Jona (40)
Windelgeschichten.org präsentiert Jona (40)
Kapitel 40: Die zwei Seiten meiner Freundin
„Kannst du dich auch mal hinsetzen? Du machst einen ja total kirre.“ beschwerte sich Sandra, die mit mir im Wohnzimmer darauf wartete was das Gespräch zwischen Dr. Berger, Sarah und Helen ergab. Ich konnte mir eine schönere Gesellschaft vorstellen, aber besser sie als keine Gesellschaft. Außerdem war sie nach unserem Gespräch tatsächlich recht umgänglich, zumindest für den Moment. Ich setzte mich kurz, stand aber wieder auf um vor dem Sofa auf und ab zu gehen.
„Sorry ich kann gerade nicht ruhig sitzen bleiben. Die Warterei macht mich einfach fertig.“ versuchte ich mich zu entschuldigen.
„Du solltest dich mit etwas anderem beschäftigen.“ warf Sandra ein. Als ob das so einfach wäre. Ich wusste nicht wie es weiter gehen würde und sollte mich jetzt mit irgendetwas anderem beschäftigen. Leichter gesagt als getan. „Sag mal wie machen wir das jetzt eigentlich mit unserem Vortrag?“ fragte Sandra plötzlich bevor ich auf ihre vorherige Aussage antworten konnte.
„Ähm wie jetzt?“ entgegnete ich verwirrt.
„Naja vorgestern war ja nicht so konstruktiv, Mittwoch muss das Ding fertig sein. Also wie machen wir das?“ fragte sie nochmals.
„Ähm dir ist schon klar, dass ich Mittwoch vielleicht gar nicht mehr am Unterricht teilnehmen werde oder?“ erwiderte ich.
„Schon klar. Was hältst du davon dir mal einen Plan zu machen für den Fall das alles gut ausgeht? Also wie machen wir das mit dem Vortrag?“ fragte sie ein zweites Mal. Sie wollte wohl nicht locker lassen. Was auch immer sie damit bezweckte.
„Uff. Gute Frage. Also heute schaffe ich vermutlich nichts konstruktives mehr. Bleibt wohl nur noch morgen oder?“ antwortete ich.
„Morgen klingt doch vernünftig. Ich würde ja sagen wir fangen einfach direkt nach der Schule an oder passt dir das nicht, irgendwelche Termine oder so?“ schlug Sandra vor.
„Ne morgen passt. Wo treffen wir uns?“ fragte ich unsicher. Ich war nicht wirklich davon überzeugt was das bringen sollte.
„Letztes Mal haben wir uns bei mir getroffen, machen wir es doch wieder so oder? Du weißt schon Sarah und so.“ antwortete Sandra.
„Wenn ich denn morgen noch hier bin.“ kommentierte ich Sandras Idee.
„Du sollst das einfach mal ausblenden!“ forderte sie mich auf.
„Sagst du so einfach, hier steht nicht deine Zukunft auf dem Spiel sondern meine.“ entgegnete ich genervt.
„Jona ich habe das schon verstanden. Ich versuche dich gerade auf andere Gedanken zu bringen. Du Trottel scheinst das aber nicht verstehen so wollen.“ erklärte mir Sandra den Zweck des Themas.
„Ah ich verstehe warum sagst du mir das nicht gleich?“ fragte ich sie.
„Ich hab dich für clever genug gehalten, dass du alleine drauf kommst.“ antwortete sie und fing an zu lachen. In dem Moment musste selbst ich lachen obwohl mir eigentlich nicht nach Lachen zu Mute war.
„Naja wir reden besser nicht darüber ob ich clever bin oder nicht. Da ist übrigens noch was über was wir sprechen sollten.“ merkte ich an.
„Über was sollten wir sonst noch sprechen müssen?“ fragte Sandra verwundert.
Ich kam nicht dazu zu antworten, weil sich die Türe öffnete und Sarah herein kam. Sie wirkte nicht so als ob der Ausgang des Gesprächs in ihrem Sinn verlaufen wäre.
