Kleine-große-große-kleine Ute (4)
Dieser Eintrag ist Teil 4 von 10 der Serie Kleine-große-große-kleine Ute
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Kapitel 4 Klamotten
Tom fängt an, mit Küchenrolle, Handfeger und Kehrschaufel die Sauerrei weg zu machen. Für Mama hat er einen Eimer dabei.
Tom: „Am besten wäschst du die Klamotten im Bad im Waschbecken aus und dann hängen wir sie hier draußen zum Trocknen auf. Aber Vorsicht, vielleicht sind kleine Scherben drin.“
Sina: „Ute, komm, ich spritze dich auch ab, dann kannst du mit RafRolf Fernseh schauen.“
RalfRolf sind gerade dabei, sich abzutrocknen. Ich ziehe mich aus und mache die Klettstreifen der Windel auf. Die ist schon ziemlich nass und klatscht auf den Boden. Rolf schnappt sie und rollt sie zusammen. Dann läuft er mit den drei Windeln zur schwarzen Tonne und schmeißt sie rein. Sina duscht mich ab und Ralf gibt mir sein Handtuch.
RalfRolf gehen nackig ins Wohnzimmer. Ich auch. Die beiden legen zwei Einweg Wickelunterlagen auf das Sofa und holen zwei Windeln. Das lag alles in einer Schublade vom Wohnzimmerschrank.
Ralf: „Mama wir brauchen noch eine Unterlage für Ute.“
Rolf hat sich auf eine der Unterlagen gelegt und Ralf zieht ihm die Windel an.
Sina: „Nein, Ute braucht keine Wickelunterlage, die macht ja jetzt keinen Stinker. Aber sie braucht auch noch ne Windel, weil ihre Unterhose ja nass ist.“
Ute: „ich will aber vorher noch aufs Klo. Und ich will was zum Anziehen haben.“
Ich gehe aufs Klo und Rolf wickelt inzwischen Ralf. Als ich wieder komme, hat Ute den Wäschekorb geholt, in dem die aussortierten Klamotten drin sind. Mama kommt gerade mit dem Eimer die Treppe runter.
Sina: „Wer soll dich wickeln?“
Ute: „Mama.“
Mama kommt zur Couch und Sina gibt ihr die Windel.
Steffi: „Ich hoffe, wir machen euren Vorrat nicht leer.“
Sina: „Ach Quatsch, am Anfang war das immer ein bisschen knapp, die Kasse ist der Meinung, fünf Windeln am Tag sind genug und der Monat hat nur 30 Tage. Die schicken für jedes Kind jeden Monat einen Karton mit 6 mal 25 Stück. Aber seit wir nach der Uhr wickeln brauchen wir eigentlich meistens nur vier am Tag. Ich hab schon sechs Kartons Reserve im Keller stehen, eigentlich wollte ich mal anrufen und sagen, sie können einen Monat aussetzen, aber das habe ich immer vergessen…“
Mama hat mich fertig gewickelt.
Sina: „Was magst du drüber ziehen?“
Sina hat einen Stapel mit T-Shirts auf den Wohnzimmertisch gelegt und daneben einen Stapel mit Latzhosen. Im Korb sind auch noch Pullis aber die sind bei dem Wetter zu warm. Das oberste T-Shirt gefällt mir. Ich greife danach.
Ute: „Das T-Shirt sieht gut aus.“
Sina: „Das ist kein T-Shirt. Den Stapel hatte ich eigentlich nur zur Seite gelegt, damit wir an den Rest kommen.“
Ich merke, dass das T-Shirt viel länger ist, als ein T-Shirt und unten schmaler wird und Knöpfe hat. Das ist ein Body, aber keiner für Sport, sondern für Windelbabys.
Sina: „Sorry, aber wir haben keine normalen T-Shirts, nur Pullis und Bodys.“
Ute: „Ich glaube, dann will ich lieber eine kurze Latzhose über dem Body, Pulli ist mir zu warm. Und dann sieht es wenigstens so aus, als wäre es ein T-Shirt.“
Mama hilft mir beim Anziehen und Sina startet den Fernseher.
