Jona (66)
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Kapitel 66: Sarahs Geburtstag
Ich wachte morgens auf und schaute ob Sarah bereits wach war. Sie schlief noch tief und fest neben mir. Ich stahl mich möglichst leise aus dem Gitterbett und schlich nach oben. Ich wollte Sarah mit einem Frühstück überraschen und ihr bei der Gelegenheit auch ihr Geschenk überreichen. Ich wusste, dass Sarah heute am liebsten den ganzen Tag klein sein würde, aber da müsste ich ihr einen Strich durch die Rechnung machen, denn für heute Nachmittag hatten sich unsere Freunde zu einem Überraschungsbesuch angekündigt. Sarah sollte davon natürlich nichts mitbekommen also hatte ich mit Helen abgesprochen, dass sie Sarah irgendwie davon überzeugte, dass heute mal kein klein sein drin wäre. Ich hoffte Sarah würde das so akzeptieren.
„Morgen.“ begrüßte ich Helen als ich in die Küche kam.
„Morgen Jona. Schläft Sarah noch?“ entgegnete Helen fragend.
„Schläft definitiv noch. Wie ein Stein.“ antwortete ich.
„Sehr gut. Ich habe den Kuchen für sie schon im Ofen. Wie besprochen wird es ein Einhorn. Ich werde es gleich entsprechend mit rosa Zuckerguss und allem anderen mädchenhaften dekorieren. Ich finde deine Idee echt klasse.“ schwärmte Helen von ihrem Kuchen.
„Klingt super. Glaubst du Sarah spielt gleich mit? Ich will ihr ungern sagen, dass noch Besuch vorbeikommt. Sonst ist die Überraschung weg.“ meinte ich.
„Das kriege ich schon hin, mach dir da keine Sorgen.“ antwortete Helen sofort. Das war schon ein wenig erleichternd.
„Ich hoffe es. Sag mal stört es dich, wenn ich dir ein bisschen was von der Vorbereitung fürs Frühstück aufs Auge drücke? Ich würde schnell nach oben und unter die Dusche springen.“ gab ich fragend zurück.
„Dachte ich mir schon. Beeil dich, nicht dass Sarah aufwacht bevor du wieder da bist.“ scherzte Helen. Ich eilte also nach oben und sprang möglichst schnell unter die Dusche. Ich glaube so schnell war ich noch nie aus der Dusche wieder raus wie heute. Nicht mal meine Haare trocknete ich richtig ab so in Eile war ich. Ich schnappte mir auf dem Weg nach unten noch mein Geschenk für Sarah und begab mich dann wieder nach unten.
„Wow ok das ging verdammt schnell.“ meinte Helen als ich wieder zur Tür herein kam.
„Hab mich halt was beeilt.“ entgegnete ich.
„Das sieht man dir an. Du hättest dir wenigstens deine Haare ordentlich abtrocknen können.“ meckerte Helen.
„Joa, die trocknen noch von selbst. Wie sieht eigentlich dein Plan bezüglich Sarah aus? Ich stelle mir das nicht gerade einfach vor sie davon zu überzeugen heute nicht klein zu sein.“ meinte ich und setzte mich an den Tisch. Helen lächelte.
„Das ist ganz einfach. Du magst es kaum glauben, aber es gibt so eine Art Deal zwischen Sarah und mir. Sie hat dir doch bestimmt schon erzählt, dass ich am Anfang recht skeptisch war oder?“ fing Helen an zu erzählen.
„Ich hörte davon. Du hast sie zu Dr. Berger geschickt.“ antwortete ich.
„Ja genau, eigentlich mehr aus Sorge, dass das alles mit dem Koma zusammen hängt. Sie wirkte zum Teil sehr verwirrt. Hat Namen genannt, die ich nie gehört habe. Ich habe das also damit in Verbindung gebracht. Ich wollte dem ganzen nicht direkt einen Riegel vorschieben, weil ich nicht wusste ob das irgendwelche Folgen hat. Deshalb habe ich sie zu Dr. Berger geschickt. Wir kennen uns schon ein paar Jahre beruflich wie privat. Er schien mir also die beste Wahl zu sein.“ erklärte Helen weiter.
