Kleine-große-große-kleine Ute (12)
Dieser Eintrag ist Teil 12 von 12 der Serie Kleine-große-große-kleine Ute
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Kapitel 12 Ausflug zum Kletterwald
Am Dienstag wache ich wieder als erste auf. Ich will wieder kuscheln, aber dieses mal will ich wissen, ob Sina anders reagiert, wenn ich ohne Windel und Schnuller komme. Also lasse ich meinen Schnuller im Bett, mache noch mal Pipi. Dann schmeiße ich die Windel weg und suche mir eine Unterhose im Schrank und gehe ins Bad. Ich wasche mich mit dem Waschlappen und ziehe die Unterhose an. Dann krieche ich zu Sina und Tom ins Bett. Scheint keinen Unterschied zu machen, wir sind erst mal ganz normal am Kuscheln. Irgendwann drückt mich Sina und dabei landet ihre Hand auch auf meinem Po.
Sina: „Nanu? Du hast dich ja vorher extra umgezogen.“
Ute: „Ja, eigentlich sind mir die Windeln und der Schnuller irgendwie peinlich.“
Sina: „Das verstehe ich, aber das muss dir wirklich nicht peinlich sein, vor allem nicht hier. Und auf jeden Fall ist mir lieber, du hast nachts eine an, als dass wir ein nasses Bett haben.“
Wir kuscheln noch ein bisschen weiter, dann wecken wir RalfRolf.
Ute: „Was machen wir heute?“
Sina: „Wir wollten in den Kletterwald, der ist hier nur 10 Minuten zu Fuß weg, aber der macht erst um zehn Uhr auf, wir haben also Zeit und können nach dem Frühstück noch auf den Spielplatz.“
Wir ziehen uns an und gehen frühstücken. Danach gehen wir auf den Spielplatz.
Sina: „So, lasst uns mal zurück zum Ferienhaus, frische Hose machen und den Rucksack holen.“
Wir gehen zum Ferienhaus. Ich gehe aufs Klo, ich hab ja keine Windel an.
Sina: „Ute, magst du lieber ne Windel? Manchmal ist man ja lang in einem Parcours unterwegs und mit Gurt aufs Klo ist auch recht umständlich.“
Ute: „Ich weiß nicht, wenn mein T-Shirt raus rutscht und das jemand sieht?“
Sina: „Ach quatsch, wir nehmen einfach einen Body und eine Latzhose. Wenn du ne Unterhose zwischen Windel und Body ziehst, können wir die Windel auch einfach schnell ausziehen, wenn dir das lieber ist.“
Ute: „Okay.“
Sina schnappt mich und wirft mich auf den Wickeltisch. Als sie meine Pampers zugeklebt hat, pustet sie auf meinen Bauch. Das kitzelt. Ist aber lustig. Sie zieht mir die Unterhose über die Windel und dann den Body an. Dann zieht sie mir die Latzhose über die Füße und hält sie die Latzhose so vor den Wickeltisch, dass ich rein rutschen kann. Das ist lustig. Sie fängt mich mit der Hose auf, stellt mich auf den Boden und macht die Träger zu. Ich glaube, Sina steckt mich doch gerne in Windeln, genau wie Mama letzten Samstag. Naja, eigentlich ist es ja schön, so verwöhnt zu werden, aber ich bin doch eigentlich zu groß dafür. Und groß sein will ich doch auch. Immer diese Ambivalenzen. Sina macht den Reisverschluss an der Tasche auf dem Latz der Latzhose auf und steckt meinen Schnuller rein. Grmpf.
Wir müssen ungefähr 10 Minuten in den Wald laufen. In der Nähe vom Kassenhäuschen stehen vier Dixi Klos. Die Dinger finde ich ekelig. Ist also doch gut, dass ich ne Windel an habe.
Sina: „Hallo, wir würden gerne klettern.“
Frau an der Kasse: „Klar, wie alt sind die Kinder?“
Sina: „Die Jungs sind 5.“
Frau an der Kasse: „Okay, dann also 3 mal Kinderparcours.“
Ute: „Nein.“
Frau an der Kasse: „Magst du nicht klettern?“
Ute: „Doch, aber nicht im Kinderparcours.“
Frau an der Kasse: „Wie alt bist du denn?“
Ute: „Ich bin zehn.“
Sina wühlt in ihrer Handtasche.
