Kiara wieder in Windeln
Windelgeschichten.org präsentiert: Kiara wieder in Windeln
Es war Mittwoch 13.30 Uhr als Kiara das Klassenzimmer verließ, Hand in Hand mit ihrer besten Freundin Kirsten. Kiara hat 2 Zöpfe geflochten über ihre Schultern hängen und ein weißes knielanges Trägerkleidchen an. Beide Mädchen sind voll im Klassentrend.
Die Beiden haben ein gutes Stück Weg gemeinsam zu gehen, wobei sie sich über Jungs und Musik unterhalten. Sie verabreden sich für den Nachmittag um Barbie zu spielen. Bevor sie sich trennen, bittet Kiara ihre Freundin den Schnuller noch in den Rucksack zu packen damit ihre Mama nichts merkt, da sie erst kürzlich sagte: „Kiara, du bist kein Baby. Also nimm den Schnuller aus dem Mund und wirf ihn in den Müll. Ich möchte dich nicht mehr damit sehen.“ So macht Kiara sich die letzten 10 Min. allein auf den Weg und merkt ziemlich schnell das ihre Blase drückt. Sie beeilt sich nach Hause zu kommen, was ihr auch gelingt. Nur ihre Mama braucht so lange um die Tür zu öffnen. Kiara presst die Hand in den Schritt und zappelt von einem Bein auf das andere. Endlich macht ihre Mutter die Tür auf und sie stürzt mit einer knappen Begrüßung und im Laufen ihren Rucksack fallen lassend aufs Klo. Ihre Hand drückt beim Betreten der Toilette noch immer das Kleid in den Schritt, was zur Folge hat, dass das weiße Trägerkleidchen den ersten starken Schwall abbekommt und sich vorne ein etwa CD großer Fleck bildet. Kiara setzt sich und erledigt voll Scham was noch nicht ins Kleid gegangen ist und zieht sich wieder an. Als sie die Toilette verlässt und in die Küche gehen will bemerkt sie, dass ihr Rucksack nicht mehr im Flur liegt. Als ihr erster Blick in die Küche schweift, sieht sie wie ihre Mutter gerade ihre Brotdose aus der Fronttasche zieht und genau in diesem Moment verdutzt in die Tasche schaut. Während Kiara die Küche betritt holt ihre Mutter lachend einen Schnuller aus der Tasche und bemerkt vor Rage nicht den Fleck auf Kiaras Kleid. „Was ist das denn hier? Habe ich dir nicht verboten einen Schnuller zu benutzen?“ Sie wird immer lauter: „Ich habe dir schon mal gesagt, dass du kein Baby bist, also halt dich dran. Sonst kannst du wirklich erleben was es heißt einen Schnuller im Mund haben zu müssen, das nächste Mal, wenn ich in dem Schulranzen noch einmal einen Schnuller finde, kauf ich dir eine Kindergarten Tasche mit Pferdchen und Blumen drauf und melde dich im Kindergarten an und bring dich da hin.“ Dabei packt sie ihre Tochter am Oberarm und legt sie übers Knie. Nach ca. 10 Schlägen hört sie auf mit diesen Worten: „Und jetzt geh in dein Zimmer! Du willst Groß sein aber einen Schnuller im Ranzen haben und wenn ich nachdenke, benutzt du ihn auch noch. Wenn ich noch mal einen finde, wirst du mit mir in einem Baby Laden gehen und ich kauf dir drei von Nuck, die du dann benutzen kannst bis sie kaputt sind. Ist das klar in Zukunft?“ Kiara durchquert weinend mit hängendem Haupt den Flur in Richtung ihres Zimmers als sie barsch von der Mutter zurückbeordert wird. Als sie erneut die Küche betritt sieht sie den Fleck den sie auf Mutters Bein hinterlassen hat. „Kannst du mir mal sagen was das soll?“ Kleinlaut entgegnet Kiara nur: „Entschuldigung aber das war schon als ich vom Klo kam.“ Daraufhin greift ihre Mutter ihr in den Schritt und schickt sie erneut diesmal mit Hausarrest aufs Zimmer. Kiara sagt also Kirsten ab und geht rauf. Sie will sich gerade den Hausaufgaben widmen als ihre Mama reinkommt, an ihren Kleiderschrank geht und ein rosafarbenes Nachthemd mit Spitze und eine weiße Frotteeunterhose mit „Mini Maus“ Motiven rausholt. Es klingelt, an der Tür, ihrer Mutter geht an die Tür und bedankt sich bei jemanden, sie kommt ins Zimmer und hält in der Hand eine Kinderstrumpfhose. Sie nimmt ihre Tochter erneut am Arm und bringt sie ins Bad. „Wer sich wie ein kleines Kind benimmt wird so behandelt. Also Arme hoch. Deine Kleidung wird sich ändern – sich kleiden wollen wie eine große – aber reinmachen wie ein Mädchen mit 5 Jahren.