Jona (65)
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Kapitel 65: eine ganz spezielle Überraschung
Jetzt ging meine Kindergeburtstagsorganisation also in die nächste Phase oder besser gesagt die nächsten zwei Phasen. Phase eins: das Finanzielle und Phase zwei: Die spezielle Überraschung. Für beides brauchte ich Helen, also machte ich mich bei der nächst besten Gelegenheit, ein paar Tage nach dem Chat mit Maddy, auf den Weg in die Küche in der Hoffnung Helen dort anzutreffen. Tatsächlich hatte ich Glück, denn Helen kam gerade zur Türe rein.
„Ah Jona, gut, dass ich dich gerade treffe. Ich hab noch ein paar Sachen im Auto. Holst du die bitte rein.“ begrüßte sie mich.
„Klar.“ entgegnete ich und machte mich auf den Weg zum Auto. Viel war nicht mehr im Auto, aber immer noch genug, dass ich ein wenig damit zu kämpfen hatte. Auf zwei Mal hin und her laufen hatte ich gerade keine Lust. Keine zehn Minuten später war ich auch schon wieder in der Küche und wurde dann auch gleich wieder von Helen dazu verdonnert beim Einräumen zu helfen. Passte eigentlich ziemlich gut, da ich sowieso noch etwas mit ihr zu klären hatte. Ich begann also nach und nach die Einkäufe aus und dann an ihren entsprechenden Ort zu packen.
„Ähm…hör mal es gibt da noch etwas das ich mit dir besprechen muss.“ sagte ich etwas unsicher an Helen gewandt.
„Das klingt irgendwie nicht so gut. Ist irgendwas passiert?“ fragte sie mit einem besorgten Unterton.
„Ne, es ist alles in Ordnung. Sarah hat mir nur einen kleinen Strich durch meine Überraschung gemacht. Hat sie dir noch nicht davon erzählt?“ entgegnete ich.
„Diese Kindergeburtstagssache?“ versicherte sich Helen.
„Genau die. Eigentlich war das als Geburtstagsparty für zwei Leute geplant, aber du kennst ja Sarah. Die hat das jetzt einfach mit ihrem normalen Geburtstag kombiniert.“ erklärte ich.
„Wirklich begeistert klingst du darüber nicht.“ merkte Helen an.
„Naja wie gesagt das macht die Planung etwas aufwendiger, aber es ist schon in Ordnung. Sandra fand die Idee von Sarah irgendwie auch cool seit dem bin ich da ein bisschen aufgeschlossener für diese Zusammenlegung.“ erklärte ich.
„Solange Sarah sich im Griff hat und ihr es nicht übertreibt, dann sollte das auch als scherzhafte Veranstaltung gut ankommen. Ich habe auch mal von einem Indoorspielplatz gehört, der einmal im Monat nur für Erwachsene zugänglich ist. Es ist also eigentlich gar nichts Ungewöhnliches daran, wenn man zwischendurch irgendwas kindliches macht. Ihr seid halt in einem Alter in dem man eigentlich alles kindliche absolut nicht leiden kann, weil man sich schon so erwachsen fühlt obwohl man es noch nicht ist.“ erwiderte Helen.
„Das mit dem Spielplatz klingt irgendwie cool. Merke ich mir mal. Aber worum es eigentlich geht, ist die Finanzierung der Party.“ sprach ich endlich aus.
„Von wie viel reden wir?“ fragte Helen.
„Hmmm…schwierig zu sagen. Ich plane mal so um die 1.500 bis 2.000 Euro ein, aber es kann auch weniger sein.“ antwortete ich.
„Stolze Summe. Ich nehme an du möchtest mein ok dafür?“ bohrte Helen nach.
„Die brauche ich wohl oder übel, wenn ich mich nicht irre.“ merkte ich an. Das klang so als ob es schon daran scheitern würde.
„Völlig richtig, aber ich halte dich für verantwortungsbewusst, dass du da freie Hand hast. Gib aber nicht dein gesamtes Geld aus, wenn es sich vermeiden lässt.“ entgegnete Helen gelassen. Warum musste sie es dann vorher so aussehen lassen, dass das nicht funktioniert.
„Ähm…klar ich verpulver nicht alles.“ antwortete ich ein bisschen baff und räumte die letzten Einkäufe in den Schrank.
„Mehr wolltest du nicht klären?“ fragte Helen sicherheitshalber nochmals nach.
„Doch ich habe noch zwei Sachen. Zum einen habe ich hier die Listen von Sarah in Sachen Essen und Getränke für die Party. Schau mal bitte drüber ob das so passt. Ich hab schon einen Blick drauf geworfen und denke das passt so.“ antwortete ich und zog zwei Zettel aus meiner Tasche. Helen überflog die Zettel.
