Julia auf dem Pferdehof (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Julia auf dem Pferdehof (2)
Als Julia am nächsten Morgen in ihrer vollen Windel aufwachte wusste sie schon, dass sie nicht mehr einschlafen würde. Ein Blick auf den Wecker verriet ihr, dass es schon 8:24 Uhr war, weshalb sie sich entschied aufzustehen. So machte sie sich möglichst leise, um ihre Schwester Anna nicht zu wecken, auf den Weg zum Bad. Als sie die Tür fast erreicht hatte, kam ihr ein anderes Mädchen, das um die 21 Jahre alt sein musste und zu einem Zopf gebundene braune Haare hatte entgegen. Als sie Julia, die nur mit ihrer Windel bekleidet geschlafen hatte, nun vor ihr stand blieb sie erstmal verdutzt stehen. Julia selber bekam einen riesigen Schreck und begann ihre sowieso schon volle Drynites noch weiter zu füllen, was ihr gegenüber natürlich sofort bemerkte. Das ältere Mädchen besann sich kurz und ging dann freundlich lächelnd auf Julia zu; „hallo, du musst Julia sein! Ich bin Nane, ich helfe eurem Onkel morgens beim Ausmisten um etwas Geld für den Führerschein zu sammeln. Mach dir keine Sorgen wegen deinem Geheimnis, es ist sicher bei mir; ich habe bis ich 15 war auch noch nachts Windeln getragen.“ An ihrem Redefluss merkte Julia schon, dass es auch Nane peinlich war, sie so gesehen zu haben, doch sie war ihr sofort sympathisch. „Ha-hallo ich bin Julia“ brachte sie hervor, „sch-schön dich kennenzulernen“. Mit diesen Worten schlüpfte sie schnell ins Bad wo sie sich ihrer warmen feuchten Windel entledigte. Nachdem sie einen mit einer leichten Einlage verstärkten Schlüpfer angezogen hatte, stieg sie in die von ihrem Onkel Philipp bereitgelegte Reithose , zog sich die Strümpfe drüber, wie sie es bei ihm beobachtet hatte und ging nach unten in die Küche, wo schon Brote und selbstgemachte Marmelade auf sie warteten. Nach einer Weile tauchte auch ihre Schwester Anna auf, ebenfalls in Reithosen. Nach dem Frühstück gingen sie raus, um Philipp zu suchen, trafen aber erst auf Nane, die gerade eine schubkarrenladung Mist aus dem Stall nach draußen brachte. Nachdem sie Julia zugelächelt hatte rief sie: „hey Phil, deine kleinen Reiterinnen sind da“. „Ok, sie können zu mir rein kommen“, tönte die Stimme von Philipp aus dem Stall. „Na, gut geschlafen?“ fragte Phil „hast du heute Nacht nochmal eingenässt, Julia?“ Julia errötete und stellte fest, das Nane tatsächlich nichts erzählt hatte. „Na komm, jetzt lasst uns erstmal den Stall ausmisten“, sagte ihr Onkel, der schon beim nächsten Thema war. Nachdem er ihnen erklärt hatte, wie man mit der Mistgabel umzugehen habe begannen sie auch schon mit der Arbeit. Zwischendurch kam auch Nane wieder, die, von Philipp über die Probleme von Julia unterrichtet, diese anstupste und sie mütterlich lächelnd fragte, ob sie ihr die die Toilette im Stall zeigen solle. Erst da realisierte Julia, dass sie tatsächlich schnell auf zur nächsten Toilette gehen sollte.nach dem sie es gerade noch rechtzeitig geschafft hatte, nahm sie sich vor, mehr auf ihre Blase zu achten. Nach dem Ausmisten gab es eine kurze Pause mit frischem Orangensaft und dann ging es an die erste Reitstunde: zuerst erklärt ihnen ihr Onkel, wie sie die Zügel zu halten haben und zeigt ihnen an einem Holzpferd, wie man ein Pferd sattelt und trenst sowie das aufsitzen. Danach holten sie die Pferde von der Weide: Julia holte Lea und Anna holte Max, während Philipp seinen schwarzen Hengst Sandor bereit machte. Nachdem die Pferde geputzt waren bekamen sie Longiergurte und Decken für die Pferde und Julia und Anna zogen Reitkappen auf, die sie extra vorher mit ihren Eltern gekauft hatten. Nun konnten die Trensen aufgezogen werden und die Pferde nach draußen zum Tritt zum aufsteigen geführt werden. Bald saßen alle fröhlich auf ihren Pferden und Julia hatte ihre Blase schon wieder total vergessen. Nach ein par Runden im Schritt fragte