Jona (44)
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Kapitel 44: Die andere Seite der Medaille
Das Gespräch bei Dr. Berger dauerte noch eine Weile, nachdem ich meine Zustimmung signalisiert hatte. Ich wusste nicht was Sarah davon denken würde, aber ich nahm an, dass sie meine Beweggründe verstehen könnte, vor allem wenn Helen sich schon bereit erklärt hatte mich zu unterstützen. Es war verwunderlich, dass sie meinem Ausraster noch derart hinter mir beziehungsweise zu mir stand. Möglicherweise wollte sie mit Konsequenzen warten bis sich alles etwas beruhigt hatte, auch wenn ich nicht glaubte, dass es dazu kommen würde. Ich war froh, dass die Situation sich langsam entspannte. Sogar mit Sandra lief es erstaunlich gut, naja die besten Freunde waren wir definitiv noch nicht, aber wir hatten unsere Differenzen zumindest beigelegt und damit so etwas wie eine Basis für die Zukunft geschaffen, auch wenn noch nicht klar war wie sich das genau entwickeln würde, aber es war definitiv positiver als der vorherige Zustand. Mit Sandras Geständnis hatte sich aber ein neues Problem ergeben. Robs Bitte in irgendeiner Weise nachzukommen, war von meiner Seite alles andere als sinnvoll. Auf der anderen Seite konnte ich Rob schlecht sagen, dass Sandra nicht auf der Suche nach einem männlichen Partner war. Das war also eine weitere Zwickmühle und früher oder später würde das nochmal zur Sprache kommen. Vielleicht wusste Svenja einen Rat wie ich aus dieser Situation herauskommen würde. Mit ihr musste ich sowieso noch sprechen oder wollte ich zumindest noch. Sie wollte meine Seite der Geschichte hören, auch wenn ich mir gut vorstellen konnte, dass Sandra bestimmt schon ein wenig erzählt hatte. Ich wusste nicht wie intensiv der Austausch der beiden über mich gewesen war, aber ich sollte es herausfinden.
Ich zog mich nach dem Essen in mein Zimmer zurück und schnappte mir mein Handy und tippte Svenjas Nummer ein und drückte auf den Anrufen-Knopf. Es erklang ein Freiton, aber Svenja ging nicht sofort ran. Ich merkte, dass mich das Gespräch irgendwie nervös machte und dabei wusste ich nicht mal warum. Es tutete nochmals, ich wollte schon auflegen, aber Svenja ging doch noch ran.
„Hallo?“ fragte sie unsicher.
„Hi Svenja, Jona hier.“ antwortete ich.
„Hast dir ganz schön Zeit gelassen mit dem Anruf.“ entgegnete sie sofort. War das jetzt ein Vorwurf? Das war schwierig einzuschätzen.
„Ähm…ja…viele Baustellen. War alles nicht so einfach.“ versuchte ich mich irgendwie raus zu reden.
„Klingt nicht so toll. Alles wegen dem Wochenende?“ fragte sie. Sie kam direkt zum Punkt.
„Ja und nein. Das Wochenende…ich hab echt Mist gebaut. Ich hoffe Sandra hat nicht nur schlecht von mir gesprochen?“ fragte ich unsicher.
„Ich hab doch schon gesagt ich höre mir beide Seiten an und mache mir mein eigenes Bild. Sandras Seite kenne ich. Was ist mit deiner Sichtweise?“ fragte sie.
„Uff…schwierig das zu erklären. Also ich war bei Sandra wegen dem Vortrag und dann hab ich ein Bild gesehen von Sarahs Vater. Blöderweise habe ich ihn wiedererkannt, es ist er Stiefvater meiner Exfreundin. Das war irgendwie zu viel…ich hab mich betrunken und wie der letzte Arsch aufgeführt und nur noch rot gesehen und gegen alles und jeden geschossen, auch wenn mir die Personen eigentlich nur helfen wollten. Sandra hat mir eine gelangt, ich habe sie geoutet und das noch in Anwesenheit von Sarah. Ich hätte fast die Freundschaft der beiden zerstört. Ich habe versucht das wieder zu richten und war halbwegs erfolgreich denke ich.“ erklärte ich ihr den Hintergrund was genau passiert ist.
