Kara (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Kara (1)
Kapitel 1
Detroit, 2035:
Mit hängendem Kopf und ein wenig in Gedanken versunken schlenderte Stephen aus dem Gebäude der High School. Die anderen um sich herum nahm er kaum wahr.
Mit einer Ausnahme.
Obwohl er, wie er beschämend dachte, sich fragte, ob er wirklich Jessica mochte mit ihrem reizenden Gesicht und ihrem Lächeln, das so süß und sexy zugleich war oder ob er nur Augen für ihre wundervoll runden und vollen Brüste hatte. Diese Früchte, die jetzt am reifsten schienen, zumindest stellte er sie sich so schön vor, denn er hatte sie noch nicht zu Gesicht bekommen. Genaugenommen hatte er noch nie irgendeine Brust zu Gesicht bekommen, zumindest nicht in echt.
Bisher hatte sich Stephen noch nicht überwunden und mit einem der Mädchen seiner Schule eine Beziehung begonnen, nicht romantisch und schon gar nicht sexuell, obwohl er Fantasien hatte, schon seit einiger Zeit, seit dieser verdammten Phase, die sich als Pubertät vorstellte und die ihn mit fantastischen Bildern und Vorstellungen in seinem Kopf gelockt hatte. Oh, wie sehr er nur wünschte, einmal eine heiße Nacht zu erleben, in denen ihre Stimmen die Lust nur so rausschrien und ein Verlangen in die Welt stöhnten, jetzt gleich kommen zu wollen!
…Aber nee, das war bisher nur in seinem Kopf passiert, wenn er zwar einen Orgasmus bekam, jedoch niemand da war, um ihn zu empfangen. Und genaugenommen war es eigentlich nur sein zweitsehnlichster Wunsch. Sein erster, der war weiter oben: er wollte sie kosten, er wünschte sich, sie würden diesen süßen Geschmack haben, von dem er immer wieder las, dass sie ihn hatten, wenn die weiße warme Flüssigkeit heraustrat, die er so gerne trinken wollte.
Vielleicht war er einfach nur erfolglos, möglicherweise war er einfach nicht der richtige Typ für diese jungen Damen.
Er trat in den Bus, setzte sich nach hinten, in die Nähe des Androiden-Bereiches, der abgeschirmt war. Mehrere dieser Maschinen standen da, unbeweglich, so ganz aufrecht, wie Puppen, nur ihre Augen bewegten sich leicht, während sie umherblickten. Während der Bus sich in Bewegung setzte, spürte David, wie sich jemand neben ihm setzte.
„Puh, bin ich froh, endlich da rauszukommen, Mrs. Parker halte ich keinen Tag mehr aus.“
Links von ihm grinste Jessica ihm entgegen, mit einer Miene, als sei sie erschöpft von einem Marathon zurückgekehrt und wenn Stephen es sich überlegte, dann waren diese bescheuerten Bruchrechnungen tatsächlich ein Marathon gewesen.
„Wenn die weitermacht, wird man sie wahrscheinlich bald durch einen Androiden ersetzen.“, grinste Stephen zurück.
„Stimmt, ich habe gelesen, dass man überlegt, Androiden als Lehrer einzusetzen. Auch zu Hause, bei den vielen Eltern, die Home Schooling machen wollen.“
„Man überlegt sogar, Polizisten und Richter durch Maschinen ersetzen zu lassen.“
Stephen sah hinaus, auf die Gehwege, wo die Hälfte der Passanten Androiden waren für alle möglichen Zwecke: als Jogging-Partner, für die Altenpflege, Straßenfeger, Bauarbeiter, Verkäufer…und am Rand der Fußwege, an den Wänden der Gebäude, häufig in sich zusammengesagt, aber auch auf den Plätzen protestierend, all jene, denen die Einführung von Androiden mehr als Unglück gebracht hatte. Jene, die um ihren Besitz gebracht worden waren, weil es kaum noch Jobs gab, die einfache Arbeiten verlangten, nein, eigentlich keine mehr! Sekretäre, Pförtner, Stahlarbeiter, selbst Soldaten seit neustem. Würden Menschen bald überhaupt noch arbeiten können? Wie lange würde es dauern, bis Universitätsprofessoren, Banker, Versicherungsbeamte, Musiker, Filmemacher alle keine Menschen mehr sein würden? Wie zur Bestätigung seiner Gedanken fuhren sie an einer Werbetafel vorbei, die für den neusten, heftig kritisierten und gelobten Film warb: 3021: After Mankind.
„Kannst du dich noch an ein Leben ohne Androiden erinnern?“, fragte er Jessica.
Sie schüttelte den Kopf.
„Nein. Ich kann mich auch nur noch dunkel an diese alten Autos erinnern. Du weißt schon, jene, die man selbst bedienen musste. Heute kaum mehr vorstellbar.“
Taxifahrer, Lokführer, Piloten, dachte Stephen kurz, als er seine imaginäre Liste mit gefährdeten berufen erweiterte.
„Ich weiß noch als ich in den Kindergarten kam…“, erinnerte sich Jessica. „Meine Nanny war eine der ersten Androiden für die Kinderbetreuung. Hat mir immer das Fläschchen gegeben und mich gewickelt usw.“
Stephen sah sie an, unsicher. Sie sprach über die Kindheit, über Fläschchen und Windeln, so ganz nebenbei! Ob sie wohl auch gestillt geworden war? Kurz, nur für eine Sekunde, war ihm, als wanderten seine Augen zu ihren Brüsten, die durch ihre leichte Sommerkleidung deutlich auffallend waren. Ihre Shirt spannte sich geradezu über ihre Brüste und konnte man da nicht diese Ausbuchtung sehen, genau an der Spitze? Stephen spürte, wie es unten herum deutlich enger wurde und ein Verlangen kam in ihm hoch, ein Verlangen, das befriedigt werden musste, am besten hier und jetzt! Sein Denken schien nach unten gewandert zu sein. Warum zum Teufel trat bei Jungen sofort diese Testosteron-Überflutung ein??? Wie das wohl bei Mädchen war, fragte er sich? Woran dachten sie wohl, wenn sie erregt wurden?
Stephen blickte in ihr Gesicht. Jessicas Augen funkelten und ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.
„Du bist so süß, wenn du mich so ansiehst, weißt du das?“, lachte sie.
„Ähm…danke.“, hörte er sich sagen.
„Andere Jungs sind immer viel direkter, manchmal sogar so was von unerträglich! Du bist so…nett und lieb. Das mag ich an dir.“
Stephen schluckte. Was kannst du ihr sagen, komm schon, was kannst du ihr sagen?! Brust-Milch-Baby-sein-wollen-willst-du-meine-Mami-spielen formte sich in seinem Kopf, der hohl geworden zu sein schien, es schien von innen an seinen Schädel zu hämmern.
Nein, nein, nein, nein, NEIN!
Das kannst du doch nicht sagen, da wird sie dich doch nie mehr mögen!
Oder doch?
Auf einmal kam ihm ein ganz neuer Gedanke: was wenn sie es lustig finden würde, wenn er sein Geheimnis geradezu ausplauderte, lustig auf eine gute Weise. Wenn sie es total süß finden würde.
Oho, wie niedlich du klingst, weißt du das? Das ist total süß! Willst du wirklich so sehr wieder ein Baby sein?
Klar, wenn du willst spiele ich gerne deine Mami, komm, wir gehen gleich Windeln und Fläschchen kaufen, in dem Shop da, gibt es echt gute.
Oh, wirklich? Och nein, wie niedlich! Na, magst du Mamis Brüste, hm? Möchtest du meine Milch trinken?
