Karin und Christian (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Karin und Christian (3)
Gegen 17h kommen Christian und Karin wieder zu Hause an. Nachdem sie ihre Einkäufe verstaut haben, bittet Karin Christian kurz ins Schlafzimer zu kommen. Im Auto hatten sie gestritten, was Karin eingefallen ist, als sie Christian vor ihrer Freundin Sylvi gewickelt hat. Schlussendlich konnte der Streit beigelegt werden, als Christian eingesehen hatte, dass es keine andere Wahl gab, da ja seine Windel schon übergegangen ist. Und Karin eigentlich eine sehr gute Erklärung parat hatte, dass Christian nur ein vorübergehendes Blasenproblem hat. (Obwohl Karin bewusst war, dass das „vorübergehende“ Blasenproblem schon ziemlich lange besteht und eigentlich immer schlimmer wird). Durch diese Erklärung hatte Sylvi sogar Mitleid mit Christian, statt dass sie sich über ihn lustig machte.
„Ich glaube, heute ist einer dieser Tage, an denen wir Dich besser nicht ohne Windeln rumlaufen lassen?“
Neben Karin am Bett steht die neue Wickeltasche und Karin zieht die gelbe Plastikwindelhose heraus „Die geben wir besser drüber, mit nicht wie beim letzten Mal die Trainingshose feucht wird. Also, leg Dich hin und zieh die Hose runter!“ Christian legt sich hin, von der Diskussion im Auto schon wissend, dass er sich heute fügen muss. Karin holt aus dem Kasten noch ein kleines Handtuch und legt es über die Windel von Christian bevor sie schließlich die Plastikwindelhose darübergibt und zuknöpft. Die Empfehlung mit dem Handtuch hat ihr die Verkäuferin vom Sanitätsgeschäft gegeben. Allerdings konnte Karin das Handtuch nicht gut fixieren, sodass es nur irgendwie zwischen Tena und Plastikwindel hineingestopft ist.
„Zieh bitte noch dein Hemd aus.“
– „Warum?“
„Ich glaube, zu Hause ziehen wir besser den Body an, damit das Windelpaket besser sitzt und nicht runterhängt“
Nach dem heutigen Tag ist Christians Selbstbewusstsein dahin, resignierend lässt er sich alles gefallen. Er zieht sein Hemd aus und Karin stülpt ihm den Body über den Kopf und knöpft ihn im Schritt zu.
„Fertig, Du kannst jetzt aufstehen und Dir Deine Trainingshose anziehen“. Christian steht auf und Karin bewundert ihr „Werk“: Christian schaut jetzt aus wie ein Riesenbaby – mit dem dicken Windelpopo und dem Body, der alles am Platz hält. „Die Verkäuferin hatte recht – der weiße Body ist etwas langweilig“ denkt sich Karin. Und nachdem sich Christian die Trainingshose darüber gezogen hat: „Das passt auch nicht gut zusammen – vielleicht werde ich wirklich einmal die Schneiderin kontaktieren“. Beide gehen dann ihren eigenen Beschäftigungen nach – Christian surft im Internet, Karin schaut Fern. Gegen 23h wird Christian noch einmal frisch gewickelt und beide gehen schlafen. Den morgigen Sonntag darf Christian probeweise ohne Windel verbringen – alles geht gut, der Tag vergeht ohne Unfälle (wobei sich Christian immer wieder konzentrieren muss, da er es schon fast gewohnt ist, es manchmal einfach laufen zu lassen).
Die nächste Woche ruft Karin die Schneiderin an.
„Hallo, ich habe Ihre Kontaktdaten von einer Verkäuferin im Sanitätsgeschäft bekommen. Mir wurde gesagt, sie nähen Gewand für Personen, die auf Windeln angewiesen sind, z.B: Bodies“
* „Hallo, ja, das ist richtig. Für wen soll das Gewand sein? Für Sie?“
„Nein für meinen Mann. Er braucht jetzt seit über einem halben Jahr wieder Windeln. Am Anfang nur in der Nacht und jetzt auch immer öfter untertags. Seine normalen Hosen kann er nicht anziehen, wenn das Windelpaket zu groß ist. Es gibt ein paar Dinge die wir benötigen.“
* „Dann wird es am besten sein, Sie kommen einmal mit Ihrem Mann vorbei – dann kann ich ihn genau abmessen und wir können alles besprechen“. Sie vereinbaren einen Termin für nächsten Freitag Nachmittag.
