Jona (31)
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Kapitel 31: Gute Nacht, ich liebe dich
Ich war immer noch perplex von Robs Aussage. Rob wollte etwas von Sandra, eben genau der Sandra, die mich immer wieder blöd von der Seite anmachte. Was fand er bloß an ihr? Gut selbst Sarah sagte, sie wäre umgänglich und nett, zu blöd, dass ich das noch nicht bemerkt hatte und immer nur ihre anscheinend schlechte Laune ab bekam. Ich wollte ihr trotz allem nicht unrecht tun. Neben Sarah behauptete ja auch Svenja, dass Sandra nett und umgänglich wäre. Gut was sollten ihre Freundinnen auch sonst sagen. Wenn Rob der Ansicht war, dass er sich in Sandra verliebt hatte, war das seine Sache und vor allem sein Problem. Er musste eine Beziehung mit ihr führen und nicht ich. Warum sollte ich ihn jetzt also in irgendeiner Art und Weise dafür verurteilen.
„Jetzt hab ich dich wohl ein bisschen geschockt was?“ holte Rob mich aus meinen Gedanken.
„Glaub mir Rob, bis mich etwas schocken kann dauert es ein wenig. Die Ereignisse der letzten Zeit haben mich derart mürbe gemacht, dass Schockmomente eher selten sind, aber ich muss zugeben, dass ich darüber schon ein bisschen erstaunt bin.“ gestand ich ihm.
„Erstaunen, Schock, ist das nicht das selbe?“ fragte Rob.
„Nicht wirklich Rob.“ korrigierte ich seine Aussage.
„Gut dann halt nicht.“ merkte Rob an und drehte das Fleisch um. „Sag mal Jona kannst du mir einen Gefallen tun?“ setzte er nach.
„Soll ich noch ne Mission für dich erfolgreich zu Ende bringen?“ fragte ich ohne darüber nachzudenken was Rob von mir wollte.
„Nein. Ich möchte, dass du Sarah ein bisschen ausfragst ob ich Chancen bei Sandra habe.“ antwortete Rob.
„Warum fragst du nicht deine Schwester?“ entgegnete ich.
„Ich kann doch schlecht zu meiner Schwester rennen und ihr sagen „Hey hör mal ich steh auf eine deiner Freundinnen erzähl mir mal ob ich da landen kann“.“ antwortete Rob frustriert.
„Naja geht schon, aber ich glaube ich weiß worauf du hinaus willst.“ erwiderte ich.
„Also kann mit deiner Hilfe rechnen?“ fragte Rob nochmals.
Ich konnte Rob seine Bitte schlecht abschlagen, auch wenn ich noch nicht wirklich wusste wie ich ihm helfen sollte, also hatte ich zugesagt. Ich kümmerte mich um die nächste Ladung an Grillgut, während Rob die erste Ladung nach drinnen brachte. Tatsächlich merkte ich, dass bei mir Hunger einsetzte. Das war für mich eigentlich bislang immer ein gutes Zeichen gewesen, denn das waren die Zeichen, die mir zeigten, dass ich wieder begann etwas anderes zu fühlen als Leere und Schmerz. Mir war bewusst, dass die Leere und der Schmerz noch einige Zeit meine Begleiter wären, aber immerhin gab es da irgendwo in all dem Nichts noch etwas anderes. Irgendwo tief in mir drin war eine Knospe, die hoffentlich irgendwann einmal zu einer Blüte werden würde. Die Blüte war nichts anderes als meine vorhandene Zuneigung zu Sarah, der ich mich aber noch nicht hingeben konnte oder wollte.
„Die Mädels haben schon angefangen, ich hoffe das stört dich nicht.“ sagte Rob, der hinter mir wieder auf die Terrasse im hinteren Garten getreten war.
„Ne passt schon. Ich glaube aber ich könnte so langsam auch mal was vertragen.“ gestand ich.
„Ich auch. Dauert aber noch was oder?“ fragte Rob.
„Jo. Was treiben denn die Mädels da drinnen?“ fragte ich neugierig.
„Ach weißte das Übliche. Lästern über irgendwelche anderen Weiber ab und unterhalten sich über irgendwelches Schminkzeug. Vollkommen unnötig wenn du mich fragst.“ antwortete Rob.
„Lass sie doch wenn sie Spaß daran haben.“ kommentierte ich seine Aussage.
„Sollen sie machen, aber ich finde das total unnötig. Ganz ehrlich, mir gefällt eher die natürliche Schönheit. Sandra zum Beispiel sieht ohne Schminke einfach noch umwerfender aus als mit.“ gestand Rob, der in dem Moment sogar anscheinend ein wenig rot wurde.
