Kleine-große-große-kleine Ute (15)
Dieser Eintrag ist Teil 15 von 16 der Serie Kleine-große-große-kleine Ute
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Kapitel 15 Sina muss üben
Am Sonntagmorgen bin ich natürlich wieder als erste aufgewacht. Meine Windel ist nass. Durch den Strampler kann ich die Windel nicht wie sonst direkt anfassen, das fühlt sich ein bisschen anders an aber auch nicht schlecht. Der Schnuller ist auch noch im Mund. Also abgesehen vom Strampler alles genauso wie jeden Morgen. Ich muss Pipi und lasse es laufen, das geht inzwischen auch im liegen. Das Pipi fließt von vorne bis zum Po und die Windel fühlt sich jetzt ziemlich nass und warm an. Viel mehr kann die Windel nicht, aber das muss sie ja auch nicht. Ich setze meinen Affen in die Ecke vom Bett und schleiche über die Holzdielen im kleinen Flur zu Sina und Tom. Unterwegs merke ich, dass ich demnächst mal groß muss. Egal, Sina gefällt es ja anscheinend, wenn ich das in die Windel mache. Ich finde das zwar immer noch komisch aber solange ich es selbst nicht sauber machen muss und nicht damit rum laufen muss, ist das okay. Außerdem ist Kuscheln im warmen Strampler besser, als sich auf die kalte Klobrille zu setzen. Ich krieche wieder vom Fußende aus zwischen Sina und Tom ins Bett. Obwohl ich vorsichtig bin, wacht Sina natürlich auf.
Sina: „Guten Morgen meine große Kuschelmaus.“
Sina drückt mich und gibt mir einen Kuss. Vielleicht eine Viertelstunde später merke ich, dass ich jetzt etwas dringender groß muss. Ich fange vorsichtig an zu drücken. Im Liegen ist das aber irgendwie schwierig. Ich rolle mich auf den Bauch und ziehe die Kniee nach oben, so dass ich eher wie ein Päckchen da liege. Jetzt geht es besser. Als ich fertig bin, strecke ich mich wieder aus und kuschele mich an Sina. Dabei bewegt sich die Decke und eine Duftwolke entweicht.
Tom: „Sina, ich glaube da hat jemand ein ‚Geschenk‘ für dich in der Hose.“
Sina: „Puh, ja, der Duft ist wohl eindeutig.“
Ich werde rot, aber weil es dunkel ist, sieht das natürlich keiner. Sina drückt mich nochmal.
Sina: „Ich glaube wir können eh mal langsam aufstehen und RalfRolf wecken. Ich glaube ihr drei könnt heute mal wieder duschen. Komm, ich trag dich auf den Wickeltisch und dann kannst du gleich duschen, wenn ich dich sauber habe.“
Sina steht auf und hebt mich auf die Hüfte. Dann macht sie im Kinderzimmer den Rolladen hoch und legt mich auf den Wickeltisch. Sie zieht mir den Strampler aus und wirft ihn in mein Bett. Dann macht sie die Klebestreifen auf und es fängt richtig an zu stinken. Sina wischt mich mit Feuchttüchern sauber. Mir ist das immer noch peinlich, aber wenn es Sina ja irgendwie gefällt, braucht es mir ja nicht peinlich sein. Als ich sauber bin, pustet sie auf meinen Bauch und hebt mich runter. Ich gehe Zähneputzen und duschen. Zwischendurch kommt Sina und macht sich die Haare und putzt die Zähne. Als ich fertig bin, kommen RalfRolf ins Bad. Ich verlasse das Bad.
Ute: „Sina, ich bin fertig!“
Sina kommt aus dem Schlafzimmer und hebt mich hoch. Sie trägt mich auf den Wickeltisch und packt mich in eine frische Windel. Dann drückt sie mich und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Sie holt einen frischen Boddy.
Sina: „Was magst du anziehen? Eine Latzhose oder lieber ein Kleid?“
Ute: „Ich weiß nicht, was machen wir denn heute?“
Sina: „Ach, wir machen es uns erst mal gemütlich, es ist ja Sonntag, und dann später vielleicht Segelboot fahren.“
Ute: „Hm, dann das Kleid mit den Schmetterlingen.“
Sina setzt mich hin und holt das Kleid. Sie streift es mir über und hebt mich dann runter.