„Ihr Mann soll das dickste Windelpaket, das er normalerweise verwendet, tragen – damit wir dann die richtigen Maße haben.“
„Ist in Ordnung – wir werden so kommen“.
Nächsten Freitag sitzen Karin und Christian bei einem Kaffee und freuen sich, dass das Wochenende angefangen hat.
„Wenn wir mit dem Kaffee fertig sind fahren wir zu der Schneiderin, die uns im Sanitätsgeschäft empfohlen wurde“
– „Warum? Was machen wir da?“
„Wir brauchen ein paar Sachen für Dich, die wir nicht so einfach in Geschäften bekommen z.B. Bodies. Im Moment haben wir nur einen einzigen. Und dazu muss die Schneiderin Dich einmal genau abmessen. Dann brauchst Du in Zukunft nicht immer mitkommen“
– „Also gut, fahren wir.“
„Komm ins Schlafzimmer – bevor wir fahren muss ich Dich noch wickeln“
– „Wieso? Sicher nicht. Wir sind ja nur kurz unterwegs.“
„Das stimmt. Aber die Kleidung muss ja über den Windeln passen – daher muss Dich die Schneiderin mit Deinem Windelpaket abmessen“
– „Ich will nicht, dass mich schon wieder eine Fremde in Windeln sieht“
„Mach kein Theater – Du hast ja gehört, dass sie speziell Sachen für Kunden macht, die Windeln brauchen. Glaubst Du, die hat noch nie einen Mann in Windeln gesehen? Wie soll sie sonst an die richtigen Maße kommen“.
Der Widerstand war gebrochen. Christian legt sich aufs Bett und Karin kommt mit einer Tena maxi, einer Zusatzeinlage, einem kleinen Handtuch, der gelben Plastikwindelhose und dem Body.
– „Was wird das? Wir haben doch gesagt untertags nur Tageswindeln?“
„Normalerweise – für die richtigen Maße braucht die Schneiderin aber den worst case – also das dickste Windelpaket, das Du ggf. tragen könntest. Es sieht dich eh niemand. Wir fahren mit dem Auto und parken direkt vor Ihrer Wohnung“.
Karin packt Christian wie beschrieben ein. Weil keine andere Hose drüber passt zieht Christian seine Trainingshose an und über den Body noch ein T-Shirt. Durch die Trainingshose zeichnet sich deutlich sein dickes Windelpaket ab.
Im Auto meint Karin zu Christian „Wir machen noch ein kurzes Eck zum Sanitätsgeschäft. Du kannst im Auto sitzen bleiben und ich hole rasch die bestellten Windeln. Wie Du gesehen hast, haben wir zu Hause keine mehr.“ Sie kommen beim Sanitätsgeschäft an. Davor befindet sich aber jetzt eine Baustelle, in der Baumaschinen abgestellt sind, weit und breit kein Parkplatz.
„Hol Du bitte Deine Windeln, ich drehe dazwischen ein Runde“.
– „Ich kann doch nicht so ins Geschäft gehen, da sieht ja jeder das riesige Windelpaket?“
„Na und, die wissen doch sowieso alle, dass Du Windeln brauchst – sei nicht kindisch und geh.“
Christian betritt das Geschäft „Das gibt es doch nicht“ Im Geschäft befinden sich bereits drei Kunden – aber Freitag Nachmittag ist immer nur eine Verkäuferin da. „Meine Windeln erkennt man eigentlich eh nur von hinten“ tröstet er sich und stellt sich hinter den anderen an. Endlich kommt er dran „Glück gehabt, keiner mehr nach mir gekommen“. Doch gerade während die Verkäuferin seine Bestellung aus dem Lager holt, öffnet sich die Tür und die wohlbekannte junge Kundin tritt ein. Sie wirft einen Blick auf Christians dicken Popo und grinst „Hallo“. „Hallo“ stottert Christian zurück als schon die Verkäufer mit den zwei Kisten aus dem Lager kommt „Hier bitte, Ihre Windeln. Eine Schachtel für die Macht und eine für den Tag – das stimmt doch?“ „Ja, danke“ murmelt Christian, wird noch röter, bezahlt und geht.
