Jona (48)
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Kapitel 48: Eine schöne Bescherung
Es war ungewohnt, dass Sarah diejenige von uns war, die neben sich stand. Anscheinend hatte sie dieser Fleck auf der Couch mehr getriggert als alles andere. Dieser doofe Fleck machte das mit ihr? Nein es mussten irgendwelchen komatösen Erinnerungen sein von denen sie mir noch nicht berichtet hatte. Ich kannte nur die groben Inhalte von allem. Was alles passiert war wusste ich nicht. War das der richtige Moment um sie zu fragen? Ich sollte vielleicht noch ein bisschen warten. Vor allem sollte Sarah definitiv in eine neue Windel gesteckt werden. So wie sie drauf war, war das wohl meine Aufgabe. Ich hob sie hoch und trug sie in Richtung ihres Zimmers. Gegenwehr spürte ich keine, entweder wusste sie was ich vorhatte oder sie war so neben sich, dass sie es nicht mit bekam, aber ich tippte auf das erstere. Ich stellte Sarah in ihrem Zimmer vor ihr Bett und fing an sie auszuziehen. Sie hatte sowohl ihren Jumpsuit wie auch ihren Body nass gemacht. Also mussten wir die auch wechseln. Bevor ich sie komplett auszog suchte ich erst mal Ersatz. Body und Jumpsuit waren schnell gefunden, eine neue Windel ebenfalls. Ich achtete nicht wirklich darauf was ich mir da gegriffen hatte. Ich hatte tatsächlich das erstbeste genommen, was mir in die Finger gekommen war. Trotz der Wärme in ihrem Zimmer schien Sarah ein wenig zu frösteln, denn sie zitterte ein wenig. Ich zog Sarah fertig aus und warf die nassen Klamotten auf den Boden. Ihre Windel entfernte ich ebenfalls und warf sie grob zusammen gelegt neben die Klamotten. Ich hob Sarah wieder hoch und legte aufs Bett, dann folgte die inzwischen doch recht gut eingeübte Prozedur des Wickelns. Ich hatte es inzwischen ein paar mal gemacht und es klappte soweit ganz gut. Wenige Augenblicke später war Sarah wieder komplett angezogen. Sie wirkte noch so als ob sie ein wenig neben sich stand und rührte sich nicht sondern lag einfach nur auf ihrem Bett. Ich machte mir Sorgen und legte mich neben sie und nahm sie in den Arm.
„Hey, alles gut bei dir?“ fragte ich besorgt.
„Hmmm…weiß nicht…alles ein wenig komisch.“ antwortete sie vorsichtig.
„Ich mache mir ein bisschen Sorgen. Diese Reaktion von dir. Es war als ob du komplett weggetreten bist, als ob du ganz woanders warst. Ist dir das schon mal passiert?“ bohrte ich nach.
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich denke es geht schon wieder.“ antwortete Sarah etwas gelassener.
„Ich soll mir keine Sorgen machen, wenn meine Freundin komplett apathisch vor mir steht und keinen Ton raus bringt? Keine Chance.“ entgegnete ich entschlossen.
„Du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen. Es ist alles gut. Das ist nur gerade wieder hochgekommen mehr nicht.“ wiegelte Sarah ab.
„Was ist eigentlich genau passiert während du im Koma lagst. Was hast du erlebt? Du hast da bislang immer so ein großes Geheimnis drum gemacht. Muss ja echt schlimm gewesen sein, wenn du so reagierst.“ merkte ich an.
„Bist du sicher, dass du das wirklich hören willst?“ fragte sie unsicher. Ich rutschte ein wenig nach oben und saß nun mit dem Rücken an der Wand und Sarah schaute von unten auf mich.
„Eigentlich habe ich schon lange darauf gewartet einmal zu erfahren was genau passiert ist, auch wenn es nicht real war, scheint das ja einen bleibenden Eindruck auf dich hinterlassen zu haben.“ antwortete ich gespannt. Sarah richtete sich auch auf und setzte sich in nah an mich und atmete tief durch.
„Na gut. Das könnte aber ein bisschen dauern. Ich erzähle dir am besten alles aus der Sicht der etwas anderen Sarah, die ich die meiste Zeit beobachten konnte und die mich am meisten Nerven gekostet hat. Stell dir ein geballtes Bündel an Intelligenz, Arroganz und antiautoritären Verhalten vor, dann hast du die andere Sarah, achja und dazu noch eine Kettenraucherin.“ Eine sehr liebenswerte Person, wenn du mich fragst. Angefangen hat alles mit einer Freistellung von der Schule wegen Rauchen auf dem Schulgelände, gefolgt von einem sehr überraschenden Besuch, nämlich einem Besuch von Kathi.“ begann Sarah die Erzählung.
