Jona (49)
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Kapitel 49: Damals und heute
Ich streckte mich und stieß mit den Armen an die Wand hinter mir. Das passierte mir immer wieder. So ein Mist aber auch. Ich drehte mich auf die Seite und drückte mit meinem Finger auf mein Handy um zu schauen ob mir irgendjemand geschrieben hatte. Tatsächlich waren dort mehrere Nachrichten zu finden. Ich rieb mir müde die Augen und setze mich auf die Bettkante. Die letzte Nacht war definitiv zu kurz gewesen. Vielleicht hätte ich ein bisschen weniger Zocken sollen, aber ich wollte unbedingt noch ein paar Aufnahmen fertig bekommen. Immerhin hatte ich die Ferien jetzt sinnvoll für ein wenig Rohmaterial genutzt. Entweder während oder nach den Feiertagen würde ich das sichten und entsprechend schneiden. Zumindest wenn ich die Zeit finden würde. Die Feiertage waren eigentlich immer voll von Familienaktivitäten. Ich rieb mir nochmal die Augen und nahm mein Handy in die Hand. Irgendwie schien ich heute echt begehrt zu sein. Gleich mehrere Leute schrieben mir. Ich nahm mir erst mal die Nachrichten der wichtigsten Person vor. Das hätte ich mir eigentlich auch sparen können als ich die Nachrichten gelesen hatte. Natalie hatte mich versetzt. Ihr dämlicher Stiefvater hatte Weihnachten zum absoluten Familienfest erklärt und ein Verwandter nach dem anderen würde von Natalie und ihrer Familie besucht werden. Vermutlich wollte er so verhindern, dass sie irgendeine Chance hatte überhaupt mit mir über die Feiertage Zeit zu verbringen. Ich wusste echt nicht was der Typ für ein Problem mit mir hatte. Reicher Schnösel hat er wohl das ein oder andere Mal in Natalies Gegenwart fallen lassen. Wäre mir neu, dass ich reich wäre. Ob meine Eltern reich waren, kein Plan, aber ganz ehrlich das interessierte mich auch recht wenig. Ich kam mir zumindest nicht wie irgendein verwöhntes Kind reicher Eltern vor. Meine Eltern bestanden sogar darauf, dass ich mir in den Ferien irgendeinen Job suchte um mir zusätzliches Geld zu verdienen, wenn wieder irgendeine Investition in Sachen Technik anstand. Vermutlich hätten sie die auch einfach kaufen können, aber wollten mir zeigen, dass Geld eben nicht auf Bäumen wächst, sondern man dafür arbeiten muss. Geschadet hat es mir zumindest nicht, also bislang zumindest nicht. Ich tippte Natalie schnell eine Antwort, dass ich es sehr schade fand, dass ich sie an Weihnachten nicht sehen würde und ob wir das irgendwie zwischen den Feiertagen hinbekommen würden. Ich erhielt zunächst jedoch keine Antwort. Ich checkte die anderen Nachrichten. Meine Zockerfreunde, die mein neustes Video gesehen hatten, beglückwünschten mich zu der dargestellten Leistung. Darauf konnte ich auch noch später antworten.