Als er vor die Tür tritt beendet gerade Karin ihre zweite Runde um den Block und er kann gleich einsteigen. Seinen Einkauf verstaut er im Kofferraum. Sie bemerkt seinen roten Kopf „Was ist passiert? Hast Du einen Unfall gehabt? Du bist eh ganz dick gewickelt, da kann gar nichts passiert sein“
– „Ich weiss gar nicht, ob etwas in die Hose gegangen ist. Ich spür nichts. Ich war so angespannt in dem Geschäft, weil vor mir noch drei Kunden waren. Und als ich endlich drangekommen bin, ist noch die Frau gekommen, die wir schon gut kennen. keine Ahnung ob etwas passiert ist, ich war so abgelenkt“
„Und wenn schon – mit dem dicken Paket kann ja gar nichts passieren. Und jetzt geht es weiter zur Schneiderin“.
Dort angekommen läuten sie an. Es öffnet Ihne eine hübsche Frau – vom Alter her wahrscheinlich zwischen Karin und Christian – mit einer sehr freundlichen Ausstrahlung.
„Wir haben ja schon am Telefon darüber gesprochen worum es geht“
* „Noch nicht im Detail, aber ungefähr. Sie brauchen ein paar Sachen für Ihren Mann?“
„Ja genau. Zunächst einmal Bodies und dann auch Stoffwindeln die man zwischen Pampers und Plastikwindelhose anziehen kann – im Sanitätsgeschäft haben sie uns gesagt, dass Sie das machen“
* „Ja, ich nähe solche Sachen. Dann werde ich einmal am besten von Ihrem Mann die Maße nehmen. Können Sie bitte die Trainingshose ausziehen?“
Christian läuft rot an, macht aber keine Anstalten. „Christian“ sagt seine Frau „Deine Trainingshose“. Widerwillig und langsam zieht er seine Trainingshose aus und steht dann nur in seinem dicken Windelpaket und seinem T-Shirt vor der Schneiderin. Diese vermisst in dann und schreibt alle Maße in ein kleines Buch.
* „Jetzt noch bitte die Plastikwindelhose weg – ich brauche den genauen Umfang für die Stoffwindeln“
Karin knöpft Christians Plastikwindelhose auf und entfernt sie samt dem eingelegten Handtuch.
* „Die Handtuchlösung funktioniert zwar auch irgendwie, aber Sie werden sehen, mit einer Stoffwindel, die man entweder mit Klettverschlüssen oder auch Druckknöpfen fixieren kann, funktioniert das viel besser“.
Christian steht jetzt nur mit der Tena, auf der sich schon ein größerer gelber Fleck abzeichnet und der Indikatorstrich schon zur Hälfte blau ist, vor der Schneiderin. Sie scheint nicht überrascht zu sein (zumindest lässt sie sich nichts anmerken) und nimmt die letzten Maße.
* „So, ich habe jetzt alle Maße. Was möchten Sie genau?“
„Auf alle Fälle einmal – sagen wir – drei Stoffwindeln, vier Bodies …“
Plötzlich ist zu hören „The winner takes it all, the looser standing small“ – Christians Klingelton vom Handy.
Christian: „Die Firma. Wir haben gerade ein dringendes Projekt – kann ich irgendwo ungestört telefonieren“
* „Ja sicher“ Die Schneiderin öffnet eine Tür und Christian geht in den Nachbarraum.