„Deckt sich mit dem was ich gehört habe. Sandra hat mir tatsächlich das gleiche erzählt. Sie hat sogar halbwegs Verständnis für dich gezeigt, mehr als ich es vermutlich getan hätte.“ merkte Svenja an.
„Sandra hatte Verständnis? Du verarschst mich doch.“ gab ich erstaunt von mir.
„Naja bis zu deiner Aktion mit dem Outing war da schon ziemliches Verständnis vorhanden, auch wenn wegen Sarah natürlich auch einiges an Wut mit darin gemischt war. Sonntag war es dann hauptsächlich Wut.“ erklärte mir Svenja.
„Kann ich absolut verstehen, dass sie wütend war. Ich hätte das echt nicht sagen sollen. Ich könnte mich jetzt noch stundenlang dafür entschuldigen.“ warf ich ein.
„Ich denke das brauchst du nicht. Du hast Montag ein gutes Werk getan um zu zeigen, dass es dir leid tut. Auch wenn Sandra ein wenig Zuspruch brauchte überhaupt bei dir aufzutauchen.“ erzählte Svenja weiter.
„Du hast da also deine Finger mit im Spiel nehme ich an?“ fragte ich unsicher.
„Ein wenig. Ich hab ihr geraten sich einfach einmal anzuhören was du zu sagen hast. Schlimmer konnte es ja nicht mehr werden.“ antwortete sie mir.
„Danke, dass du ihr den Rat gegeben hast. Ähm…ich habe da noch ein ganz anderes Problem. Vielleicht kannst du mir da auch einen Rat geben?“ fragte ich.
„Möglich. Um was geht es?“ entgegnete sie mir.
„Es geht um deinen Bruder.“ sagte ich kurz.
„Oh…ich verstehe. Soll ich raten um was es geht oder soll ich es einfach aussprechen?“ fragte sie mich.
„Ich glaube nicht, dass du weißt um was es geht.“ merkte ich an.
„Er hat dich doch bestimmt damit beauftragt seine Chancen bei Sandra auszuloten oder?“ fragte sie mich.
„Ähm…woher…“ stotterte ich.
„Rob redet im Schlaf. Ich weiß schon länger, dass er hinter Sandra her ist. Ist natürlich schwierig jemandem etwas auszureden, wenn man das eigentlich nicht weiß und meine subtilen Hinweise darauf ignoriert er gekonnt. Ich glaube da hilft nur Schocktherapie.“ erklärte Svenja.
„Du meinst ihm sagen, dass Sandra nicht auf Kerle steht?“ fragte ich.
„Ne das glaubt er eh nicht. Du musst da mal mit Sandra drüber sprechen und mit ihr was überlegen.“ antwortete Svenja.
„Und was erzähle ich Rob?“ fragte ich.
„Dem sagst du einfach, dass du mit Sandra deine Differenzen beigelegt hast und jetzt noch besser herausfinden kannst wie es aussieht, aber dass es natürlich länger dauert.“ schlug Svenja vor.
„Damit gibt er sich zufrieden?“ fragte ich skeptisch.
„Bestimmt. Du solltest ihn übrigens bei Gelegenheit auch mal anrufen. Der verzweifelt anscheinend wegen diesem Spiel weil er irgendwas nicht hinbekommt. Du scheinst da ja echt ein Profi zu sein oder warum fragt er dich deswegen aus?“ entgegnete Svenja.
„Naja Profi wäre übertrieben. Ich hab halt ein paar coole Videos dazu gemacht in denen ich ziemlich schwere Dinge mal eben so aus dem Ärmel geschüttelt habe. Das ist aber schon eine geraume Weile her.“ antwortete ich.