———————————————————————————————
„Bist du glücklich?“ hörte ich Sarah leise fragen, während sie sich in meinen Arm gekuschelt hatte. Wir lagen beide auf ihrem Bett und genossen einen Moment Ruhe nach dem Stress. Sarahs Gesichtsausdruck beim Betreten des Wohnzimmers war von mir definitiv falsch interpretiert worden. Eigentlich war alles, wenn man so will nach Plan verlaufen. Helen hatte sich eigentlich schon fast nach unserem Gespräch dazu entscheiden mir noch eine Chance zu geben, aber als kleine Lektion wollte sie mich zappeln lassen und mir damit zeigen, dass ich den Bogen mehr als überspannt hatte. Die Nachricht war definitiv angekommen und mir war klar, dass ein weiterer Fehltritt dieser Art nicht einfach so hingenommen würde. Ich wollte jetzt nicht zu viel in ihre Beweggründe hinein interpretieren, aber entweder sie hatte ein gewisses Verständnis für mich oder sie hatte einfach die Hoffnung gehabt, dass ich wieder zu Sinnen komme. Wahrscheinlich hatte Dr. Berger ihr sogar vorab geraten wie sie reagieren sollte und mit ihr entsprechende Schritte besprochen. Das Gespräch zwischen den dreien war vermutlich nur um die aktuelle Stimmung auszuloten und Sarahs Meinung nochmal zu hören, vor allem nach der letzten Nacht war das wohl angebracht. Eigentlich war der Hauptgrund für Dr. Bergers Besuch nur dazu gedacht gewesen, um nochmal mit mir zu sprechen während ich wieder bei halbwegs klarem Verstand war, außerdem konnten Sarah und Sandra die Zeit nutzen um sich einmal ordentlich auszusprechen, wobei das eher weniger geplant war. Ich weiß nicht wer von beiden unter der Situation am meisten litt, aber vermutlich war es Sandra. Unerwiderte Liebe konnte schlimm sein, immerhin hatte sie nicht auch noch ihre beste Freundin verloren. Ein kleiner Trost, aber immerhin ein Trost. Ich war froh, dass ich es angeleiert hatte, dass die beiden sich aussprechen, auch wenn es noch bestimmt noch ein wenig dauern würde bis zwischen den beiden wieder alles wie vorher war. Ich wusste auch nicht ob zwischen Sarah und mir alles normal war oder nicht. Aber es wirkte gerade normal.
„Jona? Schläfst du?“ hörte ich Sarah nochmals fragen.
„Nein, sorry ich habe gerade nochmal über alles nachgedacht. Was hast du mich gefragt?“ entgegnete ich Sarah.
„Bist du glücklich?“ fragte sie nochmals.
„Hmmm…ich würde sagen irgendwie schon.“ antwortete ich nach einer kurzen Denkpause.
„Das freut mich. Darf ich nochmal das Thema von letzter Nacht aufgreifen?“ fragte sie unsicher.
„Ähm klar. Ich dachte du hättest mir dazu schon alles erzählt?“ erwiderte ich erstaunt.
„Ja schon, aber ich will dir ein bisschen was zeigen, wenn du magst. So als Ablenkung von dem ganzen Scheiß.“ sagte sie und richtete sich und schaute mir in die Augen.
„Ähm klar.“ gab ich ich zurück, da ich nicht wusste was mich erwarten würde.
Sarah stand auf und ließ mich auf dem Bett liegen. Ich drehte meinen Kopf in Richtung Schrank, leider konnte ich nicht genug sehen also setzte ich mich aufs Bett. Sarah war sich anscheinend unsicher was sie mir zuerst zeigen sollte. Sie schnappte sich ihren Schreibtischstuhl und schob ihn an den Schrank um ihre Kisten nach unten zu holen. Die Kiste blieb am Schrank hängen und Sarah verlor das Gleichgewicht. Sie versuchte ihr Gleichgewicht zurückzugewinnen, aber sie schaffte es nicht, glücklicherweise hatte ich das im ersten Moment zu kommen sehen und konnte sie, als sie tatsächlich nach hinten fiel, elegant auffangen.