* „So, wo waren wir stehen geblieben? Ah ja. Es geht ja nicht nur um das was, sondern auch mit welchen Stoffen“
„Was für welche stehen denn zur Auswahl?“
* „Das hängt davon ab, was Sie wollen. Viele meiner Kunden – nicht alle – kommen aus dem Fetischbereich. Das sind sogenannte AdultBabys. Die wollen dann Babystoffe. Die anderen, die einfach auf Windeln angewiesen sind, wie ihr Mann, bevorzugen eher dezente Muster. Es gibt aber auch welche, die ebenfalls lustige Kinderstoffe wollen, damit alles etwas fröhlicher wirkt, weil sie durch ihre Situation sowieso schon emotional belastet sind. Ich kann Ihnen einmal ein paar Muster zeigen.“
Sie zeigt Karin zuerst ein paar Babystoffe, dann die dezenteren.
Karin denkt sich „warum nicht die Situation mit Humor nehmen? Die Babystoffe sind wirklich lieb. Und eigentlich: Was ist ihr Mann eigentlich anderes als ein Riesenbaby? Ein normaler Erwachsener braucht keine Windeln, weder in der Nacht noch am Tag.
Und so entscheidet sie sich für verschiedene Stoffe mit Baby-Motiven.
„Also: wir haben gesagt vier Bodies und drei Stoffwindeln. Und dann brauchen wir auch noch Hosen. Was machen Sie denn da für andere Kunden?“
* „Naja, andere wollen z.B. Latzhosen oder auch Trainingshosen – aber etwas anders geschnitten als die vom Geschäft – wegen der Windeln. Andere tragen zu Hause nur Baumwollstrumpfhosen, die kann ich aber nicht nähen. Aber ich kann Ihnen einen Link aus dem Internet geben, wo sie solche bestellen können.“
„Gut, dann nehmen wir einmal noch eine Latzhose, eine Trainingshose und den Link für die Strumpfhosen geben Sie mir auch bitte.“
Sie besprechen dann noch Details der Bestellung und gerade als sie fertig sind, ist auch Christian mit seinem wichtigen Telefonat fertig.
* „Ich rufe Sie an wenn die Sachen fertig sind. Wollen Sie Ihr Baby – äh, Ihren Mann noch einmal wickeln?“
„Nein danke, dass mache ich dann zu Hause – bis dahin hält die Windel noch – ich gebe ihm nur die Plastikwindelhose mit dem Handtuch drüber. Komm Christian und dann zieh die Trainingshose wieder an“.
Bei den letzten zwei Sätzen ist Christian wieder einmal rot angelaufen „Wie kommt sie auf die Idee mich als Baby zu bezeichnen? Frechheit“.
Auf der Rückfahrt fragt Christian, was sie jetzt bestellt hat. Karin sagt es ihm, aber keine Details über die Muster. Zu Hause angekommen meint Karin „So, dann werde ich einmal mein großes Baby frisch wickeln. Das ist sicher überfällig.“
„Wieso bezeichnet mich Karin jetzt auch als Ihr Baby?“ wundert sich Christian. „Wieso willst Du mich jetzt wickeln, wir bleiben doch jetzt zu Hause“ fragt er Karin während sie ihm die Windelhose aufknöpft „Boh, bist Du voll – Du weißt doch, wenn Du einmal am Tag mit dem Anlullen angefangen hast, dann kannst Du es an dem Tag nicht mehr kontrollieren. Vielleich brauchen wir morgen keine Windel“ Ohne eine Antwort abzuwarten wickelt sie ihn frisch – inklusiver gelber Überhose.
„Es war gut, dass wir die Überhose genommen haben“ sagt Karin als sie Christian einige Stunden später für die Nacht frisch wickelt „das eingelegte Handtuch ist ganz feucht – ohne die Überhose wäre Deine Trainingshose nass geworden.“
Da am nächsten Tag nichts auf dem Programm steht, können sie den Samstag entspannt genießen. Während Christian das Mittagessen vorbereitet, setzt sich Karin zum Computer und gibt den Link ein, den sie von der Schneiderin erhalten hat. Dort gibt es tatsächlich Strumpfhosen für Erwachsene – aber nicht Damenstrumpfhosen, sondern solche wie für Babys. Aus Baumwolle, in verschiedenen Farben und mit lustigen Motiven – wie Winnie the Poo – am Po oder auf den Beinen aufgenäht. Sie entscheidet sich für Christian drei zu kaufen: eine rote, eine blaue und eine weiße. Sie lässt sie sich in ihr Büro liefern, damit Christian davon nichts mitbekommt.