“ Kiara zuckt bei diesen Worten zusammen und wäre am liebsten im Boden versunken als ihre Mama das Kleid über ihren Kopf zieht. Sie wird im Gesicht rot als ihre Mutter ihr auch noch die nasse Unterhose auszieht. Kiaras Mutter schimpfte weiter. „Solche Unterwäsche kann man anziehen, wenn man nicht mehr in die Hose macht, zu deinem verhalten sind die nicht mehr passend, daher bekommst du welche die dem stand deines Verhaltens auch entsprechen und um zu üben das man nicht reinmacht, daher sehe ich nicht ein, dass du Unterhosen mit Spitze zum Anziehen bekommst. Ich werde nachher deinen Schrank dementsprechend einräumen, die Unterwäsche wo du jetzt noch im Schrank liegen hast, ist nicht mehr passend, für dein Benehmen, dass du zeigst. So dann spreizte mal die Beine damit ich dich waschen kann.“ Kiara sagte dann: „Ich kann das alleine.“ Daraufhin sagte Kiaras Mutter: „Nein, wer ins Kleid macht und sich wie ein kleines Kind benimmt, wird wie eines gewaschen. Man könnte meinen ich hätte deine Cousine da.“, schimpft die Mutter und Kiara ergibt sich mit laufenden Tränen ihrem Schicksal. Als Kiara sauber ist, bekommt sie die Unterhose mit Baby Motiven drauf und das Nachthemd angezogen. Als sie ihrer Tochter die Unterwäsche anzog, sagte diese dann zur Kiara die sich sehr schämte wie sie behandelt wird: „Kannst froh sein, das die Nachbarin mir eine Strumpfhose gegeben hat, anstatt einen Strampler, sie wollte zwar wissen, für wen die Strumpfhose ist was ich ihr auch erklärt habe und wo rauf sie lachen musste dass ich bei dir einen Schnuller gefunden hab, worauf sie nur meinte dass eine Strumpfhose passender sei, sie kann sich dich gar nicht in Strumpfhosen vorstellen worauf ich ihr gesagt hab dass ich dich nachher rüber schick und sie dich begutachten kann.“ Als sie dann rüber musste bekam sie den Schnuller in den Mund, ging an die Tür und klingelte, die Tür ging auf, man hörte ein Lachen mit dem Satz: „Ja die Strumpfhose passt zu dir.“ So wurde sie zurückgerufen und wird auf ihr Zimmer geschickt. Dort wirft sie sich erst mal heulend aufs Bett und reagiert sich ab. Danach setzt sie sich an ihre Hausaufgaben. So gegen 16.00 Uhr ist sie fertig, legt sich im Nachthemd auf den Boden vor ihr Barbiehaus und feiert mit Ken und Barbie Hochzeit. Um Punkt 18.00 Uhr öffnet ihre Mutter die Tür und holt sie zum Essen. Kiara kommt das sehr früh vor und ihre Mutter entgegnet nur: „Es ist Zeit für kleine Kinder ins Bett zu gehen aber daran gewöhnst du dich schnell wieder.“ Und es kommt wie es kommen musste, unter reichlich Protest wird Kiara um 19.00 Uhr (anstatt normal um 21.00 Uhr) ins Bett gebracht. Sie weint sich in den Schlaf. Als Kiara wach wird, steht sie auf und geht zum Klo. Das Pippi macht aber komische Geräusche. Alles ist so weich!
„Mist“ denkt Kiara in genau dem Moment wo sie wach wird, sich die Zimmertür öffnet und ihre Mutter reinkommt. „Mist, ich habe ins Bett gemacht.“, sagte Kiaras „Guten Morgen!“, flötet ihre Mutter ihrer Tochter zu die einen knallroten Kopf bekommt und mit den Tränen kämpft.
Kiara wünscht ein verhaltenes „Guten Morgen“ während ihre Mama ihr die Decke wegnimmt und wie erstarrt auf ihr Bett blickt um dann zu schimpfen: „Erst gestern das nasse Kleid und ein Schnuller findet man auch noch in deiner Schultasche und jetzt machst du wie ein Kleinkind mit 5 Jahren ins Bett. Ab ins Bad du Kleinkind und zu deinem Geburtstag nächste Woche kannst du Kora deine Cousine einladen und brauchst nicht zu meinen, dass das es ein Geburtstag wird für Große Mädchen, nein, nein und deine Geschenke werden deinem verhalten entsprechend aus Fallen.“ Die Prozedur vom Vortag wiederholte sich und Kiara wurde ein hellblaues Kleid mit Puffärmeln und Rüschen verpasst. Als Muster waren kleine Teddys und Puppen drauf. Solche Sachen hätte ihre Cousine Kora an, die sie vor drei Tagen vom Kindergarten abgeholt hätte. Ihr Pony wird mit einer pinkfarbenen Schleife am Hinterkopf zu einem Dutt gebunden. „So kann ich doch nicht zur Schule gehen. Ich sehe aus als würde ich vom Kindergarten einen Tag in der Schule machen.“, will Kiara sich beschweren wobei ihre Mama direkt sagt, dass sie das nicht zu bestimmen habe. So muss Kiara sich fügen und in ihrem Aufzug zur Schule.
Sie trifft auf dem Weg Kirsten die sich über das Kleid wundert. „Was ist denn mit dir passiert?“ Und Kiara muss ihrer besten Freundin Rede und Antwort stehen was gestern alles so abgelaufen war. Als sie dann in der Schule das Klassenzimmer betritt ist das ein Lacherfolg, nur nicht für Kiara. Sie schämt sich und muss an diesem Tag noch viel Spott über sich ergehen lassen. Zum Glück ist um 12.00 Uhr Schulschluss und die beiden Freundinnen gehen ihren gewohnten Weg nach Hause.