Der Bus kam zum Stehen und riss Stephen aus seinen sekundenlangen Tagträumen.
„Ich muss aussteigen. Bis dann!“
Jessica winkte ihm noch durch das Fenster hinterher und Stephen winkte zurück. Er sah wie sie kicherte. Vielleicht fand sie es tatsächlich süß…
Dann fiel ihm auf, wie nahe sie beieinander wohnten. Mit dem Fahrrad bräuchte er nur 15 Minuten, um ihr Haus zu erreichen.
Sie waren in einem der Vororte von Detroit angekommen und der Bus fuhr weiter, die vertrauten Straßen entlang, bis er schließlich erneut zum Stehen kam.
Er ging die Straße entlang und ging nach rechts zum Haus, wo er wohnte.
Die Tür öffnete sich als er sich ihr näherte und eine junge Frau in einer Uniform, die entfernt an die einer Magd erinnerte, erschien: Kara, der Androide, den sie seit 3 Jahren hatten.
„Hallo, Stephen. Hattest du einen schönen Tag?“, fragte sie ihn mit ihrer sanften Stimme, die nichts als Fürsorge erklingen ließ. Den „Willen“, ihnen zu Diensten zu sein.
„Ah, schon…letztendlich.“, antwortete Stephen.
Er trat ein und ging durch den großen Eingangsbereich ins Wohnzimmer. Mama und seine große Schwester Zoë waren noch immer auf der Arbeit. Obwohl Zoë sich durchaus schon was Eigenes leisten konnte, blieb sie immer noch bei ihnen. Irgendwas hielt sie hier. Vielleicht Erinnerungen, vielleicht aber auch die Tatsache, dass es nur noch sie drei waren, seit ihr Vater sie vor so vielen Jahren verlassen hatte.
Stephen setzte sich an den Tisch und sah hinüber zum offenen Küchenbereich, wo Kara damit beschäftigt war, Mittagessen zu kochen. Er blickte sie an während sie kochte, das Essen auf den Teller tat und ihn zu Stephen brachte und ihm Messer und Gabel brachte zusammen mit einer Serviette. Er wünschte sich irgendwie, sie hätte ihm ein Lätzchen gebracht. Ihre Uniform, die Art wie sie sprach mit ihrer sanften Stimme und wie sie sich um ihn sorgte, erinnerte ihn an ein Kindermädchen, an eine Amme gar! Oder bildete er sich das nur ein, weil er wünschte, dass es so wäre?
Die Hausaufgaben waren ein elender Ritt durch eine weite Ödnis, ein nerviges Unterfangen und Stephen fragte sich, warum es immer noch Hausaufgaben gab, wo doch in vielen Bundesstaaten und auch anderen Ländern das Konzept der Hausaufgaben längst abgeschafft worden war. Er hörte die Tür aufgehen und sah auf.
„Bitte lass dich nicht stören, ich möchte nur etwas aufräumen und saubermachen.“, floss Karas Stimme zu ihm hinüber. Stephen nickte und wandte sich wieder seinen Hausaufgaben zu. Doch er konnte sich nicht recht konzentrieren. Immer wieder sah er zu Kara hinüber. Wer auch immer sie designt hatte, hatte einen wundervollen Job gemacht: Kara war bildhübsch! Stephen sah von ihrem zarten Gesicht runter auf ihre Brüste und spürte, wie er fast automatisch mit der Zunge über seine Lippen fuhr. Jetzt wischte sie gerade über die Kommode, wo seine kleine Truhe war, mit einem altmodischen Schlüssel verschlossen, gab es überhaupt noch Schlüssel? Seine kleine Baby-Box, sein Schatz, sein Geheimnis.
Es war ein plötzlicher Impuls.
„Sag mal, Kara, was sind eigentlich deine Aufgaben als AX400? Neben den Haushaltstätigkeiten?“
Kara hörte auf zu putzen und drehte sich mit einem leichten Lächeln zu ihm um.
„Ich bin für jede Art der häuslichen Hilfe zuständig. Ich kann mich auch um Babys und Kinder kümmern, ich spreche 300 Sprachen und habe 9000 verschiedene Gute-Nacht-Geschichten in meinem Programm.“
„Was genau beinhaltet das Kümmern um Babys?“, fragte Stephen.
„Ich bin immer da, wenn mich die Kleinen mal brauchen, ich kuschle mit ihnen, ich welche ihre Windel, ich füttere sie oder stille sie.“
Stephen hob die Augenbrauen, seine Lippen zitterten leicht.
„D-du kannst stillen?“, fragte er.
„Ja.“
„Wie? Und wie lange?“
Kara trat an ihn heran und fuhr mit der Hand leicht über ihre Brüste.
„Nun, ich kann eine Flüssigkeit erzeugen, die Muttermilch so gut es geht imitiert. Wahre Muttermilch ist jedoch zu vielfältig und individuell, selbst bei einer Mutter innerhalb eines Tages. Aber meine Flüssigkeit enthält den typischen süßen der Muttermilch und alle Nährstoffe, die ein Kind braucht. Ich kann stillen solange wie es der Besitzer wünscht.“
Stephen biss sich auf die Lippen. Er erinnerte sich an ein Gespräch, dass er vor noch nicht allzu langer Zeit mit Zoë gehabt hatte. Sie hatten über Babys gesprochen, über ihre Zeit als Babys. Ihre Mutter hätte nie eine Androidin gekauft, um sich um ihre Kinder zu kümmern. Irgendwann waren sie auf das Thema Stillen gekommen.
„Und du kannst dich noch daran erinnern, wie Mama dich gestillt hat?“, hatte Stephen erstaunt gefragt.
„Oh ja“, hatte seine Schwester geantwortet. „Mama hat mich gestillt, bis ich sechs war. Sie wollte, dass ich selbst entscheide, wann ich aufhören wollte. Und mit sechs, na ja, da bist du dann gekommen.“
„Wie war das gewesen, als du an Mamas Brust getrunken hast?“, hatte er mit großen Augen gefragt.
„Es war…es war…liebevoll. Ich habe mich einfach wohl gefühlt…“
Stephen fiel es heute schwer, einzuschlafen. Zum einen, weil er immer mit sich rang, mit der Sehnsucht, das volle Programm zu genießen, Fläschchen, Schnuller UND Windeln, es aber fast nie wagte aus Angst, erwischt zu werden. Zum anderen, weil die Geräusche aus dem Nebenzimmer, dem Zimmer seiner Mutter, doch ein klein wenig störend waren. Zwar war es Stephen gewohnt, dass seine Mutter sich einen Liebhaber oder eine Liebhaberin ins Bett brachte (diesmal, den Stimmen nach zu urteilen, wohl eine Frau), doch dieses Mal war es besonders laut und leidenschaftlich. Ein wenig beneidete er seine Mutter, dass sie so viele Gelegenheiten hatte. Seinem Vater hatte das gar nicht gepasst, er war konservativer was das Konzept der Ehe und der Monogamie betraf und hatte Mama schließlich verlassen. Und so war Stephen hauptsächlich unter weiblicher Gesellschaft groß geworden.
Er stieg ins Bett. Unter seinem Schlafanzug trug er eine Windel für Erwachsene, groß und dick genug, alles zu absorbieren, was er hinausließ. Sein Schnuller und sein Fläschchen befanden sich auf dem Nachttisch.