Dann googelt sie „AdultBaby“- den Begriff hatte sie von der Schneiderin gehört – und war erstaunt, wie viele Treffer es gab. Es gab eigene Shops, die nur Babysachen in Erwachsenengrößen haben – also muss es auch zumindest einige Personen geben, die diese Sachen auch kaufen.
Zehn Tage später bekommt sie das Paket mit den Strumpfhosen und kurz danach auch einen Anruf von der Schneiderin, dass die Sachen fertig sind. Am Rückweg von der Arbeit fährt sie bei ihr vorbei und holt die Sachen ab. Sie macht auch einen Sprung in einen Drogeriemarkt und kauft Babyfläschchen und Schnuller. Das googeln hatte Ihre Fantasie beflügelt „Wenn ich Christian wie ein Baby wickeln muss, weil er sich in die Hose macht, dann kann ich ihn auch sonst wie ein Baby behandeln“. Zu Hause angekommen verstaut sie die neuen Sachen. Zwei Schnuller und die blaue Strumpfhose gibt sie zu den bereits vorhandenen Windeln in die Wickeltasche, zusätzlich noch ein Fläschchen, einen Reservebody, ebenso die gelbe Windelhose. „Falls jetzt unterwegs etwas passiert sind wird gerüstet.“ denkt sie zufrieden.
Freitag machen beide wieder früh Schluss und beginnen ihr Wochenende am frühen Nachmittag mit einer ausgiebigen Kaffeejause. „Gehen wir einkaufen und schauen uns danach einen Film im Kino an?“
– „Klingt gut“
„Es könnte sein, dass mich unterwegs Marie anruft – Du erinnerst Dich, wir waren einmal gemeinsam mit Ihr auf der Hochzeit von Tom und Sabine und Du hast Dich gut mit Ihr verstanden – und uns dann noch zu ihr einlädt. Würdest Du das wollen?“
– „Aber ja. Ich kann mich gut an sie erinnern. Sie war sehr nett.“
„Es ist noch nicht fix ausgemacht – sie wird mich noch anrufen, dann sehen wir“
– „ok“.
„Machen wir uns fertig?“
– „Ich bin schon fertig“
„Noch nicht ganz, Du weißt schon“
– „Nein – was meinst Du?“
„Windel …“
– „Das ist diesmal wirklich nicht notwendig“
„Wir haben uns doch darauf geeinigt, dass ich entscheide wann es notwendig ist – Du erinnerst Dich?“
– „Karin hat recht, das hatten wir ausgemacht“ denkt sich Christian und fügt sich.
„Also komm schon ins Schlafzimmer und zieh Deine Sachen aus“
Christian zieht seine Sachen aus und sieht, dass Karin in der Hand eine dicke Windel hält.
– „Das ist nicht ausgemacht. Ausgemacht ist untertags nur eine dünne Windel“
„Aber wir sind länger unterwegs. Nach dem Kino sind wir vielleicht noch bei Marie. Glaubst Du nicht, dass eine dickere Windel gescheiter wäre?“
– „Nein. Ausgemacht ist ausgemacht. Ich akzeptiere auch, dass Du entschieden hast, dass ich heute eine Windel brauche“
„Du bist ein Dickkopf. Aber beschwere Dich nicht, wenn ich Dich unterwegs wickeln muss – egal wo und in welcher Situation – weil die dünne Windel übergeht“
– Das wird nicht passieren.“
Karin tauscht die dicke gegen eine dünne Windel und wickelt damit Christian. Anschließend zieht sie ihm einen der neuen Bodys über und knöpft ihn im Schritt zu. Grundfarbe weiß mit kleinen bunten Eisenbahnen und Teddys darauf. Christian sieht den Body das erste Mal „Was soll denn das? Der ist ja für Babys?“
Karin schaut ihn fragend an „Wer braucht Windeln? Ein erwachsener Mann oder ein Baby?“ Christian schluckt und sagt kein Wort.