Die Erdmännchen sind echt lustig. RalfRolf liegen nur mit Windel und Schnuller auf der Couch und ziemlich bald fängt es auch an zu müffeln. Sina macht erst Ralf und dann Rolf sauber. Das stinkt. Danach liegen sie nackig auf der Wickelunterlage. Als das Sandmännchen fertig ist kommt Sina wieder rein.
Sina: „RalfRolf, ab in die Dusche! Ute, magst du noch ein bisschen weiter schauen oder kommst du wieder zu uns? Du kannst dann duschen, wenn die beiden fertig sind.“
Ich komme mit raus und setze mich bei Mama auf den Schoß. Ich will ein bisschen kuscheln. Das waren heute echt ein bisschen viele Emotionen.
Steffi: „Es ist schön, mal wieder so mit dir zu kuscheln, meine große… Müde?“
Ute: „Nein, eigentlich nicht. Nur ein bisschen viele Ambivalenzen.“
Alle lachen.
Tom macht den Grill an.
Sina: „Ich glaube, du duschst dann wohl eher erst nach dem Essen, okay?“
Ich nicke. RalfRolf kommen angelaufen. Beide haben einen Strampler ohne Füße an. Ach die sind schon süß, die beiden.
Nach dem Essen gehe ich ins Bad. Sina kommt mit. Im Bad hängt ein Spiegel an der Decke. Der war früher nicht da.
Ute: „Warum habt ihr einen Spiegel an der Decke?“
Sina: „Das war mal eine Idee, den haben wir aufgehängt, damit RalfRolf probieren können, sich selbst zu wickeln. Aber die wickeln sich lieber gegenseitig, wenn es kein Erwachsener macht. Ich hol dir noch schnell eine Zahnbürste, wir haben noch ein paar neue im Vorrat. Dann kannst du das schon hier erledigen. Hier hast du ein Handtuch, Duschzeug steht in der Dusche. Du kannst die Kindersachen nehmen, die unten stehen oder die für die Erwachsenen, die stehen im Körbchen. Wenn du Hilfe brauchst, ruf einfach, wenn du das Fenster auf machst, hören wir dich unten.“
Ich ziehe die Latzhose, den Body und die Windel aus und gehe Duschen. Dann trockne ich mich ab und putze die Zähne. Die Haare können auch so trocknen, dauert ja noch, bis wir daheim sind. Ich muss ein bisschen Pipi, aber noch nicht dringend. Eigentlich könnte ich jetzt aufs Klo gehen, andererseits ist das langweilig und eine Windel muss ich dann sowieso anziehen. Absichtlich in die Windel machen ist aber auch doof. Wieder diese Ambivalenzen… Ich setze mich aufs Klo und mache Pipi, danach nehme ich mir die Windel von vorhin und lege sie auf den Boden. Sieht schon komisch aus, mich im Spiegel zu sehen, wie ich nackt auf der Windel liege. Ich greife nach dem Schnuller und stecke ihn mir in den Mund. Sieht süß aus… ich will nicht süß aussehen, ich bin doch schon groß. Egal, ich ziehe die Windel hoch und mache die Klettstreifen zu. Ich muss ein bisschen probieren, bis es richtig passt. Aber ich kriege das hin. Ich bin ja schon groß. Danach ziehe ich den Body für kleine Kinder an und mache ihn unten zu. Immer diese Ambivalenzen. Ich schlüpfe in die Latzhose und gehe wieder zu den anderen.
Sina: „Ah, da bist du ja wieder. RalfRolf, ab ins Bett.“
RalfRolf: „Mama, liest du uns noch eine Gutenachtgeschichte vor?“ „Biiitteee.“
Sina: „Ach, es ist doch schon so spät. Normalerweise schlaft ihr schon seit einer Stunde. Eigentlich würde ich am liebsten hier sitzen bleiben.“
Ute: „Soll ich euch eine Gutenachtgeschichte vorlesen?“
RalfRolf: „Au ja!“
Sina: „Das wäre toll, aber nur eine kurze. Neben dem Bett liegt ein Märchenbuch, das ist momentan angesagt. RalfRolf, soll euch Ute ins Bett bringen und Mama und Papa sagen euch hier gute Nacht?“
Ich gehe mit RalfRolf ins Kinderzimmer. Die beiden haben ein Stockbett und es liegt viel Playmobil rum, aber nicht so viel wie draußen. Neben dem Bett liegt auch ein Sitzsack.