Sina: „Ich hab den Ausweis dabei.“
Frau an der Kasse: „Ausweis brauche ich nicht, ich glaube Ihnen das. Normalerweise kann man hier ab zehn alleine klettern, aber es hängt auch an der Körpergröße, da wäre es doch gut, wenn ein Erwachsener mit klettert.“
Sina: „Ich klettere mit und Tom kümmert sich um die Zwillinge.“
Sina bezahlt den Eintritt.
Frau an der Kasse: „KATRIN“
Eine Frau mit Klettergurt und Helm kommt angelaufen.
Frau an der Kasse: „Das ist Katrin, unsere Parkleiterin. Katrin, die Dame ist zehn Jahre alt, ich denke, das ist aber mit der Größe etwas schwierig. Die Mama klettert allerdings mit.“
Ute: „Sina ist meine Tante.“
Katrin: „Kein Problem, wir haben hier verschiedene Parcours, einige sind ab sechs, einige ab acht und einige ab zehn. Normalerweise darf man ab zehn alleine klettern. Es wäre mir aber lieber, wenn ihr erst mal bei den Parcours ab sechs und acht probiert und wenn deine Tante dabei ist. Das ist von der Griffhöhe an manchen Stellen schwierig. Am besten klettert immer das Kind vorne. Wenn ihr in den Parcours für sechs und acht gut klar kommt, dann sagt mir Bescheid, wenn ihr dann einen ab zehn klettern wollt, komme ich erst mal mit hoch und schaue, ob das klappt. Das ist wirklich nicht böse gemeint, aber wenn du da oben hängen bleibst und nicht weiter kommst ist halt doof.“
Ich bin ein bisschen beleidigt, wieder bin ich ‚die Kleine‘ aber eigentlich verstehe ich schon, dass Katrin recht hat. Doof ist es trotzdem.
Wir bekommen Gurte und Tom bekommt einen Besenstiel. Beim Kinderparcours sind die Kinder nur gut einen Meter über dem Boden und wenn die Rolle hängt, dann können die Eltern von unten mit dem Besenstiel helfen. Nach der Einweisung gehen Sina und ich zu den Parcours für die sechsjährigen. Das klappt problemlos. Bei denen ab acht gibt es ein paar Stellen, an denen ich etwas Schwierigkeiten habe meinen Haken weiter zu schieben, aber mit ein paar Klimmzügen bekomme ich es trotzdem alleine hin. Nur an einer der Seilrutschen, komme ich nicht hinten an, aber dafür hängt da ein weiteres Seil, an dem man sich weiter ziehen kann. Das zu angeln, war aber auch ein bisschen Akrobatik. Wir gehen zu Katrin und sagen, dass wir jetzt einen für Kinder ab zehn machen wollen. Kathrin geht mit uns hoch und ich merke, dass ich hier schon an manchen Stellen Hilfe brauche. Nach dem halben Parcours stehen wir im Stau, vor uns sind zu viele andere am Klettern.
Kathrin: „Ich denke, das klappt ganz gut mit euch beiden. Wenn ihr weiter zu zweit klettert, dürft ihr die Parcours ab zehn auch machen, aber bitte nicht alleine. Muss jetzt mal wieder nach den anderen Kunden schauen und steige hier aus.“
Kathrin hat einen ganz anderen Gurt und greift ein Seil, das zusätzlich an einem der Bäume hängt. Das macht sie irgendwie an ihrem Gurt fest. Dann nimmt sie ein Spezialwerkzeug und macht ihre Seilrolle auf. Ohne das Werkzeug kann man nur am Ende wieder vom Seil runter. Jetzt seilt sich Katrin ab und wir stehen ohne sie im Stau.
Sina fängt an, nicht mehr ruhig auf der Plattform zu warten sondern tritt von einem Fuß auf den anderen. Wir sind gerade alleine auf der Plattform.
Ute: „Was ist denn los? Wenn du so rum zappelst geht es doch auch nicht schneller.“
Sina: „Ich muss dringend Pipi.“
Ute: „Ich kann nichts dafür, dass du keine ‚Spezialunterwäsche‘ angezogen hast. Aber es war eine sehr gute Idee, dass du mich dazu überredet hast. Die Dixis finde ich ekelig. Aber jetzt wo du es sagst, merke ich, dass ich auch Pipi muss.“
Ich gehe in die Hocke und grinse Sina an.