Es war schon wieder Mittag. Ich schlief immer recht lange, naja eigentlich nicht, ich hatte einfach einen anderen Rhythmus als andere. Wer mitten in der Nacht ins Bett geht und seine acht Stunden schläft, schläft halt bis mittags um zwölf. Wenn ich mich recht erinnerte sollte Chris um zwei vorbei kommen. Ich hatte ihn ein paar Monate lang nicht mehr gesehen. Sein Job bei der Bank nahm ihn echt ziemlich in Beschlag. Ich fand es echt cooler als er noch hier gewohnt hat, vor allem wenn ich daran dachte wie oft ich ihn bei irgendwelchen Spielen geschlagen habe. Ich war gespannt ob er sich dieses Jahr besser auf mich vorbereitet hatte, aber ich ging nicht davon aus. Das würden wieder ein paar sehr lustige Stunden werden, wenn wir unten vor dem Fernseher hängen würden und uns in irgendwelchen Spielen duellieren würden. Gut erst mal gabs Kuchen und Essen und allerhand Gerede und natürlich reichlich Geschenke. Ich hatte mich dieses Jahr ziemlich bedeckt gehalten was Geschenkideen anging, denn ich brauchte eigentlich nichts. Ein wenig Zeit mit Natalie wäre schön gewesen, aber das war ein Wunsch, den meine Eltern mir auch nicht erfüllen konnten. Chris hatte Natalie schon Jahre nicht mehr gesehen, vermutlich erinnerte er sich kaum noch an sie, er hatte sie ein paar Mal beiläufig gesehen, wäre echt cool gewesen, wenn es dieses Jahr geklappt hätte. Es hatte letztes Jahr schon nicht geklappt, wenn unsere Eltern nicht bestätigt hätten, dass ich mit Natalie zusammen wäre, dann hätte Chris mir das nicht geglaubt, vermutlich auch weil er nicht gedacht hätte, dass ich mal mit meiner Sandkastenfreundin zusammen komme. Ich glaube sogar wir beiden hatten das ursprünglich nicht geplant, bis es dann passiert war. Unserer Freundschaft hatte es nicht geschadet, wir hatten das bei einigen unserer Schulkameraden erlebt. Erst waren sie befreundet, dann zusammen, dann zerbrach die Beziehung und gleich auch noch die Freundschaft mit dazu. Ich glaube von allen Beziehungen in unserer Klasse und den Parallelklassen hielt die Beziehung von Natalie und mir am längsten und vermutlich auch noch eine geraume Weile, es deutete zumindest nichts auf etwas gegenteiliges hin. Natalie hatte immer noch nicht geantwortet. Entweder ihr Stiefvater hatte wieder mal ihr Handy einkassiert oder aber sie konnte gerade einfach nicht antworten. Zu ärgerlich, aber sie würde sich bestimmt noch melden. Ich wusste, dass es nicht an ihr lag, sondern an ihrem Alten, so nannte ich ihren Stiefvater oft. Natalies Vater war vor Jahren abgehauen, hatte sich ins Ausland abgesetzt und Natalie mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern sitzen gelassen. Toll war das nicht. Natalie hatte sich das ein oder andere Mal bei mir deswegen ausgeheult, zumindest anfangs kurz nachdem ihr Vater abgehauen war.
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Ich war gerade dabei mir eines meiner unglaublich coolen Partyhemden anzuziehen als ich die Klingel hörte. Eines dieser Hemden im Holzfällerstil. Ich fand die Dinger einfach nur cool und schick sahen sie auch noch aus. Damit war ich gerade rechtzeitig fertig geworden um Chris zu begrüßen. Ich würde mal sagen perfektes Timing, blöderweise hatte ich mein neues Viedo immer noch nicht fertig, aber ich hatte ja noch ein paar Tage Zeit, denn vor dem nächsten Jahr wollte ich nichts neues ins Netz stellen. Ich brauchte neuen Content und neben der Schule war es teilweise echt schwierig das auch noch zu machen. Ich produzierte in den Ferien meisten ein wenig auf Halde und musste dann nur noch die Videos hochladen. Das war die sinnvollste Art und Weise um daran zu gehen. Wenn ich die Schule deswegen hätte schleifen lassen, hätten meine Eltern mir einen gehustet. Glücklicherweise konnte ich trotz wenig Arbeit immer noch mit passablen bis guten Noten überzeugen, also machte ich alles richtig. Hatte meine Mutter gerade gerufen? Und wenn nicht, dann sollte ich trotzdem langsam runter. Ich verließ mein Zimmer und eilte die Holztreppe nach unten. Gut, dass ich meine Hausschuhe trug, denn wenn ich auf Socken die Treppe runter gerannt wäre, dann hätte ich bestimmt einen Abflug gemacht. Die lackierten Stufen der Treppe führten immer wieder zu Gleichgewichtsverlust bei mir. Gestürzt war ich seit Jahren nicht mehr, Macht der Gewohnheit, wenn man ständig zu spät aufsteht und sich morgens beeilen muss. Ich war sicher unten angekommen und mit dem letzten Schritt den ich griff ich mit meiner Hand an den runden Knauf, der am Ende Treppengeländers angebracht war und nutze den verbleibenden Schwung um mich direkt in Richtung Küche umzuleiten. Also eigentlich war rechts von der Treppe nicht nur unsere Küche, sondern auch unser Wohnzimmer. Beide Räume waren miteinander verbunden und die Küchentüre war einfach die nächstbeste neben der Treppe. Auch so eine Angewohnheit, dass ich immer diese Türe nahm.
