Katharinas Erinnerungen (4)
Windelgeschichten. präsentiert: Katharinas Erinnerungen (4)
Da bin ich wieder. Tapfer habt Ihr durchgehalten. Vielen Dank für die motivierenden Kommentare.
Mit dem „Ich ziehe mich mal um.“ war zwar eine Entscheidung gefallen, durchführen konnte Bea ihren Plan nicht sofort. Denn bisher war nur die Packung Tenas aus den Tüten befreit worden.
Katharina sah ein, dass hier jeder Widerstand zwecklos war. Seufzend stand sie auf. Neben Bea ließ sie sich nieder. Dann begann sie in den Tüten zu kramen.
Doreen stellte derweil fest wie natürlich sich ihre Freindin in ihrer Verpackung bewegte. Soooo schlimm war es auch gar nicht, musste sie sich selbst eingestehen.
Katharina holte zuerst eine milchig transparente Schutzhose hervor. „Hab ich doch gesagt. Steinhart die Plaste.“
„Ach was. Die geht noch einmal. Gib her.“ Bea nahm die Hose in Empfang. „Etwas wicher habe ich die schon in Erinnerung. Und viel leiser.“
„Was ist das denn?“ Katharina hielt ein undefinirbares blaues Bündel in der Hand. Bea lachte. Dann entfaltete sie das knisternde Etwas. „Wenn wir Reinigungsmittel bestellten für die LKWs, gab es die Dinger dazu. Einweg Nässeschutz. Für den eigentlichen Zweck unbrauchbar. Bekommt niemand über Arbeitssachen angezogen ohne den Anzug zu zerreißen. Ich habe die gene im Haushalt, oder zum Sport angezogen. Schwitzt man nämlich ganz schön drin.“ „Aha. gucken wir mal weiter.“ Als nächstes kamen zwei Packungen der Firma Suprima zum Vorschein. „Noch mehr Plasteklamotten. Hast Du daran Gefallen gefunden Mama?“
„Das war eine Empfehlung von Silke (Verkäuferin im Sanitätshaus und inzwischen gute Freundin Beas). Ist ein zweiteiliger Schlafanzug. Habe ich noch nichtmal ansprobiert.“
Die Packungen riss Katharina auf. In einer befand sich eine weisse Hose, in der anderen ein Rotes Oberteil. „Die sind noch schön weich. Unglaublich nach der langen Zeit.“
„Den Schlafanzug kaufte ich viel später. Ich meine mich zu erinnern, dass der neu im Sortiment war.“
„Und das hier? Mama! Das ist aber wirklich ein Strampelanzug. Wenigstens nicht aus Kunststoff. Ich fall hier noch vom Glauben ab.“
„Der war geplant unter dem PVC Schlafanzug. Wegen Schwitzen. Ist ein Neurodermitisoverall. Personen die daran leiden, können damit verhinden sich selbst wund zu kratzen. Lach nicht, das ist nicht lustig.“
„Entschuldige Mama. Ich lache nicht über die Krankheit. Hab mir Dich darin grad vorgestellt. Mit den Fäustlingen und Füßen dran neben Papa im Bett.“
„Freches Gör.“ liebevoll wuschelte Bea ihrer Tochter durchs Haar.
Katharin wühlte weiter durch die Tüten. „Abründe tun sich auf!“ Vorwurfsvoll präsentierte Katharina ihren Fund. Ein dunkerotes, glänzendes Riemengebilde.