„Für wie viele Leute ist das?“ fragte Helen skeptisch.
„Zwanzig bis dreißig.“ entgegnete ich.
„Ganz schön viel harter Alkohol findest du nicht?“ fragte Helen.
„Ja ist nicht wenig. Wir können ja ein bisschen was davon streichen und dann sollte das passen oder?“ fragte ich.
„Hmmm…wir lassen das einfach mal so wie es ist. Ich organisiere alles.“ meinte Helen gelassen. Was war das jetzt für eine Aktion gewesen. Ich brauchte einen Moment und merkte nicht, dass Helen mich nochmal angesprochen hatte.
„Waren das die zwei Dinge, die du noch klären wolltest?“ fragte sie.
„Nein,da ist noch eine weitere Sache bei der ich deine Hilfe gebrauchen könnte.“ merkte ich an.
„Was denn?“ bohrte Helen nach.
———————————————————————————————
Helen hatte mir das Telefon kommentarlos in die Hand gedrückt und einfach schon die Nummer gewählt, die sie mir eigentlich geben sollte. Jetzt saß ich also mit einem tutenden Telefon im Wohnzimmer und wartete, dass am anderen Ende jemand abnahm.
„Ja hallo?“ fragte eine abgehetzte Stimme am anderen Ende. „Hallo wer ist denn da?“ fragte sie nochmal.
„Ähm…hallo ich wollte eigentlich Kathi sprechen.“ entgegnete ich der Stimme ein wenig unsicher. Eine Weile kam keine Antwort. „Hallo?“ fragte ich nochmals lang gezogen.
„Ja ich bin bin dran.“ antwortete Kathi ein wenig verwundert. Klar sie erkannte meine Stimme bestimmt nicht.
„Ah sehr schön. Ich bins Jona.“ sagte ich schließlich.
„Jona? Jona? Ahja Sarahs Freund Jona. Was kann ich denn für dich tun?“ fragte sie.
„Ähm…ja das kommt jetzt vielleicht ein bisschen seltsam, aber ich glaube ich kann etwas für dich tun.“ erklärte ich ihr.
„Na da bin ich aber mal gespannt was du für mich tun kannst.“ kommentierte Kathi meine Antwort.
„Das klingt jetzt vielleicht noch komischer als das von vorher, aber hast du Lust einen Kindergeburtstag mitzufeiern?“ fragte ich sie unsicher.
„Ist das jetzt eine Einladung zu nem Date mit dir oder wie? Wenn ja ist das eine verdammt schlechte Einladung.“ warf Kathi ein.
„Ich glaube, wenn ich ein Date mit dir hätte, würde mich hier jemand lynchen.“ merkte ich an. Früher oder später würde Kathi sowieso erfahren, dass ich inzwischen mit Sarah zusammen war, also konnte ich ihr eigentlich auch gleich reinen Wein einschenken.
„Aber doch nicht etwa Sarah oder?“ fragte Kathi mit einer durchaus erkennbaren Spur von Neugier.
„Wer sonst.“ antwortete ich knapp.
„Da habt ihr euch aber doch recht schnell umentscheiden. Ich dachte ihr wärt nur Freunde. Was ist das jetzt eigentlich für eine Sache mit dem Kindergeburtstag?“ entgegnete Kathi.
„Ach Sarah plant da sowas total wildes zu ihrem Geburtstag.“ fing ich an und wurde gleich unterbrochen.
„Oh ja stimmt, der ist ja bald. Gut, dass du mich dran erinnerst.“ warf Kathi ein.
„Naja und sie dachte sich halt so ne Mischung aus Party und Kindergeburtstag zu machen. Klingt total komisch ich weiß. Ich dachte ich lade dich einfach als Überraschungsgast ein. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dein Besuch sie echt freuen würde. Wenn ich an die Sache mit dem Spielplatz denke, dann ist das doch eigentlich genau das richtige für euch beide oder?“ erläuterte ich weiter ohne groß darüber nachzudenken. Inzwischen war das kleine Ich von Sarah auch schon ziemlich normal für mich geworden.
„Du erinnerst dich echt noch daran?“ fragte Kathi verwundert.
„Klar, war doch irgendwo lustig, auch wenn die Gesamtsituation damals noch etwas…naja…schwieriger war.“ antwortete ich.
„Ich weiß was du meinst. Wann soll denn die Party sein?“ fragte Kathi.
„Ähm…am 04. Juni.“ entgegnete ich ihr.
