Jona (63)
Windelgeschichten.org präsentiert: Jona (63)
So ein letzter Teil…für 2022…wer jetzt was anderes dachte, dem sei gesagt es kommen noch ein paar Kapitel. Kommt gut in 2023 an. 2023 wird es natürlich ebenfalls jeden Freitag was von mir geben, ihr dürft also gespannt sein was ich da zusammengebastelt habe. Das neue Werk kommt aber erst, wenn Jona fertig veröffentlicht ist und das ist erst im Februar der Fall, also müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden.
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Kapitel 63: Kindergeburtstag
Tatsächlich gab es Essen, ziemlich gutes sogar, aber das war eigentlich nicht verwunderlich. Helens Kochkünste waren wirklich nicht zu verachten und hatte für einige, durchaus notwendige, Pfunde mehr gesorgt. Nach dem Essen verzog ich mich in mein Zimmer und machte mir weiterhin Gedanken über die Umsetzung von Sarahs Geburtstagsfeier. Ich wusste gar nicht ob sie irgendwas geplant hatte, gesagt hatte sie mir zumindest nichts. Die Ideen, die ich bekommen hatte ließen sich recht gut umsetzen. Es klopfte plötzlich an meiner Türe.
„Komm rein.“ forderte ich die Person am anderen Ende der Türe auf. Es war Sarah, Helen hatte ich auch nicht wirklich erwartet.
„Hi, sag mal kannst du mir mal gerade kurz bei was helfen?“ fragte Sarah ein wenig unsicher.
„Klar was ist denn?“ entgegnete ich ein wenig irritiert.
„Ich verstehe die da so eine Aufgabe nicht.“ antwortete sie mir ein bisschen verlegen. Es war das erste Mal, dass sie meine Hilfe für Schularbeiten bewusst in Anspruch nahm.
„Ähm klar, zeig mal.“ forderte ich sie auf und sie reichte mir die Aufgabe. Ich drehte mich zu meinem Schreibtisch und betrachtete die Aufgabe genauer. Es dauerte einen Moment bis ich verstand was gefordert wurde. Sarah stand in der Zwischenzeit neben mir und schaute schweigend auf die Aufgabe.
„Was hast du denn schon versucht?“ fragte ich sie.
„Ähm…alles.“ antwortete sie unsicher.
„Ok ich frage mal anders. Welches Ergebnis suchst du?“ fragte ich.
„Ähm…die Hochpunkte der Funktion.“ antwortete sie.
„Ok und wie findest du heraus wo die liegen?“ bohrte ich nach.
„Ähm…probieren?“ entgegnete sie unsicher.
„Dauert ein wenig lange das einfach solange zu probieren bis man das Ergebnis herausfindet. Außerdem ist Probieren keine zulässige mathematische Lösung.“ antwortete ich.
„Dann weiß ich es nicht.“ erwiderte sie resigniert.
„Ok dann pass mal auf. Die Hoch- und Tiefpunkte einer Funktion liegen an der x-Koordinate an der die erste Ableitung eine Nullstelle hat. Das heißt du musst die erste Ableitung bilden und die Nullstellen dieser Ableitung berechnen.“ erklärte ich ihr.
„Ok das kriege ich hin und dann bin ich fertig?“ fragte Sarah.
„Nicht ganz, dann brauchst du noch die zweite Ableitung um herauszufinden ob es ein Hoch- oder ein Tiefpunkt der Funktion ist. Kommt halt auf das Ergebnis an. Ich meine bei einem negativen Ergebnis hast du einen Tiefpunkt und bei einem positiven einen Hochpunkt, aber da bin ich mir gerade nicht sicher.“ erklärte ich weiter.
„Gut dann probiere ich das damit nochmal.“ sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Sie schnappte sich ihre Aufgabe und eilte davon, an der Türe hielt sie nochmal an und wandte sich nochmals an mich: „Sag mal ist sonst alles in Ordnung? Ich hab mehrmals geklopft und du hast nicht reagiert.“
„Ähm…ich hab über was nachgedacht.“ antwortete ich beiläufig.