„Oh.“ nun war es an Bea zu grinsen. „Das ist ein Führgeschirr. Gibt es nicht nur als Lauflernhilfe für Kinder, sondern auch für Erwachsene mit gewissen Einschränkungen. Habe ich ganz vergessen. Extra für Dich damals angefertigt.“ „Ach so. Ich dachte schon Du machst mit Papa Fessel und Rollenspiele.“ „Wäre das schlimm?“ Natürlich nicht, aber irgendwie nicht zu euch passend. Und glaube mir, ich habe viel mitbekommen…“
„Ja wir sind sehr aktiv. Seit Du auf einem guten Weg bist. Vorher war Flaute. Schwamm drüber.“
Fasziniert hingen Doreens Augen an dem Geschirr.“Können Sie mir das mal demonstrieren? Nachdem Sie sich umgezogen haben.“
Lauthals lachte Bea ob dieser indirekten Aufforderung. „Ich geh ja schon. Was von den Teilen soll ich anziehen?“ Die Frage war direkt an Doreen gerichtet. Die Angesprochene besah sich noch einmal den Haufen, wählte dann Schutzhose, sowie die beiden Overalls aus. „Das hier ist heute passend. Windel natürlich drunter.“
„Natürlich. Umziehen werde ich mich im Schlafzimmer, den Anblick möchte ich euch ersparen.“
„Brauchen Sie Hilfe?“ fragte Doreen noch. „Nein. So sympathisch Du mir auch bist, das möchte ich dann doch nicht.“
„Dass Sie selbst wickeln können ist mir klar. Ich meinte wegen der Fäustlinge.“Ach so. Die können mit einem Reissverschluß abgemacht werden. Trotzdem Danke.“
Bea nam sich eine Windel und die Klamotten. „bis gleich. Weg war sie.
„Deine Mama ist eine tolle Frau.“
„Simmt. Leider erkannte ich das erst so spät.“
„Wenigstens nicht zu spät. Auf deinen Papa bin ich auch gespannt.“
„Bitte, Doreen. Lass uns das hier erst beenden. Dann gehen wir runter zu ihm. Versprochen.“
„Kommt noch viel?“
Überlegend nickte Katharina. „Bissl noch. Das schwerste hast Du aber überstanden.“
Katharina begann die nicht erforderlichen Sachen zurück in die Tüten zu packen. Heimlich still und leise verschwand auch das Geschirr.
„Das kannst Du gleich wieder auspacken. Ich möchte das sehen.“
„Da muss auch noch eine lange Leine dabei sein.“ Raschelnd und trotzdem unbemerkt ist Bea zurückgekehrt.
Nach einigem Suchen verkündete Katharina: „Tadaa. Gefunden. Hui. Sogar noch paar Fausthandschuhe. Hast du gedacht ich friere oft?“ Nun drehte sich Katharina zu Bea um.
„Wow. Mama! Du siehst toll aus.“
Und wirklich, selbst in diesem Einwegoverall machte Bea eine gute Figur. Etwas beschämt errötete sie leicht.
Auch Dorren gefiel Beas Aufzug ausgesprochen gut. Weder Mutter, noch Tochter wirkten verkleidet, oder gar lächerlich. Alles harmonierte.
„Gut. Wenn dann alle bereit sind, stärken wir uns ein wenig. Danach möchte ich gern hören wie es weiter geht.“
Nachdem Bea zügig ihr Wasser ausgetrunken hatte, hielt sie Doreen ihre Hände hin. „Ziehst Du mir bitte die Handschuhe an?“
Na das war eine Fummelei.
„Geschafft.“ vekündete Doreen jedoch bald. Sie hielt Beas beahdschuhte Hände in den Ihrigen. Dabei sprürte sie wie Bea dankbar ihre Hände drückte, abe nicht loslassen wollte.
Fragend bilichte Doreen Bea an. Sie folgte ihrem Blick. Die geplosterten Handschuhe! Na klar. Diese Bitte zu äussern fehlte Bea die Kraft.
„Biiiiiteeee“ flehten Beas Augen. Was sollte Doreen tun? Hier und jetzt war der einzig richtige Zeitpung, Bea über die letzte Hürde zu helfen.
„Die Handschuhe an dem Anzug scheinen mir dünn. Darf ich Ihnen noch die gepolsterten anziehen? Es würde mich sehr freuen.“
„Sehr gern Doreen.“
Diese Fausthandschuhe ließen sich leichter anziehen. Ein breiter elastischer Bund mit einem Klettband auf den richtigen Sitz einstellen – fertich.