Sina: „Ich hätte vor dem Parcours gehen sollen, aber du hast recht, Dixi ist nur eine Notlösung und ich bin gerade neidisch auf deine Unterwäsche.“
Es geht langsam voran, wir sind inzwischen zwei Plattformen weiter und das Ende ist in Sicht. Wir sind wieder kurz alleine.
Ute: „Du, Sina, ich glaube ich muss langsam mal groß. Aber das will ich auch nicht im Dixi machen.“
Sina: „Wenn wir hier unten sind, gehe ich schnell Pipi machen und dann schaue ich, wo wir wickeln können. Das ist bestimmt kein Problem. Wir müssen aber erst mal die Gurte ausziehen, du kannst ja dann schon mal bei Tom den Rucksack holen.“
Sina zappelt weiter rum, aber jetzt ist nur noch ein Kletterelement und die Abschlussrutsche und vier Leute vor uns. Als wir das geschafft haben rennt Sina zu der Stelle, wo man die Gurte an und auszieht. Ich komme langsam nach und ziehe meinen auch aus.
Kathrin: „Seid ihr schon fertig?“
Ute: „Nein, wir machen nur Pipipause.“
Kathrin: „bevor ihr weiter klettert, lasst den Gurt bitte von einem von uns kontrollieren. Wie hat es im Rest vom Parcours geklappt?“
Ute: „Eigentlich ganz gut. Und es macht Riesenspaß.“
Kathrin: „Das freut mich.“
Ich suche Tom. Der ist mit RalfRolf im Kinderparcour.
Tom: „Seit ihr schon fertig? Wir machen gerade die fünfte Runde und die Jungs haben gesagt, sie wollen noch zehnmal.“
Ute: „Nein, wir machen nur Pipipause und Sina hat gesagt, ich soll den Rucksack holen.“
Ich werde rot. Tom merkt das aber scheinbar nicht und gibt mir den Rucksack. Der ist ziemlich schwer, ah, da ist ja auch unser Trinken drin. Vielleicht wundert sich Tom deshalb nicht. Ich gehe in Richtung der Dixis. Sina kommt gerade raus.
Sina: „Puh, das war knapp. Da seid ihr drei echt im Vorteil. Schau mal, da ist ein Zeichen für Wickelraum.“
Hinter den Dixis sind zwei Sichtschutzwände an denen ein Zeichen für Wickelraum hängt. Wir gehen da hin, naja, Wickelraum ist zu viel gesagt, das sind einfach zwei Sichtschutzwände, die im rechten Winkel stehen und dahinter ist ein dreieckiger Holztisch. Wenn jemand weiter hinten im Wald steht, kann er rein schauen. Aber da ist ja niemand, der Kletterwald ist auf der anderen Seite. Ich gehe in die Hocke und fange an zu drücken.
Ute: „Das ist voll peinlich, aber Dixi ist echt doof.“
Sina: „Das braucht dir nicht peinlich sein, außerdem: Eigentlich bin ich ja Schuld, dass du nicht nur ne normale Unterhose an hast. So kannst du ja eigentlich gar nicht normal aufs Klo. Du kannst also quasi denken, dass du gar nichts dafür kannst.“
Sina ist halt doch die beste. Sina holt Feuchttücher aus dem Rucksack und macht sich die Hände sauber. Das Gespräch hat mich abgelenkt und ich fange wieder an zu drücken. Na ja, das fühlt sich echt komisch an und so richtig klappen will es zuerst nicht. Ich hab das ja erst zwei mal gemacht und davor sieben Jahre oder mehr, immer auf dem Klo. So langsam schiebt sich eine Wurst raus, aber die stößt erst mal an die Windel und es geht nicht weiter. Sina holt eine Wickelunterlage und eine neue Windel aus dem Rucksack. Ich drücke noch mal und die Wurst knickt irgendwie und verteilt sich an meinem Po. Jetzt geht es leichter.
Ute: „Sina, ich glaube ich bin fertig, kannst du mich so hochheben, dass sich das nicht verteilt?“
Sina macht die Träger der Latzhose auf und packt mich unter den Armen und unter den Knien und hebt mich hoch. Sie dreht mich in der Luft, sodass ich direkt auf dem Rücken lande. Der Tisch ist nicht so bequem wie die anderen Wickeltische, die wir bisher ausprobiert haben, aber es ist okay. Sina zieht mir die Schuhe aus und dann die Latzhose.
