Jona (50)
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Kapitel 50: Geschenke
Ich schwieg einen Moment nachdem ich meine Erzählung beendet hatte und atmete einmal tief durch. Wie zu erwarten war, schmerzte die Erinnerung, aber tatsächlich nicht so sehr wie ich geglaubt hatte. Irgendwo war es sogar schön mir das in Erinnerung zu rufen.
„Das war eine tolle Erzählung.“ sagte Sarah und riss mich damit aus den Gedanken, die sich gerade bildeten.
„Ähm…danke. Kannst du mir einen Gefallen tun?“ fragte ich sie.
„Klar was denn?“ entgegnete sie.
„Nimm mich einfach in den Arm. Mir ist gerade einfach danach.“ forderte ich sie auf. Darum ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie setzte sich auf und zog mich nach unten und keine zwei Sekunden später lag ihr Kopf auf meiner Brust und ihre Arme waren um meinen Hals geschlungen. In dem Moment fühlte ich mich tatsächlich etwas überrumpelt, aber zeitgleich auch verdammt gut.
„Und wieder besser?“ fragte sie nach einer Weile.
„Ich denke. Danke.“ antwortete ich leise.
„Für dich immer.“ erwiderte sie, nahm ihren Kopf nach oben und gab mir einen Kuss.
„Ich müsste mich mal hinsetzen, kannst du von mir runtergehen?“ fragte ich vorsichtig.
„Klar.“ antwortete Sarah und nahm ihren Kopf von mir und löste die Umarmung. Ich setzte mich auf Sarahs Bettkante und nahm mir mein Handy um einen Blick auf die Uhr zu werfen. Es war inzwischen schon sechs Uhr abends. Ich merkte langsam, dass der Hunger bei mir einsetzte.
„Sag mal hat deine Mutter gesagt wann es was zu essen gibt?“ fragte ich ungeduldig.
„Ne, wie späte ist es denn?“ fragte Sarah verwundert.
„Vier.“ antwortete ich kurz.
„Oh sooo spät schon. Dann sollten wir mal schauen gehen ob sie schon was gekocht hat. Ich könnte auch ein bisschen was vertragen und außerdem gibt es nach dem Essen Geschenke.“ entgegnete Sarah.
„Du scheinst ja richtig scharf auf deine Geschenke zu sein.“ merkte ich an.
„Eigentlich geht es mir gar nicht um die Geschenke, sondern um die Überraschung. Außerdem finde ich Weihnachten total toll, weil das einfach so gut zu meinem kleinen Ich passt.“ erklärte mir Sarah.
„Dann hab ich das einfach falsch interpretiert.“ gestand ich.
„Schon in Ordnung. Wenn ich begeistert bin, dann kann man einiges falsch interpretieren.“ setzte Sarah nach und setzte sich neben mich auf die Bettkante, aber nur um fast im gleichen Moment aufzustehen und zur Türe zu gehen.
„Kommst du mit oder willst du noch länger hier rum sitzen?“ fragte mich Sarah, die noch einen Moment an ihrer Zimmertüre stehen geblieben war.