„Deine Cousine Kathi?“ fragte ich vorsichtig.
„Genau und eben genau bei dieser Kathi ist am ersten Abend ihres Besuchs raus gekommen, dass sie heimlich Windeln trägt und das auch noch aus Spaß.“ antwortete Sarah.
„Wow Moment, deine Cousine, die die hier war? Ernsthaft?“ fragte ich nochmals verwundert nach.
„Jona ich hab dir gesagt, dass das was ich aus dem Koma weiß alles sehr seltsam und verdreht ist. Ich habe bestimmt auch noch nicht alle Zusammenhänge erkannt, aber ein Teil leuchtet mir schon ein.“ antwortete Sarah.
„Ich wundere mich nur, dass sozusagen direkt am Anfang urplötzlich Windeln auftauchen. Du hast vor dem Koma keine Berührungspunkte damit gehabt oder?“ fragte ich vorsichtig.
„Ja und nein. Ich habe keine getragen oder so, aber irgendwo tief in mir drin gab es anscheinend irgendwo das kleine Mädchen, das raus wollte. Ich nehme mal an dieses traumatische Ereignis mit meinem Vater ist der Auslöser dafür. Meine Mutter hat sich wirklich gut um mich gekümmert und mir alles ermöglicht was möglich war, aber irgendwo tief in mir drin ist an dem Tag als das damals passiert war etwas in mir zerbrochen und meine Kindheit war gefühlt vorbei. Mein kleines Ich holt das nach was mir von damals fehlt. Ich glaube das Koma war so eine Art Erweckungserlebnis und hat vieles von dem wieder nach oben geholt. Es ist schwierig das zu beschreiben und ganz ehrlich es war noch schwieriger meine Probleme mit der anderen Sarah zu lösen. Ich konnte ihr ja schlecht sagen „Hey du bist nicht die echte Sarah sondern ich bin das.“ sondern ich musste sie irgendwie dazu bringen freiwillig ihr „Leben“ aufzugeben. Ich habe sie also nach Möglichkeit in die richtige Richtung gelenkt, also so gut es mir möglich war und durfte mir zeitgleich ansehen wie sie Dinge hatte, die ich nicht hatte.“ erzählte Sarah weiter.
„Was hatte sie denn was du nicht hattest?“ fragte ich.
„Sie hatte eine Schwester naja zumindest so etwas in der Art. Das klingt jetzt vielleicht komplett abgefahren, aber meine Mutter hat nach dem Tod von Kathis Mutter, Kathi adoptiert und vor Gericht haben wir richtig mit meinem Vater abgerechnet. Ein richtig übler Sorgerechtsstreit mit allem möglichen hinterhältigen Machenschaften, von Falschaussagen bis Verleumdungen und fadenscheinigen Argumenten. Kathi hat den ausschlaggebenden Anstoß gebracht um den Prozess zu unseren Gunsten zu entscheiden oder besser gesagt zu Gunsten der anderen Sarah. Mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Freundin versteht sich.“ schilderte Sarah.
„Ich verstehe die Abrechnung mit deinem Vater, die du bereits erwähnt hast. Das war dieser Prozess. Und wie muss ich das mit Kathis Freundin verstehen? Du willst doch nicht etwa andeuten dass…“ ich konnte nicht aussprechen an was ich dachte.
„Kathi und Sandra. Die beiden waren ein Paar. Die beiden haben echt gut zusammen gepasst. Es ist schon ein wenig paradox, dass mir inzwischen klar ist, dass Sandra wirklich auf Mädchen steht. Vermutlich habe ich das irgendwo auch geahnt, aber hab das einfach nicht auf mich bezogen, deshalb kam das Outin durch dich so überraschend. Außerdem konnte ich wie gesagt nicht alles aus dieser verqueren Welt irgendwie in die Wirklichkeit übertragen, zumindest nicht eins zu eins und vieles ist mir auch erst im Nachhinein klar geworden.“ bestätigte Sarah meine Vermutung.
„So langsam ergibt das mit der verqueren Welt, vor der du mich gewarnt hast Sinn. Das muss doch echt hart gewesen sein, wenn man aufwacht und dann feststellt, dass alles was man erlebt hat gar nicht real war.“ warf ich ein.
