Karin und Christian (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Karin und Christian (5)
Karin parkt einen Block von Maries Haus entfernt. „Zum Glück sind Sonntag früh keine Menschen auf den Straßen unterwegs“ freut sich Christian. Unter seiner Latzhose ist das dicke Windelpaket deutlich erkennbar. „Eigentlich dürfte das Baby nicht vorne sitzen“ denkt sich Karin als sie beim Auto ankommen. Allerdings möchte sie Christian nicht überfordern und langsam an seine neue Rolle gewöhnen (von der er noch nichts weiß) und sie hat auch noch keinen Kindersitz. Also lässt sie Christian wie immer am Beifahrersitz Platz nehmen. Christian schaut auf seine Latzhose hinunter „Die Schneiderin hat auf den Hosenschlitz vergessen“ meint er zu Karin. „Nicht wirklich“ antworte sie „Wozu soll eine Hose für ein Baby einen Hosenschlitz haben?“ Christian schluckt, er will seine Situation noch immer nicht wahrhaben. Inzwischen grummelt es in seinem Bauch. Der Alkohol von gestern in Verbindung mit der ungewohnten Milch gestern und heute Morgen hat seine Darmtätigkeit angeregt. Zur Entkrampfung lässt er einen unhörbaren Furz fahren. Es ist zwar nicht viel, aber der Furz kommt nicht ohne Begleitung. „Verdammt – das schwächt meine Verhandlungsposition“ Christian hatte vor, seine ganze Situation zu Hause mit Karin zu diskutieren und die Maßnahmen auf das unbedingt notwendige – Windeln in der Nacht und sonst nicht – zu reduzieren. Das kann er jetzt vergessen. Auf alle Fälle lässt er bis nach Hause keinen weiteren Furz zu, obwohl es in seinem Bauch zwickt und zwackt. Zu Hause angekommen sieht Karin Christians angespanntes Gesicht.
„Was ist den los, Christian?“
– „Ich muss dringend aufs Klo“
„Du hast eh eine Windel an“
– „Groß, nicht klein“
„Ahso – na dann zieh Dir Hose und Strumpfhose aus – ich helfe Dir dann bei Deiner Windel und Body.“ Sie knöpft seine Windel und Body auf, dann löst sie die Klebestreifen der Tena und nimmt sie ab. Kaum ist sie abgenommen stürmt Christian auf die Toilette und erleichtert sich.
„Geh nachher duschen und komm dann ins Schlafzimmer zum Wickeln“ ruft Karin durch die verschlossen WC-Türe. Sie hat natürlich gesehen, dass in Christians Windel nicht nur Pipi gelandet ist.
Nach dem Duschen kommt Christian nur in ein Handtuch gewickelt ins Schlafzimmer. Natürlich hat Karin bereits alles fürs Wickeln vorbereitet. Er will ihr gerade sagen, dass er untertags keine Windel braucht und sich sicher nicht wickeln lässt, da fängt sie an „Ich werde auch eine Wickelunterlage, wie wir sie bei Karin gehabt haben, besorgen. Wenn Dir ein Unfall wie heute Morgen passiert, ist das sicherer. Das Gacksi kann man einfach unter der Dusche abspülen und der Matratze passiert nichts“.
Christian weiß nicht, wie er anfangen soll „Karin. Karin, ich wollte Dir eigentlich sagen, dass ich untertags keine Windeln mehr tragen werde. Ich brauch keine!“
„Mein Baby, Du leidest an Realitätsverweigerung. Heute Morgen hast Du nicht nur Pipi hineingemacht, sondern sogar reingegackst“.