„Hmmm…wenn ich so drüber nachdenke hast du recht ohne Schminke hat schon was.“ sagte ich mehr zu mir als an Rob gerichtet und musste natürlich wieder an Natalie denken. Sie sah eigentlich immer umwerfend aus, ob mit Schminke oder ohne, aber ohne da hatte sie in meinen Augen immer etwas ganz besonderes an sich, etwas das ich noch nicht einmal näher definieren konnte.
„Du sprichst wohl aus Erfahrung was?“ fragte Rob und stieß mich leicht mit dem Ellbogen in die Seite. „Na erzähl mal.“ forderte er mich auf.
„Weißt du Rob, du hast echt ein Talent dir die schlechtesten Fragen auszusuchen.“ gab ich genervt und frustriert zurück.
„Sorry. Ich wollte jetzt nicht noch irgendwelchen Trennungsschmerz wieder aufwärmen oder so. Brauchst ja nicht zu antworten.“ entschuldigte sich Rob.
„Schon gut. Früher oder später erfährst du es sowieso, ob von mir, von Sarah oder von deiner Schwester.“ fing ich an zu erzählen, wurde aber so gleich von Rob unterbrochen: „Wow, ganz langsam was hat meine Schwester denn damit zu tun, du willst mir doch jetzt nicht sagen, dass du auf sie stehst oder so?“
„Nein verdammt, komm mal runter. Ich hatte einen kleinen Zusammenstoß mit ihr als…als…als ich bei Dr. Berger in der Praxis war.“ sagte ich.
„Dr. Berger? Der Seelenklempner?“ fragte Rob.
„Jo eben jener welcher.“ antwortete ich.
„Du bist in Behandlung oder wie?“ fragte Rob ohne jede Verwunderung in seiner Stimme.
„Naja tote Eltern, ein toter Bruder, eine Freundin, die den Freitod gewählt hat und mehr als einmal der Versuch von mir es ihr gleich zu tun. Reicht doch um in Therapie zu sein oder?“ entgegnete ich ihm. Ich war in dem Moment über mich selbst überrascht, dass ich auf diese Art geantwortet hatte. Rob schien ebenfalls ziemlich überrascht zu sein, den er stand nur schweigend mit offenem Mund da.
„Bevor du übrigens wieder eine doofe Frage stellst, ja das ist alles in den letzten Monaten passiert und mein…du weißt schon…ist auch der Grund warum ich in der Schule länger gefehlt habe.“ erklärte ich ihm.
„Alter und dann stehst du hier ganz gechillt und grillst Fleisch obwohl dein Leben in den letzten Monaten eine einzige Reise in den Abgrund war? Respekt Mann, wenn du mir nichts darüber gesagt hättest, dann hätte ich echt gedacht, dass du einfach nur ein komischer Kautz bist, der ein bisschen Probleme damit hat Anschluss zu finden. Das erklärt, aber auch warum Svenja mir vorgeschlagen hat dich zu fragen ob du Zeit hast als meine Jungs abgesprungen sind.“ erwiderte Rob.
„Svenja hat vorgeschlagen, dass du mich fragst?“ fragte ich verwundert.
„Ja, ich hab mich schon gewundert, versteh mich jetzt nicht falsch, aber ich wäre eher nicht auf die Idee gekommen. Du wirkst weniger so als ob du irgendwas mit jemandem zu tun haben möchtest, aber so langsam wird mir klar warum.“ antwortete Rob.
„Naja, warum sollte ich mit meiner Vergangenheit hausieren gehen. Das kann auch nach hinten losgehen. Man ist sehr schnell als Freak abgestempelt. Meinen alten Freundeskreis habe ich auch schon zum Teufel gejagt, weil ich sie nicht brauchen konnte und naja wenn du eigentlich nur auf den Tag wartest an dem es vorbei ist, dann hast du recht wenig Interesse dich auf die Leute in deiner Umgebung einzulassen.“ erklärte ich Rob und nahm die nächste Ladung vom Grill. „Ich glaube wir sollten jetzt mal was essen und tu mir einen Gefallen und erwähne in Sandras Gegenwart nichts von dem was ich dir erzählt habe.“ ermahnte ich Rob.
„Kein Problem. Mir fällt schon was anderes ein. Hast ja genug Youtube Videos gemacht, die ich thematisieren kann.“ entgegnete Rob mit einem Grinsen.
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Ich war mit dem Ergebnis meiner Grillkunst definitiv zufrieden. Neben dem Fleisch hatte Svenja sich noch einige Mühe mit einer kleinen Schüssel Kartoffel- und Nudelsalat gemacht und Sandra hatte Brot gekauft. Mich wunderte es, dass Sarah nichts mitgebracht hatte, aber ich hinterfragte das nicht weiter. Wir saßen noch zu fünft am Esstisch, der sich tatsächlich im Zimmer neben dem Wohnzimmer befand. Das Esszimmer war tatsächlich in die Küche integriert. Die Türe zur Terrasse befand sich ebenfalls im Esszimmer. Rob hatte darauf geachtet, dass die Türe während unseres Gesprächs geschlossen war, zwar eher wegen seinem Anliegen, aber das kam mir auch zu Gute.