„Was machst du denn für Sachen?“ ermahnte ich sie vorwurfsvoll.
„Ähm…weiß nicht, aber dafür hab ich doch dich. Damit du auf mich aufpasst.“ erklärte sie mir.
„Ich bin also dein Aufpasser so so, nach gestern bin ich nicht mal sicher ob ich auf mich selbst aufpassen kann.“ kommentierte ich die Aussage. Sarah nickte eifrig. Ich ließ sie von meinem Arm runter und stellte sie wieder auf ihre Füße und schaute sie an.
„Du sollst jetzt mal aufhören darüber nachzudenken.“ forderte sie mich auf.
„Ich versuch es, ist aber nicht so einfach. Du willst aber nicht nur einen Aufpasser hoffe ich?“ fragte ich sie ernst. Ich wollte nicht nur der Aufpasser für eine Pseudo Vierjährige sein, sondern eben auch der Freund einer reifen Sechzehnjährigen.
„Wäre es schlimm, wenn du das machen müsstest?“ entgegnete sie traurig.
„Nein, aber ich möchte eben nicht nur der Bespaßer und Aufasser deiner kleinen Seite sein, sondern auch ganz normale Sachen mit dir unternehmen, als das was Leute in unserem Alter eben machen. Weißt du was ich meine?“ erklärte ich ihr.
„Jona, das eine schließt das andere nicht aus. Ich weiß meine kleine Seite ist gewöhnungsbedürftig, aber sie gehört zu mir, ich kann sie nicht abstellen und das will ich auch gar nicht. Aber ich hab sie schon unter Kontrolle, das solltest du eigentlich schon gemerkt haben.“ gab sie traurig zurück. Ich war das Thema definitiv falsch angegangen. Ich versuchte sie in den Arm zu nehmen, glücklicherweise ließ sie es zu.
„Das sollst du auch gar nicht. Ich mag deine zweite Seite auch, auch wenn ich noch nicht so ganz genau weiß wie ich mit ihr umgehen soll.“ erklärte ich ihr. Sie löste sich aus der Umarmung.
„Das ist absolut simpel und einfach. Du hast eigentlich schon fast alles davon gemacht, was ich gerne hätte und du hattest sogar Spaß dabei. Also ich meine jetzt sowas wie Spielen, mich ins Bett bringen, mir Vorlesen also einfach für mich da sein und mich ganz arg lieb haben. Also gar nicht so schwer.“ gab sie mir als Antwort zurück.
„Mehr nicht?“ fragte ich erstaunt.
„Naja, ist schon mehr als ich mir jemals gewünscht hätte, wenn es noch mehr gibt, dann reden wir einfach darüber und schauen ob du das machen willst oder nicht. Deal?“ fragte Sarah mich.
„Deal, aber wenn ich meine sechzehnjährige Freundin brauche, dann ist nichts mit Kind sein, in Ordnung?“ konkretisierte ich unsere Absprache.
„Klar kriege ich hin. Ist es eigentlich in Ordnung, wenn ich zwischen durch einfach mal so ein bisschen unauffällig in meine Rolle verfalle?“ fragte Sarah mich.
„Du meinst damit z.B. deine geänderte Sprache nehme ich an.“ vermutete ich.
„Genau sowas zum Beispiel, also nichts Übertriebenes, sowas wie auf dem Spielplatz mit Kathi halt.“ erklärte sie mir was sie genau meinte.
„Damit kann ich leben. Hier zu Hause kannst du dich ja frei austoben, sofern ich nicht dein normales Ich brauche.“ entgegnete ich ihr.
