Jona (37)
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Kapitel 37: Bindung des Schicksals
Ich wachte mal wieder mit einem ungewöhnlich schlimmen Dröhnen im Kopf auf. Ich fühlte mich alles andere als gut und hatte das Gefühl alles würde sich drehen und vor meinen Augen verschwimmen. Ich hatte Mühe mich überhaupt aufzusetzen. Irgendetwas stimmte mit mir nicht. Hatte mir die Erkenntnis über Sarah so sehr zugesetzt oder war es die Einmischung von Sandra gewesen? Ich wusste es nicht, ich wusste nur, dass ich nicht so weiter machen konnte wie bisher. Das musste ein Ende haben. Ich wollte Sarah nicht mehr in meiner Nähe haben, nie wieder, da war ich mir sicher. Ich versuchte aufzustehen. Ich stand ein wenig unsicher, fast so wie nach meinem Krankenhausaufenthalt. Ich schaute auf meine Arme. Es erinnerte fast gar nichts mehr an das was ich vor Monaten getan hatte. Ein paar kleinere Narben waren geblieben mehr nicht. Die Risse auf meiner Seele waren noch da, das spürte ich und sie waren gerade erst neu aufgerissen wurden. Ich torkelte in meinem benommenen Zustand ins Bad. Mir war extrem warm, ich brauchte ein wenig Abkühlung, nur etwas kaltes Wasser in meinem Gesicht, dann würde es mir bestimmt besser gehen. Ich schaffte es ins Bad und das Wasser half tatsächlich. Ich stützte mich eine Weile auf dem Waschbecken ab und betrachtete mich im Spiegel. Ich dachte nach über alles was mir passiert war und wie dumm und naiv ich gewesen war. Ich hatte das Gefühl jedes Mal wenn ich über etwas dummes nachdachte, das ich getan hatte, dann wollte mich mein Spiegelbild verhöhnen und warf mir einen verächtlichen Blick zu. Einen Moment später war der Ausdruck verschwunden. Zwischen allen Gefühlen, die ich gerade empfand, mischte sich gefühlt unendliche Wut, Wut auf mich und diese beschissene Welt, die mir mit jedem neuen Tag wieder neue Steine in den Weg legen wollte. Da war wieder dieser verhöhnende Blick. Ich habe ihn genau gesehen, definitiv. Das war einmal zu viel. Ich nahm meine Faust und schlug sie mit aller Wucht auf den Spiegel vor mir. Das verhöhnende Gesicht war jetzt nicht mehr erkennbar. Ich sah einen kleinen Rinnsal aus Blut vom Rand des Waschbeckens fließen. Meine Hand hatte sich bei der Kollision mit dem Spiegel verletzt, aber ich spürte keinen Schmerz. Ich beobachtete wie das Blut langsam in Richtung Abfluss floss. Es hatte eine paralysierende Wirkung auf mich, ich konnte mich kaum davon lösen.
„Glaubst du das löst deine Probleme?“ hörte ich jemand hinter mir fragen. Die Stimme ging mir durch Mark und Bein und ließ bei mir jedes Haar aufrecht stehen. Das war unmöglich, das konnte nicht sein. Ich wusste, dass ich diese Stimme nie mehr hören würde, aber sie war da, hier bei mir. Ich drehte mich langsam zur Seite Richtung Türe. Von dort hatte ich die Stimme gehört. Meine Sinne hatten sich nicht getäuscht. In der Tür stand Chris, der Chris der definitiv tot war, vor meinen Augen gestorben und in meinem Beisein beerdigt wurden war und doch stand er hier. Ich wollte einen Schritt zurückweichen. Ich merkte zu spät, dass ich in meinem Wahn einiges an Wasser auf dem Boden rund um das Waschbecken verteilt hatte und rutschte aus und fiel unsanft auf meinen Hintern. Chris, der mich bislang nur von der Türe aus beobachtet hatte, kam jetzt mit wenigen Schritten zu mir. Ich rechnete mit dem schlimmsten, wurde aber dieses Mal positiv überrascht, denn der hielt mir seine Hand hin um mir aufzuhelfen. Ich war unschlüssig ob ich zugreifen sollte oder nicht.