Im letzten Schritt das ganze Outfit noch etwas gerichtet. Dazu gehörte auch, dass Doreeen Bea die Kapuze aufsetzte. Bea drehte sich lachend mit ausgebreiteten Armen um sich selbst. Sie freute sich sichtbar.
Katharina freute sich mit ihrer Mama. „Diese komischen Riemen lassen wir jetzt. Ich möchte die nämlich von Mama angezogen bekommen. Das können wir später machen.“ Damit räumte sie alle Tüten in ihr Schlafzimmer.
Eine Frage musste Doreen noch stellen. „Wis ist das? Ihre Windeln sind noch richtig nutzbar nach der langen Zeit? Klebestreifen sind OK? Ich möchte keine weiteren Unterbrechungen. Das hält Katharina nicht mehr aus.“
„Alles in Ordnung Doreen. Ich bin sicher. Und…“ Sie sah Doreen in die Augen. „Danke für alles.“
Katharina kramte aus einer Schublade Trinkröhrchen hervor. Eines steckte sie in eine Flasche Orangensaft und schob diese in Richtung ihrer Mama.
Nachdem dann alle ihre Plätze eingenommen haben, setzte Katharina die Erzählung fort.
„Ich bekam eines Abends einen Anruf von Mama. Ohne jede Vorrede fragt sie mich, ob ich immer noch ins Bett mache. Wir waren mitten in einer Küchenparty. Schon bissl angeschickert. Jedenfalls hab ich nicht so auf meine Worte geachtet. Mama bestätigt, dass es ab und zu passiert und ich immer noch keine Windeln anziehe. Damit war in unserer WG für die nächsten Wochen genügend Gesprächsstoff da. Mama erzählte mir von den Bauplänen und ich könne mir überlegen ob ich einziehen möchte. Es muss mit aber klar sein, dass es nur nach ihren Regeln gehen wird. Wir vereinbarten einen baldigen Besuch von mir.
Gesagt getan.
Bin dann hier im schönsten Bauchaos angekommen. Man kann sich heute gar nicht mehr vorstellen, wie das hier alles aussah. Kein Stein mehr auf dem anderen. Überall Dreck und Lärm.
Mama schleppte mich in ihr sogenanntes Baubüro. Dort erklärte sie mir, wie das aussehen könnte. Man würde auf meine Wünsche eingehen, wenn ich das möchte.
Von den Zeichnungen her gefiel mir das ausgesprochen gut. Aber da war ja noch was. Mama und ich sind zu einem Spaziergang aufgebrochen. Es wurde eine lange, intensive Wanderung.
Zusammengefasst, ihr Haus – ihre Regeln. Egal in welchem Lebensbereich. Die Arbeit ist davon ausgenommen. So toll klang das nicht für mich. Darum sah ich mich in den nächsten Tagen selbst nach einer Wohnung um. Um es kurz zu machen, ich fand nichts was mir gefallen hätte. Nun befand ich mich in einer Zwickmühle. Die mir Angebotene Arbeitstselle war die Chance für mich. Andererseits würde sich mein Leben völlig ändern. Wie sehr, konnte ich damals noch nicht ahnen.
Kurz bevor ich zurück nach Hamburg fuhr, bat ich Mama mich bei sich aufzunehmen. Rückblickend die beste Entscheidung. Der Weg den wir beide daraufhin gingen war grausam.“
Bea grinste bei diesen Worten. Sie bewunderte ihre Tochter. Mit welch schonungsloser Offenheit sie erzählte.
Nach einem Schluck Wasser fuhr Katharina fort.
„Bald fand ich einen Mietvertrag und eine Erziehungsvereinbarung in meiner Post. Der Mietvertrag war rechtlich sauber. Die Erziehungsvereinbarung eigentlich nur moralisch bindend.
Nun gut, meine letzten Prüfungen absolvierte ich ganz gut, Diplom erhielt ich, Studium beendet. Eine letzte WG Party, dann packte ich meine Siebensachen und fuhr in eine teilweise ungewisse Zukunft. Möbel hatte ich nicht. Meinen Umzug konnte ich mit einem kleinen Transporter erledigen.