„Über was?“ bohrte sie nach.
„Ach nicht so wichtig.“ wiegelte ich ab und hoffte sie würde nicht nach bohren.
„Erzähls mir, biiiiitttteeee.“ bat sie mich und schaute mich mit großen erwartungsvollen Augen an. Ich liebte diesen Blick, aber gerade hasste ich ihn abgrundtief, weil ich ihm einfach nicht widerstehen konnte.
„Na gut. Ich habe über siebzehn und vier nachgedacht.“ entgegnete ich.
„Siebzehn und vier? Hä? Das ist doch ein Glückspiel.“ kommentierte Sarah meine Antwort.
„Schlau kombiniert, aber ich meine etwas ganz anderes. Wie alt wirst du denn?“ fragte ich sie.
„Weiß mein eigener Freund etwa nicht wie alt ich werde?“ gab sie aufgebracht zurück.
„Jetzt beantworte doch einfach meine Frage.“ bat ich sie.
„Na gut, auch wenn du das eigentlich wissen solltest. Ich werde siebzehn….oh ich glaube ich verstehe was du machen willst.“ antwortete Sarah in einem urplötzlich freudigen Tonfall.
„Na was hat es denn damit auf sich?“ fragte ich neugierig.
„Kindergepurstag?“ fragte sie mit großen erwartungsvollen Augen.
„Ganz genau. Dieses Jahr kriegt nicht nur meine siebzehnjährige Freundin eine coole Party, sondern auch ihr kleines Ich kriegt eine kleine Privatparty, na ist was?“ fragte ich sie.
„Ja ja ja ja.“ rief Sarah wild durch den Raum tanzend als ich ihre Vermutung bestätigte. „Darf ich dann Prinzessin sein?“ fragte sie aufgeregt.
„Jetzt krieg dich doch erst mal wieder ein.“ sagte ich lachend bei dem Anblick der sich mir bot.
„Uff. Na gut, wie du willst. Sorry ich freue mich halt einfach auf sowas, da kann ich ja schlecht ganz nüchtern hier rum sitzen und sagen toll oder?“ konterte Sarah.
„Verlangt doch auch keiner oder, aber du planst deinen Kindergeburtstag nicht mit, das mache ganz alleine ich naja vielleicht mit Hilfe von deiner Mutter, aber du bist da fein raus.“ erklärte ich ihr.
„Wie jetzt? Das ist aber mein Geburtstag Jona, da muss ich doch mitplanen!“ protestierte Sarah.
„Na nix da. Das ist eine Überraschung, also planst du davon nichts. Du konzentrierst dich auf die „richtige“ Party, dafür halte ich mich da raus.“ blieb ich hart.
„Keine Chance dich umzustimmen?“ fragte sie und machte wieder große traurige Augen.
„Keine Chance. Du brauchst gar nicht so zu schauen. Du hast mich gerade schon dazu gebracht dir zu verraten was ich vorhabe.“ machte ich Sarah klar.
„Ähm…ähm…ähm und was ist wenn…wenn wir das mit dem siebzehn und vier einfach als Mottoparty machen? Also sowas wie das letzte Jahr Kindheit vorm Erwachsenwerden, tob dich noch mal richtig aus und tu so als wärst du ein Kind und als Gag feiern wir meinen Geburtstag einfach an dem 04. Juni, dann haben wir auch siebzehn und vier drin.“ schlug Sarah vor.
Die Idee wirkte interessant, auch wenn sie nicht das war was ich mir eigentlich vorgestellt hatte.
„Wie hast du dir das vorgestellt?“ fragte ich sie.
„Naja ich dachte an Kostüme und an Kinderspiele und zeitgleich halt sowas wie Alkohol und wilde Party, also so nie wilde Mischung.“ erklärte mir Sarah was sie sich vorstellte.
„Klingt irgendwie verrückt.“ musste ich feststellen.
„Klingt irgendwie cool.“ korrigierte mich Sarah.