„Siehst Du, dann hätten wir das geklärt. Du ziehst eh etwas drüber, da sieht kein Mensch Deinen lieben Body. Eigentlich schade.“
Nachdem sie fertig angezogen sind, nimmt Karin noch die Wickeltasche und sie gehen zum Auto.
– “ Wozu nimmst Du die Tasche mit?“
„Sicher ist sicher“ ist Karins knappe Antwort. Sie ist sich hundertprozentig sicher, dass sie sie heute noch brauchen wird.
Sie erledigen ihren Einkauf und schauen sich danach einen Film im Kino an. Nach dem Film meint Karin „Marie hat nicht angerufen, fahren wir nach Hause. Bist Du nass?“
„Nein“ sagt Christian triumphierend „ich habe es Dir ja gesagt“. Trotzdem drückt es ihn schon ein bisschen, aber bis zu Hause wird er es auf alle Fälle aushalten. Als sie gerade ins Auto einsteigen, läutet Karins Telefon „Marie“ sagt sie zu Christian. „Wir können jetzt doch kommen“. Marie wohnt am anderen Ende der Stadt und der Freitag Abend Verkehr hat bereits begonnen. Auf dem halben Weg wird Christian schon etwas unruhig in seinem Sitz. Karin schaut ihn an „War schon gut die Windel? Ich kann hier nirgends stehen bleiben und WC gäbe es hier auch nirgends“. Als sie das gesagt hatte, kann es Christian nicht mehr halten und ein kräftiger Schwall ergießt sich in seine Windel.
Eine viertel Stunde später kommen sie bei Karin an. Als sie aussteigen greift Karin Christian in den Schritt, um zu prüfen, wie voll die Windel ist. „Nicht so schlimm, da geht schon noch etwas hinein. Sollen wir trotzdem schauen, ob ich Dich noch irgendwo frisch wickeln kann? Ich habe aber nur dicke Windeln mit“
– „Nein, ich will die dicken Windeln nicht. Es passiert eh nichts mehr“
„Wie Du meinst“ und Karin läutet bei Ihrer Freundin an.
Nach der Begrüßung erzählt Ihnen Marie, dass sie einen Grund zu feiern hat: sie hat einen neuen, sehr guten Vertrag bekommen. „Darauf müssen wir anstoßen“ und holt einen bereits vorgekühlten Sekt und drei Gläser. Sie stoßen an, Karin und Christian gratulieren und sie unterhalten sich prächtig. „Noch einen Sekt“ fragt Marie „Für mich nicht, ich muss Fahren aber Christian kann noch einen trinken. Marie und Christian trinken die Flasche also fast zu zweit aus. „Ich kann uns jetzt noch einen Kaffee machen – den kann auch Karin trinken und dazu habe ich Karottentorte nach dem Geheimrezept meiner Mutter“. „Hm, das klingt lecker, da freuen wir uns darauf“. Sie haben bereits das erste Stück Torte gegessen und die erste Tasse Kaffee getrunken, da meint Karin „Ich muss einmal auf die Toilette – wo ist denn die?“ Marie zeigt sie Ihr und Christian bemerkt, dass er inzwischen auch eher dringend muss. „Ich habe ja bis jetzt nur ein bisschen eingenässt, das wird die Windel schon aushalten“ denkt er sich und lässt es laufen. Als er merkt, dass es immer länger läuft versucht er den Strahl zu stoppen – aber keine Chance. Wenn die Schleusen einmal offen sind, dann rinnt es. Die Windel wird immer voller und sein Gesicht immer röter. Karin, als sie von der Toilette zurückkommt, bemerkt die Röte natürlich sofort. Genauso den nassen Fleck rund um Christians Hosentür. Marie, die das rote Gesicht von Christian auch bemerkt hat fragt besorgt „Alles in Ordnung Christian? Du bist auf einmal so rot im Gesicht“. Statt ihm antwortet Karin „Das ist wahrscheinlich der Alkohol. Ich muss kurz einmal ins Auto etwas holen, bin gleich zurück.“
Christian wusste sofort was los war. Er wollte am liebsten aufstehen und davonrennen.“Weißt Du, was Karin jetzt so dringend aus dem Auto braucht“ fragt ihn Marie. „Nein, keine Ahnung“ log Christian. „Was für eine Geschichte wird Sie wohl diesmal erzählen?