„Am 04. Juni. Ok das scheint ziemlich gut zu passen. Frag mich bitte nicht warum, aber meine Eltern haben in unserem Kalender einen Vermerk mit Helen hier drin stehen und am 04. Juni ist definitiv nicht Helens Geburtstag. Möglicherweise fahren die sowieso zu Helen. Ich kläre das einfach mal gerade ab. Warte mal kurz.“ erwiderte Kathi und legte das Telefon beiseite. Helen hätte mir doch Bescheid gesagt, wenn ihre Schwester an dem Tag sowieso vorbeikommen wollte oder? Naja vielleicht war es auch eine andere Helen, die Kathis Eltern kannten. Es dauerte eine Weile bis ich wieder etwas am anderen Ende der Leitung hörte.
„So da bin ich wieder. Meine Mutter war zwar etwas verwundert, dass ich sie darauf angesprochen habe, aber tatsächlich fahren meine Eltern an dem Tag sowieso zu euch. Irgendwas rechtliches klären oder so. Die werden sich aber irgendwo in einem Restaurant oder so beratschlagen. Mich würden sie tatsächlich mitbringen. Also ich würde mal sagen deine Überraschung wird funktionieren.“ erklärte Kathi.
„Sehr schön. Ich nehme mal an ihr seit nachmittags irgendwann da oder?“ fragte ich sicherheitshalber.
„Wahrscheinlich. Ich freu mich darauf euch beide nochmal zu sehen. Du ich muss jetzt weg, alles gerade ein bisschen stressig. Ich bin bei meiner besten Freundin noch zum Lernen verabredet. Wir sehen uns dann bei der Party.“ verabschiedete sich Kathi und legte sofort auf. Irgendwie fand ich es seltsam, dass sie gar nicht genauer hinterfragt hatte was es mit dem Kindergeburtstag auf sich hatte. Vielleicht war sie auch einfach froh mal von zu Hause raus zu kommen. Ihre Schulnoten waren bei ihrem letzten Besuch anscheinend nicht berauschend gewesen und jetzt so kurz vor Ende des Schuljahres noch großartig zu lernen, brachte eigentlich auch nicht mehr viel, zumindest meiner Meinung nach. Möglicherweise interpretierte ich auch einfach zu viel in die Sache hinein und sie stellte sich das genauso wie Sandra einfach nur witzig vor und wollte sich den Spaß einfach nicht entgehen lassen. Genau das würde es sein.
——————————————————————————————–
Ein paar Tage waren ins Land gezogen. Sarahs Geburtstag und die Party rückten näher.
Inzwischen hatte ich alles beisammen beziehungsweise organisiert, was ich für Sarahs Geburtstag so brauchte, mit der Ausnahme von Sarahs Geschenk. Ich war tatsächlich gerade mit meinem Termin bei Dr. Berger fertig geworden und hatte kurzerhand Svenja und Sandra geschrieben ob die beiden Zeit hatten um mir mit dem Geschenk unter die Arme zu greifen. Ich spürte die Vibration meines Handys zweimal kurz hinter einander. Zwei Antworten, beide trugen den gleichen Wortlaut: „Klar, sind im Cafe, Getränke gehen auf dich als Ausgleich für die Beratung :-P“. Ich musste echt schmunzeln bei der Antwort der beiden. Es fühlte sich ein bisschen so an als ob die beiden sich gegen mich verschworen hatten oder war es etwa ganz anders? Ich überlegte kurz ob das möglich war. Gut möglich war es definitiv, aber das schloss ich dann doch kategorisch aus. Das war jetzt einfach wirklich Zufall, dass die beiden zusammen saßen und nicht wirklich geplant und erst recht waren die beiden nicht zusammen. Das hätte ich mitbekommen, vor allem wegen der immer noch nicht geklärten Sache mit Rob. Der hatte mich Anfang der Woche auch schon wieder genervt und gefragt ob es da Neuigkeiten geben würde, was ich erst mal verneint hatte, aber ich wäre weiterhin an der Sache dran, hatte ich ihm versichert und einen anderen hätte Sandra wohl nicht. Gut den wollte sie auch nicht, aber das konnte ich ihm schlecht unter die Nase reiben, auch wenn es so vieles so viel einfacher gemacht hätte.
Kurze Zeit später traf ich im Cafe ein. Inzwischen war es wieder recht warm geworden, was dazu führte, dass die meisten Menschen, so natürlich auch Sandra und Svenja draußen saßen.
„Hallo Jona, hier sind wir.“ hörte ich gleich eine Stimme rufen und fand entsprechend schnell den Platz, den sich Svenja und Sandra ergattert hatten. Glücklicherweise war noch ein Stuhl für mich frei, auf den ich mich setzte.
„Hallo zusammen.“ begrüßte ich die beiden.
„Na Termin gut überstanden?“ entgegnete Sandra. Ich zuckte mit den Schultern. „Also nicht gut gelaufen?“ setzte sie nach.