Während ich noch auf die Türe zu ging oder besser gesagt eilte, konnte ich schon Stimmen hören. Es waren zwar gedämpfte Stimmen, aber ich erkannte sie trotzdem. Meine Eltern unterhielten sich mit Chris. Er war tatsächlich schon da. Dann hatte mich meine Mutter mit ziemlicher Sicherheit gerufen. Ich riss die Türe zur Küche auf und hatte sofort die ungeteilte Aufmerksamkeit aller Anwesenden, die mich ziemlich verwirrt anschauten.
„Is was?“ fragte ich verwundert. Chris musste bei der Frage grinsen.
„Der Trick mit dem Knauf an der Treppe?“ fragte er mich lachend.
„Klar. Hab ich doch von dir gezeigt bekommen.“ antwortete ich unsicher. Unsere Eltern tauschten Blicke aus, die ich nicht einordnen konnte.
„Na Kleiner, kommst du auch mal her um mich ordentlich zu begrüßen?“ fragte Chris. Ich machte ein paar schnelle Schritte zu ihm und fiel ihm um den Hals und umarmte ihn einige Augenblicke, dann löste ich mich wieder.
„Nenn mich nicht Kleiner. Du weißt, dass du nachher wieder Staub frisst oder?“ machte ich ihn scherzhaft an.
„Wollt ihr etwas wieder die ganze Nacht lang im Wohnzimmer vor dem Fernseher hängen?“ fragte meine Mutter vorwurfsvoll.
„Wir? Niemals!“ sagten Chris und ich gleichzeitig und fingen an zu lachen.
„Jedes Jahr das gleiche.“ kommentierte mein Vater unsere Antwort mit einem Kopfschütteln.
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„Bislang klingt das doch nach einem echt schönen Weihnachten.“ unterbrach Sarah meine Erzählung. Ich antwortete nicht direkt. Ich hatte ein flaues Gefühl in meiner Magengegend. Es war zugleich bitter wie auch schön diese Erinnerung mit ihr zu teilen. Bitter, weil es das letzte Weihnachten mit meiner Familie war und die Welt da noch in Ordnung war und schön, weil Sarah mir einfach zuhörte und ich die Möglichkeit hatte jemandem davon zu berichten ohne, dass mir daraus ein Strick gedreht wurde.
„Hmmm.“ summte ich nach einer kurzen Denkpause zustimmend.
„Habt ihr das jedes Jahr gemacht?“ fragte sie mich.
„Was meinst du?“ wollte ich wissen.
„Chris und du, habt ihr etwa jedes Weihnachten bis tief in die Nacht gespielt?“ konkretisierte sie was sie wissen wollte.
„Ja war so ne Art Tradition von uns beiden. Ich habe mit dem Zocken nach dem Brand aufgehört. Dieser Abend bei Svenja und Rob…da hab ich wohl wieder Blut geleckt. Rob ist an einer Mission aus einem Spiel verzweifelt, das ich bis zur Vergasung gespielt habe gescheitert. Zu dem Spiel habe ich auch in der Nacht auf Heiligabend letztes Jahr noch Videomaterial aufgenommen. Leider ist davon nur noch ein Video vorhanden. Das habe ich vor dem Brand noch hochgeladen, aber dann nicht mehr veröffentlicht.“ erklärte ich Sarah.