„Jona. Vertrau mir. Dir passiert nichts, versprochen.“ sagte er mir und hielt mir immer noch die Hand hin.
„Du bist nicht Chris. Du bist irgendetwas, aber nicht mein Bruder.“ entgegnete ich ihm und rutschte noch ein wenig von ihm weg, wurde aber schlussendlich von der Wand in meinem Rücken aufgehalten.
„Jona das hier ist nicht real, wir sind beide in deinem Kopf und das ist ein Traum.“ erklärte mir Chris. Ein Traum, so ein verkorkster Traum wie die mit Natalie oder wie, nur jetzt eben mit Chris? Ich musste hier raus, ich musste aufwachen und das schnell.
„Dann wache ich einfach auf und das wars.“ erwiderte ich und versuchte mich aufs Aufwachen zu konzentrieren.
„Du willst nicht aufwachen, zumindest noch nicht, spare dir den Versuch einfach.“ sagte Chris mir und kam wieder näher und streckte mir nochmals seine Hand hin. Wirklich überzeugt über den Sinn von dem allem war ich nicht, aber außer seine Hand zu greifen oder weiterhin krampfhaft versuchen aufzuwachen blieben mir nicht. Ich entschloss mich mit einem mehr als beklemmenden Gefühl seine Hand zu greifen.
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Es war urplötzlich taghell und warm. Es musste Sommer sein, dabei war es doch eigentlich schon fast Winter. Ich betrachtete die Umgebung. Wir waren im Park in der Stadt, die Blumen blühten noch. Ich erinnerte mich an den ersten Tag als ich hier war. Damals war alles genauso schön. Damals hatte ich das erste Mal mit Sarah gesprochen. Hätte ich damals gewusst wo das enden würde, hätte ich es vielleicht gelassen. Chris stand neben mir und ging ein paar Schritte voraus und winkte mir zu ihm zu folgen. Was auch immer das hier werden sollte, es war mehr als seltsam. Wir gingen ein paar Schritte und kamen zu dem See, in den Natalies Bild fast gefallen wäre. Wir blieben aber nicht stehen, sondern gingen weiter bis wir zu der Bank kamen, auf der Sarah und ich gesessen hatten. Ich erschrak bei dem Anblick, der sich mir bot. Wie in einem Standbild saß ich neben Sarah auf der Bank. Unser erstes Gespräch. Warum führte Chris mich hier hin.
„Was hast du empfunden als du dich mit ihr unterhalten hast?“ fragte Chris mich.
„Das ist egal Chris. Das ist nicht mehr wichtig.“ antwortete ich. Ich wusste nicht was dieses kranke Frage-Antwort-Spiel sollte.
„Wenn es nicht wichtig wäre, dann würde ich nicht fragen, also was hast du gefühlt?“ fragte er nochmal mit mehr Nachdruck. Nun bekam ich ein klein wenig Angst davor, dass sich dieser Traum doch in einen Alptraum verwandeln könnte, wenn ich nicht nach den Regeln spielen würde. Vielleicht war es besser doch zu antworten.
„Ich hatte das Gefühl das erste Mal seit langem mit jemandem zu sprechen, der mich versteht.“ antwortete ich Chris. Er nickte zufrieden. Ich wusste nicht warum, aber ich hatte das Gefühl, dass er die Antwort bereits kennen würde, aber warum fragte er dann. Er setzte sich wieder in Bewegung und wir verließen den Park. Unser nächster Halt war im Cafe. Auch hier wieder ein Standbild von mir und Sarah. Das musste der Tag gewesen sein als ich sie bei Dr. Berger getroffen hatte und sie gemalt hatte. Ich hatte das Bild von damals immer noch. Auch wenn ich Sarah zu diesem Zeitpunkt nur kurze Zeit kannte, schmerzte mich die Erinnerung an dieses Erlebnis doch sehr und ich merkte wie mir eine Träne aus dem Auge floss.