Als Kiara Zuhause ankommt steht schon die Mutter in der Tür, begrüßt sie wie immer und nimmt ihr den Rucksack mit sanften Worten weg: „Da wollen wir mal schauen was meine Kleine so alles mit sich herumträgt. Ob wir heute wieder einen Schnuller darin finden oder eine Rassel.“ Etwas zögerlich folgt Kiara der Mutter in die Küche. Hier legt die Mutter Kiaras Tasche auf die Arbeitsplatte und fängt an sie auszuräumen. Nach der Hälfte wendet sie sich an ihrer Tochter und hebt ihr Kleid an um ihre Unterhose auf Nässe zu kontrollieren. „Das ist ja gut, dass du trocken bist da brauch ich dich nicht wie gestern zu waschen. Dann kannst du ja auf dein Zimmer gehen, ich bring deine Tasche gleich mit hoch. Einen Schnuller habe ich heute nicht gefunden.“ Etwas verwundert steigt Kiara die Stufen zu ihrem Zimmer hoch. Als sie ihre Zimmertür öffnet bleibt ihr fast das Herz stehen. Auf ihrem Bett steht eine Tüte von Schlecker und 3 große Pakete wovon sich zwei als Pampers offenbart. Noch während der Schreck sich im Körper ausbreitet wird der Adrenalinspiegel erneut gepuscht. „Na mein Kind hast du schon einen Blick auf dein Bett geworfen? Die Sachen sind für dich, die Sachen hat auch Karo. Die braucht sie und jetzt bekommst du sie auch wieder, jetzt schauen wir nicht mehr dass du im Klassentrend bist, weil du in der Schule warst, sondern im Kindergartentrend. Einfarbige Unterwäsche lässt deine Tante deine Cousine Karo auch nicht anziehen, das sind die Richtigen, die hier bekommt man zur Einschulung an. Außerdem passen jetzt auch deinen neuen Sachen zu deinem neuen Schnuller, Karo hat ja auch welche. Heulend lässt Kiara sich zusammensacken und schluchzt hysterisch: „Aber ich bin doch kein Baby mehr!!! Ich will keine Windeln um meinen Po wie Karo!“ Ihre Mama unterbricht sie: „Du benimmst dich wie ein Baby, trägst einen Schnuller im Ranzen, machst am Tag in die Hose und heute Früh hast du auch noch ins Bett gemacht, also behandle ich dich wie ein kleines Kind, es wird sich einiges ändern für dich und wenn du nicht sofort mit der Heulerei aufhörst hau ich dir noch vor dem wickeln den Hintern voll und du kannst dann rüber krappeln wie es Babys machen, die nicht laufen können aber das kommt sowieso noch auf dich zu im Kindergarten und jetzt nimm die Arme hoch wie es Karo auch machen muss und stelle dich nicht so.“ Kiara wird wieder von ihrer Mutter entkleidet und aufs Bett gelegt. Ihre Mutter hat dort schon eine Wickelunterlage ausgebreitet und Kiara spürt das Material am ganzen Körper da sie ja nackt ist. Während die Mutter ihre Tochter mit einem Öltuch etwas abwischt, kann Kiara einen genaueren Blick auf die 3 Pakete werfen. Der erste Pack mit der Aufschrift „Pampers“ entpuppte sich als die größten von Pampers mit Kindermotiven. Der 2. Pack ist ein Karton mit der Aufschrift „Pampers“. Nachdem sie sauber ist sagt ihre Mama „Popo hoch. Ich hab mit deiner Tante geredet und sie findet, dass du in den Ferien mit Karo in den Kindergarten gehen wirst. Als ich ihr erzählt hab, dass ich für dich Pampers gekauft habe, musste sie lachen. Glauben wollte sie es nicht aber sie sieht dich ja, wenn du mit Kora in den Kindergarten gebracht wirst.“ Kiara tut wie ihr befohlen und ihr wird die Windel untergelegt. „Und jetzt Po wieder runter!“ Ungewohnt aber nicht unangenehm fühlt sich die Windel am Po an. Nun wird mit dem Eincremen begonnen und Kiara lässt erneut einige Tränen vor Scham. Als die Mutter Puder auf ihre Scheide streut versucht Kiara nochmal ihre Mutter zu überzeugen von ihrem Vorhaben abzulassen, doch ohne Erfolg. Die dicke Windel wird durch die Beine auf den Bauch geklappt und verschlossen. Nun denkt Kiara: „Das war es.“. Kiaras Mutter sagte als sie wirklich fertig war: „So nun darfst du aufstehen.“ Kiara jagen Schauer durch den ganzen Körper als sie die dicken Windeln im Stehen spürt. Sie bekommt die Beine nicht mehr ganz zusammen. „Ich bekomme meine Beine nicht zusammen!“, sagt sie zu ihrer Mutter und daraufhin sagte ihre Mutter nur noch: „Frag doch mal Kora ob sie die zusammen bekommt.“ Prompt bemerkte sie das laute rascheln und sagte ihre Mutter: „Man wird bei jedem Schritt ein Rascheln hören und das besonders, weil du nicht nur eine Windel tragen musst sondern diese voll mit Babymotiven ist wie sie auch Karo noch an bekommt.“, sagte ihre Mutter. Daraufhin meckerte dann Kiara: „Was ist denn wenn ich mal aufs Klo muss?“ Ihre Mutter antwortete plötzlich: „Du musst in den nächsten 4 Wochen nicht aufs Klo dafür hast jetzt wie jedes kleine Kind eine Windel um deinen Po und ich denke, wenn du mit Karo zusammen bist, ist dein verhalten passender, wenn du bei deiner Tante am Mittag bist und du sicherlich kein Glas zum Trinken hast aber daran gewöhnst du dich ja auch daran wie auch voll an den Schnuller. Wie jedes Kleinkind bekommst du natürlich auch wieder Kinderstrumpfhosen zum Anziehen. Ich und deine Tante finden das Feinstrumpfhosen was für Große Kinder sind. Freue dich schon mal wieder welche an zu bekommen und Tante Karin bringt heute eine Kiste voll Strumpfhosen vorbei. Hosen brauchst du auch nicht mehr da es jeder sehen soll, dass du lieber wieder Strumpfhosen anziehst und Windeln brauchst. Wenn es alle wissen, nur dann sehen