Die drei Mädels unterhielten sich über irgendwelchen Kram, dem ich nicht wirklich folgen konnte. Es wurden wild irgendwelche Namen durcheinander geworfen. Anscheinend irgendwelche Beziehungen von irgendwelchen Leuten aus unserer Stufe, die ich nicht kannte. Wirkte alles andere als interessant. Ich konzentrierte mich auf meine Essen, Rob tat es mir gleich. Auf die drei anderen achtete ich nach Möglichkeit nicht. Ich nahm einen letzten Bissen und ließ mich ein wenig erschöpft zurückfallen. Fresskoma, ein Zustand, den ich schon lange nicht mehr gehabt hatte. Ich fühlte mich so vollgestopft, dass ich glaubte, dass kein Fitzelchen von irgendetwas noch in mich hinein passen würde.
„Na seid ihr auch mal fertig?“ hörte ich jemanden fragen. Ich öffnete müde ein Auge. Svenja hatte die Frage anscheinend gestellt. Mein Blick schweifte zu Rob, der anscheinend unter ähnlichen Symptomen litt wie ich.
„Ja fertig mit den Nerven.“ antwortete Rob und bezog die Antwort auf uns beide. Die drei Mädels mussten lachen.
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Es dauerte etwa eine Stunde bis ich mich von dem Essen erholt hatte. Svenja hatte die unglaublich tolle und auch meiner Ansicht nach dämliche Idee ein neues Spiel auszuprobieren. Mysterium hieß es. Es gin darum herauszufinden wer der Mörder eines Geistes ist also ein wenig wie Cluedo nur ohne Theorien. Stattdessen musste der Geist in Kooperation mit den Spielern über Visionen, die ziemlich absurde Bilder darstellten, vermitteln wer der Mörder war, wo das ganze passiert war und mit welcher Waffe. Jeder hatte seine eigene Kombination aus den drei Kategorien und am Ende wurde vom Geist aus den ausgewählten Kombinationen eine richtige bestimmt und über mindestens einen Hinweis mussten dann möglichst viele die richtige herausfinden. Dahin mussten wir aber erst mal kommen, denn das erwies sich als schwieriger als erhofft. Für das herausfinden unserer eigenen Kombinationen, also die Vorauswahl wenn man so will hatten wir nur acht Runden Zeit. Bei der ersten Runde, ich machte den Geist, schweigen fand ich gerade irgendwie gut, schafften es alle nur bis zum Raum, außer Sarah. Anscheinend verstand sie meine Hinweise besser als die anderen oder ich hatte für ihre Kombination einfach die besseren Visionen. Was ich vergessen hatte zu erwähnen, die Spieler durften sich unter einander über die Visionen austauschen, während ich mich in Schweigen hüllen und über die absonderlichen Theorien freuen durfte.
Die zweite Runde war genauso erfolgreich wie die erste. Sandra machte den Geist, ich hatte das Gefühl um einiges schlechter als ich, aber das konnte auch täuschen. Wir schafften es auf jeden Fall schon wieder nicht herauszufinden, wer den Geist ermordet hatte. Damit waren sowohl Sandra, wie auch ich dazu verdammt bis in alle Ewigkeit herumzuspuken. Eine wunderbare Vorstellung, vor allem dann, wenn wir uns auch noch ein Haus teilen würden.
Die dritte Runde machte Rob den Geist. Es lief ziemlich gut. Also ich meine richtig gut. Fast ein reibungsloser Durchlauf. Auch wenn ich nicht weiß warum eine Schneiderin in einer Gruft mit einem Holzbaustein für Kinder einen Menschen ermorden sollte und wie das überhaupt funktionierte, aber ich hinterfragte den Sinn und Zweck jetzt einfach mal nicht, sondern nahm meine Vorauswahl so hin wie sie war. Leider scheiterten wir schlussendlich bei der finalen Auflösung, ziemlich ärgerlich.
Durch die verschiedenen Runden war der Abend schon weit vorangeschritten und ich merkte, dass langsam die Müdigkeit einsetzte. Dem Rest der Truppe ging es tatsächlich ähnlich.
„So ich glaube wir gehen jetzt mal. Es ist schon spät.“ merkte Sarah an.
„Jaaaa.“ gähnte Sandra. „Ich packs auch.“ setzte sie nach ihrem Gähner nach.
„Schade ich hätte jetzt noch eine Runde den Geist gemacht.“ beschwerte sich Rob.
„Lass gut sein Rob. Ich bin auch müde.“ schaltete sich Svenja ein.