– „Das war ja keine Absicht. Ich wollte eigentlich nur furzen und da ist dann bisschen was mitbekommen“
„Siehst Du – es war keine Absicht, dass Du in die Windel gegackt hast. Es ist Dir passiert, weil Du es nicht kontrollieren konntest. Hören wir auf mit der Diskussion, leg Dich hin!“
– „Ich will nicht!“
Karin nimmt ihr Handy und zeigt Christian die Fotos von ihm in Strumpfhose und Body, mit Latzhose und dickem Windelpopp – „Soll ich die herzeigen? Z.B. Peter?“
– „Das kannst Du nicht machen.“
„Doch. Legst Du Dich jetzt hin?“
Christians Widerstand ist gebrochen – er legt sich hin und lässt sich wickeln. Danach zieht ihm Karin noch einen Body über – auf der Vorderseite steht „Mamas Windelbaby“ und darunter sieht man ein krabbelndes Baby im Comicstil.
„Du darfst Dir dafür aussuchen, ob Du jetzt die Latzhose möchtest oder eine Strumpfhose. Christian entscheidet sich für die Latzhose.
„Ich habe über die letzten Tage etwas nachgedacht und auch mit Marie und Lena darüber gesprochen: ich werde Dich an jetzt wie ein richtiges Baby behandeln – mit allem was dazugehört. Zunächst zumindest eine Zeit lang. Ich werde Deine Mama sein. Lena und Maria Deine Tanten. Ich werde auch noch mit Sylvi sprechen – vielleicht will sie auch Deine Tante sein.“
Christian fällt aus allen Wolken. Soeben hatte er noch die Absicht ein paar Entwicklungen rückgängig zu machen, jetzt kommt Karin mit so etwas.
– „Äh … “ Christian wollte gerade etwas entgegenbringen, da setzt Karin schon fort:
„Natürlich wirst Du ganz normal arbeiten gehen mit ganz normaler Kleidung. An Arbeitstagen darfst Du auch bevor Du gehst das große Geschäft am Klo machen. Die einzige Änderung zu bisher: Du trägst eine Pants – das ist auch in Deinem eigenen Interesse – zur Sicherheit.
Du darfst auch ein bis zweimal im Monat einen Herrenabend machen. Da gilt das Gleiche wie beim Arbeiten – also gewöhnliche Kleidung, aber Pants.
In der Öffentlichkeit wirst Du normalerweise auch keine sichtbare Kleidung mit Babymotiven tragen.
Das ist auch schon alles. Wir starten morgen Montag – also ab morgen mit Pants ins Büro und außer Arbeit und Herrenabend Rund-um-die-Uhr-Baby. Heute beschränken wir uns noch auf Windeln und Babygewand – ich muss erst noch ein paar Sachen besorgen.“
– „Du machst Spaß? Das meinst du nicht ernst?
„Ich meine das ganz ernst. Sehr viel zu jetzt wird sich ja nicht verändern – Du verhältst Dich ja jetzt schon wie ein Wickelbaby. Ich werde nur eine Spur konsequenter Deine Mami sein.“
Christian schluckt „Du hast gemeint eine Zeitlang. Was meinst du damit? Wie lange?“ fragt er schüchtern.
„Das hängt ganz von Dir ab. Wenn Du eine Woche lang in der Nacht trocken bleibst, können wir diskutieren, ob Du probeweise wieder groß sein darfst.“
– „Eine ganze Woche?“
„Na wie oft pro Woche macht Deiner Meinung nach ein Erwachsener in die Hose?“
Christian fällt nichts ein, was er darauf entgegnen kann – erschaut nur betroffen drein.
„Gut, also ist alles klar. Ich ruf jetzt Sylvi an und frage sie, ob Sie am Nachmittag auf einen Kaffee vorbeikommen will – da können wir sie gleich fragen, ob sie auch Deine Tante sein will.“
Sylvi hat am Nachmittag Zeit und zugesagt um 15 Uhr zu kommen. Weil Sonntag ist und sie nicht das Haus verlassen, wird Christian nur mit dünnen Windeln gewickelt – die fallen nicht einmal unter seiner Latzhose sonderlich auf. Oben sieht man nur den Body von Christian – erkennbar ist nur das Wort „Mamas“ das darunter stehende Wort ist durch den Latz verdeckt. Ebenso die aufgenähte Babyfigur.