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Sarah war ein paar Minuten vor mir unten, denn ich machte vorher nochmal einen kleinen Abstecher ins Bad. Ich merkte schon im Flur, dass Helen sind anscheinend etwas besonders leckeres zu Essen überlegt hatte, zumindest ließ der Geruch im Flur drauf schließen. In dem Moment war ich tatsächlich froh, dass ich nicht mehr an Appetitlosigkeit litt. Der ein oder andere Gang zur Waage zeigte mir sogar, dass ich ein wenig an Gewicht zugelegt hatte, was bei meiner dürren Figur, die ich über die Monate nach dem Tod meiner Eltern und von Natalie entwickelt hatte, definitiv nicht schaden konnte. Ich blieb kurz stehen. Irgendwie hing ich in Gedanken noch halb im letzten Jahr fest als alles, zumindest gefühlt, noch in Ordnung war. Rückwirkend betrachtet hatte meine Beziehung mit Natalie schon ihre Macken, nicht wegen Natalie, sondern wegen ihrem Stiefvater, dem Vater meiner Freundin. Ich atmete einmal tief durch. Auch wenn ich mich inzwischen mit der Situation angefreundet hatte oder besser gesagt sie akzeptiert hatte und mir absolut sicher sein konnte, dass weder Sarah noch Helen irgendetwas von dieser Verbindung wussten, war es manchmal immer noch ein wenig komisch. Möglicherweise weil dieser ganze Scheiß immer noch nicht seinen Abschluss gefunden hatte. Helen hatte sich um die Sache mit der Nebenklage gekümmert und wartete auf die Mitteilung ob und wann der Prozess stattfinden würde. Ich wartete gefühlt jeden Tag auf eine Mitteilung, aber Helen hatte mir gleich gesagt, dass die Sache einige Zeit dauern konnte, ernüchternd, aber so war es wohl. Ich atmete nochmal tief durch und ging die letzten Schritte zur Küchentüre und drückte die Klinke nach unten.
„Sarah, ich habe gesagt später!“ meckerte Helen herum als ich in die Küche kam.
„Manno!“ protestierte Sarah.
„Ähm…störe ich euch?“ fragte ich unsicher mit der Hand an der Türklinke.
„Nein keine Sorge.“ begrüßte mich Helen urplötzlich ziemlich freundlich. „Unser kleiner Quälgeist hier möchte unbedingt Geschenke auspacken und ich habe gesagt nach dem Essen, aber das gefällt ihr gar nicht.“ erklärte mir Helen.
„Ich bin gar kein Quälgeist.“ meldete sich Sarah beleidigt zu Wort. Ich rollte ein mal kurz mit den Augen. Manchmal war Sarahs kleines Ich schon ein wenig anstrengend, durchaus süß und liebenswert, aber eben auch anstrengend. Ich warf einen Blick zur Kaffeemaschine, wenigstens hatte jemand Kaffee gekocht. Ich suchte mir eine Tasse und setzte mich und beobachtete die Szenerie zwischen den beiden noch eine Weile. Ein wirklicher Streit war nicht zwischen den beiden entbrannt.
„Jona! Sag doch auch mal was!“ forderte Sarah von mir urplötzlich. Ich hatte die letzten Sätze nicht wirklich mitbekommen und wusste gar nicht worum es überhaupt ging.
„Ich habe gerade gar nicht zugehört. Worum geht’s?“ fragte ich sie.
„Mama ist doof, sie will mich meine Geschenke noch nicht auspacken lassen obwohl das Christkind schon da war!“ erklärte mir Sarah aufgebracht die Situation.
„Ich glaube kaum, dass ich deine Mutter davon überzeugt bekomme, dass du jetzt schon an deine Geschenke kommst, oder sehe ich das falsch?“ sagte ich mit einer besonderen Betonung auf den letzten Teil meiner Aussage und schaute Helen an. Ich glaube ihr war ziemlich klar was ich ihr damit mitteilen wollte und erntete ein Lächeln und ein langsames Nicken. Helen wollte also nachgeben, aber jetzt wollte ich mir einen kleinen Spaß mit Sarah erlauben und sie ein wenig zappeln lassen, auch wenn das mehr als gemein war.
„Hmmm…wie könnte ich deine Mutter bloß überzeugen?“ fragte ich den Raum hinein.
„Ähm…ähm…frag sie doch einfach mal ganz nett!“ schlug Sarah vor.
„Und du glaubst das funktioniert?“ gab ich zurück.
„Bestimmt!“ antwortete Sarah aufgeregt und nickte energisch mit dem Kopf.
„Na gut, wenn du meinst. Helen glaubst du ich kann mit Sarah schon ihre Geschenke auspacken?“ fragte ich so nett ich konnte.
„Oh…hmmm…ich weiß nicht. Eigentlich gibt es erst nach dem Essen Geschenke.“ antwortete Helen.