Er hatte noch lange in seiner Kindheit an Schnuller und Fläschchen gehangen und seine Mami hatte ihn gelassen. Und während er seine Milch nun trank, erinnerte er sich an seine Kindergartenzeit, wo er noch Windeln gehabt hatte, bis er fünf war, als er morgens und zum Einschlafen noch das Fläschchen bekommen hatte, auch, wenn seine Mami ihn nie gefüttert hatte. Und so stellte er sich vor, wie sie es tun würde, wie sie ihn auf den Schoß nehmen würde und ihm das Fläschchen geben und halten würde. Und wie sie, als er fertig war, das Fläschchen wegstellte und ihre Hand zu ihrer Bluse fahren würde. Na, möchte mein kleiner Junge noch etwas mehr Milch haben?
Ooh ja, bitte! Er sah vor seinem geistigen Auge, wie sie langsam ihre wunderschönen Brüste zeigte. Wie sie seinen Kopf hinhielt und wie er zu nuckeln begann.
Und dann wurde seine Mutter durch Jessica ersetzt. Stephen spürte wie es in seiner Windel enger wurde. Es würde nicht Pipi sein, was als erstes dort landen würde…
Am nächsten Morgen war er mit einem Ruck wach geworden und als erstes fiel sein Blick auf seinen Nachttisch. Nein, seine Babysachen waren zum Glück nicht mehr da. Er hatte daran gedacht, sie zurückzulegen. Es war ihm so real vorgekommen, wie seine Schwester ihn geweckt hatte und ihn mit einem Kichern gefragt hatte, ob sie ihm noch ein Fläschchen machen solle und ihn wickeln könne. Das war der Fluch des Träumens, dieses Gefühl als ob es so echt wäre! Tatsächlich schienen sich nun Traum und Wirklichkeit in seiner Erinnerung zu vermengen während er im Wohnzimmer beim Frühstück saß (ohne ein Fläschchen wie er beruhigt feststellte) und die Nachrichten sah. Hatte seine Schwester sein Geheimnis herausgefunden? Stephen fragte sich, wie sie wohl wirklich reagieren würde. Und was würde seine Mutter sagen? Sie hatte ihm einmal gesagt, dass sie es bereute, ihn nicht gestillt zu haben. Aber weil er zu früh geboren war und damals zu schwach gewesen war, konnte sie es nicht. Vielleicht hätte sie später, als er größer und stärker war, nochmal anfangen und ihn länger stillen können. Schließlich hatte sie es auch Zoë länger gestillt, dachte Stephen, während er einen Bericht vom Treffen des mittlerweile 82-jährigen Xi Jinping und dem deutschen Bundeskanzler sah. Seit Präsident Trumps Amtszeit damals vor zwanzig Jahren waren China und Deutschland näher zusammengerückt.
Es war Samstag und Stephen war heute Morgen allein zu Hause, abgesehen von Kara. Sowohl seine Mutter als auch seine Schwester waren in der Stadt, einkaufen bzw. shoppen. Vielleicht hatte er heute die Chance, etwas länger seine Windel und sein Fläschchen zu nutzen.
Stephen beobachtete Kara, die gerade die Küche putzte. Er musste an ihr Gespräch gestern denken. Wenn er doch nur mehr als sein Fläschchen nutzen könnte…
Er schluckte. Dann hatte er sich entschieden.
„Kara? Kann ich dich was fragen?“
Anmerkungen:
Hier ist eine weitere Geschichte von mir, dieses Mal aus der Welt von Detroit Become Human. Wie hat euch diese Geschichte gefallen, welche Wünsche oder Ideen habt ihr, besonders was das Thema Stillen betrifft? Wird jemand Stephens Geheimnis und Wünsche entdecken? Seine Mutter? Zoë? Jessica? Eine von Mamas Liebhaberinnen? (Okay, das ist vielleicht unwahrscheinlich, aber trotzdem…)
Und wie soll sich die Beziehung zwischen Stephen und Jessica entwickeln? Könnten Jessica und Zoë sich vielleicht gemeinsam um Stephen als Baby kümmern, vielleicht später zusammen mit seiner Mami? Und möchte Zoë vielleicht auch wieder gestillt werden? Und wie öffentlich soll sein Babyleben werden? Könnten vielleicht weitere Klassenkameradinnen ihn als Baby behandeln? Das wären so Ideen, die mir spontan gekommen sind. 🙂
Und an diejenigen, die mit dem Videospiel Detroit Become Human vertraut sind: welche Aspekte des Spiels soll ich vielleicht berücksichtigen oder einbauen? Die Geschichte spielt, wie ihr vielleicht bemerkt habt, drei Jahre bevor die Ereignisse des Spiels beginnen.
Bitte gebt mir viele Kommentare und Kritik! 😀 Bitte nur nicht sinnloses Ranting. Falls ihr etwas nicht mögt, dann schreibt vielleicht auch bitte, warum und was man verbessern könnte.
Autor: Bonyu (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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„Während der Bus sich in Bewegung setzte, spürte David, wie sich jemand neben ihm setzte.“ Sorry, da habe ich die Hauptperson einer anderen Geschichte von mir gedacht, sorry! 😀 es muss natürlich heißen: „… spürte Stephen, wie sich jemand neben ihm setzte.“
Da hat wohl jemand zuviel „Detroid Become Human“ gespielt :). Wobei mein Lieblingscharakter ja Connor war.
Oh, Connor war einfach toll!
Da ich keine PlayStation habe, habe ich das Spiel nicht gespielt, sondern YouTube-Videos gesehen.
Aber ich habe mich sofort in das Spiel verliebt! 😀
Wenn ich je die Gelegenheit bekommen sollte, werde ich es auf jeden Fall spielen.
Hast du irgendwelche Vorschläge oder Meinungen zur Windel-Geschichte? 😀
Moin,
wenn man das Spiel nicht kennt, doch sehr komplex geschrieben, aber doch sehr gut.
Würde es schön finden, wenn (webseiten nah) das Thema Windeln nicht zu kurz kommt.
Gerne auch mehr auf eine Beziehung von Jessica und ihm eingehen. Diese darf auch gerne seine Phantasien teilen.
Danke für deine Vorschläge! 😀
Stimmt, das Spiel ist fast wie ein Roman. Ich habe bisher nur YouTube-Videos gesehen, da ich keine PlayStation besitze. Schade, dass es nicht für den PC rauskam…
Finde es gut das mann das spiel nicht kennen muss und die geschicht trozdem verstet
Wäre dafür das es seine mutter erfärt und in dan überall als baby behandelt.
Okay, nette Idee. Danke für den Vorschlag. 😀
Dein Schreibstil ist toll, hab ich oft genug erwähnt, was mir aber nicht gefällt, besser gesagt eher langweilt, im Prinzip läuft alles auf das selbe hinaus. finde ich schon etwas schade.
versuch doch mal etwas einzubauen womit man nicht gerechnet hätte, oder versuche etwas einzubauen was man überhaupt nicht erwarten würde.
also etwas frischen Wind in die Geschichte bringen, sozusagen .
Ansonsten, sehr toller Schreibstil!
Vielen Dank, Mahlzeit! 😀
Mal sehen, was ich tun kann.
Echt schön geschrieben. Ein interessanter Ansatz so ein Zukunftsszenario und Windeln bzw. Stillen so zu vereinen. Hebt sich von den ganzen 08/15-Storys ab 🙂 Bitte weiterschreiben. Gefällt mir sehr gut.
Danke sehr! Auf jeden Fall werde ich weiterschreiben. 😀
Ich habe nur eins zu bemängeln.
Diese Geschichte hat nicht das geringste in der Rubrik „gemischt“ verloren.
Es ist eindeutig eine Jungen-Geschichte, somit war ich des Lesens schnell überdrüssig.
Es ist eine Typische Kuschelweiche „ich will Baby sein, Story“ und damit für mich leider völlig Banane.