Zwei Minuten später ist Karin zurück. Natürlich mit der Wickeltasche, das war Christian von Anfang an klar.
„Siehst Du den nassen Fleck vorne an Christians Hose, Marie?“
* „Ja, den großen Fleck sehe ich.“
„Christian hat sich in die Hose gemacht. Das heißt nicht in die Hose, sondern in die Windel. Und zwar so viel, dass die Windel übergegangen ist.“
Marie schaut ungläubig.
„Angefangen hat das vor über einem halben Jahr. Anfangs hat er nur ins Bett gemacht, später hat er dann auch angefangen sich untertags einzunässen. Ich ziehe ihm eh Windeln an, aber wenn wir das Haus verlassen, weigert er sich mit dicken Windeln wickeln zu lassen, weil das „jemandem auffallen könnte“, Dann darf ich ihn nur mit dünnen Windeln wickeln und dann passiert das – Du siehst das Ergebnis. Das haben wir jetzt das zweite Mal so.“
Christian schaut die ganze Zeit mit rotem Kopf zu Boden und traut sich kein einziges Mal aufzuschauen.
„Kann ich mit ihm ins Bad um die nassen Sachen auszuziehen und ihn dann irgendwo frisch wickeln?“
„Ja natürlich – und wickeln kannst Du ihm im Gästezimmer – ich habe sogar eine Wickelunterlage, die lege ich Dir dorthin. Die hat meine Schwester mitgebracht, damit sie hier ihren kleinen Sohn wickeln kann wenn sie mich besuchen“.
Karin geht mit Christian ins Bad und zieht ihm zunächst das Hemd aus.
„Hast Du bitte zwei Tüten für mich“ ruft Sie zu Marie.
* „Klar“.
Als Marie gerade die Tüten bringt steht Christian nur mit Body und nasser Windel bekleidet im Bad.
* „Ist der Body süß“
„Ja, aber leider ist er auch nass geworden“ Karin knöpft den Body im Schritt auf, zieht ihn über Christians Kopf und stopft ihn in eine der Tüten die Marie gebracht hat.
dann entfernt sie Christians nasse Windel und stopft sie in die zweite Tüte. Die nasse Hosse stopft sie zum Body dazu.
Marie führt sie ins Gästezimmer – dort liegt am Gästebett auch schon die Wickelunterlage. Karin holt aus der Wickeltasche eine Windel und breitet sie aus. Nicht die dünne Windel, sondern die ganz dicke für die Nacht. Dann legt holt sie aus der Tasche eine Einlage und legt sie auf die ausgebreitete Windel. „Hops, leg dich drauf mein Baby. Jetzt riskieren wir kein Überlaufen mehr“. Christian legt sich beschämt auf die Windel. Bevor Karin diese verschließt wischt sie ihn noch mit Feuchttüchern sauber und pudert seinen Intimberiech kräftig ein. Marie beobachtet den ganzen Vorgang ungläubig aber doch irgendwie fasziniert. Dann holt Karin noch die neue Stoffwindel und die gelbe Überhose aus der Tasche und zieht sie Christian an. Klick, Klick, Klick und der letzte Druckknopf ist zu. Dann holt Karin noch einen frischen Body aus der Tasche und zieht ihn Christian an. Der Body ist ganz in blau gehalten mit ganz vielen kleinen Fischen.
„Der ist auch süß“ meint Marie.
Ring, Ring. An Marie Tür klingelt es. Wer kann das sein? „Ich schau mal“ meint Marie.
„Du weißt ja, dass Deine Hose auch nass ist. Und ohne Hose ist es zu kalt“. Christian war es tatsächlich schon ein wenig kalt an den Beinen,
„Aber zum Glück war Deine Frau darauf vorbereitet“ sagt Karin und holt die blaue Strumpfhose aus der Wickeltasche.