„Du hast also viel am Computer gespielt und viele Videos gemacht oder?“ fragte sie neugierig.
„Wenn ich nicht gerade mit meinen damaligen Freunden rumgehangen habe, habe ich die meiste Zeit in meinem Zimmer verbracht und gezockt und meine Videos produziert.“ antwortete ich.
„Und willst du in Zukunft wieder Videos aufnehmen?“ fragte Sarah weiter.
„Bin mir noch nicht sicher. Ein oder zwei echt miserable habe ich mit dem neuen Computer schon versucht aufzunehmen, aber ohne das damalige Equipment bringt das nicht viel.“ erklärte ich ihr.
„Schade. Hätte mich irgendwie gefreut, wenn du das wieder gemacht hättest.“ meinte Sarah.
„Dann hätte ich aber weitaus weniger Zeit für dich.“ merkte ich an.
„Du hast es doch auch geschafft die Videos zu machen als du mit Natalie zusammen warst.“ warf Sarah ein.
„Ähm…ja klar, aber Natalie habe ich außer in der Schule ja nicht so häufig sehen können wie dich.“ erklärte ich Sarah den Unterschied. Sarah nickte zustimmend, sie wusste auf was ich hinaus wollte.
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Meine Mutter hatte sich mal wieder nicht lumpen lassen und hatte mächtig aufgefahren was das Essen anging. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass unser Tisch das Gewicht letztes Jahr und die Jahre davor schon ausgehalten hätte, dann hätte ich mir echt Sorgen gemacht ob er nicht zusammenbrechen würde. Gut das Essen wurde auch über die nächsten Tage gegessen, aber trotzdem wirkte es irgendwie einfach nach too much.
„Und was macht der Job Chris?“ fragte mein Vater während des Essens.
„Das übliche halt. Die Beförderung steht an, der Verdienst stimmt. Beschweren kann ich mich nicht.“ antwortete Chris.
„Klingt ja fast so als ob du bald ein ziemlich hohes Tier wirst Chris.“ merkte ich freudig an.
„Ist mehr Arbeit als Vergnügen Jona. Was macht eigentlich die Schule?“ fragte er mich. War ja klar, dass die Frage wieder kommen würde.
„Läuft ganz gut. Die eine oder andere vier hab ich kassiert, aber das gibt sich schon noch, ist ja noch nicht kriegsentscheidend. Das zweite Halbjahr läuft besser und ab nächstem Jahr gebe ich dann richtig Gas.“ erklärte ich zufrieden.
„Na wenn du das so sagst, dann brauche ich mir ja fast gar keine Sorgen machen. Dann kannst du ja auch noch Karriere machen.“ sagte Chris lachend.
„Hey ich bin schon dabei das mit der Karriere zu machen, aber halt anders.“ stellte ich stolz fest.
„Jona, deine Videos sind doch keine Karriere. Mach die Schule ordentlich fertig, geh studieren oder mach eine Ausbildung.“ blaffte meine Mutter von der Seite.
„Ich hab doch gar nicht vorgehabt die Schule deswegen zu schmeißen, aber so ne kleine Künstlerkarriere ist es schon.“ warf ich ein.
„Ich finds echt cool was du da anstellst.“ warf Chris in den Raum um mich ein wenig in Schutz zu nehmen.
