Auftreten einfach irgendwie deplatziert, aber möglicherweise würde sich das mit den Jahren noch geben. Einen Pluspunkt in Sachen Auftreten gab es von mir auf jeden Fall nicht.
„Ähm ja?“ entgegnete ich verwirrt. Meine Verwirrung sorgte wohl für Gelächter in der Klasse. Das konnte ja was werden. Sie hatte mir bestimmt eine Frage gestellt und ich hatte nicht reagiert.
„Wärst du so nett und würdest uns deine Analyse von Menschliches Elend präsentieren!“ forderte sie mich mit einem strengen Unterton auf. Scheiße auch das noch.
„Ich versuche es mal, aber ich habe das nicht so ganz in ganzen Sätzen hinbekommen, also nicht wundern, wenn das jetzt etwas improvisiert klingt.“ versuchte ich sie vorzuwarnen. Frau Jansen setzte sich auf ihren Stuhl und schaute mich erwartungsvoll an.
„Also…“ fing ich unsicher an. „Bei dem Gedicht Menschliches Elend von Andreas Gryphius handelt es sich um ein Sonett. Das Sonett zeichnet sich dadurch aus, dass es aus zwei Quartetten und zwei Terzetten, also insgesamt vierzehn Versen besteht.“ fuhr ich fort. Ich schaute nach dieser irgendwie zusammengebastelten Einleitung zu Frau Jansen, die nur zustimmend nickte und mir mit einer Handbewegung signalisierte fortzufahren. Gryphius hat das Gedicht 1637 geschrieben, also in der Zeit des Dreizigjährigen Kriegs, der für die Zeitzeugen eine Art Weltuntergang oder Hölle auf Erden bedeutete. Über dieses Elend schreibt Gryphius in dem er in seinem Gedicht die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens thematisiert.“ schloss ich meinen doch sehr kurzen Vortrag.
„Ein wenig kurz, aber als Einstieg durchaus brauchbar.“ kommentierte Frau Jansen meine „Leistung“ nachdem sie bemerkt hatte, dass ich nichts weiter zu sagen hatte. Zu meiner Überraschung durfte dann Sandra übernehmen. Ein fieses lächeln auf meinem Gesicht konnte ich mir einfach nicht verkneifen als sie sich um Kopf und Kragen redete und nichts sinnvolles zu Stande bekam. Der Rest der Stunde verlief leider ereignislos.
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„Jona, Sandra wartet ihr beiden bitte kurz!“ hörte ich Frau Jansen hinter mir. Sandra war noch ein paar Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und sah Frau Jansen immer noch auf ihrem Stuhl sitzen. Offensichtlich würde jetzt noch ein wunderbares Gespräch über Leistungen und der gleichen folgen. Was konnte es Schöneres geben und dann auch noch mit meiner besten Feindin in einer Gesprächsrunde, ich konnte mir wahrlich kaum Schöneres vorstellen.
„Ja?“ fing Sandra an, die schneller bei Frau Jansen war als ich. Ich hielt mich bewusst ein wenig im Hintergrund, aber nur um Sandra nicht unnötig wegen mir nicht nachvollziehbaren Dingen zu reizen. Mir war zwar grundsätzlich egal was sie über mich dachte und sie konnte sich aufregen oder sonst was bis sie schwarz wurde, aber ich musste im Hinblick auf morgen keinen unnötigen Streit provozieren außerdem ging die Feindseeligkeit definitiv nicht von mir aus.
Frau Jansen wartete noch einen Moment bis alle außer uns aus dem Klassenzimmer waren und fing dann an: „Sandra so wie ich das sehe hast du dich überhaupt gar nicht mit dem Gedicht auseinander gesetzt, sonst hättest du zumindest irgendetwas Sinnvolles betragen können. Ihr geht in großen Schritten aufs Abitur zu, eure mündlichen Noten sind jetzt weitaus wichtiger als vorher und deine Note heute ist schlichtweg ungenügend.“ erklärte sie Sandra. Irgendwie freute ich mich zugleich und war auch irgendwie deprimiert. Ja Sandra war mir egal, aber einen Schlag in die Fresse mit einem ungenügend zu kassieren, das wünschte ich nicht mal ihr, trotz all ihrer Feindseeligkeiten. Sandra sagte nichts. Ich konnte nicht einschätzen ob es eine Art Schock oder Frust oder irgendetwas anders war.
„In Ordnung, kann ich dann gehen?“ fragte Sandra nach einem kurzen Moment.
„Einen Moment noch. Jona. Deine Leistung war auch nicht toll, aber immerhin brauchbar. Dir fehlen ein paar Wochen des Unterrichts, das merkt man auch, du solltest dringend nacharbeiten, nochmal kannst du nicht wiederholen, das ist dir bewusst oder?“ fragte sie mich.
„Ich weiß. Das letzte Jahr war nicht so toll, dieses wird besser denke ich, ich brauche ein bisschen Zeit, dann wird das schon, glaube ich zumindest.“ antwortete ich auf Frau Jansens Frage.