Dein Spiel kannte ich auch nicht, bis ich mal eben bei you tube es suchte und bei „let’s play“ fand ich es … ich mag das Spiel nicht wirklich, aber der Typ der lets play macht ließ mich, solange durchhalten bis ich sah, was mit dem durchgeknallten Androiden passierte.
Doch danach war ich weg aus dem Spiel bzw. Filmszene.
Ich selber habe das Spiel auch nicht und würde es auch nie kaufen, nicht mal the walking dead habe ich gekauft, nur angesehen und das war gut.
Deine Story bewerte ich nicht aus folgenden Gründen!
Baby ; Jung´s in Windeln ; Kuschelweich; … alles punkte die ich nicht mag!
Was mir gefiel, war am Anfang die Sehnsüchte des Jungen wie du es beschrieben hattest, das war wirklich gut, aus dem Grunde habe ich „leider“ weiter gelesen.
Das Niveau konntest du leider gar nicht mehr halten. Was mich jetzt vermuten lässt das du diese Gefühlswelt vermutlich von irgendwen kopiert hast.
Der Rest ist weder neu noch besonders kreativ, Androiden, Galaxien, Star Trek; selbst x-men und Amazonen gibt es häufig … insbesondere auf englische Seiten.
Wäre schön, wenn du deine Geschichte dahin schieben lässt, wo sie hingehört, selbst wenn du vorhast ein Mädchen in Windeln zu stecken, bin ich mir dennoch sicher, es wird hauptsächlich nur um den Jungen bzw. in dem Falle um dich gehen 😉
Also ab damit zu den Jungs 😀
Hallo p.i.w,
for the record: ich habe dem Herrn Admin überhaupt keine Angabe gemacht, ob er das zu „Jungs“ oder „gemischt“ packt, weil ich annahm, dass er allein das auswählt. Wende dich in diesem Punkt bitte an ihn. 🙂
Zweitens: ich habe schon einmal in einer Anmerkung zu einer meiner Geschichten geschrieben: bei mir ist das Hauptthema das Stillen, das sich in irgendeiner Form in meinen Geschichten wiederfinden wird.
Wenn du meine Geschichte zu „Kuschelweich“ findest und das nicht magst, dann würde ich meinen, dass es hier ein Haufen anderer Geschichten gibt, die dir eher gefallen. Was magst du denn, was soll härter werden? 🙂 Erwartest du pornographische Inhalte, Bestrafungen, Schläge oder ähnliches? :/
Schreibe mir bitte, was dir eher liegt, dann kann ich auch darauf eingehen. 😀 WARUM sind „ich will Baby sein, Story“ leider völlig Banane für dich? 😉
Tut mir leid, dass dir meine Geschichte nicht gefällt. Danke, dass dir mein Anfang gefällt. Was verstehst du denn unter einem hohen Niveau? Wie kann ich es deiner Meinung nach halten oder wieder erreichen?
Ich kann auf deine Wünsche nur eingehen, wenn du mir konkrete Vorschläge gibst. 😀 😉
Und ich habe diese Gefühlswelt definitvi NICHT von irgendwem kopiert, das basiert auf dem, was ich tatsächlich fühle oder fühlen würde, wenn ich in diese Situation käme. Ich kopiere nichts, ich lasse mich höchstens inspirieren, was in der Literatur völlig normal ist.
Ich schreibe diese geschichten hauptsächlich als Entertainment. Tiefgreifendere Geschichten in diesem Genre kann ich natürlich auch machen, nur schreibe ich privat auch gerne und meine eigene, originale, SEHR tiefgreifende und philosophische Geschichte hat für mich doch höhere Priorität. Ich kann dennoch versuchen, der Geschichte etwas mehr Tiefe zu geben. Aber da das Thema Androiden (das meiner meinung nach, obwohl es bei weitem nicht mehr neu ist, für unsere Zeit doch immer relevanter sein wird und für viele von uns wahrscheinlich bald kein Science-Fiction mehr sein werden) nunmal Teil dieser Geschichte ist, wird das auch weiterhin so bleiben.
Ich liebe dieses Spiel. Die letzten Kapitel waren etwas anstrengend zu spielen, weil nach kurzer Zeit ständig zwischen den 3 Hauptdarsteller gewechselt. Zuerst sollen es nur die große Schwester Zoe, die eigene Mutter und die Haushaltshilfe Kara erfahren. Alle drei denken, dass Stephan verrückt sei und psychologische Hilfe benötig. Außerdem akzeptieren sie seinen Wunsch nicht. Sie sind der Meinung, dass er schon ein großer Junge ist und kein Baby mehr sei. Darüber ist er sehr traurig. Er kauft sich heimlich verschiedene Babyprodukte, wie eine Flasche Babyöl, eine Packung Babyfeuchttücher, eine Dose Wundschutzcreme und ein paar Beruhigungssauger. Außerdem kauft er sich noch eine Packung mit Pants. Nur Jessica akzeptiert seinen Wunsch. Sie ist seine Babysitterin, wenn er Jessica besucht. Die Öffentlichkeit und seine Familie sollen davon nichts mitbekommen. Wird es Ihnen gelingen, dass Geheimnis für sich zugehalten?
Nette Idee! 😀 Mal sehen, ob ich sie umsetze… 😉
Du liebst es so, also schreib es auch genauso!!!
Nur weil mir dein Kuschelweich völlig banal ist, muss ich ja deine Story nicht zerreißen!!!
Jedem Tierchen sein pläsierlichen.
Was ich mir wünschen würde, wenn man bereits am Anfang schreibt, worum es bei der Story geht.
In deinem Fall wäre es angebracht gewesen …
„Jungs …“
„Milch ohne Ende“, aus Tittis die sogar Pommes machen können 😀 , der Spruch dürfte dir, als Still -fan, ja wohl geläufig sein, woher der kommt (ich denke, es ist sogar dein Lieblingsfilm, neben den you tube Bericht von dem 8-jährigen Mädchen, Falls dieser in Deutschland überhaupt zugänglich ist. 😀 )
sowie
„Kuschelweich gespülte Story …“
Dass es Androiden sind, ist mir egal, mir wäre es auch egal, wenn eine Kuh zur Mama mutiert und du an deren 4 Zitzen hängst und Krampfhaft versuchst die 40Liter Milch morgens und abends leer zutrinken.
Um Dann eine Windel nass zu machen die so groß und auffällig ist wie ein Zeppelin.
Ich staune nur das du noch nie auf die Idee gekommen bist eine Milchfarm Story zu erzählen, wo Heimkinder an die Tittis müssen, von Körbchengröße A – DD und das ganze solange bis die Rente kommt.
Dann das ganze noch in die richtige Rubrik einstellen und mein Kommentar wäre nie geschehen.
Dass du die Szene selber geschrieben hast, glaube ich dir dagegen nicht, dafür ist es mit dem Rest nicht harmonisch genug.
Aber das ist auch nur meine persönliche Meinung!!!
Darum musst du dich nicht weiter kümmern.
Wie kommst du eigentlich auf das schmale Brett, das ich „DEINE“ Geschichte verschieben lassen könnte ?
lg
Petra
Nein, der Spruch war mir tatsächlich nicht geläufig. „ich denke, es ist sogar dein Lieblingsfilm.“ Was meinst du damit, gibt es einen Film mit diesem Titel oder in dem der Spruch vorkommt?
Un den Bericht über Bethany Robinson? Ja, den habe ich gesehen. Neben ein paar anderen. Aber als „Lieblingsfilm“ würd ich das nicht einstufen.