wir mal weiter“, entgegnet ihre Mutter ruhig aber bestimmt. Kiaras Mutter sprach dann weiter: „Du hast ab Mittwoch Ferien und die paar Tage gehst du halt mit Pampers zur Schule. Und dann gehst du mit Karo in den Kindergarten und jeden Tag mit Strumpfhose und Windel – da bekommst du auch wie Kora einen Schnuller. – Du brauchst nicht daran zu denken aufs Klo zu gehen. Du lernst von Kora, dass das einfacher ist in die Windel zu machen, in zwei Wochen wird es für dich normal sein. Im Kindergarten wirst du neue Freundinnen finden die auch noch Windeln umhaben und mit denen lernst du ja auch dein verhalten anzupassen und bestimmt kommen dann auch Mütter mit ihren Kindern zu dir mit denen du Spielen kannst und wenn da gleich ein Wickeltisch in deinem Zimmer steht und man sieht das da rauf Windeln liegen und die für dich sind kannst du dich dann auch gar nicht raus reden. Ich werde dich vor anderen Müttern in Windeln stecken und zu deinem Geburtstag wirst du vor allen in die Pampers machen.“ Kiara heult was das Zeug hält und schluchzt: „Und was ist, wenn das jemand merkt?“ Ihre Mutter sprach immer noch weiter: „Das wird sowieso am Dienstag passieren, wenn du Sport hast oder glaubst du, dass ich dir einfach eine Entschuldigung schreibe?“, entgegnete ihre Mutter noch immer ruhig. Kiara versagen vor Wut und Scham die Beine den Dienst und sie sinkt in die Hocke, ihre Arme schlingt sie um ihre Knie. Der Kopf vergräbt sich auch noch in der Umklammerung und sie heult einfach in sich hinein. Nun legt ihre Mama einen drauf: „Und für diese Flenn-Arie wie bei einem hysterische, wirst du mit mir jetzt in Roter Kinderstrumpfhose sowie in Pampers und mit einem Pulli in der Kinderabteilung von C&A gehen und Babysachen für dich kaufen gehen. Zuvor bekommst du noch ein Zäpfchen das ich dir in den Po stecke zur Beruhigung.“ Kiara zuckt vor Schreck zusammen und lässt ohne es verhindern zu können ihre volle Blase in die Pampers laufen. Das warme Pippi verteilt sich im Schritt und am Po. Ihre Mutter sprach immer noch weiter: „Also dann, aufstehen und die Strumpfhose sowie den Pulli anziehen.“ Ihre Mutter zieht sie mit sanfter Gewalt am Oberarm auf die Füße. Die Windel ist so nass das Kiaras Mutter direkt am hängenden Schritt sieht was ihr Baby gemacht hat, daraufhin stöhnt sie: „Ach nee, du bist keine 5 Minuten in einer Windel und schon muss ich das kleine Mädchen trockenlegen.“ Schluchzend brabbelt Kiara was von „Bitte-Nich-Schimpf….“ und wird in ganz sanftem Ton unterbrochen: „Aber warum soll ich schimpfen? Ist doch ganz normal dass du in die Pampers machst, dafür sind doch Pampers da. Ich habe dir gesagt das du in die Windeln machen musst und du hast es artig getan. Brave Kiara. Du machst in die Windel, ich kontrolliere das und bei Bedarf wirst du frisch gewickelt.“ Etwas verdutzt aber durch die liebe Stimme ihrer Mutter ein wenig beruhigt lässt sie nur noch ihre Tränen still laufen und schaut in die sanft blickenden Augen ihrer Mama. Diese umschließt ihre Tochter in einer zärtlichen Umarmung bekleidet nur mit der nassen Windel zwischen den Beinen ein. Aber noch immer kann sie die Tränen nicht halten und schnieft: Kiara fragte: „Muss ich jetzt etwa mit der nassen Windel einkaufen?“ Daraufhin antwortete ihre Mutter: „Aber nein, ich leg dich trocken und zieh der kleinen Baby Kiara eine frische Pampers an.“ Kiaras Tränen laufen wieder heftiger als ihre Mama sie auf den Arm nimmt, wobei die nasse Windel an Kiaras Po gepresst wird. Sie wird nur in nasser Windel auf ihr Bett gelegt dabei sagte sie zu ihrer Tochter: „So nun bleib schön liegen und sei ein feines Wickelkind, dann gibt´s gleich was Feines“. Mit diesen Worten verlässt Kiaras Mutter das Zimmer und Kiara bleibt allein auf dem Bett. Sie ist nervös und fragt sich was ihre Mutter nun wieder vorhat. Da flötet ihre Mama durch den Flur: „Das wird dich aufheitern!“ Sie betritt das Zimmer und versteckt eine Hand hinter dem Rücken. Als sie das Bett erreicht bekommt Kiara von ihr wortlos ihren Schnuller in den Mund geschoben. Damit hat Kiara nun gar nicht gerechnet und sie kann ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Ihre Mutter nimmt eine frische Windel und legt diesmal 3 Flockenwindeln hinein, aus mit dem Kommentar: „Wer weiß wie lange wir einkaufen sind und du möchtest an deinem ersten Tag in Windeln doch keinen öffentlichen Wickelraum aufsuchen müssen oder? Das kommt aber schon noch auf dich zu.“ Kiaras Mutter sagte dann auch: „Also, Popo hoch!“ Und schon zieht sie die Hose runter. Kiara sinkt aufs Bett zurück und sieht wie ihre Mama die Hose kontrolliert und dabei sagt: „Die kannst du gleich nochmal tragen.“ Mit diesen Worten wird sie beiseitegelegt, die 4 Klebestreifen der vollen Windel langsam geöffnet und das Vorderteil aufgeklappt. Als die Hand der Mutter nach einem Öltuch greift fällt Kiara die grüne Plastikbox auf, auf der in großen Buchstaben „PAMPERS“ steht. Sie wird gereinigt, frisch eingecremt und mit der Windel gewickelt und zu guter Letzt auf dem Bett liegend in die Leggins gesteckt. Sie bekommt nun im Sitzen einen roten Pullover an auf dem in Glitzerschrift „Little Girl“ steht. Kiara schaut an sich herunter und bemerkt das die Kinderbildchen durch die Leggins schimmern. Ihre Mama nimmt eine Kordel und befestigt den Schnuller am Hals mit dem Kommentar: „Wenn du Widerworte gibst werde ich sehr böse aber wenn du ohne meckern folgsam und brav bist werde ich dich verwöhnen wie eine Babyprinzessin und ich sag dir das nur einmal. Hast du verstanden?