„Du kannst du bestimmt auch mal ne Pause vom Kochen gebrauchen oder? Wir packen einfach jetzt schon die Geschenke aus und dann ist Sarah auch glücklich und stört dich nicht mehr.“ argumentierte ich.
„Ja ein kleines Päuschen könnte nicht schaden.“ entgegnete Helen langsam.
„JAAA Geschenke!“ freute sich Sarah und rannte aus der Küche ins Wohnzimmer.
„DU WARTEST MIT DEM AUSPACKEN BIS WIR DA SIND VERSTANDEN?“ rief Helen Sarah hinterher. Ich schaute kurz zu Helen und zuckte mit den Schultern als Zeichen, dass ich nicht wusste ob Sarah Helens Anweisung gehört hatte oder überhaupt vorhatte sie zu befolgen.
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„Kann ich jetzt anfangen?“ fragte Sarah ungeduldig während sie schon vor dem Weihnachtsbaum saß und auf ihre Geschenke nahezu lauerte. Es waren tatsächlich einige Geschenke unter dem Baum verteilt, eigentlich viel zu viele für uns drei. Gerade in dem Moment fiel mir auf, dass ich gar kein Geschenk für Helen organisiert hatte. Gut ich hätte zwar nicht gewusst was ich ihr hätte schenken sollen, aber in Anbetracht von allem was sie für mich getan hatte, kam mir das einfach falsch vor.
„Ich finde Jona könnte auch anfangen. Was meinst du Sarah?“ schlug Helen vor. Na toll jetzt durfte ich auch noch anfangen oder wie?
„Hmmm…na gut, aber ich sage womit er anfängt!“ forderte Sarah. Helen nickte zustimmend und Sarah begann in dem Haufen an Geschenken nach einem ganz bestimmten zu suchen. So kam es mir zumindest vor. Einen Augenblick später reichte sie mir ein relativ flaches Geschenk.
„Hier fang damit an.“ sagte sie mir mit einem freundlichen Lächeln.
Ich nahm das Geschenk und packte es vorsichtig aus. Ich nahm an, dass es Sarahs Geschenk für mich war, sonst würde sie wohl kaum darauf bestehen, dass ich es zuerst auspacke. Ich hatte das Geschenkpapier gerade gelöst und schlug es um. Eine Art Buch kam zum Vorschein. Im ersten Moment war ich ein wenig skeptisch was mich jetzt erwarten würde. Das Buch oder eher das Ringbuch war ziemlich unscheinbar und wirkte nicht wirklich besonders. Ich nahm es aus dem Geschenkpapier und legte das Papier an Seite. Das Buch legte ich auf meinen Schoß.
„Du musst es aufmachen.“ sagte Sarah leise.
Ich schlug die erste Seite auf. Die erste Seite war im Vergleich zum Einband ein farbenfrohes Getümmel an allen möglichen Farben. Vermutlich hatte Sarah sich wieder mit ihren Stiften ausgetobt, aber die Farben waren nicht das einzige was sich auf der ersten Seite befand. Anscheinend war das ein gemeinsames Geschenk meiner Freunde, denn neben einem Bild von Sarah fanden sich noch Bilder von Svenja, Rob und Sandra. In der Mitte zwischen den Bildern und den bunten Farben prangerte noch ein frohe Weihnachten Jona. Ich schlug die nächste Seite auf. Die nächste Seite war anscheinend keine Gemeinschaftsarbeit mehr sondern ganz alleine von Sandra gestaltet, das ließ mich zumindest Bild von Sandra glauben, das sich auf der Seite befand. Auch Sandra hatte alle möglichen Dinge gezeichnet und mir vor allem einen langen Text geschrieben, den ich gerade noch nicht lesen wollte. Die übrigen Seiten waren dann von den anderen gestaltet und enthielten ebenfalls einen Haufen Text und Bilder. Die vier hatten sich verdammt viel Arbeit gemacht. Die Texte musste ich mir später in Ruhe durchlesen.
„Ähm…wow, danke. Ihr habt euch ja echt Mühe gegeben. Ich schaue mir das später noch ganz genau an und lese mir alles durch.“ entgegnete ich verwundert.