„Klingt irgendwie cool. Solltest du vielleicht nochmal machen. Tut dir bestimmt gut.“ merkte sie an.
„Ich schau mal. Ich muss jetzt noch ein oder zwei Dinge für morgen erledigen. Wir sehen uns morgen.“ begann ich mich zu verabschieden.
„Mach das. Danke für deine Zeit. Wir sehen uns morgen.“ verabschiedete sich Svenja ebenfalls.
———————————————————————————————
Ich schaute auf mein Handy nachdem ich mit dem Telefonat fertig war. Es war so recht spät. Lust etwas für die Schule zu machen hatte ich nicht mehr. Ich entschied mich dafür stattdessen ins Bett zu gehen. Ich merkte immer noch den schlechten Schlaf der letzten Tage. Es wurde schon besser, aber die Nachwirkungen waren immer noch spürbar. Ich nahm an, dass es morgen bestimmt besser sein würde, spätestens nach dem Wochenende, an dem ich mich wahrscheinlich besser erholen könnte als am vorherigen Wochenende. Ich wollte mich gerade umziehen als es an meiner Türe klopfte. Nur mit Unterhose bekleidet machte ich mich auf den Weg zu meiner Türe und öffnete sie einen Spalt.
„Alles in Ordnung bei dir? Ich habe dich den halben Abend nicht gesehen.“ beschwerte sich Sarah bei mir, die sich durch den Spalt schob.
„Sicher. Das Wochenende merke ich noch ein bisschen in den Knochen, ansonsten geht es mir gut. Ich war gerade auf dem Weg ins Bett.“ entgegnete ich Sarah ein wenig verwundert über ihr Auftauchen.
„Dann ist ja gut. Ist ein wenig ungewohnt, dass du dich so zurückziehst, also zumindest in letzter Zeit. Du weißt was ich meine.“ versuchte sie mir ihre Beweggründe für ihr Auftauchen zu erklären.
„Naja ich musste auch noch ein Telefonat führen, auch deshalb hab ich mich zurückgezogen.“ warf ich ein.
„Irgendetwas passiert?“ fragte Sarah besorgt.
„Nein, Svenja hat mich gebeten sie anzurufen wegen der Sache mit Sandra. Sie wollte sich anhören was ich dazu zu sagen habe. Mehr nicht. Ähm wo du gerade hier bist, ich müsste da noch über etwas mit dir sprechen.“ erklärte ich ihr.
„Was denn?“ fragte Sarah, während sie sich auf mein Bett setzte. Ich setzte mich neben sie und nahm ihre Hände, mir war gerade danach. Ich wusste natürlich nicht wie sie reagieren würde, wenn ich ihr sagen würde was wir heute bei Dr. Berger besprochen hatten.
„Ähm…ist ein unschönes Thema. Es geht um deinen Vater.“ begann ich.
„Ich möchte eigentlich nicht über ihn sprechen. Es tut einfach nur weh, dass er es war, der dir das alles angetan hat. Ich wünschte nur das alles wäre nie passiert und du hättest noch dein altes Leben, deine Familie und alles.“ versuchte Sarah das Thema zu umgehen.
„Danke für dein Mitgefühl, aber darum geht es gar nicht. Wir hatten heute ein Gespräch bei Dr. Berger. Also Dr. Berger, deine Mutter und ich. Ich will einen Schlussstrich unter die Sache ziehen und deine Mutter hat mir eine Möglichkeit aufgezeigt, aber ich will das nicht machen ohne, dass du es unterstützt. Es geht immerhin um deinen Vater.“ erzählte ich weiter.
„Jona, mir geht er gelinde gesagt am Allerwertesten vorbei. Ich kann mich kaum an ihn erinnern und wenn dann nicht an irgendwelche schönen Dinge. Egal was du vor hast du kannst mit meiner Unterstützung rechnen. Ich fühle mich ihm gegenüber zu nichts verpflichtet, wenn überhaupt habe ich eine Verpflichtung dir gegenüber. Was genau habt ihr denn vor?“ fragte Sarah.