“ Kiara beantwortete diese Frage mit: „Ja, Mama! Ich werde ein braves Baby sein.“ Das Laufen fällt Kiara etwas schwer mit der Windel und sie watschelt etwas, was ihr peinlich ist. Als Kiara nun alleine durch das ruhige Treppenhaus geht wird ihr noch unangenehmer bewusst wie laut die Pampers raschelt. Das musste man ja noch im Keller des 2stöckigen Familienhauses hören können. Sie braucht nicht lange zu warten. Ihre Mama hat noch schnell ihre Handtasche geholt und war dabei den Autoschlüssel aus ihrer Handtasche raus zu kramen dabei sagte sie: „Na dann, ab ins Auto.“ Als sie zusammen zur Garage gehen treffen sie eine Nachbarin. Kiara spritzt bei dem Gedanken das sie bald das Thema Nr.1 in der Nachbarschaft sein wird. „Guten Tag Frau Kleinwächter.“ Ihre Mutter sagte dann erschrocken: „Oh Tag Frau Pütz!“ Frau Kleinwächter ist eine geschwätzige liebe Frau so um die Mitte 30. Sie steht im Nachbargrundstück und fegt die Einfahrt. „Haben sie schon gehört?“, Kiaras Mutter wird in den neuesten Klatsch eingeweiht der so „wichtig“ ist. Kiara hofft als sich das Gespräch dem Ende zu neigt ohne einen peinlichen Zwischenfall davon zu kommen als Frau Kleinwächter mitten im Satz abbricht, eine Augenbraue hochzieht während sie Kiara mustert, und prompt fragt: „Sagen Sie mal Frau Pütz, hat ihre Kiara etwa unter ihrer Strumpfhose eine Pampers an? Wieso hat sie heute keine Hose an und nur eine Strumpfhose? “ Kiara wäre am liebsten weggerannt aber sie wusste das gibt nur Ärger.“ Ihre Mutter antwortete: „Ja, Frau Kleinwächter seit heute wird sie wieder mit Pampers wie ein Kleinkind herumlaufen, weil sie wieder in die Hose gemacht hat wie zuletzt im Kindergarten und als Kleinkind braucht man keine Hose da reicht völlig eine Strumpfhose, wer sich so aufführt.“ Frau Kleinwächter schüttelt nur den Kopf und Lacht vor sich hin und Kiara ist klar in 2 Tagen weiß es die ganze Straße und dann auch die Schule, schließlich gehen 2 Mädchen von der Straße in Ihre Klasse. „OH NEIN!!!!“ Eines dieser Mädchen ist ihr schlimmster Alptraum: Angela Kühn das dickste und stärkste Mädchen der Klasse, immer zu einer Rauferei bereit und nicht auf Kiaras Seite. Solche und ähnliche Gedanken gehen durch Kiaras Kopf während sie mit ihrer Mutter wortlos in die Stadt fährt. Sie finden einen Parkplatz 2 Straßen von C&A entfernt. Kiara graut sich vor dem Weg aber ihre Mutter fragte: „Na, was ist willst du nicht mal aussteigen?“ Sie hatte gar nicht registriert das sie schon eingeparkt waren als sie der Mutter mit: „Ja, ich komme Mami!“, antwortete. Frau Pütz nimmt ihre Zwölfjährige ans Händchen als sei sie noch 4 Jahre, und Kiara erinnert sich rechtzeitig daran nicht zu protestieren. Allerdings hilft das nicht gegen die Schamesröte die ihr ins Gesicht steigt als sie die vielen Leute sieht die unterwegs waren. Viele grinsen, andere wiederum blicken erstaunt und wieder andere schauen schnell weg oder fangen an sich offensichtlich darüber zu unterhalten. So langsam baut sich, wohl auf Grund der Unabänderlichkeit ihrer Situation, eine Welle des Trotzes in Kiara auf was die Peinlichkeit für sie etwas mildert bzw. erträglicher macht. Sie betreten das Kaufhaus und fahren rauf in die Kinderabteilung für Kleinkinder. Zwar gelingt es Kiara mittlerweile die Leute und deren Reaktionen zu ignorieren aber das ist etwas anderes als gleich in Pampers Sachen anprobieren zu müssen. Die ganze Sache schlägt ihr langsam auf den Magen und der rumpelt immer stärker seit Kiara das Auto verlassen hat. Aber sie lässt sich nichts anmerken. Kaum sind sie angekommen zieht ihre Mama ein weißes, ein recht kurzes Matrosenkleidchen aus einem Ständer. Es hat den typischen blauen Matrosenkragen mit weiße Puffärmel und die Säume sind hellblau abgesetzt dabei sagte die Mutter „Das sieht aber süß aus. Mein Engel, ich sehe gerade dass alle Kabinen belegt sind aber Babys haben ja noch keine Hemmungen, und eine Strumpfhose hast ja auch noch an. Umziehen!“ Kiara wollte gerade etwas sagen aber ihre Mutter unterbrach sie sofort: „Aber du hast dich entschieden eine brave Babyprinzessin zu sein, also halt dich dran.“ Kiara schaut betreten zu Boden und kämpft gegen ihre Tränen und sagte mit einer weinerlichen Stimme: „Also, ich höre!“ Kiara sagte dann: „Ja, Mami!“ Das war zu viel und die ersten Tränchen kullern über Kiaras zarte Wangen. Ihre Mutter nimmt sie in den Arm, küsst sie und steckt ihr zärtlich den Schnuller in den Mund mit dem Kommentar: „Der kommt jetzt immer in dein kleines Mündchen, wenn das Kleinkind weint und zwar solange bis das Kleinkind aufhört und wage es nicht ihn vorher auszuspucken.“ Kiara nickte mit dem Schnuller im Mund. Ihre Mutter begann nun die Strumpfhose ihrer Tochter auszuziehen sodass sie nur in Pampers und Pulli dasteht. Es beginnt wieder eine Phase in der Kiara die Blicke anderer nicht ganz zu ignorieren vermag aber das Nässen der Pampers hilft etwas gegen die Aufregung. Ihre Mutter sagte dann: „Arme hoch!