Ute: „So, jetzt bist du dran.“
Sina: „Mit was?“
Ich stemme die Arme in die Hüften und schaue Sina so an, wie Erwachsene das tun, wenn man etwas absichtlich vergessen hat.
Ute: „Mit Wickeln. Wenn du magst, kannst du vorher noch mal aufs Klo.“
Sinas Augen werden groß und sie wird rot wie eine Tomate.
Sina: „Kann ich die nicht nach dem Frühstück anziehen? Oder gar nicht? Ich kann doch nicht in einer Windel zum Frühstück gehen.“
Ute: „Doch, kannst du, das gehört dazu. RalfRolf und ich machen das ja auch. TOM, ich brauch mal deine Hilfe!“
Tom kommt aus dem Schlafzimmer und schaut verwundert ins Kinderzimmer.
Ute: „Sina will ihre Windel nicht anziehen.“
Tom fängt an zu lachen.
Ute: „Jetzt sind RalfRolf in der Dusche, wenn du jetzt nicht trödelst, merken sie es nicht. Wenn du willst, kannst du vorher noch mal Pipi machen, aber wenn du es nicht machst, bist du schneller fertig mit üben.“
Sina: „Ich war ja vorhin auf dem Klo.“
Tom nimmt Sina in den Arm und schiebt sie ins Schlafzimmer. Ich komme mit und mache hinter uns die Tür zu.
Tom: „Willst du jetzt wirklich noch mal verhandeln? Du verlierst doch eh, sonst hättest du das gestern schon geklärt.“
Sina: „Hm, vermutlich hast du recht, aber das ist voll peinlich.“
Ute: „Peinlicher, als mit neun Jahren im Sandkasten zu sitzen und jeder sieht deine Windel, obwohl du seit sieben Jahren keine brauchst?“
Sina: „Ähm, nein.“
Ute: „Du kannst dir sogar aussuchen, ob du dich alleine wickelst oder ob ich das mache oder ob Tom das macht. – Oder Tom?“
Tom grinst.
Sina: „Ich mache das alleine und ihr geht raus.“
Ute: „In der Familienumkleide sind wir doch auch dabei, wenn du dich ausziehst. Ich schaue weg und Tom auch, aber wir bleiben hier. Vielleicht brauchst du ja doch Hilfe.“
Sina: „Ich kann das, ich hab schon so viele Windeln gewechselt, da ist das doch kein Problem.“
Ute: „Sich selber wickeln ist was anderes.“
Sina zieht sich aus und Tom holt das Paket Windeln aus dem Schrank. Er reißt die Verpackung auf und zieht eine Windel raus. Wow sind die groß. Er gibt sie Sina.
Sina: „Umdrehen.“
Sina ist eine ganze Weile am Rumprobieren.
Sina: „Das ist echt gar nicht so leicht. – Fertig“
Wir drehen uns um.
Ute: „Die Klebestreifen sitzen ziemlich schief, ich glaube, das wird unbequem.“
Tom: „Ute hat recht, das ist ziemlich schief. Komm, leg dich noch mal aufs Bett, ich mach nur die Klebestreifen auf und rutsche die zurecht.“
Sina gibt auf und legt sich aufs Bett.
Sina: „Das ist peinlich, ich bin doch kein Baby. Du nimmst mich doch jetzt nicht mehr für voll.“
Ute: „Mir hast du die ganze Zeit gesagt, dass mir das doch nicht peinlich sein muss und dass ich auch mit Windeln kein Baby bin und dass es den Windeln doch egal ist, ob man da mit Absicht rein macht oder aus Versehen.“
Tom: „Wo sie recht hat, hat sie recht.“
Ute: „So, jetzt zieh ein schönes Kleid an und wenn RalfRolf fertig sind, gehen wir frühstücken.“
Sina: „Ich kann doch kein Kleid anziehen, wenn das hoch geweht wird, sieht doch jeder die Windel.“
Ute: „Ich hab doch auch eins an, dann zieh doch einfach noch ne kurze Leggins drunter.“
Sina zieht eine kurze Leggins an und dann ein Kleid. Als wir aus dem Schlafzimmer kommen, sind RalfRolf schon fertig angezogen.