Bis zu meinem Einzug musste ich in einer Monteusunterkunft wohnen. Das war ganz witzig. Jeden Morgen hole mich Mama da ab. Wir gingen Farben aussuchen, Fußboden wählen und so weiter. Stück für Stück nahm meine Wohnung Gestalt an. Womit das Unvermeidliche immer näher rückte.
An einem Abend hat mich mama mit der Ankündigung verabschiedet, wir hätten am nächsten Tag einen wichtigen Termin und ich möchte mir saubere Unterwäsche anziehen. Natürlich hab ich immer saubere Schlüppies. Es war wohl ihre Art zu sagen, dass es nun ernst wird.
Wir hatten warmes Wetter. Ich zog mir ein kurzes Kleid an aund Sneakers. Kleiner Rucksack für Krimskrams. Mama feixte bei meinem Anblick.
Wir fuhren in ein Sanitätshaus. Dort lernten wir die schon mal erwähnte Silke kennen. Bei ihr hatten wir den Termin.
Mama so locker flockig „Das ist meine Tochter. Die macht seit Ewigkeiten ins Bett. Endlich ist sie bereit Hilfe anzunehmen.“
Am liebsten wäre ich aufgesprungen und rausgegangen. Aber wo sollte ich dann hin?
Es war einfach ein peinliches Erlebnis. Was da so alles anprobiert werden musste, würde hier den Rahmen sprengen. Nur soviel, die Liste mit unseren Einkäufen wurde immer länger. Ohne das wir bei Windeln angekommen wären. Das beste immer zum Schluß.“
Hier unterbrach Katharina ihre Erzählung. Mit sich kämpfend suchte sie nach Worten.
Da es Katharinas Erinnerungen sind, musste sie diese auch selbst erzählen. Dabei konnte ihr niemand helfen.
Unsere Katharina ist willenstark und sehr tapfer. Bald schon hatte sie sich wieder gefangen.
„In dem Beratungsraum, wo wir waren, stand auch eine Liege. Silke forderte mich auf meine unterhosen auszuziehen und mich auf die Liege zu legen. Auf so eine Saugunterlage. Sie schob mein Kleid dann hoch. So lag ich völlig nacksch da. Mama bekam alle möglichen Reinigungs- und Pflegeprodunke erklärt. Am lebenden Objekt. Also mir. Und das die Haare weg müssten. Unten. Meine.
Da war mir eh schon alles egal. Nach der Pflege sind die dann zu den Windeln gekommen. Wieder lange Erklärungen. Saugstärken, ob zum schlüpfen, oder Kleben. Bla bla trallala. Ich sollte den Po heben, eine Windel wurde unter mich gelegt. Grad als die Beraterin die zumachen wollte schoß ein Strahl aus mir raus. Völlig unbeabsichtigt. Ich hab das gar nicht richtig registriert. Nur gemerkt dass die hektisch die Windel hochklappte und festhielt.
War das peinlich. Bis heute kann ich Silke nicht ansehen ohne dass die Erinnerung hochkommt.
Silke hat dann erklärt, wie dringend nötig Windeln für mich sind. Schnell hatte ich auch eine Frische an. Darüber eine Plastehose. Endlich durfte ich aufstehen. Mein Kleid verdeckte gar nichts. Für jeden sichtbar lugten die Pämpies unter dem Saum hervor. Heulend rannte ich aus dem Geschäft. Auf dem Parkplatz wartete ich auf Mama. Die liess sich natürlich Zeit. War mir egal. Nur weg von dieser Peinlichkeit. Irgendwann waren einige Sachen ins Auto geladen. Wir konnten los. Unterwegs sah ich einen Textilladen, wo es preiswerte Sachen gibt. Ich bat mama anzuhalte und mir wenigstens eine Radler zu kaufen. Wenn ich eine möchte, müsse ich schon mitkommen. Was blieb mir übrig? Mit beiden Händen zog ich dauernd das Kleid in die Länge. Wir rein in den Laden. Schnell eine Radlerhose gefunden. Ich. Mama was ganz anderes. Ein Shirt und eine Jeanslatzhose. In meine Größe passend. Mit dem Windelpo so eng, dass die Windeln noch mehr betont wurden. Dachte ich. In wirklichkeit sah es aus, als ob ich einen dicken Arsch hätte.