„Ja Sarah erwähnte das mit den Sorgen bereits.“ unterbrach ich Helen kurz.
„Dachte ich mir schon. Es war auf schnell klar, dass es nichts mit dem Koma zu tun hat also nicht direkt. Es war trotzdem schwer das alles zu verstehen, aber dir ging es anfangs vermutlich ähnlich nehme ich an?“ erzählte sie weiter.
„Ich glaube du hast die geballte Dosis abbekommen ich habe das eher scheibchenweise erfahren also war es nicht ganz so extrem. Wie hat sie es dir eigentlich versucht zu erklären?“ fragte ich.
„Sarah war eine Zeit lang ans Bett gefesselt nachdem sie aufgewacht ist. War nicht so toll, weder für sie noch für mich und die Ärzte. Sie hielt es für sinnvoll einfach aufzustehen, was sie eigentlich nicht sollte. Ich habe ihr angedroht, dass sie ein Gitterbett bekommt, wenn sie weiterhin ohne Erlaubnis aufsteht. Wirklich abgeneigt schien sie nicht zu sein, aber ich habe das erst mal auf den Frust geschoben. Einen Tag später hat sie dann mehr oder weniger versucht mit mir darüber zu sprechen oder besser gesagt zu schreiben. Sprechen funktionierte damals auch noch nicht so gut. Sie hat versucht mir alles möglichst ausführlich zu erklären. Hat mehrere Tage gedauert, alleine schon weil ich das alles erst mal verarbeiten musste und sie dann noch von dem Gespräch mit Dr. Berger überzeugen musste. Mit ihm habe ich auch sehr lange gesprochen. Mit seinen und mit Sarahs Erklärungen habe ich mich dann auf das Experiment eingelassen Sarah ihre Freiheiten in der Beziehung zu lassen. Trotz der Freiheiten habe ich jedoch die ein oder andere Regel aufgestellt, aber eigentlich nur für den Notfall. Wirklich zur Anwendung bringen musste ich die bislang noch nicht, weil Sarah eigentlich ziemlich umgänglich ist und es in der Regel wenig Probleme damit gab. Ich glaube heute muss ich das erste Mal eine dieser Regeln zur Anwendung bringen. Ich habe ihr damals gesagt sie kann machen was sie will, aber wenn ich meine siebzehnjährige Tochter brauche warum auch immer, dann muss sie sich leider fügen ohne Widerworte.“ beendete Helen ihre Erzählung.
„Interessant, dass du bislang noch nie Gebrauch von dieser Regelung machen musstest.“ meinte ich.
„Sarah ist sehr umgänglich. Am besten weckst du sie jetzt mal. Ich bereite mich dann mal mental darauf vor ihr den Tag ein kleines bisschen zu vermiesen.“ gab Helen zurück. Ich nickte, stand auf und machte mich auf den Weg in den Keller.
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Ich schlich leise zurück ins Kellerzimmer und stahl mich wieder ins Gitterbett. Sarah schlief noch das verriet mir ihr Atem. Ich hätte sie am liebsten wach gekitzelt, aber das fand ich unpassend, also nährte ich mich mit meinem Gesicht langsam ihrem Gesicht und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Ich beobachtete währenddessen ihr Gesicht. Ich merkte ein leichten Zucken ihrer Augenlider. Auch wenn sie den Kuss noch nicht erwidert hatte, war mir klar, dass sie inzwischen wach sein musste. Ich löste mich von ihren Lippen und entfernte mich ein wenig.
„Warum hörst du denn auf?“ fragte Sarah geknickt und richtete sich langsam auf.
„Weil ich gemerkt habe, dass du wach bist.“ meinte ich.
„Voll gemein.“ gab Sarah zurück.
„Nö gar nicht.“ konterte ich und kam wieder näher an sie heran und drückte meine Lippen nochmals auf ihre. Dieses Mal kam eine entsprechende Erwiderung ihrerseits. Es dauerte einen Moment bevor wir uns von einander lösten.
„Herzlichen Glückwunsch.“ sagte ich leise.