Kurz nach 3h läutet die Türglocke – Sylvi ist da.
+ „Hallo Karin, hallo Christian – wie geht es euch? Eine lustige Hose trägst Du Christian.“
„Hallo Sylvi, schön, dass Du da bist! Komm rein“
Sie setzen sich ins Wohnzimmer und plaudern über aktuelle Themen.
„Magst Du einen Kaffee?“
+ „Ja gerne.“
Karin geht in die Küche und lässt zwei Kaffee durch die Kaffeemaschine. Während der Kaffee rinnt, wärmt sie in der Mikrowelle etwas Milch in einem Babyfläschchen. Sie bringt zuerst den Kaffee, stellt ihn auf dem Couchtisch ab, und anschließend geht sie noch einmal in die Küche und holt das Babyfläschchen.
+ „Für wen ist denn das? Bekommt Christian nicht auch einen Kaffee?“
„Das Problem von Christian hat sich leider nicht verbessert. Im Gegenteil, es hat sich verschlechtert. Daher habe ich jetzt beschlossen, dass ich ihn wie ein Baby behandle, bis er keine Windeln mehr braucht. Deshalb gibt es für ihn auch keinen Kaffee mehr, sondern nur noch Milch aus dem Fläschchen.“
+ „Meinst Du das ernst?“ „Sylvi schaut ungläubig „Was sagst Du dazu Christian?“
„Christian hat gesagt, dass er damit einverstanden ist, nachdem ich ihm angedeutet habe, dass ich andernfalls seinen Freunden diese Fotos zeige.“ Sie zeigt Sylvi die Fotos vom Abend bei Marie. Auf einem der Fotos sieht man auch Lena und Marie.“
+ „Wer sind diese beiden Frauen?“
„Das sind Freundinnen von mir. Sie wissen schon, dass ich Christian künftig wie ein Baby behandeln werde und wollen mich dabei unterstützen“.
+ „Wie wollen sie Dich unterstützen?“
„Na zum Beispiel, indem sie auf Christian aufpassen, wenn ich einmal etwas erledigen muss. Aufpassen heißt auch Füttern, Wickeln usw. halt alles, was gerade notwendig ist – bei der Gelegenheit: Würdest Du auch ab und zu auf ihn aufpassen?“
+ „Ähm, ähm – ja. Warum nicht. Wenn ich Zeit habe!“
„Magst Du ihm vielleicht gleich das Flascherl geben?“
+ „Ja, was muss ich machen?“
„Zuerst immer schauen, dass es nicht zu warm ist. Das ist jetzt nicht notwendig, das habe ich schon gemacht. Dann suchst Du Dir eine halbwegs bequeme Position, z.B. im Bett oder auf einer Couch und dann muss Christian seinen Kopf auf Deinen Schoß, Bauch legen und trinken. Wenn er fertig ist kannst Du ihm noch aufrichten helfen, bis er sein Bäuerchen gemacht hat.“
+ „Das klingt bewältigbar, das müsste ich hinbekommen“.
„Also Christian. Tante Sylvi gibt dir jetzt das Fläschchen. Sei brav und leg Dich auf Ihren Schoß!“ und reicht Sylvi das Fläschchen.