„Na klar haben wir uns Mühe gegeben, du kannst das ruhig jetzt lesen.“ antwortete Sarah kichernd.
„Ich glaube später ist besser, ich will nicht, dass du jetzt zu lange auf deine Geschenke warten musst. Pack doch mal eines von deinen aus.“ forderte ich Sarah auf, was mit einem energischen Nicken beantwortet wurde. Mir war ziemlich klar, dass sie sich mein Geschenk nehmen würde und ich hoffte, dass es ihr gefallen würde. Natürlich griff sie sich mein Geschenk und begann es auszupacken.
„Wow das sieht echt cool aus. Aber du spielst das hoffentlich auch mit mir oder? Machst du bestimmt oder? Hast du gut ausgesucht.“ bedankte sich Sarah nach dem Auspacken und schaute mich mit großen erwartungsvollen Augen an.
„Gerne, klar spiele ich das mit dir. Ich habe es nicht alleine ausgesucht, es war eine Empfehlung von Sandra.“ gab ich ein wenig verlegen zu. Ich war immerhin nicht alleine auf das Geschenk gekommen, was ziemlich peinlich war.
„Dann war’s gut ihrer Empfehlung zu folgen. Müssen wir unbedingt beim nächsten Treffen mit den anderen spielen mit mehr Leuten macht das bestimmt noch mehr Spaß.“ entgegnete Sarah. Ich nickte zustimmend.
„Dann macht Jona weiter würde ich sagen.“ schlug Helen vor. Ich schaute kurz ein wenig verwundert zwischen den beiden hin und her. Ich hatte mit einem Geschenk von Sarah gerechnet, aber jetzt sollten es doch noch mehr sein. Gut vielleicht hatte sie zusätzlich zu dem gemeinsamen Geschenk mit unseren Freunden noch ein eigenes Geschenk. Sarah kramte wieder in dem Geschenkhaufen und wollte mir ein kleines dünnes Geschenk reichen, wurde aber von Helen aufgehalten: „Warte das packt Jona am besten ganz am Ende aus.“ Sarah legte das Geschenk wortlos beiseite und gab mir ein anderes. Dieses Mal war es ein größeres Geschenk, das Sarah mir reichte.
„Hier. Ähm…ich weiß nicht ob es dir gefällt. Ich dachte vielleicht ist das ja was für dich.“ sagte sie während sie es mir reichte. Das war also ihr eigenes Geschenk. Mit ein wenig zittrigen Händen begann ich es auszupacken. Ich wusste nicht warum ich jetzt nervös wurde, vermutlich weil Sarah nicht sicher war ob es mir gefallen würde oder nicht. Irgendwie hoffte ich, dass es mir gefallen würde, dann würde sie wenigstens nicht enttäuscht sein. Ich löste den letzten Tesastreifen vom Geschenkpapier und schob das lose Geschenkpapier beiseite. Zum Vorschein kam irgendetwas zum Anziehen. Es sah aus wie eine Sweatshirtjacke, war dafür gleichzeitig auch ein wenig zu voluminös. Ich hob das komplett dunkelblaue Kleidungsstück hoch. Beim Hochgeben fielen plötzlich Teile nach unten und baumelten in der Luft. Jetzt erkannte ich was es tatsächlich war. Es war anscheinend eine Art Jumpsuit, nur nicht so farbenfroh wie Sarahs Varianten. Diese war neutral und hatte wenig mit denen von Sarah gemein.
„Und was sagst du?“ fragte Sarah.