RalfRolf: „Was habt ihr denn so lange gemacht? Wir haben Hunger.“
Wir gehen ins Restaurant und ich gehe mit Sina zum Buffet. Sie läuft irgendwie etwas steif.
Als ich das im Sandkasten meine erste Windel an hatte, hat sich das auch total komisch angefühlt und mir war das voll peinlich. Jetzt zu sehen, wie Sina hier total unsicher und steif durch die Gegend läuft, da muss ich echt grinsen. Inzwischen merke ich eigentlich fast nicht mehr, wenn ich eine Windel an habe. Eigentlich war das schon bei der ersten nach ein paar Minuten so. Manchmal fange ich auch einfach an zu pinkeln, ohne mir vorher Gedanken darüber zu machen, das passiert mir aber nur, wenn ich eine Windel an habe. Schon komisch, wenn ich darüber nachdenke, mein Bauch scheint also immer zu wissen, ob ich gewickelt bin. Jedenfalls bin ich sicher, dass man nach ein paar Minuten fast vergisst, dass man eine Windel an hat und sich dann ganz normal bewegt. Da ist Sina noch nicht, aber ich bin sicher, dass ihr das auch gleich so geht.
Sina (flüstert): „Das fühlt sich total komisch an, das sehen bestimmt alle.“
Ute (flüstert): „Nein, das sieht keiner und in ein paar Minuten hast du dich dran gewöhnt.“
Ich hab am Anfang auch gedacht, das muss doch jeder sehen, aber das stimmt gar nicht. Das sieht niemand. Okay, also im Sandkasten hat es natürlich jeder gesehen. Das könnte daran gelegen haben, dass wir da keine Hose angehabt haben. Hm, jetzt habe ich eigentlich auch keine Hose an und trotzdem sieht es keiner. Ich muss grinsen.
Ute: „Sina, schau mal, hier gibt es frisch gepressten Orangensaft für dich und am besten trinkst du auch ein großes Glas Wasser.“
Sina (flüstert): Ich kann doch jetzt nichts trinken, sonst muss ich doch Pipi.“
Ute: „Je mehr du trinkst, desto schneller hast du es hinter dir.“
Sina nimmt das große Glas Wasser mit. Sie scheint sich aber nicht so ganz wohlzufühlen. Strafe muss sein. Andererseits, vielleicht ist es ja keine Strafe und sie ist irgendwann froh, dass sie nicht im Kino aufstehen oder auf ein Dixi muss. Ich muss schon wieder grinsen.
Das Buffet ist wieder lecker. Nach ein paar Minuten sitzen wir alle entspannt am Tisch und quatschen. Ich glaube, Sina hat die Windel wohl inzwischen vergessen.
Ute: „Ich geh noch mal ans Buffet. Ich bringe dir noch ein Glas Wasser mit Sina.“
Sina wird rot.
Ute: „Gibs zu, du hast schon gar nicht mehr dran gedacht, ist wohl doch nicht so schlimm.“
RalfRolf: „Woran hat Mama nicht mehr gedacht?“ … „Über was redet ihr?“
Tom: „Ihr dürft zwar alles essen, aber ihr dürft nicht alles wissen.“
Alle lachen.
Auf dem Rückweg zum Ferienhaus läuft Sina wieder ganz entspannt. Tom macht KiKa an. RalfRolf setzen sich vors Fernsehen. Ich finde das gerade nicht so spannend. Sina ist gerade viel spannender.
Ute: „Tom, gibst du mir bitte mal ein Glas und die Wasserflasche?“
Tom: „Magst du heute nicht aus deiner Trinkflasche trinken? Die hab ich schon fertig gemacht.“
Ute: „Das Glas ist nicht für mich.“
Ich stelle Sina das Glas hin und schenke ihr ein. Dann hole ich meine Trinkflasche und fordere Sina auf, mit mir anzustoßen. Sina schaut etwas skeptisch und sieht nicht mehr so entspannt aus.