Während Sylvi das Fläschchen gibt, trinkt Karin ihren Kaffee. „Du hast zwar schon einmal zugeschaut, aber ich zeige Dir später sicherheitshalber noch, wie man ihn richtig wickelt. Das ist zwar auch nicht sonderlich schwierig, man sollte aber auf ein, zwei Sachen aufpassen, dass das Windelpaket auch wirklich dicht ist und nirgends ausläuft.“
Christian hört den beiden gar nicht richtig zu, während er saugt, sondern ist in seiner eigenen Gedankenwelt „Eigentlich ist das gar nicht so schlimm, wie ein Baby behandelt zu werden. Man muss sich um nichts kümmern, wird umsorgt und gepflegt. Es liegt sich auch schön weich im Schoß von Sylvi – genauso wie von Karin. Also eine Zeit lang – das hat ja auch Karin gemeint, eine Zeit lang – kann ich das schon aushalten, das ist nicht so schlimm …“
+ „Schau er lächelt – das scheint ihm zu gefallen!“
„Ja, es dürfte ihm schmecken. Wir können ihn, wenn er fertig ist, etwas hinlegen – dann können wir uns noch ein bisschen ungestört unterhalten.“
+ „Fertig“
„Dann legen wir ihn jetzt im Schlafzimmer nieder – da zeige ich Dir gleich das Wickeln. Jetzt stecke ihm nach dem Fläschchen noch einen Schnuller in den Mund. Sylvi macht das und sie gehen mit Christian ins Schlafzimmer. Dort zeigt Karin noch einmal das Wickeln – zum Schlafen bekommt Christian jetzt nur eine Tena maxi ohne zusätzliche Einlage und Überhose. Trotzdem erzählt Karin Sylvi noch wann und wie sie Zusatzeinlagen und zusätzliche Plastikwindelhose verwendet. Christian bekommt jetzt nicht wieder die Latzhose angezogen – die ist zu unbequem beim Schlafen – sondern seine blaue Strumpfhose.
„Schlaf gut mein Putzi!“
+ „Schlaf gut Baby“
Die beiden verlassen das abgedunkelte Schlafzimmer und schließen hinter sich die Tür.
Im Wohnzimmer zurückgekommen erzählt Karin Sylvi alles was sie mit Marie und Lena besprochen hat. Sie gibt ihr auch deren Telefonnummern, weil sich die „Tanten“ auch einmal kenne lernen sollten.
+ „Ich freue mich schon, wenn Du mir einmal Dein Baby zum Aufpassen vorbeibringst. Gute Nacht“ verabschiedet sich Sylvi kurz nach 21h.
Am nächsten Morgen befreit Karin Christian von seiner – natürlich vollen – Windel. Nach dem Duschen kommt Christian zum Kleiderschrank. Dort steht schon Karin und reicht ihm eine Pants – Deine vereinbarte Unterhose für die Arbeitswoche.“ Widerwillig nimmt er sie sich entgegen und zieht sie an. Nachdem er fertig angezogen ist, kontrolliert er noch einmal vor dem Spiegel, ob man sie eh nicht erkennen kann. „Nein, alles in Ordnung. Man erkennt überhaupt nichts“ stellt er beruhigt fest.
Eigentlich wären diese Arbeitswoche die Pants nicht notwendig gewesen. Ein einziges Mal waren sie nicht trocken als er nach Hause kommt. Und das nur deshalb, weil er eine Besprechung hatte, bei der er aufs WC musste. Er hätte auch die Besprechung kurz verlassen können, allerdings hatte er die Pants als praktische „Alternative“ gesehen. „Im Moment finde ich unser Babyspiel sowieso nicht lustig. Außerdem hört es nur auf, wenn ich mindestens eine Woche in der Nacht – und nicht untertags – trocken bin.
Karin interpretiert diese Situation allerdings anders – sie sieht es als Bestätigung, das Christian derzeit rund um die Uhr Windeln braucht. Jeden Abend, wenn Christian von der Arbeit nach Haus kommt, muss er sein Gewand ausziehen, wird gewickelt und in Babykleidung gesteckt. Wenn er eine Hose angezogen bekommt, wird diese zum Schlafen gegen eine Strumpfhose gewechselt. „Strampelanzüge brauchen wir auch noch, die kann ich Christian zum Schlafen anziehen“ denkt sich Karin.
Noch in dieser Woche fährt Karin nach der Arbeit bei der Schneiderin vorbei und bespricht die nächsten Bestellungen. Einen Strampler und zwei Lätzchen kann sie bereits Freitagmittag abholen. Sie war auch einmal im Kaufhaus und hat ein paar Kuscheltiere und Babyspielsachen gekauft.