„Ich staune nur das du noch nie auf die Idee gekommen bist eine Milchfarm Story zu erzählen (…).“ Meinst du, dass du das von mir erwartet hättest wegen meiner Leidenschaft? Meinst du, dass ich nicht kreativ genug bin, weil ich das nicht geschrieben habe? Dafür gibt es einen Grund:
ich glaube (nachdem ich vor recherchiert habe), dass die Art, wie wir unsere Kinder aufwachsen lassen (Gitterbett, Kinderwagen, Fläschchen) keine gute Erziehungsmethode ist. Ich würde auch keine Geschichte (mehr) schreiben, wo es um Zwang und Bestrafung und Gewalt geht. Mein Wunsch wäre es, als AB eine liebevolle, kontaktfreudige Beziehung zu einer „Mami“ zu haben, die nicht bestraft.
Die Seite matriarchat.info bietet Artikel zu einer guten „Erziehung“ von Kindern, speziell die Artikel: „Lustgefühle beim Stillen des Babys – weise Einrichtung für Mutter und Kind“ und „Selbstbestimmte Kinder in matriarchalen Gesellschaften“
Und nochmal: ich habe alles selbst und alleine geschrieben! mag sein, dass ich einen Einfluss von anderen ABDL-Geschichten hatte, die meinen Geschmack treffen, aber ich habe nie etwas abgeschrieben, höchstens einen ähnlichen Ton getroffen.
on dir auf meine Person abzulenken ist jetzt das was ich von einem AB tatsächlich erwarten durfte!
Kindsköpfe, so der Titel des Films, den du angeblich nicht kennst!
Meine Lieblingsfilme sind einige und ganz oben stehen Filme wie
Herr der Gezeiten
dem Himmel so nah
wie ein einziger Tag
wie ein Licht in dunkler Nacht
tatsächlich Liebe
der Herr der Ringe
der Pate
Die meisten werden dir vermutlich nichts sagen, aber das macht auch nichts weiter.
Doch ganz sicher verschwende ich meine Zeit nicht mit Tage/Wochen/Monate langen Spielen!
Du musst also nicht primitiv werden zumal ich dir dafür nicht den geringsten Grund gab!
Du magst nur Baby … gut
Du magst AB (Adult? – wirklich?) Baby … gut
Du magst Jungs … gut
Du magst es nicht hart … gut
Du magst die Endlosschleife worauf es immer hinausläuft … gut
Warum ist es so extrem schwer für dich, dann in einem kleinen Vorwort zu sagen, was einen erwartet, wenn er sich auf deine Story einlässt?
So können die Anhänger dich Feiern und der Rest bleibt, wenn er es nicht mag, einfach weg!
Das sollte dann eigentlich überflüssige Kommentare vermeiden und dieses ganze hier war vermeidbar, wenn du es einfach nur in die richtige Rubrik gesetzt hättest und als Bonbon ein Vorwort gesetzt hättest!
Du wirst von mir nur 1–3 Bewertungen finden maximal in der Rubrik unter Jungs und das war ganz am Anfang, als der Betreiber dieser Seite hier noch was einstellte, um es zum Laufen zu bekommen.
Danach zog ich mich von der Kuschelweichecke zurück.
@ p.i.w
Der Administrator entscheidet welche Windelgeschichte in welcher Kategorie landet und nicht die Autoren! Bei dieser Geschichte hat er sich wohl für die Kategorie gemischt entscheiden, weil der Geschichtstitel Kara heißt, obwohl es eigentlich um Stephan geht. Wenn dir solche Aspekte nicht gefallen, warum liest du solche Geschichten trotzdem noch? Jeder kann schreiben was er gerne möchte. Die einen stehen eher auf Bestrafungen und Gewalt, wie Schläge auf dem Po oder ans Bett gefesselt zuwerden. Andere wollen einfach nur wieder ein Baby oder Kleinkind sein, ohne Bestrafung und ohne Zwang. Sie vermissen einfach die Liebe und Geborgenheit von der Mama. Schreibe bitte doch mal eine eigene Geschichte, damit wir sehen können worauf du stehst? Das mit den Androiden kenne ich erst seit dem Spiel Detroit Become Human.
@ Autor
Kara und Jessica haben Verständnis für seinen Wunsch. Sie unterstützen ihn und behandeln Stephan, wie ein richtiges Baby. Er darf wieder an die Brüste von den beiden Frauen saugen. Dazu bekommt er extra auch ein Lätzchen von den beiden Mädels um den Hals gebunden, damit er sich nicht voll kleckern. Nach dem Essen darf er auch noch ein Bäuerchen machen. Außerdem bekommt er noch einen schönen Beruhigungssauger in seinem Mund gesteckt. Darüber hinaus darf er auch wieder Windeln tragen und mit Babyspielzeug spielen. Wenn Kara mit ihm alleine Zuhause ist, dann ist Sie seine Babysitterin und wenn er mal bei Jessica ist, dann ist Sie seine Babysitterin. Seine Mutter und seine große Schwester dürfen davon nichts mitbekommen, weil diese kein Verständnis für seinen Wunsch haben. Vielleicht lernt Kara den Androiden Luther kennen und ziehen zusammen. Die beiden grünen eine Familie. Stephan wird Karas Baby. Dazu schrumpft er auf die Größe eines richtigen Babys. Daraufhin ist er ebenfalls ein Androiden.
Danke für deine Vorschläge, GAST! 😀 Nette Ideen. 🙂
@ viele Nicks und doch nur eine Flitzpiepe !!!
Was versuchst du den da jetzt?
Bevor du etwas aus der Luft greifst, hättest du vielleicht erstmal meinen ersten post nochmals lesen sollen.
Doch so muss ich erneut feststellen, dass du immer noch überfordert bist, wenn Wörter und Sätze dich erreichen, die du nicht selbst gebildet hast. Und das seit so langer Zeit schon.
Dein Kleinhirn erreicht das gelesene jedenfalls immer noch nicht !!!
Zu deiner wirren Meinung sage ich jetzt nur einmal noch etwas, was du dann auch argumentieren möchtest, mit welchem Nick auch immer, ist mir dann egal.
1. Selbstverständlich kann ich angeben, wo ich meine Geschichte gerne hätte !!!
2. Ein Vorwort gibt es in jedem Buch! Das weiß man, wenn man mal eins gelesen hätte und es nicht nur missbraucht, um eine Tür aufzuhalten.
3. Kara ist ein weiblicher Vorname, du Pausenclown, aus dem Grunde fing ich an zulesen !!!
Offensichtlich ist es normal für einen Homosexuellen, das weibliche Vornamen für einen Mann stehen !!!
3. Die Geschichte steht unter „gemischt“, was also meine Aufmerksamkeit nach sich zieht!
4. Der Administrator hat was anderes zu tun, als jede Geschichte zu lesen, zumal seit Monaten nur Schema F hier erscheint, was auch der Grund für meine immer längeren pausen ist. Und was auch der Grund ist das hier soviel Müll durchgewunken wird.
5. Hier tummeln sich etwa 5–10 Pädophile und etwa 10–20 Babys.
6. Die echten DL´s ziehen sich hier mehr und mehr zurück, großartige Autoren die auch eine abwechslungsreiche Geschichte zu erzählen verstehen, sind seit Monaten nicht mehr gesehen worden.
Nur allein in diesem Jahr sind 90 % aller Geschichten in irgend einer Form von der rotten schlechten Geschichte Chiara abgeschrieben worden.
Etwa 5 % davon haben sogar einen deutlich raus lesbaren Hang zum Pädophilen Gedankengut.
Der Gipfel wurde erreicht, dass sogar eine Geschichte nachträglich gelöscht wurde.
Das sind alles unumstößliche Fakten, die man ohne Schwierigkeiten hier nachlesen kann.