Ute: „Was ist los?“
Sina: „Ich glaube ich muss langsam Pipi.“
Ute: „Na und? Das ist doch gut.“
Sina (flüstert): „Aber ich kann doch nicht einfach da rein pinkeln.“
Ute (flüstert): „Doch, dafür sind die doch da und ich kann das doch auch.“
Sina (flüstert): „Aber du bist doch noch kl… Ähm, ich meine, du bist doch noch nicht erwachsen, da ist das doch was anderes.“
Ute (flüstert): „Nein, ist es nicht. Ich glaube ich habe die volle Unterstützung von Tom, du kommst da also nicht raus. Und wenn du es versuchst, können wir auch RalfRolf fragen, die sind da bestimmt auch auf meiner Seite.“
Sina (flüstert): „Ihr seid gemein.“
Ute (flüstert): „Nein, das ist nur gerecht. Du hast mich ja gestern Morgen auch einfach in eine Windel gesteckt, obwohl du wusstest, dass ich bestimmt keine gewollt hätte, wenn ich gewusst hätte, dass Mama und Papa kommen.“
Sina macht die Augen zu und scheint sich zu konzentrieren.
Sina (flüstert): „Klappt nicht. Ich muss aber langsam echt dringend.“
Ute (flüstert): „Dann lass uns mal hier raus gehen in den Flur oder ins Schlafzimmer. Da kannst du in die Hocke gehen, und dir vorstellen, du pinkelst hinter ein Gebüsch. Vielleicht ist das einfacher.“
Wir gehen in den Flur.
Sina: „Schau bitte weg.“
Sina geht in die Hocke und ich drehe mich um.
Sina: „Klappt auch nicht. Darf ich die bitte, bitte ausziehen?“
Ich drehe mich wieder um. Sina sieht ziemlich verzweifelt aus und presst die Beine zusammen.
Ute: „Nein, aber du darfst dich mit Windel aufs Klo setzen. Also Kleid Hoch, Leggins runter und dir vorstellen, du hättest nichts mehr an und machst ganz normal Pipi ins Klo.“
Resigniert geht Sina ins Klo und macht die Tür zu.
Ute: „Aber nicht mogeln.“
Nach ein paar Minuten höre ich wie Sina sich die Nase putzt. Kurz darauf kommt Sina aus dem Klo.
Ute: „Ich mag sehen, dass die nass ist.“
Sina rollt mit den Augen. Dann schiebt sie das Kleid hoch und die Leggins ein Stück runter, sodass ich die Streifen sehe, die sich verfärbt haben. Ja, das war eine richtige Portion Pipi und nicht nur ein kleines bisschen. Sina zieht die Leggins wieder hoch.
Sina: „Darf ich die jetzt bitte ausziehen, die fühlt sich ganz nass an und warm. Das ist irgendwie ekelig.“
Ute: „Nein, darfst du nicht. Aber wir können zusammen was trinken dann geht es schneller.“
Sina und ich gehen wieder in die Wohnküche.
Tom: „Und?“
Ute: „Erste Runde überstanden.“
Tom grinst. Ich schenke Sina das Wasserglas wieder voll. Tom gibt Sina einen Kuss.
Tom: „Prost.“
Ute: „Ich glaube, ich muss noch mal Stinker, das war heute Morgen im Bett wohl nicht die ganze Ladung.“
Ich gehe in die Hocke und mache meinen Stinker. Immer noch komisch, dafür nicht aufs Klo zu gehen. Aber inzwischen klappt das in der Hocke echt gut. Ist aber nicht so arg viel, das meiste ist wohl heute Morgen schon draußen gewesen.
Ute: „Fertig, Sina, machst du mir bitte den Popo sauber?“
Sina nimmt mich auf den Arm und trägt mich die Treppe hoch. Sie hat ihre Hand genau unter meinem Po und der Stinker verteilt sich. Das ist schon ein bisschen ekelig, aber nicht so ekelig wie mit voller Hose selbst zu laufen.
Sina macht mich sauber und pustet mir auf den Bauch, nachdem sie die frische Windel zu hat.