„Chris was soll das? Warum führst du mich zu Erinnerungen mit Sarah?“ fragte ich ihn. Ich konnte mir einfach nicht erklären was das sollte.
„Warte einfach ab. Wir sind bald fertig. Lass uns weitergehen.“ sagte er und wollte weitergehen. Ich konnte mir denken was als nächstes kommen würde, die Erinnerung konnte ich mir wirklich sparen.
„Halt, warte ich will die nächste Erinnerung nicht noch mal durchleben.“ wandte ich ein. Er drehte sich tatsächlich um und kam zu mir, legte die Hände auf meine Schulter und kniete sich vor mir auf den Boden.
„Keine Sorge es geht weder zu dem Tag, an dem das mit mir passiert ist noch ins Krankenhaus. Nichts passiert hier ohne, dass du es willst.“ erklärte er mir.
„Aber ich will mir gar nichts von dem ansehen.“ beschwerte ich mich.
„Jona, es geht darum was du wirklich willst und das du das erkennst. Du wirst es bestimmt verstehen. Können wir weiter gehen?“ fragte er mich. Ich nickte, auch wenn seine Antworten mehr Fragen aufwarfen als dass sie mir in irgendeiner Weise weiterhalfen.
Die nächste Erinnerung war wie versprochen weder Chris Todestag noch die Begegnung im Krankenhaus. Wir befanden uns jetzt tatsächlich wieder bei Sarah zu Hause. Wir waren im Wohnzimmer, ich saß auf dem Sofa und Sarah hing mit ihrem Mund kurz vor vor meinem. Dieser Moment in dem ich sie abgeblockt hatte anstatt mich ihr hinzugeben. Ich konnte es damals einfach nicht wegen Natalie. Heute konnte ich mir eine Zukunft mit ihr nicht vorstellen wegen ihrem Vater. Sie wusste es bestimmt wusste sie es die ganze Zeit spätestens seit dem Brief musste sie es gewusst haben und hatte mir nichts gesagt. Ich fühlte mich verraten, von ihr, von der Welt, einfach von jedem.
„Möchtest du hierzu etwas sagen?“ fragte mich Chris.
„Was soll ich dazu sagen? Da gibt es nichts zu sagen, das hat sich erledigt Chris.“ sagte ich frustriert darüber, dass ich damals so blöd war. Chris schüttelte mit dem Kopf, anscheinend entsprach das was ich sagte nicht dem was er hören wollte oder was ich eigentlich denken sollte oder wollte oder was auch immer. Die Logik hinter all dem was hier abging war mir mehr als ein Rätsel.
„Na gut in Ordnung, wir haben ja noch zwei weitere Versuche bevor wir zu härteren Mittel greifen müssen. Lass uns weiter gehen.“ sagte Chris.
„Moment mal ich dachte hier geschieht nichts ohne, dass ich das möchte, was soll das dann mit den härteren Mitteln bitte werden?“ fragte ich ihn.
„Ähm härtere Mittel ist wohl die falsche Formulierung. Wir werden sehen ob wir dazu kommen müssen, aber keine Angst es ist nicht so schlimm wie du dir vielleicht denkst.“ erklärte mir Chris und forderte mich mit einer Handbewegung auf mit ihm zu kommen. Ich fragte mich was als nächstes kommen würde. Viel blieb eigentlich nicht mehr übrig. Ich folgte Chris, dieses Mal ging es wieder nach oben im Haus in Sarahs Zimmer. Eine seltsame Szenerie, die sich dort bot, es war der zweite Abend an dem ich ihr vorgelesen hatte. Wenn ich nicht gewusst hätte was mir zu dem Zeitpunkt alles widerfahren ist, dann hätte ich an meinem und an Sarahs Gesichtsausdruck nur feststellen können, dass alles in Ordnung und toll ist. Mir war damals zwar aufgefallen, dass ich meinen Spaß dabei hatte, aber, dass es mich derart in den Bann ziehen würde, war wohl an mir vorbeigegangen. Es stimmte mich sogar regelrecht traurig, dass ich solche Szenen in Zukunft nicht mehr erleben würde. Jetzt wurden es mehr Tränen, die aus meinen Augen flossen.