„Danke. So darfst du mich gerne jeden Morgen wecken.“ entgegnete Sarah freudestrahlend.
„Hmmm…das überlege ich mir noch. Das mit dem Kitzeln hat mir auch ganz gut gefallen.“ sprach ich mehr in den Raum hinein als zu ihr und machte Anstalten aus dem Gitterbett hinaus zu steigen. Anstatt tatsächlich heraus zu steigen, stieß ich mich mit möglichst viel Kraft vom Boden ab in Richtung Sarah und fing an sie zu kitzeln. Schallendes und lautes Lachen war die Folge.
„STOP!“ rief Sarah nach einer Weile. Ich hielt inne.
„Ok das war genug.“ setzte sie nach. In meinem Gesicht zeigte sich ein breites Grinsen.
„Na Geburtstagskind…jetzt bist du wohl wach.“ meinte ich scherzhaft.
„Wach und kurz vorm Auslaufen.“ entgegnete Sarah lachend. Meine Kitzelaktion war damit wohl ein durchschlagender Erfolg gewesen.
„Dann solltest du dich schnell umziehen gehen.“ schlug ich vor.
„Das kannst du doch machen.“ meinte Sarah und deutete auf den Wickeltisch. Ich schluckte. Sarah hatte das bemerkt. Ich erkannte es an ihrem Blick. „Stimmt was nicht?“ setzte sie nach.
„Ähm…also deine Mutter meinte gerade zu mir, dass sie heute wohl ganz gerne deine siebzehnjährige Seite erleben würde.“ gab ich unsicher zurück.
„Och Mann das ist voll doof. Hast du wenigstens versucht sie zu überzeugen?“ fragte Sarah genervt.
„Habs versucht, aber irgendwie war ich nicht so erfolgreich. Tut mir leid.“ antwortete ich ein wenig gelassener.
„Och Mann und das an meinem Geburtstag. Ich wollte heute voll toll Prinzessin sein.“ jammerte Sarah. Ich gab ihr einen Kuss.
„Für mich bist du immer Prinzessin auch ohne Windeln und alle dem.“ sagte ich zur Beruhigung der Situation, nachdem ich mich von ihr gelöst hatte. Sarah fing schon wieder an zu strahlen.
„Danke. Das ist lieb von dir. Liest du mir als Ausgleich heute Abend was vor und verbringst eine weitere Nacht mit mir hier unten?“ fragte Sarah fordernd.
„Klar mache ich und jetzt husch husch unter die Dusche mit dir.“ entgegnete ich und stieg aus dem Gitterbett. Sarah bewegte sich sehr langsam in Richtung der Öffnung des Gitterbetts.
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Ich war vor Sarah wieder oben, aber das machte nichts, denn so konnte ich Helen schon berichten, dass Sarah heute auf ihre kleine Seite verzichten würde, zumindest vorerst. Es dauerte nicht lange und Sarah tauchte in der Küche auf.
„Guten Morgen Geburtstagskind.“ begrüßte Helen sie und fiel ihr um den Hals.
„Danke Mama, du brauchst mich jetzt aber nicht erdrücken.“ entgegnete Sarah scherzhaft.
„Entschuldige du weißt doch der erste Geburtstag seit der Sache letztes Jahr. Da ist man halt ein bisschen emotional.“ erklärte Helen, nachdem sie sich von Sarah gelöst hatte.
„Ja kann ich nachvollziehen, aber am Ende machst du mich noch vor Freude kaputt und dann haben wir auch nichts gewonnen.“ merkte Sarah an. „Ich muss mal schnell nach oben. Jona hat mich schon vorgewarnt wegen dem klein sein. Wartet einfach ein paar Minuten auf mich.“ setzte sie nach und verschwand nach oben.
„Wirklich begeistert wirkt sie nicht.“ meinte ich zu Helen.
„Sarah ist morgens immer ein bisschen schwierig. Ist dir bestimmt noch nicht aufgefallen, weil du meistens länger schläfst als sie.“ erklärte Helen.
„Möglich. Gerade eben war sie meiner Meinung nach umgänglicher.“ entgegnete ich.