Freitag gegen 14h kommt Christian von der Arbeit nach Hause, Karin ist bereits da. „Komm Christian, Du darfst noch als Großer mit mir einen Kaffee trinken, bevor ich dich umziehe und Dein erstes komplettes Wochenende als Baby beginnt.“ Sie trinken einen Kaffee und plaudern über Ihre Arbeitswoche. „Was erwartet mich denn dieses Wochenende“ Christian hat die Ankündigung von Karin etwas nervös gemacht. „Nichts Besonderes – am Abend fahren wir zu Lena. Wir sind zum Abendessen eingeladen.“
„Klingt ja nicht so schlimm“ denkt sich Christian „Abendessen ist eine nette Abwechslung zum täglichen Kantinen-Mittagessen“
Nach dem Kaffee wird Christian zieht Karin Christian für sein Babywochenende um. Dann darf Christian an seinem Computer spielen, bevor Karin um 5 Uhr meint „Christian, Computer aus, wir fahren. Brauchst Du eine frische Windel?“ Als Christian kommt, prüft Karin Christians Windel im Schritt, obwohl er die Notwendigkeit einer frischen Windel verneint hat. Sicher ist sicher. Er ist zwar nicht mehr komplett trocken, aber ein Windelwechsel ist jetzt noch nicht notwendig. Als sie zum Auto kommen möchte Christian beim Beifahrersitz einsteigen, “ Christian, Du sitzt hinten“ und macht die hintere Türe auf, „Husch, hinein mit Dir! Einen Kindersitz muss ich erst organisieren“. Nachdem sich Christian hinten hingesetzt hat, schließt Karin seinen Sicherheitsgurt und steckt ihm einen Schnuller in den Mund. „Und jetzt brav sein! Wir sind bald da – es ist nicht weit. Schließt die Tür – aber nicht bevor sie den Hebel für die Kindersicherung der Tür umgelegt hat.
„Ring, ring“ Vor der Tür steht Karin. In der linken Hand die Wickeltasche, mit der rechten hält sie die Hand von Christian. Christian hat seine Latzhose an und einen Schnuller im Mund. Dieser hängt an einer Schnullerkette, die Karin ebenfalls diese Woche besorgt hat. Die Kette am Träger der Latzhose befestigt. „Hallo. Kommt rein – schön, dass ihr da seid“ begrüßt Lena Ihre Gäste und nimmt Karin die Wickeltasche ab. „Die hättest du nicht mitnehmen müssen – ich habe alles Notwendige da“
Lena schaut genauso aufreizend aus, als an dem Tag als Christian sie das erste Mal im Sanitätsgeschäft gesehen hat. Christian liebt sein Frau Karin, aber mit dem Sexappeal und Lenas Outfit kann sie nicht mithalten. Obwohl Lena mit ihrem schwarzem Kostüm etwas unnahbar wirkt. „Was meint sie mit „alles Notwendige da“?“ Christian weiß nichts vom Hintergrund von Lena – diesen hat sie Karin hinter verschlossener Küchentüre erzählt.