„Ach keine Ahnung. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass es da nicht mehr wirklich vorwärts geht und das schon seit Wochen. Ziemlich deprimierend, naja immerhin geht es mir weitaus besser als letztes Jahr um die Zeit.“ erklärte ich Sandra. Als ich gerade fertig war, tauchte eine Bedienung auf und fragte ob wir noch etwas bestellen wollten. Ich brauchte einen Kaffee, definitiv brauchte ich einen Kaffee und so viel Zeit hatten wir anscheinend, denn Sandra und Svenja bestellten sich auch noch einen.
„Also hast du dir schon irgendwelche Gedanken gemacht?“ fragte Svenja nachdem die Bedienung wieder weg war.
„Du meinst zum Geschenk? Gute Frage…Sandra meinte was von Schmuck, ich denke das klingt ganz gut. Ich bin da total unkreativ.“ gestand ich.
„Und genau deswegen hast du uns.“ warf Sandra ein.
„Definitiv.“ bestätigte Svenja.
Irgendwie war es beruhigend zu wissen, dass die beiden mich in meiner Unfähigkeit der Schmuckauswahl unterstützten. Klar ich hätte mir auch selbst bestimmt etwas aussuchen können und im Endeffekt hätte es Sarah bestimmt gefallen, aber die Unterstützung der beiden schadete definitiv nicht.
„Also ich nehme mal an du kaufst keinen Verlobungsring oder?“ stichelte Sandra ein wenig und riss mich damit aus meinen Gedanken.
„Hmmm eigentlich gar keine schlechte Idee, dann stehen die Chancen für dich wohl noch schlechter als vorher oder?“ konterte ich geschickt.
„Autsch.“ kommentierte Svenja den Konter. Sandra hingegen musste anfangen zu lachen. Wir hatten das zwischendurch immer wieder, dass wir uns gegenseitig ein wenig ärgern mussten und dem jeweils anderen gefühlt einen blöden Spruch drücken mussten, das war wohl unsere Art uns unsere freundschaftliche Zuneigung zu zeigen, auch wenn manch einer dabei ziemlich seltsam schaute.
„Also doch einen Verlobungsring?“ fragte Sandra nochmal.
„Ähm…ich glaube das wäre ein bisschen zu krass, außerdem müsste ich das erst mal mit Helen klären. Wir bleiben erst mal bei ganz normalem Schmuck würde ich sagen, nicht zu kitschig, nicht zu schlicht und am besten auch noch ein bisschen rosa angehaucht.“ antwortete ich.
„Sarah und ihre Lieblingsfarbe.“ entgegnete Svenja und schüttelte den Kopf. Inzwischen waren unsere Getränke gekommen und ich gönnte mir einen zünftigen Schluck Kaffee.
„Es gibt schlimmeres als Rosa.“ merkte ich an.
„Stimmt, noch mehr Rosa oder Rosa in verschiedenen Ausführungen.“ entgegnete Sandra und fing an zu lachen.
———————————————————————————————
Wir tranken unsere Getränke recht zügig aus, nachdem wir sie erhalten hatten und machten uns dann auf den Weg zum nächsten Juwelier. Ja ich wollte dieses Mal ein wenig was mehr Geld ausgeben und hatte das in weiser Voraussicht bereits in mein Geburtstagsbudget eingeplant und das hatte Helen mir ja genehmigt. Gut ganz richtig war das Vorgehen nicht, aber sie würde mir dieses Vorgehen wohl verzeihen, zumindest glaubte ich das.
Im Vergleich zu draußen war es beim Juwelier angenehm warm, es waren wohl gerade die letzten etwas kühleren Tage des Jahres. Sandra und Svenja schauten sich alle möglichen Stücke an. Ich tat es ihnen gleich, aber mir fiel auf Anhieb nichts ins Auge.
„Jona kommst du mal.“ forderte Sandra mich auf. Sie stand ein paar Schritte von mir entfernt und schaute gerade auf eine Vitrine. Ich ging zu ihr.
„Was ist?“ fragte ich.
„Schau mal hier. Das ist doch eigentlich perfekt oder? Erfüllt doch alle Anforderungen, außer das rosa.“ antwortete Sandra und zeigte auf eine schlichte Kette mit einem Herzanhänger und ein paar glitzernden Steinchen darauf. Daneben waren noch ein paar Ohrringe, die anscheinend auch dazu gehörten.
„Hmmm..ja schon nicht schlecht. Hast du noch was anderes gesehen?“ fragte ich sie.
„Leider nicht, das hier ist das beste würde ich sagen.“ gab sie mir als Antwort. Tja leider musste ich ihr Recht geben. Der Preis war auch in Ordnung und Silber passte auch immer gut.
„Gut dann wird es wohl das.“ meinte ich und suchte eine Verkäuferin um mein Geschenk zu erwerben.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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