“ Schon steht Kiara nur mit dem dicken Windelpaket um die Hüfte mitten im Verkaufsraum von C&A. Als ihre Mutter ihr gerade das Matrosenkleidchen anzieht kommt eine Verkäuferin dazu: „Oh guten Tag, ihre Tochter hat ja süße Windeln an.“, sagte die Verkäuferin worauf Kiaras Mutter sagte: „Ja die braucht sie wieder.“, sagte die Mutter und die Verkäuferin fragte: „Kann ich Ihnen helfen?“ Kiaras Mutter beantwortete die Frage der Verkäuferin mit: „Ja, ich brauche noch 4 Leggins und noch 10 Kinderstrumpfhosen für meine Kleine, 2 Lange und 2 Kurze Röcke.“ Die Verkäuferin sagte dann: „Ja, ich hol was Passendes.“ Schon war die Verkäuferin verschwunden. Das Matrosenkleid fand Kiaras Mutter mit vollste Zustimmung gut obwohl es nur knapp über den Schritt reicht und Kiara klar ist dass sie sich in diesem Kleid niemals bücken wird. Die Verkäuferin kommt mit den Hosen und den Worten: „Ich habe Hosen mit dem entsprechenden Schnitt gesucht und denke das dafür Leggins die Richtigen sind damit die dicke Pampers reinpasst.“ Die Erwachsenen folgen ihr. Als sie sich in der Kabine das Kleid über den Kopf zieht sieht sie auf dem Schild am Kragen Gr.140. Noch bevor ihr klar wird warum das Kleid so knapp ist hängt ihre Mutter zwei Bügel an die Wand, auf dem einen eine weiße Bluse mit langen Rüschenärmeln und Spitzenkragen und auf dem anderen ein knielanges, rot, weiß, rosa kariertes am Saum mit Spitze besetztes Kleid. Kiara schluckt, erinnert sich aber an ihr Versprechen und probiert nacheinander alles an um sich jedes Mal den prüfenden Augen der beiden Frauen zu unterziehen. Am Ende kauft ihre Mutter diese Sachen für sie ein.
Vor lauter Aufregung fällt Kiara erst jetzt ihr Druck im Bauch wieder ein, er ist stärker geworden. Sie will nicht in die Windel kacken aber ihre Mutter ist erbarmungslos und Kiara fängt erst gar keine Diskussion an sondern kneift ein. So verlassen sie jeder mit einer dicken Tüte bepackt das Kaufhaus. Beide laufen Hand in Hand in Richtung Auto als aus einem Laden in dessen Schaufenster Frau Pütz einen Blick wirft Kiaras Alptraum auftaucht. Angela Kühn muss die beiden von drinnen gesehen haben. Sie taucht plötzlich auf, haut Kiara im vorbei sprinten auf den Hintern und ruft: „Hi Baby, viel Spaß morgen!“ Und schon ist sie verschwunden. Kiara kann vor Schreck weder ihre Blase noch den Darm kontrollieren. Sie macht sich in die Windel. Allerdings widersteht die tapfere kleine Kiara den Tränen und einer Übelkeit verursacht, bei den Gefühlen die sich in ihrem matschigen Schritt breitmachen. Ihre Mutter hat von dem Stinker in der Windel nichts mitbekommen. Sie glaubt noch nicht dass sie wieder reingemacht hat. Ihre Mutter meint: „Da ruf ich heute Abend an. Mach dir keine Sorgen.“ Kiara ist etwas beruhigt und watschelt zum Auto. Sie verstauen die Sachen im Kofferraum des Autos und setzen sich wobei der Brei in der Windel noch verteilt wird und da dabei sagte ihre Mutter zur Kiara: „Na dann auf zu „Toys ´R´ Us“. Da kaufen wir dir Sachen wie Fläschchen und so.“ Kiara schaut nur betreten, in der Windel fängt es an zu jucken wie Feuer und sie fragt sich wie sie das 4 Wochen überstehen soll? Ihr wird wieder etwas Flau vor Ekel. Nach 20 Minuten erreichen sie ihr Ziel. Als Kiara aussteigt ruft ihre Mutter sie zu sich ans Steuer und fragt: „Hast du etwa in die Windel gemacht. Das ist doch nicht wahr jetzt?“ Sie schiebt den Sitz nach hinten um ihre Tochter übers Knie zu legen. Sie zieht die Strumpfhose etwas runter, hebt die Windel etwas an und schnüffelt. „Puh, da hat mein kleines Wickelkind ja doch einen Haufen reingemacht.“ Dann sagte sie: „Ja Mama und der brennt wie Hölle. Bitte, bitte, bitte lass mich das nicht 4 Wochen jeden Tag ertragen, ich tu alles aber bitte nicht Das.“ Kiara überkommen wieder die Tränen, was zur Folge hat, dass sie mit vollgemachter Windel und Schnuller im Mund das Geschäft betreten muss. Sie kaufen Fläschchen, etwas Babyspielzeug und 2 Strampler in Kiaras Größe mit diesem Kommentar von ihrer Mutter: „So mein Kind, wo du so lieb warst darfst du dir noch eine neue Barbie aussuchen.“ Das ist bis jetzt die schönste Nachricht des Tages. Mit noch immer brennendem Popo schießt klein Kiara zur Puppenabteilung und bleibt auf halbem Wege stehen und wartet vor einem großen Babytöpfchen auf ihre Mama. Einige Kunden schauen belustigt auf die Zwölfjährige durch Ihre Strumpfhose ist deutlich zu sehen dass sie eine volle Windel um hat die ihrer Mama zuruft: „Bitte, bitte lass es mich damit versuchen. Dann brennt das auch nicht so und ich bin ganz brav.“ Ihre Mutter willigte mit dem Kommentar ein: „OK! Solang du lieb bist setz ich dich morgens und abends drauf. Trotzdem machst du wie alle Babys in die Pampers. Klar?“ Kiara ist erleichtert, denn nur bei dem Gedanken von 4 Wochen wird ihr wieder schlecht. Sie sucht sich eine Puppe aus und kann ihrer Mama sogar noch ein paar Puppenwindeln für ihre Lieblingspuppe aufschwatzen. „So ist mein Babydasein gar nicht schlecht und meine Spiele brauch ich auch nicht unterbrechen.“, sagte leise Kiara zu sich. So bezahlen sie nachdem Frau Pütz noch Universalgitter für Kiaras Bett und 3 große Kinderlätzchen in den Wagen packt, fahren sie heim.