+ „Wollen wir gleich essen?“
„Warum nicht, wir haben heute noch nicht viel gegessen, weil wir wussten, dass wir heute bei Dir Abendessen“. Lena führt ihre Gäste ins Esszimmer. Der Tisch ist bereits gedeckt – für 2 Personen. Dafür steht an der Stirnseite des Tisches ein überdimensionierter Hochstuhl. „Das gibt es doch gar nicht“ denkt sich Christian und fragt Lena „Warum hast du einen Riesenhochstuhl? Wo hast Du den her?“
+ „Dein Baby ist aber neugierig“ meint Lena zu Karin. Und zu Christian „Du musst nicht alles wissen. Setz Dich lieber hinein“. Sobald sich Christian hineingesetzt hat, wird er von Lena mit dem vorhandenen 5-Punkt Gurt angeschnallt. Anschließend justiert sie die Gurte so, dass sie straff anliegen. Die Längenverstellung der Gurte befindet sich an der Rückseite des Stuhls, sodass Christian sie nicht erreichen kann. „Klick,Klick“ – nachdem sie mit den Gurten fertig ist, schiebt sie noch ein Tischbrett vor Christian Dieses endet knapp über seinem Nabel und ist so dicht an seinem Körper, dass er nicht mit seinen Händen zwischen seinem Körper und dem Brett durchkommt um eventuell dass sich weiter unten befindliche Gurtschloss zu öffnen. Auch das Tischchen lässt sich aus seiner Position nicht entfernen. Der Kindersitz ist nicht viel höher als ein gewöhnlicher Stuhl, allerdings doch so hoch, dass Christian nicht mit seinen Füßen den Boden erreichen kann.
+ „So, das Baby ist sicher verstaut – dann kann ich einmal das Essen holen“
Sie holt aus der Küche 2 Teller mit Lasagne und stellt sie auf Karins und ihren Platz. Anschließend eine Flasche bereits geöffneten Rotwein. Christian läuft schon das Wasser im Mund zusammen. Dass Karin ihm als nächste ein Lätzchen umbindet stört ihn nicht – zu sehr freut er sich schon über das Essen. Lena verschwindet noch einmal in der Küche „Jetzt holt sie meine Portion“ freut sich Christian. „Was ist denn das?“ Lena kommt mit einem Teller undefinierbaren Matsch zurück. In der anderen Hand hält sie ein Babyfläschchen, das auf beiden Seiten einen Henkelgriff hat – offensichtlich gefüllt mit Wasser.
„Was hast Du denn Gutes für unser Baby gemacht?“ will Karin wissen.
+ „Süßkartoffel, Zucchini, Karotten und gekochtes Hühnerfleisch. Alles püriert natürlich, und ohne Salz oder sonstige Gewürze.“ Lena befüllt den mitgebrachten Plastiklöffel und hält ihn Christian vor den Mund. „Will ich nicht“ protestiert er, presst beide Lippen aufeinander und schüttelt seinen Kopf.
„Vielleicht hat er noch keinen Hunger“ meint Karin „Essen wir einmal und probieren es nach dem Essen wieder“.
+ „Ok“ bestätigt Lena und schiebt Christian einen Schnuller in den Mund. Sie schenkt Karin und sich ein Glas Rotwein ein. „Prost“ Sie stoßen an und nehmen einen Schluck, danach probieren sie das Lasagne „Schmeckt super Lena, kann ich nachher das Rezept haben?“ Karin und Lena sitzen gegenüber. Zwischen ihnen sitzt Christian festgezurrt in seinem Hochstuhl und kann sich kaum bewegen. An seiner Mimik erkennt man aber, wie ihm das Wasser im Mund zusammenläuft. „Vielleicht hat er Durst“ Lena reicht ihm das Wasserfläschchen „Das kannst Du schon selbst halten“ Christian nimmt das Fläschchen und saugt aus dem Auslass einen Schluck „Das ist ja wirklich nur Wasser“ stellt er enttäuscht fest. Um seinen Unmut Kund zu tun, wirft er das Fläschchen auf den Boden.
+ „Das heben wir Dir jetzt nicht auf – wenn Du jetzt etwas essen oder trinken möchtest, musst Du jetzt warten, bis wir fertig sind“. Lena steht kurz auf und holt aus dem Nachbarzimmer ein paar Bauklötze und legt sie auf Christians Tischen. dann schiebt sie ihm wieder den Schnuller in den Mund, den sie ihm zuvor hinausgenommen hatte, damit er trinken kann. „Inzwischen kannst Du ein bisschen spielen“.
Lieblos – er weiß nicht, was er mit ihnen machen soll – spielt Christian mit den Baukötzen, während Karin und Lena ihre Lasagne (eines von Christians Lieblingsessen) aufessen und dazu den Rotwein trinken.