„Eine Nebenklage oder so einreichen und ihm dann vor Gericht zeigen was er angerichtet hat. So eine Art Gegenüberstellung und ein Abschluss des Ganzen.“ antwortete ich.
„Bist du sicher, dass du das schaffst? Ich meine emotional.“ fragte Sarah.
„Dr. Berger denkt, dass ich es schaffe, außerdem werde ich so oder so vor Gericht erscheinen müssen im Verfahren wegen der Sache mit meinen Eltern, außerdem hab ich immer noch dich als Stütze, ich sehe da also keine Probleme.“ entgegnete ich. Sarah antwortete mir nicht, sondern nahm mich einfach in den Arm und drückte mich fest an sich. Es tat gut, dass ich es endlich genießen konnte, wenn sie mich umarmte. Ich hatte in dem Moment das Gefühl, dass alles schlechte aus der Welt verbannt wäre und nur eines zu spüren war. Diese bedingungslose Liebe, die sie mir entgegen brachte und das sogar nach meinem heftigen Ausrutscher. Eigentlich war es ziemlich paradox, dass sie mich einfach so zurückgenommen hatte, aber ich war einfach nur froh, dass dieses Ereignis unsere Beziehung nicht komplett zunichte gemacht hatte, sondern uns noch enger zueinander geführt hatte. Nach ihrem Geständnis über die Windeln und alles. So langsam ergab jedes Verhalten von ihr aus den letzten Wochen und Monaten auf einmal Sinn. Der Zauber an ihr war jedoch nicht verflogen, auch wenn das Mysterium an sich enthüllt war. Ich schob Sarah sanft von mir weg und gab ihr einen Kuss.
„Danke.“ sagte ich leise.
„Für was?“ fragte sie.
„Mein Leben, meine zweite Chance, deine Unterstützung, deine bedingungslose Liebe zu mir, einfach für alles.“ antwortete ich zufrieden. Sarah lächelte mich nur an und gab mir noch einen Kuss.
———————————————————————————————
Der Rest der Woche verging recht ereignislos, bis zu dem Zeitpunkt als mich Rob am Freitag nach der Schule nochmal abpasste.
„Hey Jona warte mal.“ hörte ich Rob hinter mir rufen. Ich hatte gerade das Schulgelände verlassen und war auf dem Weg nach Hause. Sarah hatte früher frei gehabt und war soweit ich das wusste schon nach Hause gegangen. Ich hatte mich also darauf eingestellt alleine nach Hause zu gehen. So wie es jetzt aussah hatte ich nun doch Gesellschaft. Rob hatte mich inzwischen erreicht.
„Was gibt’s?“ fragte ich ihn.
„Hat Svenja mit dir gesprochen?“ entgegnete er mir. Ich hatte ihn immer noch nicht angerufen, wollte er sich drüber beschweren?
„Oh shit. Ich hab ganz vergessen dich anzurufen.“ heuchelte ich ein Versehen vor.
„Ach passt schon. Aber meine Nummer hat sie dir gegeben oder?“ fragte er weiter.
„Klar. Hab ich sogar eingespeichert. Svenja sagte irgendwas wegen Missionsproblemen? Kannste mir ja aufm Weg erklären. Ich habe gleich noch einen Termin, den ich nicht verpassen darf.“ entgegnete ich und setzte mich langsam wieder in Bewegung. Rob folgte mir langsam.
„Naja eigentlich meinte ich damit eher meine Spezialmission weißt du.“ erklärte Rob mir. Ich hatte schon so etwas vermutet. Ich wollte ihm selbstverständlich nicht auf die Füße treten, außerdem war es definitiv nicht meine Aufgabe Sandra zu outen, zumindest nicht noch einmal.