Typen wie du sie repräsentierst, sind der Grund, warum diese Seite hier immer mehr an Niveau verliert.
Ich würde es begrüßen, wenn man sich hier anmelden müsste, das würde es um einiges erschweren, Blödsinn zuschreiben.
Dass es funktioniert sehe ich ja an den amerikanischen Seiten, die kämpfen mit genau denselben Problemen wie sie auch hier existieren, doch sie bannen diese konsequent, so sind die Seiten klein aber gehaltvoller.
Als der Admin hier startete, wollte er es eigentlich genauso handhaben (rigoros aussortieren) , doch ihr AB´s habt es zunichtegemacht mit eurer Einstellung zu diesem Thema und den Massen an negativen Kommentar Texten, wo immer wieder Schnuller AA, Fläschchen, Brust nuckeln, gefordert wird.
So ist es euch erneut gelungen, das hier sogar pädophile herumlungern.
Damit nicht genug, greifen immer wieder einige die Rechtschreibung und Grammatik so massiv und penetrant an, das sich genügend Leute gar nicht mehr trauen eine Geschichte zu posten und so kommt es dann zu Kopien von anderen Seiten und dem ständigen Schema F Geschreibsel.
Obwohl diese Leute vermutlich mal ganz neuen Schwung hereinbringen könnten, doch das wollt ihr Hosenscheißer ja gar nicht.
Ich sehe das ja an Hand die Art, wie auf Kommentare reagiert wird.
Auf einer guten und berechtigten Kritik kommen 5–10 negative die diese angreifen, doch die negative sind maximal 2 Personen die so nerven das andere sich gar nicht mehr trauen Partei zu ergreifen, sie denken die Mehrheit denkt negativ, doch dem ist nicht so, die Mehrheit denkt, wie ich denke, sie sagt es nur nicht, weil sie angst vor Gegenwind von den 2 Typen haben (Yahoo lebt es vor)
Bevor ein Vollpfosten schreit „Du machst das auch, du kritisierst auch Rechtschreibung und Grammatik …“
„Nein mache ich nicht, ich verteidige die und greife diejenigen an, die kritisieren und es selber nicht mal ein klein wenig besser können als den Autor den sie angreifen (frag mal Mahlzeit der auch „Kritiker“ sich nennt und noch einige mehr Nicks hat, oder den Transvestiten „Tina“).
Grammatik und Rechtschreibung sind bis auf ein einziges Mal, nie ein Bestandteil meiner Kritik gegenüber dem Autor und dieses eine mal, war völlig berechtigt!
Wie viele Seiten habt ihr inzwischen zerstört? Könnt ihr euch überhaupt an die unzähligen erinnern?
Ich wüsste nur einen AB – Autor, der gut schreiben kann, von all den vielen AB´s und das ist „Babyisi“
Gibt man sich ihm hin und liest 2–3 Absätze, so merkt man schnell das, da ein gewisses Talent ist.
Was man von dem Rest der AB´s hier eher nicht behaupten kann. Die AB´s, die schreiben konnten sind weg oder schreiben nicht mehr.
Doch da ich kein Homosexueller oder devoter Mann, geschweige den überhaupt ein Mann bin,
interessiert mich sein Geschreibsel nicht im geringsten.
Mich interessiert, Dom/submissiv und darin sehe ich den Mann die Familie als das starke Gefüge an und die Frau/Mädchen als das klassisch schwache Geschlecht.
Im Berufsalltag muss ich stark genug sein, da will ich privat sicher nicht auch noch die dominante Mami spielen müssen für einen Hosenscheißer von Mann !!!
Im Übrigen sind Geschichten auch von mir hier !!!
Nur von dir lese ich hier gar nichts, wobei das so sicher nicht stimmen wird, ich weiß, dass du ein Nick Jumper(Springer) bist.
Gerne gibst du deinen eigenen Geschichten und Kommentare mit verschiedenen Nicks Applaus oder schreibst Hass Triaden, so etwas habe ich jedenfalls nicht nötig !!!
Und ja unter Petra stelle ich jedenfalls nichts mehr ein, ich benutze für Geschichten „einen und nur einen“ anderen Nick aber dieselbe VPN und IP-Adresse, ich verschleier meine Herkunft jedenfalls nicht und Feier mich auch nicht selber oder gebe mir in meinen Kommentaren selbst Bestätigung.
Denk bitte nur ein einziges Mal darüber nach, was ich da niederschrieb, bevor du sinnfrei antworten willst oder irgend wer sonst meint jetzt wieder um sich schlagen zu müssen.
So ganz unrecht werde ich auch diesmal nicht haben.
ENDE
@Gast Literarische Anregungen basieren nicht auf dem momentanen sexuellen Verlangen des Autoren. Bei deinen Vorschlägen graust es mich. Man packe, in möglichst kurze Sätze, alles hinein worauf man steht; fehlerhaft getippt, da nur eine Hand verfügbar. Ich rege an, mal darüber nachzudenken, ob das Talent zum schreiben vielleicht nicht nur vom Trieb kommt. Ein grobes Verständnis von Technik und eine kreative Ader sollten der Schöpfung Wurzel sein. Es gibt doch unbezifferbar viele Seiten im weltweiten Netz, welche visualisiert Abhilfe schaffen wenn es mal wieder südlich drückt. Eine, und ich entschuldige mich f0r die Wortwahl, „Wichsvorlage“ muss nicht im Schriftbild vorliegen. Das verursacht nur cerebrales Schütteln und fremdschämen.
@Petra So wahr, so unglaublich wahr.
@ Petra, ich finde, und das ist zwar nur ein persönliche, aber trotzdem eine ernstgemeinte Meinung: Es reicht allmählich. wenn man sich auch ältere Geschichten und vor allem Kommentare drunter anguckt, dann kriege ich den Eindruck dass du um des meckern willens kritisierst… Ich lade jeden der das hier liest herzlich dazu ein auch mal ältere Geschichten zu lesen -auch in dem Rahmen, dass man diese auch mal wieder lesen und wertschätzen sollte, immerhin wurden sie ja geschrieben- und ich denke dieser Eindruck wird bestätigt. Ich will dir ja nicht das Kommentarschreiben verbieten, aber Petra, mal ganz eindeutig und Klipp und klar: bevor du deine Kommentare tippst denk bitte einfach dreimal nach ob du nicht schon wieder qualitativ hochwertigen Müll schreibst. Ist jetzt vielleicht offensiv, aber ich finde es wird mal Zeit das zu sagen.
Deiner Mama oder deinem Freund kannst du auch gerne eine ernstgemeinte Meinung geben!
ha ha ha ha ha ha „ernst“ „gemeinte“ „Meinung“ … ha ha ha ha ha ha … weißt Du nun warum deine Geschichten nicht besonders gut sind?
Nein?
Dann überlege weiter!
Mir „sagst“ und „erzählst“ du jedenfalls ganz bestimmt nichts!
Hilfreich oder gar produktiv und überzeugend, ist deine sinnfreie Aneinanderreihung von Wörtern wieder einmal nicht.
Weder in deinen Geschichten noch bei den Kommentaren kannst du irgendwie überzeugen!
Ich staune nur das du diesmal deinen Nick anwendest, war das kleine AB-chen so aufgebracht das es, das vergaß?
Na hoffentlich hat dein Pampers -höschen Gr.6 die Aufregung gut aufgesaugt.
Nicht das du jetzt nass bist! Mami wäre bestimmt nicht erfreut, wenn der kleine sich erneut vollgestrullert hat.