Sina: „Wenn die Hose nicht im Weg ist, geht das einfacher. Ich mach deine Unterhose in den Rucksack, wenn das okay ist.“
Sina macht meinen Body auf und zieht mir die Unterhose aus. Jetzt liege ich wie ein Baby nur in Body und voller Stinkewindel auf dem Wickeltisch. Mir laufen ein paar Tränen über die Wange.
Sina: „So schlimm? Komm, gleich ist alles wieder sauber.“
Sina holt ein Taschentuch raus und wischt die Tränen weg.
Ute: „Ich weiß nicht, irgendwie ist mir das halt voll peinlich, aber eigentlich ist das wirklich besser als Dixi. Mir wäre halt lieber gewesen, wenn ich erst im Ferienhaus Stinker gemusst hätte. Aber das können wir ja nicht ändern.“
Ich greife nach meiner Latzhose aber so richtig komme ich nicht dran. Sina nimmt meine Latzhose und macht den Reisverschluss auf. Sie nimmt meinen Schnuller raus und hält ihn so, dass ich ihn greifen kann. Ich nehme ihn und stecke ihn in den Mund.
Sina: „Besser?“
Ute: „Irgendwie schon, der lenkt vom peinlichen ab, aber der ist eigentlich noch peinlicher. Aber ‚Ambivalenzen…‘“
Sina: „ ‚muss man aushalten‘“
Wir müssen beide lachen. Sina macht die Klebestreifen auf und es fängt mächtig an zu stinken. Ich lege meine Beine zur Seite und Sina fängt an, mich sauber zu machen. Dann schiebt sie meine Beine Hoch und ich halte sie an den Kniekehlen fest, so als wäre es das normalste von der Welt und wir würden das jeden Tag so machen. Sina hat mich eigentlich ziemlich schnell sauber gemacht und rollt die Windel zusammen. Sie wirft sie in den Eimer der unter dem Wickeltisch steht und wischt sich die Hände noch mal mit einem Feuchttuch sauber. Dann bin ich ganz schnell wieder in eine frische Windel verpackt und Sina pustet auf meinen Bauch. Ich muss wieder lachen. Außerdem habe ich wieder das Gefühl, dass es Sina gefällt, wenn ich eine Windel an habe und sie mich wickeln darf. Sie macht den Body zu und zieht mir die Hose wieder über die Füße. Dann zieht sie mich wieder in die sitzende Position und zieht mir die Schuhe an. Zum Schluss hält sie die Hose wieder so, dass ich rein rutschen kann. Das macht Spaß. Sie macht mir die Träger zu und ich lasse den Schnuller wieder in der Tasche verschwinden. Sina packt die Wickelunterlage und die Feuchttücher ein und gibt mir meine Trinkflasche. Dann gehen wir wieder zum Gurte anziehen und Sina bringt Tom den Rucksack.
Wir klettern noch einige Runden und es klappt immer besser, obwohl ich ja nicht überall drankomme. Ich finde da immer mehr Tricks.
Tom: „Wir müssen so langsam gehen, sonst bekommen wir nichts mehr zum Mittagessen.“
Wir geben die Gurte ab und machen uns auf den Rückweg.
RalfRolf: „Können wir das nächste Woche noch mal machen?“
Ute: „Au ja!“
Sina: „Ich denke schon, das hat mir auch Spaß gemacht.“
Tom: „Können die beiden dann nächste Woche sechs sein? Dann können wir auch auf die richtigen Parcour, nur mit dem Besenstiel nebenherlaufen ist nicht so spannend…“
Sina: „Ich denke das sollte klappen.“
Ute: „Tom, du musst aber vorher noch einkaufen gehen.“
Tom: „Wieso?“
Ute: „Wir brauchen Windeln, die Sina passen, die hat sich vorhin fast in die Hose gemacht und findet die Dixis ganz ekelig.“
Sina wird rot. Tom und ich lachen. RalfRolf schauen irritiert und haben das wohl nicht ganz verstanden.“
Tom: „Das bekomme ich hin, kein Problem.“
Sina: „He, fall mir nicht in den Rücken! Ich brauche keine!“
Ute: „Das sah vorhin aber anders aus, außerdem wäre das fair: Du steckst mich ja auch in Windeln, obwohl ich die eigentlich nicht brauche.“
Tom: „Wo sie Recht hat, hat sie Recht.“
Sina, Tom und ich müssen lachen.
Vor dem Essen biegt Sina mit RalfRolf noch in den Wickelraum ab. Ich gehe aufs normale Klo zum Händewaschen.