Ute: „Und? Wie fühlt es sich an?“
Sina: „Bauch Pusten ist lustig.“
Ute: „Nein, ich meine deine ‚Unterhose‘. Immer noch nass?“
Sina: „Ähm, nein, die hatte ich eigentlich gerade vergessen. Fühlt sich eigentlich trocken an, nur etwas dicker gepolstert und ein bisschen schwerer. Du hast recht, ist gerade eigentlich gar nicht so schlimm. Aber lass uns noch was trinken, ich mag das trotzdem hinter mir haben und duschen.“
Eine Stunde später wird Sina wieder etwas zappelig.
Ute: „Probier es am besten noch mal in der Hocke. Wenn du oben auf dem Baum musst, ist da kein Klo zum Hinsetzen.“
Wir gehen wieder in den Flur und Sina geht in die Hocke. Ein paar Augenblicke später höre ich ein leises Zischen.
Sina: „So, jetzt ziehe ich die aber aus und gehe duschen.“
Sina verschwindet nach oben und kommt kurze Zeit später frisch geduscht wieder nach unten.
Ute (flüstert): „Und? War es sehr schlimm?“
Sina (flüstert): „Na ja, schlimm vielleicht nicht, aber wahnsinnig peinlich und ein bisschen gemein. Ein kleines bisschen ekelig fand ich es auch. Aber deine Tipps haben geholfen und jetzt habe ich es ja überstanden.“
Sina: „RalfRolf, frische Hose, wir gehen gleich Mittagessen.
RalfRolf: „Warum hast du denn die Haare nass?“… „Warum braucht Ute keine frische Hose? Die hast du doch heute Morgen auch gewickelt.“
Sina: „Ich war duschen, das hab ich heute Morgen vergessen. Und Ute habe ich vorhin frisch gemacht, die hatte Stinker in der Windel.“
Ich werde rot. Sina geht mit den beiden hoch und kurze Zeit später gehen wir schon zum Mittagessen.
Autor: Volker | Eingesandt via Mail
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Sehr schöner Teil
So langsam scheint es Ute ja zu gefallen die Windel voll zu machen
Würde mich freuen wenn sie demnächst nicht sofort gewickelt werden möchte
Sehr interessant zu lesen, das Sina das gemacht hat, und ich bin Gespannt wie es weitergeht.
Eine wirklich schöne Geschichte gut Geschichte
Ich fand diesen Teil recht interessant. Und das Ute so konsequent sein kann, ist ungewohnt. Mal sehn wie es weiter geht und wie Sina alles weitere meistert. Ob es Ihr unterm Steich doch gefällt?
Danke,
wieder ein schöner Teil.
Ob Ute mal spät abends oder nachts merkt, dass sie doch noch groß muss, wenn alle schon schlafen? Diese Ambivalenzen..
:p
Freue mich auf den nächsten Teil.
Danke für eure Kommentare. Schön, dass euch die Geschichte gefällt.
Auch wenn Ute natürlich keine reale Person ist, soll ich euch von ihr grüßen und euch sagen, dass sie nicht mit Stinkerwindel rumlaufen wird oder irgendwie längere Zeit darin verbringen wird. Wenn euch die Geschichte gefällt und euch das trotzdem fehlt, müsst ihr diese Ambivalenzen wohl aushalten. Außerdem hat sie klar gestellt, dass sie verdammt sauer auf mich wäre, wenn ich sie in eine Situation bringen würde, in der sie längere Zeit in einer Stinkewindel verbringen muss. Mit einer Hauptfigur, die auf ihren Autor sauer ist, kann ich aber nicht umgehen und dafür bin ich viel zu Harmonie bedürftig.
Was Ute mit Leuten macht, die unfair sind und sich ernsthaft daneben benehmen, erfahrt ihr in ein paar Wochen. Nach jetziger Planung ist das Kapitel 24. Ab Kapitel 17 werde ich übrigens etwas langsamer veröffentlichen. Wohlso alle 5 bis 7 Tage…
Ute liest eure Kommentare übrigens auch gerne. Also seit weiterhin lieb und nett zu ihr und sie wird weiter von ihren Abenteuern berichten