„Klingt irgendwie so als ob du mir meine Idee geklaut hast und Kostüme sind dann doch ein bisschen zu viel des guten oder meinst du nicht?“ konkretisierte ich die Aussage.
„Du wolltest mich nich meinen Kindergepurtstag mitplanen lassen, selbs schuld Doofi. Naja Kostüme sind vielleicht wirklich ein bisschen übertrieben, aber den Kindergeburtstag feiern wir mit vielen Leuten.“ verteidigte sich Sarah.
„Touchee. Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist? Hast du deine sagen wir mal bessere Hälfte gut genug unter Kontrolle, dass du nicht in irgendwelche Rollenspiele verfällst?“ fragte ich besorgt. Ich konnte mir schon richtig ausmalen wie Sarah in ihrem kleinen Ich ihren eigenen Geburtstag sprengte.
„Klar Jona. Mach dir da mal keine Sorgen. Ich lasse mich zwar oft dazu hinleiten in diese Rolle zu verfallen, aber das liegt nun mal auch daran, dass du immer so wunderbar mitspielst und ganz ehrlich du hast deinen Spaß daran. Ich erkenne das jedes Mal an deinen Augen. Also sollte ich wohl besser fragen ob du den Aufpasser sein lassen kannst.“ erwiderte Sarah selbstsicher.
„Ähm…ich…ja gut ich habe meinen Spaß daran, frag mich bitte nicht warum. Das hat sich so ergeben.“ gestand ich.
„Versuchst du dich gerade für etwas zu rechtfertigen, das unsere Beziehung zu etwas besonderem macht?“ fragte Sarah mich verwundert.
„Das sollte keine Rechtfertigung sein, sondern nur eine Bestätigung. Es war eine gelungene Abwechslung zu allem anderen. Eine Möglichkeit wo ich einmal der sein konnte, der jemandem Sicherheit gibt, wo ich mal der Starke war, der zu dem man aufsieht.“ setzte ich meine Erklärung fort.
„Jona. Du bist stärker als du glaubst. Glaub mir jeder, der deine Geschichte nur im Ansatz weiß was mit dir passiert ist und weiß, dass du dich trotz aller Widrigkeiten doch zurück gekämpft hat, blickt zu dir auf. Jeder zeigt es dir anders, aber glaub mir auf eine gewisse Weise bewundern dich alle dafür. Sandra, Svenja und Rob und natürlich am aller meisten ich.“ antwortete Sarah.
„Danke für den Zuspruch. Ähm…ich würde trotzdem sagen ich kümmere mich eher um die kindliche Seite, ein bisschen Überraschung sollst du auch noch haben. Es reicht wie gesagt schon, dass du zum einen aus mir heraus bekommen hast was ich vorhabe und zum anderen hast du meine Idee dann auch noch annektiert. Das ich den Part mit der Planung für das kindliche an deinem Geburtstag übernehme ich sowas wie eine Strafe.“ stellte ich klar.
„Och Mann, voll gemein!“ protestierte Sarah.
„Keine Widerrede. So wenn du was tolles für deine Party machen willst, dann fang mal damit an Einladungskarten zu malen, aber natürlich erst nach deinen Hausaufgaben.“ wies ich sie an. Sarah musste grinsen und verließ summend mein Zimmer. Das hieß ich durfte mir jetzt überlegen wie ich einen größeren Kindergeburtstag planen konnte. Doch bevor ich mit der Planung beschäftigte, brauchte ich definitiv eine zweite Meinung. Ich schnappte mir mein Handy und tippte eine Nachricht.
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„In Ordnung wo brennt es?“ fragte Sandra ohne mich wirklich zu begrüßen als ich ihr die Türe öffnete.
„Entspann dich, es brennt nirgends.“ entgegnete ich ihr und ließ sie rein kommen.
„Deine Nachricht klang ein wenig anders.“ merkte sie an uns setzte sich auf einen der Stühle in der Küche.