* „Was ist das?“
„Das ist eine Strumpfhose.“
* „Ich bin doch keine Frau!“
„Das ist keine Damenstrumpfhose, das ist eine Baumwollstrumpfhose wie sie Babys tragen. Schau die lustigen Bärchen hier“ und zeigt die orangen Bären auf Po und Beinen.
* „Ich bin kein Baby!“
„Wer braucht Windeln? Soll ich Dir einmal einen Spiegel bringen? Wer wollte keine dicke Windel mit der das nicht passiert wäre?“
* „Du kannst mich doch nicht so deiner Freundin zeigen?“
„Sie hat Dich bereits mit nasser Hose, Windel und Body gesehen. Sie hat zugeschaut wie ich Dich gewickelt habe. Glaubst Du, da gibt es noch eine Steigerung?“
Christian resignierte und Karin zog ihm die Strumpfhose an. Sie fühlte sich ungewohnt für Christian an und das dicke Wickelpaket tat sein Übriges.
Sie waren gerade dabei ins Wohnzimmer zurückzukommen, da hört Christian außer Marie eine zweite Frauenstimme.
„Warte“ sagt Christian zu Karin, aber es war zu spät. Karin hatte die Tür zum Wohnzimmer bereits aufgemacht.
In diesem sitzen Marie und die hübsche Kundin vom Sanitätsgeschäft, die sie immer freundlich grüßte. Ihr femininer Look – Bluse, kurzer Rock, Strümpfe, Pumps steht in krassem Gegensatz zu Christians Babylook: Baumwollstrumpfhose mit Bärchen, dickes Windelpaket und Body mit Fischchen.
Autor: Putzi (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Nappycarina bei Julia auf dem Pferdehof (3)
- Julia-Jürgen bei Die neue Mitschülerin (48)
- Julia-Jürgen bei Die neue Mitschülerin (46)
- Julia-Jürgen bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Windelspiel bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Pamperspopo bei Sandra wieder ganz klein
- Micha bei Florians Schatten (4)
- Michl bei Florians Schatten (4)
Ich habe Teil 1 bis 3 gelesen und finde es Toll und ja ich weiß ich habe da so meine Wünsche einerseits wäre es nicht schlecht wenn er zum Baby gemacht wird anderer seits wünsche ich mir das er Feminisiert wird. Ein Babykleidchen oder ein Babydoll wäre in Rose´ Toll. Ein Rüschen Gummihose oder eine Pumphose aus weichen durchsichtigen Stoffe hergestellte Hose die über der Gummihose und er sollte so nach Hause Fahren mit der Straßenbahn mit Schnuller im Mund. Es soll ihn so Peinlich sein das er vor Angst in die Windel Strullert und vielleicht auch rein Kackt. Die Frauen sollen Ihn dafür belohnen das er so süß aussieht und sie streichel seine Gummihose mit der Hand und er bekommt einen Steifen und er kommt in die Windeln!.
Bitte weiter schreiben.
Eine sehr schöne Geschichte, finde Geschichten unter Erwachsenen viel besser, hat was erotisches!!
Bitte viel weiter schreiben!!
LG Michael
Hallo, sehr schön!
Bitte weiter schreiben!
Liebe Grüße
Wintom
Super Geschichte
Bitte noch mehr strumpfhosen und strampler dür die nacht einbauen
LG Herbi
Super. Bitte weiterschreiben
Auch wenn ich der Einzige zu sein scheine : Ich finde die Geschichte zu konstruiert, vorhersehbar und in der Handlung daher langweilig !
Aber wenn es euch gefällt…,
es kommen hoffentlich bald wieder andere Geschichten,
oder eine Fortsetzung von Jona,
an denen auch ich Spaß habe !
VG von Windelspiel
Hallo,
auch wenn euch die Story allen zu gefallen scheint ,
ich finde sie langweilig und konstruiert und habe so etwas mit anderen Protagonisten schon x – Mal gelesen !
Bitte bau eine unerwartete Wendung ein, damit man nicht schon Mitte des zweiten Teils weiß, wie die Geschichte endet !
Dein Style ist schön zu lesen, aber inhaltlich erwarte ich „mehr“ !
VG von Windelspiel