„Wollt ihr eigentlich auch mal mit dem Essen anfangen? Es wird schon langsam kalt.“ forderte mein Mutter uns auf. Chris und ich fingen also an etwas zu essen, es war wie zu erwarten extrem lecker. Natürlich wurden wir immer wieder von unseren Eltern unterbrochen, weil sich wieder ein Gespräch entwickelte, aber es ging hauptsächlich um Chris Arbeit. Ich nahm mich die meiste Zeit raus, weil mir das einfach zu doof war. Klar es war total toll, dass er in seinem Alter einen derart mächtigen Karrieresprung gemacht hatte, aber wirklich interessant etwas über seine Arbeit zu hören war es für mich nicht, vor allem, da ich die Hälfte nicht mal verstand.
„Sag mal was ist eigentlich mit deiner Freundin Jona?“ fragte Chris mich plötzlich.
„Was soll mit ihr sein?“ entgegnete ich.
„Die kommt doch bestimmt auch noch vorbei oder?“ fragte er mich konkreter.
„Leider nicht. Sie ist die gesamten Feiertage bei ihrer Familie. Ziemlich blöd gelaufen.“ antwortete ich.
„Tut mir leid das zu hören.“ bedauerte Chris meine Antwort.
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Der Mittag wurde zum Nachmittag und schließlich zum Abend. Nachdem das Essen halbwegs verdaut war, tischte meine Mutter natürlich noch Kuchen auf. Die Feiertage kamen mir immer so vor als ob man uns mästen wollte. Ich hatte manchmal das Gefühl das ganze Jahr nicht so viel zu essen wie an den wenigen Tagen. Zum Abendessen gab es dann nochmal die Rest vom Mittag, es war ja noch reichlich übrig geblieben. Nach dem Abendessen gab es dann natürlich reichlich Geschenke, naja was man so reichlich nennt. Meine Familie war dieses Jahr sehr unkreativ gewesen und es gab halt einen Haufen Gutscheine, sollte mir recht sein, so konnte ich immerhin das kaufen was ich meiner Ansicht nach tatsächlich brauchte.
Das tatsächliche Highlight begann aber erst als die Bescherung vorbei war. Ich schaffte es tatsächlich Chris davon zu überzeugen sich mal wieder mit mir im Zocken zu messen. Meine Eltern waren zwar nicht begeistert, dass ich ihn in Beschlag nahm, ließen mich aber gewähren. Ich kramte alle möglichen Spiele von neu bis alt hervor und los ging das Duell zwischen uns. Wie zu erwarten hatte Chris kaum eine Chance gegen mich. Den ein oder anderen gelegentlichen Sieg konnte er erringen, aber schon in der Nacht von Heiligabend auf den ersten Weihnachtsfeiertag führte ich mit zwanzig zu fünf Siegen unsere Liste mit einem mächtigen Vorsprung an. Das änderte sich am nächsten Tag nicht und am Ende stand es fünfzig zu zehn, damit ging auch dieses Jahr der Gesamtsieg wieder an mich. Am zweiten Weihnachtsfeiertag verzichteten wir auf ein weiteres Duell zwischen uns, da Chris abends noch nach Hause fahren wollte. Natürlich nahm er noch reichlich vorhandene Reste für ein Abendessen mit. Irgendwie war es schade, dass die Feiertage schon wieder vorbei waren. Ich sah Chris einfach zu selten, meist nur an Feiertagen. Das nächste Mal wäre dann wohl im Februar, wenn meine Mutter Geburtstag hatte, aber das war auch noch ne ganze Weile hin und dann würde er allerhöchstens an dem Abend mal kurz vorbei kommen und wieder am gleichen Tag nach Hause fahren. So war es eben, wenn ich irgendwann mal ausziehen würde, dann würde ich wahrscheinlich genau wie Chris nur alle Jubeljahre vorbei kommen, aber bis dahin war es noch ein wenig hin. Den Rest des zweiten Weihnachtsfeiertags nutzte ich zum Schneiden meines Rohmaterials. Das hielt mich zumindest die halbe Nacht wach.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Ein schöner kurzer Einblick in Joba’s vergangenes Leben / Weihnachtsfest. Bin gespannt was da noch passiert ist. Hoffentlich hilft es Ihm das Er drüber redet.