„JAAAA.“ freute sie sich und klatschte sich in die Hände und hüpfte aufgeregt auf der Stelle. „Holst du denn dann die Kisten nach unten bevor ich mir wieder weh tue?“ fragte sich mich nachdem ihr kleiner Freudentanz vollendet war. Ich antwortete ihr mit einem Kuss auf die Stirn und stieg ebenfalls wie sie auf den Schreibtischstuhl um die Kisten nach unten zu schaffen. Es waren einige Kisten wie ich feststellte, wenn ich mich nicht verzählt hatte waren es etwa 10 Kisten, deren Inhalt mir noch nicht klar war. Nach der letzten Kiste stieg ich wieder vom Stuhl und setzte mich aufs Bett und wartete darauf, dass Sarah anfing mir ihre Sammlung von was auch immer zu präsentieren.
„Ähm womit fangen wir an?“ fragte sie mehr in den Raum hinein als an mich gerichtet. Sie war sich unschlüssig, das merkte ich.
„Fang mit irgendwelchen Kleidungsstücken an.“ schlug ich vor.
„Guter Plan.“ stimmte sie begeistert zu und riss ihre linke Schranktüre auf. Ich sah eine bunte Sammlung von allem möglichen, das ich nicht identifizieren konnte. Sarah griff hinein und zog einen Stapel an Kleidungsstücken hervor und legte sie auf eine der Kisten.
„Wir fangen einfach mal hier mit an.“ fing sie an zu erzählen. „Das sind meine Bodys, ich nehme mal an der Sinn ist klar oder?“ fragte sie vorsichtshalber nach.
„Naja nicht so ganz. Ist komplettes Neuland für mich.“ antwortete ich.
„Die sorgen dafür, dass eine Windel da bleibt wo sie sein soll und nicht verrutscht.“ erklärte sie mir.
„Ergibt irgendwie Sinn, dass sie nicht verrutschen sollte.“ gab ich zurück. Das Problem war mir tatsächlich nicht neu, das war mir auch schon aufgefallen, auch wenn es bei mir noch nicht zu irgendwelchen Komplikationen geführt hatte.
„Außerdem frierst du so nicht an den Seiten, wenn du dich wild im Bett hin und her wälzt so wie ich, also sehr praktisch. Außerdem auch ziemlich bequem auch ohne Windel.“ erklärte sie weiter.
„Sag mal hast du all das in der hier eigentlich in der kurzen Zeit nach deinem Koma organisiert?“ entgegnete ich.
„Ähm…naja so halb. Eigentlich habe ich damit schon im Krankenhaus angefangen, also zumindest mit dem bestellen.“ antwortete Sarah verlegen und lief ein wenig rot an.
„Und deine Mutter hat das einfach so mitgemacht?“ fragte ich verwundert.
„Naja mehr oder weniger. Du erinnerst dich vielleicht daran, dass ich das schon mal erwähnt habe, bei unserem Gespräch im Wohnzimmer. Sie war da schon sehr skeptisch, wenn ich ehrlich bin. Ich glaube sie hat sich eher Sorgen gemacht, dass durch das Koma irgendwas mit mir nicht stimmt, also so in die Richtung bleibende Schäden. Deshalb hat sie auch Dr. Berger kontaktiert. Ich war alles andere als begeistert darüber, aber er hat die Hintergründe mit mir herausgearbeitet und mit mir zusammen festgestellt, dass das Koma nur eine Art Erweckungserlebnis war. Die wahren Gründe liegen weiter in der Vergangenheit…die Sache mit meinem Vater damals.“ schilderte mir Sarah die Reaktion ihrer Mutter.
„Aber dann hat sie dich das alles machen lassen?“ fragte ich sicherheitshalber nach.
„Hat nicht lange gedauert sie davon zu überzeugen, dass es harmlos ist. Dr. Bergers Zuspruch war dabei eine besonders große Hilfe.“ antwortete Sarah.
„Aber es war keine Therapie oder so?“ bohrte ich nach.
„Ne. War eher die Fachmeinung, die meine Mutter haben wollte, eine echte Therapie war es nicht, dafür haben wir auch zu selten mit einander gesprochen.“ gab sie zurück.