+ „Ich schlage vor, wir probieren es noch einmal bei Christian, versuch Du einmal Dein Glück!“
Karin nimmt den Plastiklöffel, taucht ihn im Brei ein und hält dann den gefüllten Löffel vor Christians Mund
„Komm Chrissi, Mund auf. Das ist ein guter Brei, mmmh! Probiere einmal“ Nach ein paar Mal weiter gut zureden öffnet Christian seinen Mund und Karin kann ihm den Brei hineinschieben. „Das schmeckt ja nach gar nichts“ denkt sich Christian. Weil er aber Hunger hat, lässt er sich fast den ganzen Teller von Karin füttern. Dass es beiden – Karin beim Füttern, Christian beim gefüttert werden – an Erfahrung fehlt, sieht man daran, dass der Brei überall im Gesicht von Christian verteilt ist und auch das Lätzchen etwas abbekommen hat. „Wartet, ich mach noch schnell ein Foto von Euch beiden – das schaut lustig aus“ Klick“ – „Die Mama mit ihrem Baby beim Füttern – ich schicke es Dir gleich“
„Magst Du jetzt noch etwas trinken?“ Karin hebt das Wasserfläschchen auf und hält es Christian hin. Christin nimmt es und versucht mit kräftigen Schlucken den faden Geschmack aus seinem Mud zu spülen. „Unser Baby scheint doch durstig zu sein.“
Lena entfernt das Tischchen von Christians Stuhl und löst die Gurte. „Ich schlage vor, wir setzen uns noch ins Wohnzimmer, ich habe da auch eine Spielwiese für Chrissie vorbereitet. Tatsächlich liegt im Wohnzimmer in einer Ecke eine weiche Decke mit ein paar Plüschtieren und Babyspielzeug. „Da kannst Du spielen, während die Tante sich mit Deiner Mami unterhält. Wenn Du schlimm bist, musst du früher zu Bett.“
„Was soll das“ denkt sich Christian „zu Bett gehe ich erst zu Hause, nachdem wir heimgefahren sind.“ Er legt sich auf die Decke und spielt mit den vorbereiteten Sachen, während sich seine Mami mit der Tante unterhält.
Inzwischen ist es halb 8 geworden „Vielleicht sollten wir Christian wickeln – er ist sicher schon nass“
„Das ist eine gute Idee, Lena“.
+ „Komm Christian, wir gehen ins andere Zimmer, da ist alles schon vorbereitet“ Sie nimmt Christian bei der Hand und führt ihn zu einer verschlossen Tür. Karin folgt ihnen. Dann öffnet Lena die Tür und Christian sieht als erstes, dass auf den Wänden eine Tapete mit Kindermotiven ist. Dann erkennt er einen Holzkäfig – nein, das ist ein überdimensioniertes Gitterbett. Zu guter Letzt sieht er noch eine Kommode, so groß wie ein Bett und in den Fächern darunter lauter Windeln und Pflegeutensilien.
„Lena öffnet die Träger der Latzhose und zieht die Hose von Christian nach unten „Leg Dich auf den Wickeltisch“ und zeigt auf die Kommode. Christian legt sich drauf – auf der Kommode liegt eine Art dünner Matratze, aber mit Kunststoffüberzug. Lena öffnet zunächst Christians Body, anschließend seine schon volle Windel. Bevor sie die nasse Windel entfernt, legt sie noch eine frische Windel darunter. Sie scheint im Umgang mit Windeln mindestens so geübt zu sein, wie es inzwischen Karin ist. Dann entfernt sie die alte Windel, reinigt Christians Intimbereich mit Feuchttüchern und pudert in ein. Während sie noch eine zusätzliche Einlag zwischen die Windel und Christians Po gibt, berühren Christians nackte Füße Lenas zartbestrumpfte Beine. Gleichzeitig kann er ihr gut ins Dekolletee schauen, während sie sich über ihn beugt.