„Warte einfach mal ab.“ meinte Helen. Wir setzten uns und tranken schon einen Schluck Kaffee während wir auf Sarah warteten. Natürlich legten wir auch unsere Geschenke auf Sarahs Platz. Es dauerte einen Moment bis Sarah wieder zurück kam. Ihre Haare waren noch leicht feucht und sie wirkte ein bisschen wacher als vorher. Ihr Gesicht zeigte ein breites Grinsen als sie auf den Tisch sah. Sie setzte sich langsam und schaute uns an.
„Hat mir jeder von euch was gekauft?“ fragte sie erstaunt.
„Ja wir haben uns nicht abgesprochen oder so.“ meinte ich.
„Nicht das ich gleich zwei mal das gleiche habe.“ warf Sarah lachend ein. Hlen und ich schauten uns einmal kurz an, waren uns dann aber sicher, dass wir nicht das gleiche gekauft hatten.
„Also ich war sehr unkreativ.“ gestand Helen.
„Dann fange ich jetzt mal an mit dem Auspacken. Wer von euch ist so gut und gibt mir in der Zwischenzeit einen Schluck Kaffee?“ fragte Sarah und fing mit Helens Geschenk an. Ich goss ihr in der Zeit einen Kaffee in ihre Tasse.
Helens Geschenk war recht klein. Wie bei meinem Weihnachtsgeschenk eigentlich nur Papier. Sarah schaute ziemlich gespannt auf das Stück Papier. Ich lugte auch kurz darauf und überflog die paar Zeilen, die Helen geschrieben hatte. Selbst ich musste grinsen als ich das las. Helen war wirklich unkreativ gewesen und hatte Sarah einen ziemlich üppigen Gutschein für ihre Bestellungen erstellt.
„Naja so unkreativ ist das Geschenk nicht. Danke Mama. Ich melde mich dann bei dir, wenn wieder eine Bestellung ansteht. So dann jetzt zu Jonas Geschenk.“ bedankte sich Sarah und fuhr mit dem Auspacken meines Geschenks fort. Ich wurde tatsächlich ein bisschen nervös. Ich hoffte es würde ihr gefallen.
„Ganz schön viel Verpackung.“ beschwerte sich Sarah nachdem das Geschenkpapier weg war und die keine Schachtel, in der der Schmuck war zum Vorschein kam.
„Ähm…ja…ich weiß doch, dass du Geschenke auspacken magst deshalb hab ich ein bisschen mehr Verpackung genommen.“ gestand ich.
„Gut aufgepasst. Ich meine Beschwerde auch nicht wirklich ernst. So jetzt schauen wir mal was da drin ist.“ entgegnete Sarah lächelnd und machte sich daran die Schachtel zu öffnen. Ich schaute ganz genau auf Sarah und wartete gespannt auf ihre Reaktion. Die Schachtel öffnete sich und Sarah schaute auf den Inhalt, dann zu mir, dann wieder auf den Inhalt.
„Und?“ fragte ich unsicher.
„Sieht sehr schön aus. Hast du gut ausgesucht. Vielen Dank.“ bedankte sie sich und gab mir einen Kuss. „Ich ziehe das gerade mal kurz an. Kleinen Augenblick.“ sagte sie und verschwand nochmals nach oben.
„Schmuck?“ fragte Helen erstaunt.
„Ja. Mir ist nichts besseres eingefallen. Sandra und Svenja haben beim Aussuchen geholfen.“ erklärte ich.
„Ich hoffe es war nicht zu teuer?“ fragte Helen weiter.
„Naja es hält sich in Grenzen. Ich glaube so 150 € für alles waren es schon.“ antwortete ich.
„Naja das ist definitiv weniger als ich ausgeben werde. Passt schon.“ meinte Helen grinsend. In finanziellen Sachen war Helen inzwischen tatsächlich recht entspannt. Wenn ich drüber nachdachte was manche Anschaffung für Diskussionen ausgelöst hatte. Die Türe öffnete sich wieder und Sarah kam zurück. Ich schaute sie kurz an. Der Schmuck stand ihr wirklich ausgezeichnet.