„Dann verstehe ich aber nicht was du an dem einen Nachmittag in der Praxis gemacht hast, also der Nachmittag, an dem wir danach im Cafe waren.“ merkte ich an.
„Ach der Nachmittag. Dr. Berger wollte mich einfach nochmal sprechen, nachdem sich alle Wogen geglättet haben und wie ich mit meiner neuentdeckten kleinen Seite klar komme. Ob es nicht doch irgendwelche Probleme gibt oder so. Man könnte es als eine Art inoffizielles Abschlussgespräch sehen. So jetzt fange ich aber an dir was von dem Zeug hier zu zeigen, du hast noch so viele Gelegenheiten mich weiter auszufragen.“ erklärte Sarah und hielt mir den ersten Body entgegen. Es war einfarbig rosa.
„Ziemlich langweilig. Die Prinzessinnen gefielen mir besser.“ stellte ich lachend fest. Sarah legte alle einfarbigen Bodys beiseite, die wollte sie mir wohl nicht mehr zeigen, aber das machte den Stapel den definitiv kleiner. Sie legte den aussortierten Stapel zurück in den Schrank. Dann hielt sie mir schon den nächsten hin. Wieder in rosa, aber dieses Mal wild mit Motiven übersät. Ich glaubte Zauberstäbe, irgendeine Brosche mit Flügeln und Sterne zu erkennen. Ich nickte zustimmend als sie ihn vor sich hielt.
„Der gefällt dir also?“ fragte sie mich.
„Also ich würde ihn nicht tragen, aber an dir ist er ansehnlich denke ich.“ antwortete ich ihr.
„Ich könnte ihn anziehen, wenn du willst oder…oder…du könntest ihn mir anziehen.“ merkte sie an und schaute mich wieder mit ihrem herzerweichenden Blick an.
„Das ist unfair, wenn du mich so anschaust, da kann ich ja gar nicht nein sagen, selbst wenn ich nicht wollte.“ beschwerte ich mich.
„Sorry ich kann manchmal nicht anders. Du musst das natürlich nicht machen, wenn du nicht willst.“ korrigierte sie ihr Aussage. Ich überlegte eine Weile, machte dann aber eine Bewegung mit meinem Finger, die Sarah zeigte, dass sie zu mir kommen sollte.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
- Jona (70)
- Jona (69)
- Jona (68)
- Jona (67)
- Jona (66)
- Jona (65)
- Jona (64)
- Jona (63)
- Jona (62)
- Jona (61)
- Jona (60)
- Jona (59)
- Jona (58)
- Jona (57)
- Jona (56)
- Jona (55)
- Jona (54)
- Jona (53)
- Jona (52)
- Jona (51)
- Jona (50)
- Jona (49)
- Jona (48)
- Jona (47)
- Jona (46)
- Jona (45)
- Jona (44)
- Jona (43)
- Jona (42)
- Jona (41)
- Jona (40)
- Jona (39)
- Jona (38)
- Jona (37)
- Jona (36)
- Jona (35)
- Jona (34)
- Jona (33)
- Jona (32)
- Jona (31)
- Jona (30)
- Jona (29)
- Jona (28)
- Jona (27)
- Jona (26)
- Jona (25)
- Jona (24)
- Jona (23)
- Jona (22)
- Jona (21)
- Jona (20)
- Jona (19)
- Jona (18)
- Jona (17)
- Jona (16)
- Jona (15)
- Jona (14)
- Jona (13)
- Jona (12)
- Jona (11)
- Jona (10)
- Jona (9)
- Jona (8)
- Jona (7)
- Jona (6)
- Jona (5)
- Jona (4)
- Jona (3)
- Jona (2)
- Jona
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Joerg Zach bei Besuch bei der Tante
- nappybaby bei Florians Schatten (2)
- Tobi bei Florians Schatten (4)
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
Sehr schöne Vortsetzung! Etwas kürzer als die letzte, aber sehr schön. Bin ebenso auf den nächsten Teil gespannt wie die anderen male. Schreib balt weiter.