„Naja ich habs vielleicht ein wenig dramatischer dargestellt als es eigentlich ist. Ich wollte eigentlich nur deine Meinung zu etwas hören. Du hättest nicht gleich vorbei kommen brauchen.“ erklärte ich.
„Hab gerade eh nichts besseres zu tun. Also was ist los? Stress mit Sarah und du brauchst meinen Rat?“ fragte Sandra.
„Nein gar nicht. Sie hat sich da eine ziemlich wilde Idee in den Kopf gesetzt, irgendwie ist sie schon cool, aber auch ein wenig naja speziell. Ich wollte dich mal fragen was du davon hältst und ob man das so machen kann oder lieber doch nicht.“ berichtete ich ihr.
„Dann machs nicht so spannend. Erzähl schon!“ forderte Sandra mich auf.
„Es geht um ihren Geburtstag sie will eine Mischung aus Party und Kindergeburtstag veranstalten.“ erwiderte ich.
„Meinst du jetzt Kindergeburtstag im Sinne von Mottoparty oder mit allerhand Kinderspielen und dergleichen oder irgendwas mit Kostümen?“ fragte Sandra verwundert, aber auch interessiert zu gleich.
„Ich glaube die Kostüme habe ich ihr schon ausgeredet, ist ein kleines bisschen too much. Aber halt so eine Mischung aus Teenieparty und Kindergeburtstag mit Kinderspielen.“ antwortete ich leicht nervös.
„Und trotzdem noch ne ordentliche Party mit Musik, Alkohol und dergleichen?“ bohrte sie nach.
„Ähm ja, also so ne Mischung davon wie gesagt.“ entgegnete ich. Sandra überlegte kurz und schwieg eine Weile.
„Ein wenig seltsam, aber irgendwo hat das was. Wie kam sie denn darauf?“ fragte Sandra nach eine Weile.
„Die Idee kam ihr deswegen, weil ja siebzehn so das letzte Mal Kind sein heißt. Also noch einmal das innere Kind ausleben wenn man so will bevor der Ernst des Lebens losgeht.“ erzählte ich nicht ganz wahrheitsgemäß wie Sarah darauf gekommen war.
„Sowas verrücktes konnte auch nur Sarah einfallen. Aber irgendwie gefällt mir die Vorstellung schon ein bisschen, ist mal was anderes als ein sinnloses Besäufnis.“ stellte Sandra lachend fest.
„Ich hoffe das war keine Anspielung auf irgendwas?“ fragte ich skeptisch.
„Ne das haben wir doch geklärt. Irgendwo kann ich das ja sogar nachvollziehen.“ beruhigte Sandra mich.
„Kam mir nur gerade in den Sinn. Weißt du ich fühle mich da immer noch ein wenig schlecht wegen. Glaubst du den anderen, die Sarah einladen wird, gefällt das auch?“ fragte ich unsicher.
„Naja es wird bestimmt nicht jeder begeistert sein, aber ich finde das irgendwie schon cool das einfach als Kombination zu machen. Wie soll denn der Teil mit dem Kindergeburtstag laufen?“ entgegnete sie.
„Das ist eine Überraschung. Das ist der Teil von Sarahs Geburtstag, den ich planen werde. Ich habe da ein paar Ideen, aber davon verrate ich erst mal nichts.“ erklärte ich Sandra.
„Also wenn du mich fragst, dann muss schon ein bisschen was besonderes dabei sein, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du das schon hinbekommst. Sag mal was hältst du eigentlich von einem Kaffee?“ fragte sie mich.
„Guter Plan.“ antwortete ich und begann eine Kanne Kaffee aufzusetzen.
„Und was schenkst du Sarah?“ fragte Sandra nachdem ich ihr einen Kaffee gereicht hatte und mit ihr über einige Belanglosigkeiten wie die Schule gesprochen hatte.
„Das ist eine verdammt gute Frage. Ich würde ja schon fast sagen ich schenke ihr wieder ein Spiel, aber ich glaube auf Dauer könnte das auch was eintönig sein. Hast du noch irgendwelche Ideen?“ fragte ich Sandra ein wenig ratlos.