„Steht dir verdammt gut.“ meinte ich.
„Gefällt mir auch total gut. Danke für das Geschenk Jona. Total toll. Jetzt bin ich schon wieder ein bisschen mehr Prinzessin.“ gab Sarah zurück.
„Du bist vor allem gleich eine Prinzessin mit kaltem Kaffee.“ schaltete sich Helen ein. Sarah nickte und setzte sich wieder und trank einen großzügigen Schluck ihres Kaffees. Nach ein paar weiteren Worten starteten wir unser sehr ausgiebiges Frühstück, das sich über ein paar Stunden zog. Selbst als wir nicht mehr aßen, es sollte noch Kuchen geben, saßen wir noch am Tisch und tranken noch einen Kaffee. Ich schaute auf die Uhr. Es war inzwischen 14:00. Das war die Zeit, die ich mit den anderen abgesprochen hatte. Das Klingeln an der Türe wirkte wie eine Erlösung für mich.
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Sarah schaute uns verwundert an.
„Erwartet ihr wen?“ fragte sie erstaunt.
„Schon mal dran gedacht, dass du vielleicht Besuch kriegen könntest? Du hast heute Geburtstag und nicht wir.“ entgegnete Helen.
„Jona?“ fragte Sarah an mich gerichtet.
„Hmmm.“ antwortete ich.
„Hast du da was mit zu tun?“ bohrte sie nach. Ich antwortete nicht. Es klingelte nochmal.
„Also ich würde jetzt mal zur Tür gehen.“ meinte ich gelassen. Ich sah Sarah an, dass sie irgendwie unzufrieden war, weil sie nicht wusste was los war. Es war ja auch irgendwo gemein, aber sie hatte mir schon die Sache mit der Party ein wenig verdorben also musste ich mir ja irgendeine Überraschung einfallen lassen. Sarah schaute mich immer noch ratlos an. Es klingelte ein viertes Mal. Sie schüttelte genervt den Kopf und eilte zur Türe.
„Puh. Sie wirkt ein wenig sauer.“ meinte ich zu Helen als sie die Küche verlassen hatte.
„Das gibt sich gleich wieder. Ich glaube wir haben einfach ein wenig ihre Planung durcheinander gebracht.“ erklärte Helen.
„Ich glaube dir das jetzt einfach mal. Nicht, dass ich mir heute Abend noch was von ihr anhören darf.“ gab ich zurück.
„Bestimmt nur wie toll es war und, dass es ihr gefallen hat.“ entgegnete Helen lächelnd. Hoffentlich hatte Helen recht. Sarah wirkte wirklich ein wenig gereizt. Ich hatte nicht wirklich Zeit darüber nachzudenken, dann die Türe öffnete sich und Sarah kam mit dem unerwarteten Besuch rein.
„Schaut mal wen ich vor der Türe gefunden habe.“ sagte sie freudestrahlend.
„Hallo zusammen.“ begrüßten Helen und ich zeitgleich die Runde aus Sandra, Svenja und Rob.
„Setzt euch.“ forderte Sarah die drei auf. Die drei quetschten sich auf die Bank zu Sarah und warteten darauf, dass Sarah sich auch setzte. Sarah setzte sich und die drei wollten gleich mit den Geschenken anfangen, was ich aber unterband, weil ich mich erst mal um Tassen und Teller kümmerte. Der wurde eine recht lustige Runde. Tatsächlich kamen wir sogar noch dazu eine Runde zu spielen, sogar Helen spielte mit. Sie machte den Geist, aber keiner von uns wollte verstehen was sie uns sagen wollte, also verloren wir ziemlich übel. Spaß hatten wir trotzdem. Es war zu blöd, dass Sarahs Geburtstag auf einen Sonntag fiel, denn morgen war wieder Schule. Wir planten noch ein wenig für die Party am Samstag. Svenja und Sandra würden Sarah unterstützen. Rob würde mich unterstützen und sich um die Musik und die Technik kümmern. Damit war das für die Party auch geklärt. Wieder eine Baustelle weniger.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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