Philipp, ob sie mal traben wollen, was die Geschwister sofort bejahten. Auf das Kommando von Phil hin trabten die Pferde an. Da Longiergurte keine Steigbügel sondern nur Griffe für die Hände haben hüpften die beiden wie wild auf den Pferden auf und ab. Auf einmal merkte Julia, wie ihr Schließmuskel nachgab und ihr Pipi sich in ihrer Hose und auf der Decke ihres Pferdes verteilte. Anna, die das ganze als erstes bemerkte rief nach vorne: „halt Onkel, Julia hat sich wieder in die Hose gemacht“, woraufhin Philipp die Pferde abbremste und Julia beim Absteigen half. „Na komm, ist nicht so schlimm. Ehrlich gesagt habe ich sowas schon erwartet. Nane, kümmerst du dich bitte um Julia? Wir haben ja schon darüber geredet.“ Nane kam an und nahm die arme Julia bei der Hand und führte sie in das Bad im Untergeschoss des Haupthauses, wo sie ihr beim ausziehen der nassen Sachen half. Nach dem sich Julia abgeduscht hatte, reichte Nane ihr einen Morgenmantel und sagt: „Lena, wir müssen mal was besprechen, kommst du mit runter in die Küche?“, „o-ok“, sagte Julia. Unten in der Küche warteten schon Anna und Philipp. „Nun, schon bevor du ankamst haben Phil und ich darüber geredet, was wir mit dir während längeren ausritten machen sollten, wo du nicht immer so einfach absteigen kannst und nun ja, wir wollte dich bitten, während den drei Wochen hier auch tagsüber Windeln zu tragen“. „A-a-aber ich bin doch kein Baby mehr“, sagte Julia mit hochrotem Kopf. „Das wissen wir doch, aber ist es nicht viel peinlicher und umständlicher jedes mal die nassen Sachen umzuziehen?“, „nun ja, aber…“, fing Julia mit Tränen in den Augen an, als sich Anna erhob und mit nach unten gerichtetem Blick sagte: „wenn es dir das einfacher macht ziehe ich auch welche an“. „D-das würdest du machen?“, fragte Julia. „Naja, ich glaube es ist ganz praktisch, wenn man nicht immer zum Pipi machen anhalten muss“, sagte sie mit einem aufrichtigen lächeln im roten Gesicht. „A-also gut.“. „Na dann kommt mal mit ihr beiden“, sagte Nane und führte sie in ein Gästezimmer, wo sie ein Tuch auf dem Bett ausbreitete und die verdutzte Anna bat, sich hinzulegen. „So meine kleine, heb mal deinen Po“, sagte sie. Anna gehorchte und nachdem ihr die Reithose und die Unterhose ausgezogen worden waren, holte Nane eine Flasche mit Öl und Babypuder aus einer Tasche neben dem Bett. „Wofür ist das?“, fragte Julia, die noch immer schüchtern und im Morgenmantel daneben stand. „Damit unsere Kleinen keinen wunden Hintern bekommen“. „Wi-wir sind nicht klein“, entgegnete Anna, als ihr auch schon eine ziemlich dicke Windel unter den Po geschoben wurde. Nachdem diese fest verklebt war durfte sie aufstehen und ihre Reithose über den nun um einiges dickeren Hintern ziehen. Als nächstes war Julia an der Reihe. Nachdem sie die selbe Prozedur wie Anna hinter sich gebracht hatte bekam sie noch ein Plastikhöschen über ihre Windel und eine neue Reithose. Nun zog sie sich ein Shirt an und sie gingen gemeinsam in die Küche, wo schon ihr Onkel am Herd stand und einen Eintopf rührte. „Ihr könnt nochmal schnell rausgehen und euren Pferden die Sättel und das Zaumzeug ausziehen. Danach können sie in ihre Boxen“. „Ok Onkel!“, riefen die beiden und gingen – nun etwas breitbeiniger- nach draußen.
Autor: Fairyhe8rt
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Die Geschichte gefällt mir super und ich hoffe sie geht weiter. Die Mädchen finden nach den 3 Wochen hoffentlich gefallen an der Windel.
Hallo erst einmal ich habe nur am ende des Zweiten Teil deiner Geschichte nur eines nicht begriffen Julia“ ist Inko aber warum muss auch eine Zweite Person Windeln tragen und wer ist es der Windeln trägt ist es Ihre Schwester oder die Aushilfe
Anna ist ihre Schwester, damit sich Julia nicht doof fühlt, trägt Anna, ihre Schwester also, ahch eine Windel.
Achso, ich dachte auch das die Aushilfe gemeint war 😀