Mama hat sich durchgesetzt. Bezahlt, die Etiketten entfernt und angezogen. Auf jeden Fall besser als das Kleid, stellte ich beim Blick in den Spiegel fest. Viel ruhiger konnte ich dann die Heimfahrt antreten.
Zuerst in meine neue Wohnung die Einkäufe ausladen. Mama hat eigene Vorstellungen von der Schrankordnung. Es klappte nicht auf Anhieb. Danach meine Sachen aus dem Wohnheim holen. Ganz schön viel für einen Tag.
Zwischendurch Döner geholt, die aßen wir bei Papa in der Werkstatt. Papa half uns dann auch bei dem Rest hochtragen. Ziemlich spät war alles zu Mamas Zufriedenheit eingeräumt. Noch ein Bier im Stehen, dann wollte ich nur noch ins Bett. Haha. Denkste.
Mama und ich waren beide erstaunt als wir meine Windel sahen. Restlos voll. Ich hätte Stein und Bein geschworen, dass die trocken ist.
Katastophe.
Unter die Dusche. Mama hat mich gewickelt und mir einen leichten kurzen Schlafoverall angezogen. Über alles Weitere würden wir am nächste Tag sprechen. Ich solle noch daran denken, dass die Träume in einer neuen Wohnung in erfüllung gehen.
Scheint was dran zu sein“
Bei den letzten Worten spürte man deutlich Katharinas Erleichterung.
„puuh. Das war schwer. Alles was noch kommt ist ein Leichtes.“ Katharina lächelte Doreen an.
„Vom Hausarrest hast Du noch nichts erzählt. Wie ich mich verhalten soll hängt davon ab.“ Doreen war unsicher.
Nun muss man wissen, dass sich das hier alles schnell liest. Es war jedoch emotional fordernd und ging über viele Stunden. Das was hier Mutter und Tochter erzählten, damit ihr Innerstes offenbarten, ging bei beiden an die Grenzen. Klar wollte Doreen alles wissen, aber auch sie musste schnell erkennen, dass bis hierher schon viel erreicht ist.
„Doreen, Du bist eine völlig Fremde für mich. Du hast heute hie Dinge gehört und gesehen, die kein aussenstehender jemals erfahren wird. Weil Du wichtig für Katharina bist. Dazu noch eine total sympathische Frau. Ich würde mich freuen, Dich morgen beim Frühstück zu sehen. Dann reden wir weiter. Heute würde ich vorschlagen, ich stelle Dir meinen Mann vor und dann machen wir uns einen schönen Abend.“
So kam es dann auch. Tut mir wirklich leid, dass Ihr noch auf den letzten Teil warten müsst.
Ich war hin und her gerissen. Ob ich einfach ein Ende zusammenschustere und gut. Das wäre weder Euch noch mir recht. Ihr lest und kommentiert die Geschichte. Dass ich eigensinnig auf einer schlechten Bewertung beharre, die ich dann nicht bekomme, kann ich aus Trotz nicht Euch zur Last legen.
Immer nur bitten, Euch zu erfreuen und mir nicht mehr als einen Stern zu geben.
Autor: miststück (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
Interessant das die Mutter von Katharina nun auch eine zweite Seit hat und Sie Ihr offenbart! Bin gespannt was noch alles erzählt wird.
Lieber Burli,
ein Teil noch. So viel passiert nicht mehr.
Danke für die lieben Kommentare
LG vom miststück
Wieder sehr gute Fortsetzung
10☆von 5
Weitermachen
Danke Julia.
LG miststück
Wieder sehr spannend mache weiter so.