Zuhause angekommen laden die Beiden erst den Wagen aus. Danach geht Frau Pütz ins Bad und lässt die Wanne volllaufen. Kiara hüpft von einem Bein aufs andere und wartet darauf endlich aus der Pampers raus zu kommen. Ihre Mutter entkleidet sie und Kiara muss sich neben die Wanne in die Dusche stellen. Frau Pütz zieht die Pampers runter und wirft sie in den Müll. Beim Anblick der braunen Masse muss Kiara erneut gegen Brechreiz kämpfen und sie gewinnt. Ihre Mutter hat die Windel zusammengerollt und zu den Hosen geschmissen. Jetzt duscht sie ihrer Tochter den Intimbereich ab und rasiert sie, was Kiara sehr unangenehm ist. Nachdem dies erledigt ist wird sie in die Wanne gesetzt die mittlerweile voll ist mit dem Kommentar: „So jetzt bade mal schön.“ Mit diesen Worten verlässt Frau Pütz das Bad und Kiara bleibt alleine zurück. „Mist, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich meine Meerjungfrau zum Spielen mitgenommen.“, denkt Kiara sich und spielt unter Wasser an sich selbst. Sie spielt bis sie kommt, danach entspannt sie und denkt über ihr neues Babydasein nach. Sie kommt zu dem Schluss, dass wenn sie nicht so bloßgestellt werden würde das sie ihre Windeln ja doch vielleicht gefallen würde. Nach etwa 20 Minuten taucht ihre Mama wieder auf und Kiara muss sich die Haare und den Körper waschen lassen. Als sie sauber ist wickelt ihre Mutter sie in ein großes Handtuch und trägt sie ins Kinderzimmer. Das hat sich verändert, das Bett ist mit den Gittern ausgestattet – und ihr Schreibtisch ist zum Wickeltisch umfunktioniert worden, ihre Mutter hat alle Windeln ausgepackt und drüber ein Schild gehängt „Kiaras Pampers“. Sanft wird Kiara auf den Tisch gelegt mit den lieben Worten von ihrer Mutter: „Also mein Baby, hier noch ein paar Regeln. 1. auch wenn du es selbst könntest, ich hol dich aus dem Bett. 2. Deine Hände haben weder auf, noch an, noch in der Windel etwas verloren. 3. Nach der heutigen Erfahrung werden deine Ärmel (wenn ich dir einen Pullover anziehe) hochgekrempelt. Falls du diese Ärmel anfassen solltest, bekommst du Ärger mit mir.“ Sie liegt nackt auf der Wickelunterlage die sie von heute Mittag schon kennt, ihre Mutter öffnet die Box und nimmt ein Öltuch raus, hebt die Beinen an und wischt ihr zärtlich bis er vor Öl glänzt um ihn wieder vorsichtig runter zu lassen. Das Öltuch wandert vom Po über die Schamlippen nach vorn und über den Lendenbereich. Erneut wird der Po gehoben und eine Pampers wird untergelegt. Bevor Kiaras Po wieder hingelegt wird spürt sie kalte Creme an ihrem Po und ihre Mutter ist nicht gerade sparsam damit. Als sie zurück auf die Windel gelegt wird merkt sie wie ihr kleiner Hintern die Creme etwas verdrängt und das verursacht ein seltsam behagliches Gefühl in ihr obwohl sie sich mittlerweile damit abgefunden hat das ihre Mutter keine Kompromisse machen wird und die 4 Wochen durchzieht, knallhart. Warum hätte sie sonst heute so einen Aufwand betrieben? Sie wird aus den Gedanken gerissen als die kalte Creme auf ihrer Scheide verteilt wird, genau wie beim Po nicht zu knapp und genau wie beim Po dieses schöne Kribbeln im Unterleib, nur stärker. Kiara genießt es als die Windel durch den Schritt gezogen wird und sich die Creme verteilt. Stramm klebt Frau Pütz die Klebestreifen fest, nimmt sich einen frischen Trainer aus einem Schreibtischfach und zieht sie ihrer Tochter an. Es folgt einer der Strampler in orange mit kleinen grün, gelb, braunen Schildkröten drauf. Kiara wird wieder ins Bad getragen, dort auf einen Hocker gesetzt und bekommt die Haare erst gekämmt und dann zu einem Zopf geflochten. Ihre Mutter sagte mit einer liebenden Stimme: „So, da bist du Bett fertig. Du kannst jetzt noch etwas in deinem Zimmer spielen und um 6 gibt es dann Abendessen. Und um 7 geht es ins Bett“ Kiara überlegt ob sie protestieren soll, weil für sie nach dem Essen bestimmt Schlafenszeit ist aber ihr fällt ein dass das nur Ärger gibt und sie geht in ihr Zimmer. Zuerst nimmt sie ihre große Lieblingspuppe und dann ihre neuen Puppenwindeln: „Kleines Fräulein, du hast in die Hose gemacht!“, sagt sie zu ihr um in weinerlicher Stimme zu antworten. Eine andere Stimme sagt in ihr: „Ich kann da ja nichts dafür.“ Dann sagte die mütterliche Stimme in Kiara: „Dann muss ich dich wickeln.