„Was sagt denn dein Budget?“ entgegnete Sandra.
„Naja ich werde auf jeden Fall ein bisschen was für die Party ausgeben müssen, aber es sollte immer noch ein vierstelliger Betrag übrig sein. Also ein bisschen was sollte drin sein.“ sinnierte ich vor mich hin.
„Ähm…ja…ok, du musst nicht gleich übertreiben. Ich dachte an ein bisschen Schmuck oder so, da stehen Mädchen drauf weißt du.“ entgegnete sie lachend.
„Schon klar. Ist ja nicht so, dass ich noch nie einem Mädchen Schmuck geschenkt hätte, also eigentlich hab ich das nicht, sondern das Mädchen hat sich den Schmuck ausgesucht und ich hab ihn bezahlt, ist doch fast sowas in der Art oder?“ erwiderte ich.
„Fast, aber auch nur fast. Ich glaube das wird dann wohl ein Job für mich und Svenja. Wir gehen mit dir was schönes aussuchen.“ schlug Sandra vor.
„Ok, nächste Woche irgendwann oder wie?“ fragte ich unsicher.
„Am besten nach einem deiner Termine, fällt am wenigsten auf.“ antwortete sie. Der plan war tatsächlich gut, ich konnte das vorher mit Helen klären. Aber das nächste was ich klären musste war der Kindergeburtstagsteil von Sarahs Party, außerdem fiel mir jemand ein, der bestimmt auch Spaß an so etwas finden würde, aber das würde ich klären, wenn das Organisatorische geklärt war.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Danke für den schönen letzten Teil der Geschichte in 2022 !
Besonders habe ich mich über die Ankündigung gefreut, im neuen Jahr weiter schreiben zu wollen ?!
Ich wünsche Dir einen guten Rutsch und ein schönes, gesundes und glückliches neues Jahr ?????.!!
Also ich habe fast für das komplette nächste Jahr ausgesorgt…neun Kapitel fehlen für 2023, wenn ich weiterhin jeden Freitag ein Kapitel hochlade…natürlich werde ich die noch schreiben, aber Nachschub ist da und ich freue mich schon tierisch auf dieses neue Projekt. Ich hoffe es kommt ähnlich gut an wie die anderen beide Geschichten, aber das wird sich dann zeigen :-).
So das waren dann aber meine letzten Worte für 2022 hier :-).
Im Hinblick auf das kommende Neue bin ich absolut überzeugt, dass es, was auch immer es sein wird, an die Klasse und an den Erfolg des Vorgängers „Schicksalhafter Ferienbeginn“ und natürlich auch an die fesselnde, sehr gute Art dieser Geschichte anknüpfen wird. Was nicht erneut grossartiges kann ich mir bei dem Autoren einfach nicht vorstellen 🙂
Ich konnte diesen Teil leider erst heute lesen und bin immer wieder überrascht wie spannend jedes neue Kapittel doch ist! Nun hoffe ich nur, das Sarah es nicht in den falschen Hals bekommt, wenn Jona mit Sandra ubd Svenja shoppen geht um Schmuck zu kaufen. Freu mich schon auf die nächsten Teile.
Mathe Klasse 1: Ich hasse Ableitung und das drumherum. ? Was mich freuen würde, wenn du mindestens die 70 Kapitel schaffst besser 75 + 😀
Dir ein frohes neues Timo.
Ich hoffe du weißt wer ich bin.
Hi Timo, ich habe mit Begeisterung deine beiden Geschichten gelesen, und die Kommentare von den anderen Lesern, nerven über die paar Rechtschreib Fehler, na und wenn einer mit seinem Handy oder Computer umgeht, weiß er oder sie das das immer wieder vorkommt, es soll ja um die Geschichte gehen und nicht um die Rechtschreibung. Ich möchte gerne die nächste Geschichte lesen, habe bis jetzt aber noch nicht den Titel gefunden. Du schreibst so authentisch das man meint es selbst zu erleben. Weiter so.