Das nächste Mal, reibe dir auch erst den Mittagsschlaf aus den Augen, bevor du versuchst Wörter und Sätze von erwachsenen zu lesen.
Fangen wir nun zunächst einmal mit einer Atemübung an … ist das Okay für dich mein kleiner Hosenfratz?
schön, und los gehts …
Jetzt atmen wir erst einmal tief ein ….. und nun halten! … brav kleiner … und nun langsam ausatmen … und alles wieder gut? …. nein? … dann noch mal …. tief einatmen ….. und ausatmen … okay, gut gemacht süßer und nun noch einmal tief einatmen und jetzt wieder ausatmen …
gut machst du das, mein kleiner Hosenmatz, Mami ist Stolz auf dich.
Und jetzt entschuldige mich einen Moment.
Es ist wiedereinmal schiefgegangen etwas Kluges aus drücken zu wollen, vielleicht solltest du es an deinen Pickeln üben, erst wenn du es beherrscht diese gut auszudrücken, erst dann gehe den zweiten Schritt an und prüfe dich an Wörtern, nimm nicht zu schwere am Anfang, Malbücher mit Bildern sollten deine Wortwahl helfend zur Seite stehen, scheue dich nicht die anzuwenden mein kleiner süßer Hosenfratz.
Mein Lieber kleiner junge …. sagt man das so zu einem AB?
Ich weiß es nicht, ich mache es anders. Ich rede, wie eine strenge Mutti mit dir reden soll Okay?
Mein kleines homosexuelles Baby, wenn du dich mit erwachsenen unterhalten möchtest, dann solltest du zuerst einmal auch verstehen um, was für ein Thema es geht und nicht nur einen Nick lesen und gleich denken, wow ich sage mal was Kluges, da zu bist du mein kleiner Hosenscheißer einfach noch nicht Alt genug.
So und jetzt wo Mutti dir den Arsch versohlt hat geh wieder spielen und lass die erwachsenen unter sich bleiben!
Du darfst gerne wieder zu Mami kommen, wenn du wieder lieb bist und Mami um Verzeihung bittest.
so long, mein kleiner Puppenjunge … Ach ja, Götz George war schon ein klasse Charakter Schauspieler in „der Totmaacher“ konnte er es sehr gut unter Beweis stellen.
Andere „Schauspieler“ kommen dagegen nicht mal an Til Schweiger heran und dieser ist gewiss keine große Herausforderung!
was hat denn bitte Homosexualität damit zu tun? Kannst du mal bitte aufhören, das als Schimpfwort zu verwenden???!!
Oder denkst du, Homosexualität sei etwas perverses oder so?
@ Petra:
Wenn du etwas vernünftiges bzw etwas VERNÜNFTIG mitteilen willst, schreib keine Romane. Ich kann auch gerne deutlicher werden:
Du bist unhöflich, von unfreundlich ganz zu schweigen, beleidigst andere grund- und Hemmungslos und weißt dich, so scheint es, nicht zu benehmen. Und um deutlich zu bleiben, du sorgst nur für Unfrieden, und das schon seit einer ganzen Weile.
Beleg zum Thema Unhöflich: „kleiner Junge“, Abwertung
„Und jetzt wo Mai dir den PC versohlt hat geh spielen und lass die Erwachsenen reden“ Überheblich, unhöflich und noch einiges mehr.
Ich werde den Administrator bitten dich bzw deinen Nick und deine Mail für Kommentare sperren zu lassen.
Sollte dieser Kommentar unangemessen sein, kann mich gerne der Administrator darauf hinweisen und ihn löschen, aber Petra, so etwas wie du ist vom Benehmen her das letzte. Und ganz ehrlich, ich halte mich noch zurück, weil alles weitergehende nicht nur dich sondern auch dein Umfeld betreffen würde, ich die aber nicht einschätzen kann.
@ Benfor
Mami erzieht ein AB-chen 2 und letzter Teil
Intermezzo
Dieses Kapitel hat wieder über 900 Wörter inklusive Intermezzo.
Mami ist bemüht seinem „kleinen“ die Welt zu erklären und das, obwohl Mami weiß, das es nicht Klappen wird, dadurch zieht sich dieses Kapitel ein wenig in die Länge!
Wer das nicht kann, weil es zu viele Wörter sind, sollte jetzt besser wegbleiben! Ihr seid gewarnt worden.
Auch bei den vielen Windeln interessierten möchte ich mich jetzt schon entschuldigen, weil das Wort Windeln nicht vorkommen wird.
Diese Mami, erzieht gänzlich ohne Pampi AA Windeln!!!
Es ist nur eine reine Erziehungsgeschichte in der Mami ein wenig Hintern versohlen wird, harter SM wird es nicht geben, da Mami ihren Jungen lieber groß und stark sieht, als gebrochen und weinend.
Aus dem Grunde zieht sie ihm die Windeln aus und nimmt ihm obendrein auch noch den Schnuller weg.
Mami erzieht ein AB-chen. Wird leider auch der letzte Teil sein, den ich habe, die Lust an der Story verloren, darum komme ich heute zum Abschluss.
Vielleicht schreibe ich irgendwann mal eine andere. Ich denke ehrlich, das wird gewiss auch mal so kommen, dass es eine neue Geschichte geben wird. Und nun wünsche ich allen noch viel Spaß beim Lesen.
Mami erzieht ein AB-chen Teil II
„Mein kleiner Hosenmatz, das ist doch genau die Ansprache, die du als Ab -chen dir doch wünscht!
Du liebst doch Kosenamen.“
Im Gegensatz zu dir habe ich doch noch höflich sarkastisch geantwortet und dich nicht direkt beleidigend angegriffen und schon gar nicht habe ich den ersten Stein geworfen „Du Pausenclown.“
So zum Thema!
Wenn du des Lesens und schreiben mächtig bist, wieso lieferst du so einen Direkt angreifenden Beitrag in meine Richtung ab?
Du fühltest dich berufen auf meine Verallgemeinerung, was das AB verhalten angeht, einen Kommentar abzugeben?
Anstelle das du eine Gegendarstellung schreibst, bringst du nur überflüssigen Blödsinn zu Papier
Nein, du überbietest das ganze auch noch, in dem du mich Persönlich angehst und versuchst zu Maßregeln.
Hast du den Schuss nicht gehört?
Alles was ich hier schrieb, war anfangs nur auf diese Geschichte gemünzt, die nicht nur in der falschen Rubrik ist!
Die ich dann auch noch verschieben sollte, als wenn ich der Administrator wäre, merkst du noch irgend etwas? es kann doch nicht sein das du absolut nichts mehr merkst, da muss doch noch irgend etwas sein!
Doch alles was du tust, ist mich persönlich anzugreifen und wenn ich dich dann „noch höflich“ Maßnahme, setzt du dich in die Ecke und fängst auch noch an zu heulen.
Wenn du den Gegenwind nicht magst, solltest du niemanden angreifen und schon gar nicht mich!
Dass ich nicht auf den Kopfgefallen bin, weißt du nicht erst sein ein paar Monaten, wir zwei sind mehr als einmal aneinander geraten.
Du siehst nur noch meinen Nicknamen und meine Sätze liest du gar nicht und wenn doch, überfliegst du sie maximal, doch auf jeden Fall verstehst du, das gelesene nicht, es ist viel zu komplex für dich, um es in deinem Kleinhirn verarbeiten zu können!
Das hast du erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt!
Das ist ebenfalls keine Beleidigung, sondern eine Tatsache!!!
Alles was du kannst und auch machst, ist zu gemeinschaftlichen Mobbing aufrufen!
Und dann glaubst du ernsthaft, das bleibt ungestraft, du solltest mich inzwischen wirklich besser kennen!