„Ähm…achso die Sache. Also ich bin da dran. Weißt du diese Sache mit dem Vortrag, die…die hat so ein wenig den freundschaftlichen Funken überspringen lassen. Leider habe ich noch nicht wirklich viel in Erfahrung gebracht.“ versuchte ich Rob die Situation zu erklären.
„Klingt doch schon mal gut. Hat sie mich irgendwann mal erwähnt oder so?“ fragte er mich weiter.
„So auf Anhieb wüsste ich jetzt nicht, aber wir haben uns noch nicht so oft nach dem Vortrag getroffen. Das könnte noch was dauern bis ich irgendwas in Erfahrung bringen kann. Hast du eigentlich mal deine Schwester gefragt ob du überhaupt Chancen haben könntest?“ entgegnete ich.
„Bist du bescheuert? Ich kann doch Svenja nicht sagen, dass ich auf einer ihrer besten Freundinnen stehe. Die würde doch ausflippen und mir das ausreden wollen.“ antwortete Rob aufgebracht. Tja blöderweise wusste Svenja es bereits, aber das mit dem Ausreden hatte sie nicht hinbekommen. Warum musste ich mich jetzt eigentlich damit rum schlagen? Hatte ich nicht genug eigene Probleme? Eigentlich schon. Es war immer noch einiges zum Aufarbeiten vorhanden. Gut Natalie war wohl hoffentlich erst mal abgearbeitet, aber würde bestimmt nochmals Thema werden, spätestens bei dieser Verhandlungssache. Dann hatte ich da noch die Sache mit meinen Eltern, ein Kapitel, das bislang ziemlich wenig Erwähnung gefunden hatte und dann natürlich noch die Sache mit Chris. Wenn ich so darüber nachdachte, dann war die Sache mit Chris zwar ein Schock, ein ziemlich großer sogar, einer der mich vollkommen aus der Bahn geworfen hatte, also in dem Moment als es passiert war, aber wenn ich heute daran zurückdachte, dann war es weniger aufwühlend als der Tod meiner Eltern oder der von Natalie. Möglicherweise lag es daran, dass ich bei Chris Tod schon gefühlt am Ende war. Ich hatte gefühlt schon alles verloren also war das sozusagen nur das Tüpfelchen auf dem I, das schlussendlich alles abgerundet und vollends aus dem Ruder hatte laufen lassen.
„Jona?“ hörte ich Rob neben mir fragen.
„Hmmm.“ summte ich noch etwas gedankenverloren.
„Hast du mitbekommen was ich gesagt habe?“ fragte er.
„Ähm…das mit dem bescheuert sein oder was anderes?“ gab ich die Frage zurück.
„Ah gut hast du mitbekommen. Also Svenja ist keine Alternative um da irgendwas in Erfahrung zu bringen. Ich muss mich da einfach auf dich verlassen. Du schaffst das bestimmt. Keine Sorge ich werd schon nicht jeden Tag fragen. Gib mir einfach zwischendurch mal ein Update, ok?“ antwortete Rob.
„Klar mach ich.“ gab ich zurück.
„Sehr schön. Ich muss jetzt abbiegen. Ich hab da noch ein anderes Problem, aber das können wir später klären. Am besten schreibst du mich gleich einfach mal an und ich schildere dir was das Problem ist. Wir sehen uns, schönes Wochenende und so.“ verabschiedete er sich und ging langsam die Straße hinab, die nach rechts abbog und verließ bald darauf mein Blickfeld.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Am Thema aber sowas von vorbei.
Kommt drauf an welches Thema du meinst. Wenn du Windeln meinst, ja durchaus, aber dazu stehe ich. Niemand zwing dich die Geschichte zu lesen also weiß ich nicht warum so ein Kommentar notwendig ist.
Weiterhin ausgezeichnet!
Ist schon ne schwierige Situation in der Jona steckt, im Bezug auf Rob. Bin gespannt wie Er da raus kommt. Und auch wie es in der Gerichtsverhandlung abläuft. Bin wie immer auf den nächsten Teil gespannt. Gern auch etwas länger.