RalfRolf: „Warum kommt Ute nicht mit?“ … „Die hat doch auch eine an.“
Sina: „Die war schon vorhin im Wald fällig.“
Ich esse wieder am Buffet und RalfRolf am Eisenbahntisch. Buffet ist einfach besser als Kindergartenessen, auch wenn der Eisenbahntisch echt cool ist.
Ute: „Was machen wir heute Mittag?“
Tom: „Wir wollten Minigolf spielen.“
Ute: „Toll, aber wir müssen erst noch bei der Kinderbetreuung vorbei und fragen, ob Sina auch eine Handtasche nähen darf.“
Wir gehen zur Kinderbetreuung und Sina darf tatsächlich auch eine Tasche nähen, wenn sie will. Danach gehen wir Minigolf spielen. Die haben eine echt tolle Anlage mit großen bunten Bahnen und lustigen Hindernissen. Mit RalfRolf ist es ein bisschen anstrengend, weil die ziemlich wild die Bälle schlagen, aber meistens nicht richtig treffen. Eigentlich ist es ein Wettstreit zwischen Tom, Sina und mir. Wir liegen nicht weit auseinander und erst an der vorletzten Bahn entscheidet sich, dass Tom gewinnt. Wenn Sina an der letzten Bahn sieben Schläge gebraucht hätte und ich nur einen, dann hätte ich sogar mit Sina Gleichstand gehabt, so kam es aber nicht. Spaß gemacht hat es trotzdem.
Nach dem Minigolf sind wir ins Ferienhaus gegangen und haben noch ein bisschen gespielt. Zuerst eine Runde Uno, weil RalfRolf das auch mit spielen konnten, aber als die keine Lust mehr hatten, haben wir mit Qwixx weiter gemacht. Ich hab mich einfach weiter von Sina wickeln lassen und bin nicht aufs Klo gegangen, als ich Pipi musste. Groß sein, kann ich auch ein andermal wieder und es scheint ihr ja eher zu gefallen, als sie zu stören, wenn sie mich auch wickeln muss/darf.
Ich habe dann auch tatsächlich gemerkt, dass ich mein Handy seit der Anreise im Rucksack vergessen habe. Es musste erst mal ans Ladegerät. Ich hatte zwei Nachrichten von Mama und Papa, die wissen wollten, wie es mir geht. Die habe ich dann natürlich beantwortet.
Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass für mich Feedback wie Schokolade essen ist? Nur ohne die Negative Wirkung der Kalorieen? Außerdem hilft das auch beim weiter schreiben. Wenn ihr also wollt, dass es noch gaaaanz lange weiter geht, dann schreibt mir, was euch gefällt und was ich noch verbessern kann und vielleicht noch ein paar Ideen was Ute noch so erlebt. Ihr könnt auch gerne Fragen stellen, vielleicht führen die dann bei mir zu neuen Ideen. Also immer her mit eurem Feedback!
Autor: Volker | Eingesandt via Mail
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Sicher sind positive Nachrichten gut für die Motivation. Die Geschichte ist schön zu lesen, dadurch das Ute jetzt vermehrt Windeln trägt, könnte sich doch eine leichte Inkontinenz entwickeln, vielleicht sogar eine Blasen Entzündung herauskommen in der Zeit wo sie keine Windeln trägt. Ute kann ja auch mal, was falsches essen und dann ihr großes Geschäft mal in die Hose lassen müssen wo sie keine Windel anhat. Oder sie hat mal den Wunsch ein Wochenende komplett als Baby zu verbringen mit Allem drum und dran. Also unbedingt weiterschreiben wir freuen uns drauf.
Einfach toll die Geschichte, ich hoffe es kommen noch viele viele Teile. Denn auf der einen Seite ist es schön dass es fast jeden Tag nen neuen Teil zu lesen gibt, auf der anderen Seite ist in so nem Takt aber auch das Ende was jede Geschichte mal hat umso schneller da.
Aber jetzt erst mal schön weiterschreiben, wir freuen uns schon auf den nächsten Teil 😉
Ich finde es eine sehr lustige und authenische Geschichte. Fänd es nett wenn es noch die eine oder andere Fortsetzung von diesem Abenteuer gäbe. Ute könnte zum Beispiel Sina nen Nuckel in den Mund stecken wenn Sie die Tasche näht, so quasi zwecks Kinderbetreurung! Und warum den Spaß mit der Windel im Kletterpark verwerfen?
Wie wäre es mit fiebermessen im Popo und Zäpfchen?