„Weißt du es gibt Dinge, die vermisst man, zum Beispiel die coole Schwester, die man hatte, auf die man sich immer verlassen konnte, selbst als mein Vater nach dem Prozess nochmal gegen mich integriert hat, war Kathi da um der anderen Sarah zu helfen. Sandra und Svenja waren überigens mit von der Partie und haben fleißig mitgewirkt und dann waren da noch Tom und Leonie. Die Kinder des neuen Freundes meiner Mutter. Leonie war sowas wie eine kleine Schwester für die andere Sarah und Kathi und Tom…naja…Tom war das für die andere Sarah was du für mich bist, auch wenn die beiden sich am Anfang deutlich weniger leiden konnten.“ erklärte Sarah lachend.
„Und wie passt jetzt dieser Fleck auf der Couch ins Bild, den hast du noch nicht erwähnt.“ merkte ich an.
„Ach der…ja…der ist zu Stande gekommen als ich die andere Sarah in einem ihrer Träume heimgesucht habe. Ich bin am Anfang noch recht aggressiv gewesen und habe das erst später mit sanfteren Mitteln versucht und dann nochmal mit ganz harten Mitteln, als es aus dem Ruder zu laufen schien und sie sich in eine falsche Richtung bewegte. Die andere Sarah hat dank mir eine tolle Pfütze auf der Couch hinterlassen und Kathi einen Faustschlag ins Gesicht verpasst, der war übrigens nicht geplant. Ich wollte sie eigentlich nur ein wenig mehr in Richtung Windeln stupsen. War wohl zu viel des guten. Das Ende vom Lied war ein sehr geständnisreicher Abend. Sandra hat der anderen Sarah davon erzählt, dass sie Bettnässerin ist, Kathi hat Sandra gesteckt, dass sie Windeln zum Spaß trägt. Die beiden haben der anderen Sarah gesteckt, dass sie zusammen sind und die andere Sarah, dass sie auch Windeln trägt, aber sich noch nicht sicher ist ob ihr das überhaupt gefällt. Das war mit das größte Problem, dieses ignorante Wesen dahin zu lenken es endlich einzusehen, dass sie gerne Windeln trägt. Ich musste ihre Selbstfindung abschließen um mich selbst wieder zu finden. Ein freudiges auf und ab mit vielen Umwegen und Problemen.“ erklärte Sarah.
„Und du schaffst das diese „Erinnerungen“ von deinen richtigen Erinnerungen zu trennen? Und was war das erste an das du gedacht hast als du aufgewacht bist und was mich noch viel mehr interessiert, die andere Sarah…hast du sie…“ Sarah unterbrach mich.
„Nicht so viele Fragen auf einmal. Wir fangen mal mit der anderen Sarah an. Ihre Zeit ist schlichtweg abgelaufen. Sie war die Hauptdarstellerin meines Komas, mehr nicht. Ich würde sagen sie ist bestimmt irgendwo ein Teil von mir, aber nur ein kleiner unbedeutender Teil, der definitiv keine Hauptrolle in meinem Leben verdient hat. Ihre guten Seiten habe ich selbstverständlich auch, aber die schlechten Seiten, die halte ich unter Verschluss. Mit dem Aufwachen aus dem Koma oder besser gesagt kurz davor hat sie einfach aufgehört als eigenständige Sarah in meinem Kopf zu existieren. Als ich aufgewacht bin hab ich natürlich nicht gleich begriffen was los ist. Ich glaube das erste, das ich verwirrt raus gebracht habe war „Koma?“ und dann musste ich damit beginnen Ordnung in meinem Kopf zu schaffen. War ein ganz schönes Durcheinander zwischen meinen eigenen Erinnerungen und denen der anderen Sarah. Die Ordnung habe ich aber recht schnell wieder hinbekommen unter anderem durch die Gespräche mit Dr. Berger. Heute bin ich in der Lage beides abzurufen und die Verknüpfung zu ziehen, aber wie du siehst, gibt es durchaus noch Momente in denen mich das immer noch ein wenig perplex wirken lässt, eben weil dieses Koma so real wirkte und weil ich sozusagen zwischen zwei Leben stehe.“ schloss Sarah ihre Erzählung zu ihrem Koma ab.