„Chris?“ fragte ich ihn weinend.
„Ja. Was ist Jona?“ entgegnete er mir.
„Muss das alles hier wirklich sein, es tut einfach nur weh das alles zu sehen.“ antwortete ich ihm mit der Hoffnung, dass ich damit endlich aufwachen würde.
„Ja es tut weh, aber sie ist nicht der Grund für deinen Schmerz.“ erklärte mir Chris.
„Natürlich ist sie der Grund!“ schrie ich ihn an. Er reagierte gar nicht auf meine Aggression, sondern stand weiterhin stoisch ruhig vor mir als ob nichts gewesen wäre.
„Jona, denk doch bitte einmal vernünftig nach. Glaubst du wirklich, dass sie dich verraten hat und dass sie das mit ihrem Vater wirklich gewusst hat? Glaubst du das auch wirklich nur im Ansatz?“ fragte er mich.
„Es muss so gewesen sein!“ schmetterte ich ihm noch wütender an den Kopf. Kurz darauf sank ich abgeschlafft zu Boden und musste mich mit den Armen abstützen. Tränen tropften gefühlt in Massen von meinen Augen in Richtung Boden.
„Jona.“ sagte Chris mit ruhiger Stimme. Ich merkte, dass er sich neben mich gekniet hatte. „Du fühlst dich verletzt, aber das völlig zu Unrecht. Wo hat dich dieses Mädchen hingebracht? Wo wärst du jetzt ohne sie?“ fragte er mich. Wollte er darauf wirklich eine Antwort?
„Ich wäre bei Natalie und glücklich und würde hier nicht wie ein Häufchen Elend vor dir hocken.“ gab ich weinerlich als Antwort.
„Ich glaube nicht, dass du dann glücklich wärst.“ wand Chris ein.
„Du hast keine Ahnung Chris!“ sagte ich ihm wütend und stieß ihn von mir weg. Ich wollte aufstehen, aber ich merkte wie mich jemand an meinen Schultern packte und nach unten drückte. Es war niemand, der sonderlich viel Kraft aufwendete, aber dennoch in der Lage war mich am Boden zu halten.
„Er hat vielleicht keine Ahnung, aber vielleicht hörst du auf mich?“ hörte ich die Person hinter mir sprechen. Die Stimme ließ mir das Blut in den Adern gefrieren, ich ahnte, dass jetzt wohl die härteren Mittel an der Reihe wären. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Warum musste es jetzt auch noch sie sein? Das machte es nicht leichter, im Gegenteil es machte alles nur noch schwieriger.
„N…a…t…alie?“ fragte ich unsicher und hatte gleich die schlimmsten Alpträume vor meinem inneren Augen.
„Ja. Ich lasse dich jetzt los, tu mir bitte einen Gefallen und mach nichts dummes. Ich bin nur hier um mit dir zu reden, genau wie Chris.“ erklärte sie mir mit sanfter Stimme. Ich hatte diese Stimme schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr gehört. Es tat weh ihre Stimme zu hören, aber seltsamerweise nicht so weh, wie Chris Rundgang. Wenn ich es irgendwie vergleichen müsste, dann wäre Natalie wohl auf dem Level von mehreren Nadelstichen ins Herz, Chris Rundgang dagegen war eher mit ein Zerfetzten mit dem Schwert. War mir Natalie so gleichgültig geworden, dass mir ihr Verlust nichts mehr ausmachte? Sie löste tatsächlich die Hände von meinen Schultern. Chris hatte sich inzwischen auch wieder aufgerichtet und stand abseits an Sarahs Schrank gelehnt und schaute sich anscheinend an was jetzt passieren würde. Ich war selbst noch unschlüssig ob ich überhaupt aufstehen wollte.