„Na gut, dann überlegt euch mal, wann wir das das nächste Mal machen.“ ergänzte Rob.
„Schauen wir mal.“ sagte ich und stand auf. Die übrigen standen ebenfalls auf.
„Demnächst mal.“ merkte Sandra an.
„Genau.“ sagte Sarah.
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Sandra begleitete uns noch ein Stück, denn wir mussten in die gleiche Richtung, aber bald bog sie ab und verschwand in der Dunkelheit. Sarah und ich waren schon fast zu Hause. Die kühle Luft machte mich wieder halbwegs wach, aber Sarah war total müde. Sie ging langsam neben mir und schien sogar im Gehen im Begriff zu sein jederzeit einzuschlafen.
„Schaffst du das kurze Stück nach hause noch?“ fragte ich sie.
„Hmmm…Arm.“ sagte sie leise. War das ihr Ernst? Sollte ich sie jetzt ernsthaft tragen? Würde ich es überhaupt schaffen sie so weit zu tragen? Einen Versuch war es wert. Ich hielt sie sanft mit meinem Arm auf und versuchte sie hochzuheben. Sie war leichter als ich dachte oder ich war kräftiger als ich es annahm. Ich schaffte es ohne Probleme sie zu heben und zu tragen. Das Gewicht war weniger das Problem, sondern eher die Unhandlichkeit eines menschlichen Körpers. Ich musste sie nur ein kurzes Stück tragen, das würde ich wohl hinbekommen.
Ich schaffte es sie bis zur Haustüre zu tragen und setzte sie sanft auf den Boden neben der Haustüre. Sie war tatsächlich eingeschlafen. Ich stellte es mir alles andere als bequem vor zu schlafen während man von jemandem rumgetragen wird, aber es war Jahre her, dass ich geschlafen hatte während ich rumgetragen wurde und daran konnte ich mich nicht wirklich erinnern, also konnte ich das eigentlich gar nicht bewerten. Ich rüttelte sanft an Sarah und versuchte sie zu wecken, aber sie schlief wie ein Stein. Musste ich sie jetzt auch noch in ihr Zimmer tragen? Das konnte sie jetzt doch nicht wirklich von mir erwarten oder? Ich rüttelte nochmals an ihr. Keine Reaktion. Also gut, dann eben tragen. Ich schloss die Haustüre auf und nahm Sarah wieder auf meinen Arm. Drinnen schloss ich die Türe und bewegte mich möglichst leise nach oben und achtete darauf, das sich Sarah nirgendwo den Kopf stieß. Ich hatte es wirklich geschafft sie bis in ihr Zimmer zu tragen. Irgendwie machte mich das schon stolz. Ich legte sie sanft auf ihr Bett und wollte sie zu decken, merkte dann aber, dass ihre Kleidung nicht gerade zum schlafen geeignet war. Ich konnte sie doch nicht einfach ausziehen. Ich versuchte nochmal sie wachzurütteln. Keine Reaktion.
„Sarah du musst dich noch ausziehen.“ sagte ich ihr leise.
„Jona ausziehen.“ meinte ich als Antwort vernehmen zu können. Ernsthaft? Wie konnte man nur so tief schlafen, dass man nicht mal aufwachte, wenn jemand sie anspricht. Ich atmete tief durch und machte mich sachte, aber dennoch mit zittrigen Händen daran sie auszuziehen. Ich merkte erst jetzt wie weich ihre Haut war. War mir das vorher nicht aufgefallen? Ihr Oberteil und ihren BH ließ ich ihr bewusst an, ich musste es nicht übertreiben. Aber ich konnte es mir nicht nehmen lassen, mit meinem Gesicht zu ihrem Gesicht zu wandern und sie anzusprechen.
„So fertig.“ sagte ich leise.
„Fein, gute Nacht, ich leibe dich.“ hauchte sie leicht unverständlich zurück. Ich wusste nicht wirklich was ich darauf antworten sollte. Ich hielt einen Moment inne und dachte nach, dann schließlich gab ich mir einen Ruck und gab ihr einen Kuss. Es waren nur Sekunden, aber es kam mir vor wie Stunden. Als ich meinen Kopf zurückzog, schaute ich ob sie wach geworden war, aber das leise monotone Atmen ließ mich erkennen, dass sie weiter schlief. Leise und auf Zehenspitzen verließ ich den Raum und machte mich ebenfalls auf den Weg ins Bett.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Da bahnt sich ja was an xD
Bin gespannt wie es weiter geht.
Super Story, würde ich nicht anders sagen!
Ich verfolgte die letzten Tein mit großer Spannung. Der Geschichte, dem Windelaspekt nur am Rande die Aufmerksamkeit zu widmen, ist eine ganz interessante Idee. Bin schon auf den nächsten Teil gespannt, und darauf, ob sich die aufkommen Fragen bald klären.