„Klingt nach ganz schönem Chaos im Kopf wenn du mich fragst. Es wundert mich, dass du bislang kaum solche Reaktionen gezeigt hast wie heute. Oder äußert sich das immer anders?“ wollte ich wissen.
„Es äußert sich höchst unterschiedlich. Aber glücklicherweise sehr selten es am Anfang war es ein wenig schlimmer. Gut möglich, dass dir das schon mal aufgefallen ist, wenn sowas passiert ist.“ antwortete Sarah.
„Also nicht dass ich wüsste. Du hast selten wie zur Salzsäule erstarrt vor mir gestanden. Wann ist dir das denn zuletzt passiert?“ fragte ich um eine Verbindung ziehen zu können.
„Am ersten Schultag zum Beispiel. Es war ein ziemlich komisches Gefühl die Schule wieder zu betreten, da sind viele „Erinnerungen“ hochgekommen. Die Schule hat tatsächlich einen wichtigen Teil im Leben der Koma-Sarah eingenommen. Sie war eine Musterschülerin und trotzdem stand sie kurz vorm Schulverweis, außerdem hatte sie ihren letzten großen Auftritt in der Schule, den habe ich ihr gegönnt. Naja eigentlich habe ich ihr nicht nur den gegönnt, sondern auch einen letzten Tag ihrer Welt.“ entgegnete Sarah nachdenklich. Ich dachte an den ersten Schultag zurück. Was war am ersten Schultag anders gewesen? Ich kramte in meinen Erinnerungen. Sie hatte damals noch ihren Gipsarm und ich hatte sie nur kurz gesehen, aber sie hatte gleich diesen bleibenden Eindruck hinterlassen, warum? Mir fiel es wieder ein. Ihre Augen, diese Leere, die ich gesehen hatte. War es das was sie meinte?
„Ich glaube ich weiß was du meinst.“ sagte ich ihr nachdem ich zu dieser Erkenntnis gekommen war.
„Ernsthaft?“ fragte Sarah verwundert.
„Ich kann jetzt nur Vermutungen anstellen, aber deine Augen haben eine Leere und gleichzeitig Hoffnung ausgestrahlt. Ich hab das vorher nur bei Natalie gesehen. Es kam mir einen Moment lang so vor als ob sie wieder da wäre. Das hat mich ein wenig aus der Bahn geworfen.“ gestand ich.
„Das hast du mir nie erzählt.“ entgegnete Sarah.
„Wann hätte ich dir das sagen sollen? Mir fällt kein Punkt unserer Beziehung, ob freundschaftlich oder anders ein an dem ich dir das sinnvoll hätte sagen können.“ argumentierte ich.
„Hmmm…stimmt irgendwo auch wieder. Du Jona, sag mal…ähm…ich hab dir ja jetzt das von dem Koma erzählt…ähm magst du mir von deinem letzten Weihnachten erzählen?“ entgegnete Sarah neugierig. Ich hatte mir irgendwie schon so etwas gedacht, dass es dazu kommen würde, dass sie mich das nochmal fragen würde.
„Du lässt nicht locker oder?“ fragte ich mit einem vorwurfsvollen Unterton.
„Naja weißt du ich dachte, dass bietet sich doch einfach an. Ich habe etwas Unschönes von mir erzählt. Jetzt würde ich gerne etwas Schönes von dir hören.“ antwortete Sarah.
„Woher willst du wissen, dass das letzte Weihnachten von mir schön war?“ erwiderte ich.
„Ich nehme es einfach mal an, wissen tue ich das natürlich nicht.“ antwortete sie.
Ich ließ ein lautes unüberhörbares Seufzen von mir und sammelte mich. Ich versuchte mir das letzte Weihnachten in Erinnerung zu rufen.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Super geschrieben und dan auch noch mit der anderen Geschichte zuverbinden ist eine gute Idee gewesen hoffe es geht bald weiter wie immer 5⭐
Sehr schön! Wirklich genial ist, dass diese zwei sehr guten Geschichten so vollständig gründlich ineinander verwebt sind. Ich habe schon Sahras Geschichte derzeit mit Spannung verfolgt, und war recht traurig als sie dann zu ende war. Von solchen monströs angelegten und verflochtenen Plots bin ich immer begeistert!
wie immer eine schöne und spannende Fortsetzung die nie enden sollte
Ich hab bis dato keinen Zusammenhang mit einer älteren Geschichte gefunden! Nach diesem Abschnitt ist es anders. Auch wieder ein interessanter Teil. Bin schon auf den nächsten gespannt.