„Versuch einfach ein wenig mehr zu tun. Ich weiß es ist bestimmt nicht einfach, aber das gibt sich alles.“ erwiderte sie mir. Interessante Formulierung, die ließ viel Interpretationsspielraum. Ich konnte mir vorstellen, dass der Rektor die Lehrer der Schule in irgendeiner Weise gebrieft hatte ein Auge auf mich zu haben. Spielte sie darauf an oder bezog sich das nur auf das Wiederholen. Ich wusste es nicht und würde es wahrscheinlich nicht erfahren.
„Danke, wird schon. Wir müssen weiter zur nächsten Stunden.“ entgegnete ich ihr und ging Richtung Türe. Sandra folgte mir tatsächlich in einem kurzen Abstand. Wir mussten blöderweise wieder einmal in die gleiche Richtung. Blöde Kommentare konnte ich jetzt nicht gebrauchen.
„Was war denn das für ein Psychokram?“ fragte Sandra genervt während sie neben mir her ging. Ich wusste nicht ob sie mit mir oder mit sich selbst gesprochen hatte. Sollte ich reagieren oder eher nicht. Ich riskierte es, mehr als mich anpöbeln konnte sie eh nicht.
„Interessiert dich das wirklich oder suchst du nur was um mir eins auszuwischen?“ entgegnete ich.
„Interessiert mich nicht wirklich, genauso wenig wie du.“ erwiderte sie und bog in einen anderen Gang ab. Ich schaute ihr kurz hinterher. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass sowohl Sarah wie auch Sandra irgendwie nicht ganz normal waren, nur mit dem Unterschied, dass es bei der einen sympathisch aber seltsam war und bei der anderen einfach nur ein riesiges Fragezeichen bei mir auslöste. Ich schüttelte den Kopf und machte mich auf den Weg zur nächsten Stunde. Ich war sowieso schon zu spät dran, also wieder neuer Stress der auf mich wartete.
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Der erwartete Stress war ausgeblieben, genauso wie ein erneutes Treffen mit Sandra, immerhin etwas lief heute halbwegs nach Plan. Sarah hatte sich seltsamerweise ohne mich auf den Weg nach Hause gemacht. Ich nahm an, dass sie den Heimweg nutzen wollte um Sandra ins Gewissen zu reden, sollte mir nur recht sein. Ich schlenderte also langsam in Richtung zu Hause und dachte über den bevorstehenden Termin bei Dr. Berger nach. Ich glaubte meinen Namen in einiger Entfernung hinter mir zu hören. Ich drehte mich um. Tatsächlich mich hatte jemand gerufen und natürlich war es niemand anderes als Svenja. Immerhin hatte sie Rob nicht im Schlepptau. Wenige Augenblicke war sie schon bei mir.
„Hi. Heute ganz alleine unterwegs?“ fragte sie etwas außer Atmen.
„Hmmm.“ bestätigte ich ihre Vermutung.
„Ich hoffe ihr habt euch nicht gestritten oder sowas und kommt morgen Abend?“ fragte Svenja ein wenig besorgt.
„Naja ganz ehrlich wirklich Lust habe ich nicht, aber das liegt weder an dir noch an deinem Bruder. Ich bin halt etwas sprunghaft. Du kannst dir denken warum.“ antwortete ich ihr.
„Ich hoffe doch, dass das morgen anders aussieht. Wir sind ja nur zu fünft, das ist überschaubar.“ entgegnete Svenja mit einem Lächeln.
„Die Menge macht es irgendwie nicht besser, sondern eher schlimmer. Ich kann mir denken wer die fünf Leute sind und bei mindestens einer Person bin ich sehr skeptisch, dass es nicht zum Streit kommt.“ kommentierte ich ihre Bekräftigungsversuche. Ihre Reaktion war ein Seufzen. Konnte sie sich etwa denken mit wem ich aneinander geraten würde?
„Glaub mir das wird schon, Sarah sorgt schon dafür, dass morgen alles friedlich verläuft.“ versuchte Svenja mich weiter zu überzeugen.
„Sag mal meine ich das nur oder weißt du mehr als du mir verraten willst? Du scheinst bestens informiert zu sein.“ merkte ich an.
„Ähm…möglich.“ antwortete sie unsicher.
„Dann verrate mir doch mal was Sandra gegen mich hat.“ schoss es aus mir heraus. Sie musste es wissen oder zumindest eine Idee haben. Das war meine Chance.
„Jona…das geht nicht. Vertrau mir, das gibt sich wieder. Früher oder später.“ versicherte mir Svenja.
„Dann muss ich Sarah fragen!“ schnaubte ich. Irgendwer musste mir doch sagen können was mit Sandra los war.
„Versuchs gar nicht erst, selbst wenn sie es wüsste, dann würde sie dir nichts sagen.“ merkte Svenja an.
„Moment mal das bedeutet doch, dass Sarah gar nicht weiß was mit Sandra los ist oder?“ hakte ich nach.