Es dauerte einen Moment bis sich etwas tat. Ich saß immer noch auf dem Boden und hatte mich immer noch nicht erhoben. Selbst Natalie hatte ich noch nicht angesehen, ich ahnte immer noch schlimmes. Dann merkte ich, dass sich hinter mir etwas bewegte. Zwei Sekunden später saß sie auch schon vor mir. Genauso wie ich sie in meiner Erinnerung hatte, meine Natalie, mein ein und alles.
„Du bist es wirklich? Du bist es wirklich!“ sagte ich fassungslos. Ich konnte es wirklich nicht glauben. Ich hätte nach den ganzen schlimmen Träumen mit ihr niemals gedacht sie noch einmal so wieder zu sehen.
„Ja ich bin es, also nicht wirklich, aber das hat Chris dir schon erzählt.“ sagte mir.
„Ja wir sind in einem Traum. Ihr beiden kennt euch doch gar nicht.“ merkte ich an.
„Jona das hier passiert in deinem Kopf, wir sind nur Illusionen, die du dir selbst erschaffst. Deshalb wachst du auch nicht auf auch wenn du das willst. Du lässt dich erst aufwachen, wenn du das gefunden hast wonach du wirklich suchst.“ erklärte mir Natalie.
„Aber warum quäle ich mich selbst dann hier mit? Das ergibt keinen Sinn. Ich fühle mich elender als vorher. Das kann doch nicht die Lösung sein? Was ist mit dieser dunklen Seite von mir, die mit den schwarzen Augen?“ fragte ich sie. Sie nahm meine Hände und hielt sie fest. Es fühlte sich anders an als früher, aber trotzdem immer noch schön. Ich erinnerte mich an die sanften Berührungen ihrer Hände, die ich immer genossen hatte.
„Jona sie ist nicht er und deine dunkle seite hat nur Macht über dich, wenn du es zu lässt.“ sagte sie und schaute auf das Standbild von Sarah wie sie im Bett lag und mir beim Lesen zuhörte. „Sie hat dein Leben nicht zerstört, sie ist nicht schuld an dem was dir oder mir passiert ist. Bestrafe sie nicht dafür. Das hat sie nicht verdient, wirklich nicht. Sie hat dir so viel gutes gegeben.“ sagte Natalie.
„Aber es kommt mir einfach falsch vor.“ entgegnete ich ihr.
„Jona die Liebe unterscheidet nicht zwischen falsch und richtig, sie ist einfach da und fertig. Du hast dich aus gutem Grund dafür entschieden mich gehen zu lassen und sie zu wählen.“ erklärte Natalie weiter.
„Auch das kommt mir heute falsch vor.“ jammerte ich.
„Ich weiß, aber es war nicht falsch. Außerdem bin ich nicht auf immer und ewig weg. Ich bin eine Erinnerung in deinem Herzen, die du ein Leben lang mit dir herumtragen wirst. Willst du das sie auch nur zu einer verblassenden Erinnerung wird? Ist das wirklich dein Wunsch? Du bist auf dem besten Weg dahin, wenn du nicht umkehrst und wieder deinen bisherigen Weg weitergehst.“ merkte Natalie an.
„Ich schaffe das nicht.“ jammerte ich.
„Doch ganz bestimmt schaffst du das. Lass dich nicht von deinen Bedenken leiten, sondern hör einfach nur auf das was dein Herz dir sagt. Ich denke es ist Zeit.“ sagte Natalie und stand auf.
„Zeit? Zeit für was?“ fragte ich verwundert.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Diese Träume sind sehr seltsam, aufklährend, aber seltsam. Bin gespannt wie alles geklährt wird und ob sich Jona mit Sarah versöhnt. Und natürlich ob sich die Verhältnisse der anderen aufklähren.
Eine echt gute Geschichte bitte weiter mache