“ Sie setzt sich breitbeinig mit ihrem dicken Windelpopo auf den Teppich und beginnt die Puppe zu entkleiden und in Windeln zu legen. Während sie das tut bemerkt Kiara einen Druck in der Blase und lässt es laufen. Das ist ein herrliches Gefühl, aber was wenn Mutter merkt, dass das ihr gefällt? Als sie fertig mit wickeln ist, setzt sie die Puppe in Windel und T-Shirt neben das Barbiehaus. Sie gibt ihr den Auftrag brav zu zugucken, legt sich auf den Bauch und spielt mit der neuen Barbie. Ihre Mutter trägt sie später ins Wohnzimmer und setzt sie in einen großen tiefen Ledersessel, befestigt die Hände mit Klettbändern an den Armlehnen und bindet ihr eines von den Lätzchen um mit diesem netten Kommentar: „So jetzt kann ich dich füttern, meine Kleine. Gewöhne dich schon mal dran.“ Mit diesen Worten verschwand Kiaras Mama um gleich darauf mit einem Fläschchen warmer Babymilch mit Haferflocken und einem Teller Brei zurück zu kommen. Sie schiebt ihrem Baby die Flasche in den Mund und wartet bis sie halb leer ist. Danach wird Kiara mit dem Brei gefüttert und es schmeckt ihr. Sie genießt es da für sie auf unerklärbare Weise das Ganze schöne Gefühle im Bauch macht und im Herzen. Als sie den Brei verputzt hat bekommt sie die andere Hälfte des Fläschchens und stellt fest das sie nichts mehr von der Nässe in der Windel spürt. Ihre Mami nimmt sie auf den Schoß und klopft ihren Rücken bis sie ein Bäuerchen macht. Kiara fühlt sich von Minute zu Minute müder und ihre Mutter sagt: „So meine Kleine, jetzt bring ich dich zu Bett.“ Kiara kann kaum noch die Augen offenhalten und hört ihre Mutter sagen: „Ich habe dir in dein Fläschchen was Beruhigendes getan damit du nicht so nervös bist wegen deinem ersten Tag mit Pampers, morgen wird dein erster Tag im Kindergarten sein, für die Schule bist du noch nicht reif genug.“ Kiara wird immer müder und sie registriert wie sie in ihr Zimmer getragen und ins Gitterbettchen gelegt wird. Ihre Mutter gibt ihr einen Kuss und Kiara verlassen die Sinne in dem Moment wo das Licht verlöscht. Am nächsten Morgen erinnert sie sich an die Worte von ihrer Mutter, sie denkt, dass es ein Traum war. Doch da kommt auch ihre Mutter schon rein und sagte dann zu ihrem 12-jährigen Baby „Guten Morgen! Gut geschlafen?“, nahm ihrem Teenbaby die Decke weg bzw. auch das Wort aus dem Mund, weil sie sowieso nicht mit ihrem Schnuller im Mund, reden kann.
Kiara war den Tränen nahe und versuchte nicht zu weinen aber es ging nicht anders und sie fing an zu weinen. Ihre Mutter steckte sofort wieder den Schnuller ihr den Mund und sprach dann: „Hast du gedacht, dass das gestern nur ein Traum gewesen ist? Es war und ist kein Traum.“ Dann sprach Kiaras Mutter weiter: „Wollen wir mal das Teenbaby trockenlegen.“ Mit diesen Worten ging ihre Mutter zu ihrer Tochter ans Bett und hob sie aus dem Gitterbett dabei fühlte Kiara dass die Pampers nass war. Ihre Mutter legte Kira auf eine, schon ausgebreitete Wickelunterlage und ist dabei ihrem 12-jährigem Baby die Kinderstrumpfhose runterzuziehen und dann ausgezogen bis sie unten herum nackig vor ihrer 45-jährigen Mutter die erbarmungslos ist, lag.
Autor: Thiemo M. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Joerg Zach bei Die neue Mitschülerin (48)
- Burli bei Zwischen gestern und Morgen (22)
- Michael bei Florians Schatten (7)
- Park bei Florians Schatten (7)
- nappybaby bei Florians Schatten (7)
- Pamperspopo bei Florians Schatten (7)
- T t bei Florians Schatten (7)
- Aufzugstinker bei Florians Schatten (6)
Die Geschichte ist gut und wird von mir mit ⭐⭐⭐⭐ belohnt.
ABER: Ist diese Story von wattpad abgeschrieben?
[link entfernt]
Die Geschichte ist schön und da lernt das 12jährige Mädchen wenn man nicht benehmen muss.
Da ihre Mutter sie wieder zum Baby zurück versetzt wird, weil das Schulmädchen ein Schnuller in Schulranzen gefunden hat . Das Kiara sich Tag und Nacht sich einnässt. Kiara hat den Schnuller sich von Taschengeld gekauft, wo bei die Mutter es verboten hat. Kiara wollte bei ihr Freundin den Schnuller geben und sie hat das abgelehnt. Wenn sie rechtzeitig auf Toilette gegangen wäre, dann wäre nicht passiert!
Gibt es keine Fortsetzung? Es wäre schön wenn es eine Fortsetzung geben würde!
Es wäre schön wenn es eine Fortsetzung geben würde!
Unbedingt Fortsetzung?