„Kein Kommentar. Gib ihr einfach Zeit Jona, alles andere bringt nichts. Ignoriere einfach alles was sie dir an Wut und Frustration entgegen wirft. Sie meint das nicht so, wirklich nicht. So ich muss jetzt hier abbiegen, wir sehen uns dann morgen.“ entgegnete Svenja mir zum Abschied und verschwand in Straße die links abging. Ich schaute ihr noch einen Moment hinterher ehe ich meinen Heimweg fortsetzte. Ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass Sarah nicht wusste was mit Sandra los war, wenn sie es tatsächlich wusste, dann konnte sie sich verdammt gut dumm stellen. Wenig später erreichte ich die Haustüre und betrat das Haus, dachte aber immer noch an mein Gespräch mit Svenja. Irgendetwas sehr seltsames ging hier vor sich und irgendetwas sagte mir, dass Sarah eine ganz entscheidende Rolle dabei spielte, nur welche konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Und schon wieder warf etwas im Zusammenhang mit Sarah mehr Fragen als Antworten auf, so langsam sollte ich mich daran gewöhnen, dass dieses Mädchen mehr Rätsel und Mysterium war als offenkundig und einleuchtend. Möglicherweise war das einer der Gründe warum ich mich irgendwo zu ihr hingezogen fühlte, dieses Neue, Unbekannte und Geheimnisvolle an ihr was mich immer wieder in den Bann zog und dennoch war ich nicht in der Lage mich dem einfach so hinzugeben. Damit drifteten meine Gedanken auch schon wieder ab und waren wieder mit meinen alten Problemen beschäftigt. Ich versuchte wieder eine Ablenkung in meinen Hausaufgaben zu suchen, dieses Mal ohne Erfolg, ich schaffte nichts, ich meine gar nichts. Wenn ich nicht auf die Zeit geachtet hätte, dann hätte ich sogar meinen Termin bei Dr. Berger verpasst, aber glücklicherweise war ich noch rechtzeitig aufgebrochen.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Bin nur ich das, oder sind die letzten Kapitel kürzer, als die, die anfangs veröffentlicht wurden?
Zumal ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, weshalb so ein Schreibstil, und so gut durchdachte Gedankenstränge, so schlecht bewertet werden.
Zugegeben, bei der Setzung der Kommata hapert es noch etwas, aber das wird durch den Rest wieder wett gemacht.
Für mich jedenfalls auch wieder 5 Sterne wert, die ich gerne vergebe.
@Mahlzeit: Danke für die positive Bewertung. Ja manchmal hab ich auch ein paar mehr Fehler drin, ich versuche die natürlich zu vermeiden, klappt aber nicht immer. Ich glaube das Problem, das viele haben sind die doch sehr spärlich vorkommenden Windeln :-). Ich will jetzt den normalen Windelgeschichten-Leser nicht schlecht reden, aber ich denke er sucht eher etwas anderes als das was ich liefere und wenn er zufälligerweise meine Geschichte liest, dann ist sie für ihn halt nicht so ansprechend. Außerdem gibt es natürlich auch mal schwächere Kapitel, in denen nicht so viel passiert und die Handlung nur geringfügig vorantreiben.
Zur Kapitellänge: Ja manche sind ein wenig kürzer als andere. In der Regel sind die Kapitel mindestens 4 Seiten lang, aber es kommen auch noch längere. Beim Ferienbeginn ist viel über Dialoge gelaufen, da war aufgrund der Leerzeilen schon der Vorteil, dass man schneller zu mehr Seiten gekommen ist. Auch bei Jona kommen mit der Zeit mehr Dialoge, was natürlich auch daran liegt, dass Jona sich mit der Zeit mehr in seine Umwelt integriert und nicht mehr so sehr verschließt.
Das ist natürlich möglich, wenn ich aber eine WixvorlGe brauche, ist das hier sowieso nicht die richtige Adresse.
Es gibt unzählige Pornoportale, und auch mit Windeln lässt sich einiges finden.
Dafür muss ich nicht frustriert sein und tolle Stories, wie deine, mies bewerten.
Es sei denn es ist etwas, was ich absolut ekelhaft finde, zum Beispiel Blut, der ein oder andere Tropfen ist nicht schlimm, aber richtige Mengen und Lachen, nee danke.
Also ich bin der Meinung das es hierbei nichts mit windelgeschichten zu tun hat irgendwie falsches thema
Doch, es kommenn Windeln vor, aber nicht so extrem.
Es ist eine Geschichte, in der die Windeln eine kleine Nebenrolle spielen.
Hättest du die anderen Teile gelesen, hätte du dir den Kommentar nicht schreiben müssen, aber Hauptsache meckern und etwas behaupten, was absoluter Blödsinn ist.
Rein nur Windeln ist ja gar nicht das das Interessante, vielmehr das Ausleben der kleinen Sarah im Einklang mit ihrem Umfeld. Sie hat scheinbar ein Geheimnis, dass sie zwar ausleben, aber nicht jedem auf die Nase binden will.
Da die Geschichte aus der Sicht ihres Mitbewohners erzählt wird, kommen natürlich viele Rätsel darüber auf.
Ich finde es toll, dass auch mal die Sicht eines „Aussenstehenden“ zum Thema ABDL gezeigt wird.
Lg Luna