Was ich zu den AB´s oben schrieb (für dich nochmal explizit) war allgemein gehalten und trifft den Nagel voll auf den Kopf.
Man sieht ja, wie du dich angesprochen fühlst und sofort offensiv wurdest, in dem du mich meinst, belehren zu müssen und unterschwellig beleidigend wirst!
Wenn dich ein Text, der mehr als 500 Wörter besitzt überfordert, so ist das gewiss auch nicht mein Problem. Dennoch gibt es dir nicht das recht dann „Offensiv unterschwellig zu beleidigen!“
Fakt ist deine Geschichten gehören generell eher ins untere Mittelfeld, deine Kommentare gehören dagegen sogar ins untere Viertel, du bist nicht in der Lage irgendwelche sachliche und vernünftige gegen Argumente abzuliefern!
Alles was du kannst und machst, wenn Texte dich überfordern, ist beleidigend werden und rumpöbeln.
Und das „mein kleiner Hosenscheißer„ kann man als Kosename, Sarkasmus oder wie du es bevorzugst als Beleidigung sehen, doch wenn du es irgendwann mal schaffen solltest dich ehrlich im Spiegel zu betrachten, ist es doch genau das was du sein willst … oder nun doch nicht mehr?
Bist du nun doch auf einmal nur noch ein DL? Oder noch besser ist es auf einmal nur ein Fetisch von dir?
Du jedenfalls hast immer noch verdammt viel zu lernen, bevor du andere mit deinem Halbwissen Maßegeln darfst.
Kommt jetzt noch mehr geistiger Unfug mit welchen Nick auch immer, bestätigt es eindeutig Wort für Wort, was ich oben nieder schrieb!
Und wenn du oder welcher Nick auch immer, sich erneut mit mir duellieren möchte, dann gewöhnt euch endlich mal an nicht geistig unbewaffnet zu erscheinen, es macht einfach kein Spaß jemanden so schnell niederzustrecken.
Beleidigen ist nämlich ganz und gar nicht mein Ding und habe ich auch nicht nötig, ich werde maximal sarkastisch fies, das beleidigen, überlasse ich dann doch lieber Typen wie dir!
Während ich viel lieber mit Männern schreibe, die auch was zu erzählen haben und auch Argumente liefern können!
Sprich mich erst wieder an, wenn du die Umgangsformen erlernt hast und dann warte ich immer noch auf deine Entschuldigung!!!
Danach können wir gerne nochmal bei null starten, solltest du das den wollen, mir ist es einerlei
ENDE
Das war, Mami erzieht, Teil 2
Ich hoffe, es hat ein wenig gefallen gefunden.
@ Petra
Warum lässt du dich eigentlich so provozieren?
So jemand ist der lieben Mühe nicht wert 😉
Ich glaube, dass du echt einige psychische Probleme hast, Petra. Wir sind hier alle friedlich unterwegs, und hin und wieder kommst du daher und zerstörst hier alles ohne Grund.
Auf ganz normale Kommentare folgen deine Anschuldigungen, wir wären hier eh alle nur Vollidioten oder Phädophile, weil hier Geschichten gepostet werden, in denen eben der kleine Tommi mit 7 Windeln trägt und in die Schule geht, statt der 43 jährige Franz, so wie du dir das wahrscheinlich wünschen würdest.
Du machst hier alle mit deinen hundertseitigen Romanen nieder, die völlig an der Sache vorbeigehen. Hör endlich Mal auf ständig die Schuld auf andere zu schieben, wenn offensichtlich immer du der Aggressor bist. Wir können alle lesen und sind nicht doof um zu übersehen, dass du hier alles over the top kritisiert und als erstes mit Beleidigungen um dich wirfst, während Benfor darum bittet damit aufzuhören. Nicht zu sehen, dass man selbst schuld ist, verlangt schon eine sehr starke Erkrankung in der Hirnregion.
MANU: warum soll sich Petra nicht provozieren lassen? Petra ist doch diejenige die hier immer daherkommt und verlangt wie hier alles abzulaufen hat. Sie möchte ein Vorwort, die korrekte Einteilung, am Besten wird ihr noch ein Blauer Wildbacher geliefert, damit sie die Geschichte genießen kann. Oder wie soll das hier ablaufen?
@Anno (mal wieder und diesmal nicht als Kretschmann 😀 )
Wer lesen und das gelesene auch verstehen kann ist klar im Vorteil!
Dass du in beiden Punkten schwer benachteiligt bist, sieht und erfährt man auch nicht erst seit heute.
Du untermauerst deine unzulänglichen Fähigkeiten dich mir in einer sachlichen „nicht“ beleidigenden Form zu nähern famos!
Hier versuchst du nun erneut mich am Fließband zu beleidigen!
Leidest du unter dem Tourette Syndrom?
Zwanghaft jemanden beschimpfen und beleidigen zu müssen der dir „nicht“ zum Mund redet?
Diesen nahe liegenden Verdacht, hast du bereits bei deinen Geschichten eindrucksvoll bewiesen!
Wie sonst kann, man es erklären, das dir meine sachliche Kritik am Anfang nicht aufgefallen ist?
Den das hätte verhindert, das du als Krümmel nun deinen Mund aufmachst, obwohl der Kuchen von Dingen spricht, die du überhaupt nicht im vollen Umfang verstehst und verarbeiten kannst!
Alles Weitere, ist bereits an einer anderen Stelle hinlänglich erörtert worden!
Wenn du weiter rumpöbeln möchtest, so schlage ich vor, gehst du genau dahin zurück, wo du hergekommen bist … „nein, nicht unter der Mülltonne, das verlange ich gar nicht von dir“, sondern zu deiner Geschichte und tobst dich da einfach aus!
Mal zu deiner Information!
Ich bin eine viel zu starke Persönlichkeit, sowohl im Berufsleben, als auch in meinem Umfeld, um mich von dir, in irgendeiner Form bedroht zu fühlen!
Jetzt fehlt mir nur noch einer auf meiner Liste, dann habe ich alle drei zusammen, was sich danach abspielt, sind nur noch wechselnde Nicks 😀
ENDE
Petra: Mir geht es nicht um deine kontruktive Kritik die du in deinem ersten Kommentar geäußert hast, die unterschreibe ich auch.
Mir gehts um deine herablassende Art mit Leuten zu schreiben.
Dein erster Satz mir gegenüber unterstreicht das vollkommen.
Nochmal: Jeder hier schreibt seine Geschichten wie er möchte. Nur weil in einigen Büchern ein Vorwort den Anfang macht, heißt das noch lange nicht, dass jeder ein Vorwort braucht. Bei Krimiserien gibt es auch nicht die eine richtige Formel. Die eine lässt den Zuschauer völlig im Dunklen, wer der Täter ist, die andere zeigt den ganzen Mord, und man kann nur mitfiebern, dass die Polizei den Täter schnappt.
Ich versuche dich nicht am Fließband zu beleidigen, ich versuche deine Kritik zu kritisieren, weil sie hier, wie auch bei meiner Geschichte völlig absurd ist.
Ich finde es immer wieder spannend wie du nicht auf die Kritik dir gegenüber eingehst, sondern sofort auf Abwehr schaltest und irgendeinen zusammenhangslosen Kommentar zurückschreibst.
Wie gesagt, konstruktive Kritik schätze ich (wie die deine bei der Geschichte Christian), aber hier zu schreiben, die Geschichte wäre schlecht, weil Babykram ist eh nur was für Minderbemittelte (<-übertrieben), Babygeschichten wären eh immer nur das gleiche, ist einfach nur beleidigend und keine konstruktive Kritik.