„Jetzt machen wir lieber schnell die Windel zu, bevor der kleine Pipimax zu groß wird“ Lena hat sofort bemerkt was sich zwischen Christians Beinen abspielt. Eins, zwei, drei, vier – blitzschnell hat Lena die Windel mit den vier Klebestreifen geschlossen und die Bemühungen von Christians Kleinem im Keim erstickt. „Hast Du zufällig eine Stoffwindel und eine Plastikwindelhose mit?“
„Ja, habe ich antworte Karin und holt die Wickeltasche“
+ „Ich möcht das Baby sicherheitshalber so dick wie möglich wickeln“ und zieht Christian noch die Stoffwindel und zum Abschluss die Plastikwindelhose drüber „Was soll ich ihm für die Nacht anziehen?“ Karin greift in die Wickeltasche und reicht Lena eine weiße Baumwollstrumpfhose. „Machst Du bitte für unser Baby noch eine Milch warm – du findest alles in der Küche“. Während Karin die Milch wärmt, schließt Lena Christians Body und zieht ihm die Strumpfhose an. Dann geht Sie zum Gitterbett entfernt Deckel und Seitengitter und setzt sich ans Kopfende. In der Zwischenzeit ist Karin mit dem warmen Milchfläschchen zurückgekommen. Christian schaut Karin fragend an „Was soll das?“ „Du bleibst heute Nacht bei Lena, sie passt auf dich auf. ich muss morgen Vormittag etwas erledigen – danach hole ich Dich ab. Leg Dich zu Lena, sie gibt Dir das Fläschchen und dann wirst Du gut schlafen“. Christian begibt sich zum Gitterbett und legt Lenas Kopf auf den Schoß. Ihr Rock ist so kurz, dass nur die obere Gesichtshälfte auf dem Rock aufliegt, der untere Teil seines Gesichts liegt auf Ihren Strümpfen. Christian ist leicht erregt – das Windelpaket verhindert, dass sein Glied steif wird. Im Moment möchte er alles sein – nur kein Baby. Lena steckt ihm den Nippel in den Mund – nach 15 Minuten ist er mit dem Fläschchen fertig. Lena gibt ihm einen Kuss auf die Stirn “ Gute Nacht mein Baby“, danach Karin „Gute Nacht mein Baby, Mami holt Dich morgen Mittag“. Dann gibt Lena wieder das Seitengitter auf Bett und anschließend ein Gitter als Deckel, sodass das Gitterbett wie ein Käfig ausschaut. Beide werden so fixiert, dass sie nicht von innerhalb des Bettes geöffnet werden können. „Die großen Baby brauchen beim Bett auch einen Deckel, damit sie nicht herausklettern können“ erklärt Lena. „Aha, verstehe“.
Gegenüber vom Gitterbett steht eine Kommode und auf dieser ein Video-Babyphone, das Lena einschaltet. Sie schalten das Licht aus und verlassen den Raum. Im Wohnzimmer schaltet Lena das Gegenstück des Babyphones ein. „Siehst Du – ich sehe sofort, wenn mit Christian irgendetwas ist“. „Sehr gut, danke für alles. Morgen gegen Mittag, wenn der Tischler fertig ist, hole ich Christian, Tschüss!“
+ „Tschüss, bis morgen“.
Im Gitterbett liegt inzwischen Christian und kann noch nicht schlafen. Er hat schon festgestellt, dass er allein nicht aus dem Bett hinauskommt. Er denkt über die ganze Situation nach, fragt sich woher und warum Lena alle diese Sachen hat und was Karin morgen vorhat. Ihm kommen keine Ideen, so sehr er auch nachdenkt. Schließlich schläft er ein.
Was Christian nicht weiss: Morgen vormittag ist der Tischler bei ihnen in der Wohnung, der schon für Lena das Gitterbett, den Wickeltisch und den Hochstuhl hergestellt hat.
Autor: Putzi (eingesandt via E-Mail)
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