„Gib mir ein paar Minuten, ich bin gleich wieder da.“ sagte ich und verließ mit dem Geschenk den Raum. Mir war nicht klar warum Sarah mir so ein Teil schenkte. Möglicherweise war so ein Teil einfach bequem. Ich hatte so ein Teil noch nie getragen und war ein wenig perplex ob ich mich jetzt freuen sollte oder nicht. Ich wollte den Jumpsuit wenigstens einmal anprobieren und dann entscheiden ob er mir gefiel oder nicht. Ich eilte also in mein Zimmer und wechselte meine derzeitigen Klamotten gegen den Jumpsuit. Bequem war er keine Frage, saß wie angegossen und war sogar verdammt warm und kuschelig. Für etwas kältere Tage definitiv gut zu gebrauchen. Das einzige Problem, dass sich sofort in meine Gedanken schlich, war die Tatsache, dass jeder Gang zur Toilette jetzt aufwändiger werden würde. Ich hoffte, dass Sarah mich so nicht unterschwellig davon überzeugen wollte auch Windeln zu tragen, also ich trug ja welche, aber nicht so wie sie, sondern nur nachts und dann auch nur, weil ich tatsächlich feststellen musste, dass ein nasses Bett schlimmer war als eine nasse Windel. Aber tagsüber aus Spaß welche tagen, reizte mich gar nicht. Ich verwarf den indirekten Manipulationsvorwurf in Sarahs Richtung und verließ mein Zimmer wieder. Den Jumpsuit behielt ich an und auch wenn es ein wenig komisch war so ein Teil zu tragen, wollte ich ihn auch behalten, notfalls würde er auch einen praktischen Schlafanzug abgeben.
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„Wow der steht dir echt gut.“ begrüßte mich Sarah als ich das Wohnzimmer wieder betrat.
„Danke. Fühlt sich ein bisschen komisch an, aber der ist echt bequem und gemütlich. Ich finde ihn toll.“ bedankte ich mich bei Sarah.
„Gerne. Ich hab ihn im Laden gesehen und einfach mal gedacht, dass er etwas für dich sein könnte. Den kannst du theoretisch fast überall tragen. Ich habe so einen ähnlichen, den habe ich aber nur ein oder zwei Mal getragen als es richtig kalt war. Glaub mir so ein Jumpsuit hält extrem warm, das ist voll toll.“ erklärte mir Sarah.
„Ein bisschen unpraktisch, wenn man auf Klo muss, findest du nicht?“ fragte ich sie während ich mich wieder hinsetzte. Ich konnte sehen, dass Sarah rot wurde bevor sie zu einer Antwort ansetzte: „Ähm…ja…das habe ich gar nicht bedacht. Ich hab das Problem meistens nicht. Jetzt komme ich mir echt dumm vor mit dem Geschenk.“ antwortete sie ein wenig niedergeschlagen.
„Ach macht doch nichts. Notfalls nutze ich ihn eben als Schlafanzug. Nachts habe ich die Probleme mit dem Klo auch nicht zumindest nicht die, dass ich mich aus dem Jumpsuit schälen muss um aufs Klo gehen zu können.“ entgegnete ich lachend. Sarah und Helen verstanden den Wink mit dem Zaunpfahl und stimmten in mein Lachen mit ein. Es war schon faszinierend, dass ich inzwischen sogar ein Späßchen über das Bettnässen machen konnte.
„Ich freue mich auf jeden Fall, dass er dir gefällt, auch wenn ich dieses kleine Manko nicht bedacht habe.“ sagte Sarah nochmal.
„Sarah willst du weitermachen?“ fragte Helen.
„Ich will das Jona dein Geschenk auspackt.“ entgegnete Sarah.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Super geschrieben wie immer freu mich auf den nächsten Teil
Ich finde es schön, das Jona nun ein weiteres Weihnachtsfest hat, das Er zu seinen schönen Erinnerungen hinzufügen kann. Freu mich auf die nächsten Teile.
Keine Sorg, noch ist Nachschub da, auch wenn ich mich in Sachen Jona langsam auf das Ende zu bewege. Jetzt nicht in Panik geraten, es dauert noch ne Weile bis das Ende erreicht ist. Ich denke mal das dürfte noch bis Anfang 2023 dauern, zumindest wenn es weiterhin einen Teil pro Woche gibt. Mehr gäbe es nur, wenn ich vorzeitig fertig werde, wonach es gerade nicht aussieht.
Schöne Geschichte. Gut das es weiter geht.