RalfRolf: „Du musst das Licht ausmachen, Mama liest immer im Dunkeln. Dafür ist die Taschenlampe, die man am Buch festmachen kann.“
Die beiden klettern ins Bett.
Ute: „Welche Geschichte soll ich vorlesen?“
RalfRolf: „Der gestiefelte Kater!“
Das Märchenbuch ist extra für kleine Kinder. Die Geschichten sind viel kürzer als das Original. Ich mache die Taschenlampe ans Buch und das Licht aus. Nach dem ersten Satz fällt mir auf, dass ich noch den Schnuller im Mund habe. Reden geht zwar mit Schnuller, aber zum Vorlesen ist es doch unpraktisch. Ich lege ihn weg. Schon nach der Halben Geschichte sind die beiden eingeschlafen, ich will sie aber noch fertiglesen. Die beiden sehen süß aus, mit dem Schnuller und dem Strampler. Ich nehme meinen Schnuller wieder und lese leise fertig. Eigentlich bin ich auch schon müde. Normalerweise gehe ich so um halb neun ins Bett, spätestens um neun. Am Ende der Geschichte muss ich aufpassen, dass ich nicht einschlafe. Mit dem Nachtlicht in der Steckdose finde ich problemlos aus dem Zimmer, ohne auf Spielzeug zu treten. Ich gehe wieder zu den Erwachsenen.
Ute: „Mama ich bin müde.“
Steffi: „Ja wir gehen gleich heim, du kannst im Auto schlafen und wir tragen dich dann ins Bett.“
Sina: „Magst du noch mal schauen, welche Klamotten du mitnehmen willst?“
In dem Korb sind neben den Pullis und den Bodys auch noch Strampler und Hosen. Strampler will ich keine und Bodys brauche ich auch nicht, obwohl beides süß aussieht. Ich nehme ein paar von den Pullis und zwei kurze und zwei lange Latzhosen. Normale Hosen habe ich genug. Auf dem Weg zum Auto sehe ich an der Tür eine kleine Tüte hängen. Da sind meine nassen Sachen drin. Das fühlt sich irgendwie wie im Kindergarten an, da hing auch so eine Tüte am Haken, wenn man einen Pipi Unfall hatte. Wir verabschieden uns und steigen ins Auto und ich schnalle mich an.
Ute: „Mama, ich war noch nicht auf dem Klo!“
Steffi: „Musst du denn? Oder reicht es bis nach Hause? Notfalls hast du ja was an…“
Grmpf. Wenn Leo nicht auf den Tisch gesprungen wäre, hätte ich jetzt meine Unterhose an und Mama würde mich noch aufs Klo scheuchen. Wahrscheinlich hätte sie das sogar vor dem Schuhe anziehen noch gemacht. Auch wenn ich kurz vorher auf dem Klo gewesen wäre. Eigentlich muss ich gerade nicht und müde bin ich auch und einfach runter ziehen kann ich die Klamotten auch nicht.
Ute: „Ne, eigentlich muss ich nicht.“
Steffi: „Dann zieh schon mal die Schuhe aus, das ist später einfacher, du schläfst wahrscheinlich sowieso ein und wir tragen dich hoch.“
Ich bin glaube ich das einzige Mädchen, das mit fast zehn noch ins Bett getragen wird, wenn sie im Auto einschläft. Ich höre noch, wie Sina sagt, ‚mach nochmal den Kofferraum auf, ich hab noch was für euch‘ dann nuckele ich am Schnuller und bin schon eingeschlafen, bevor wir um die erste Ecke biegen.
Zuhause wache ich auf, als mich Mama abschnallt und aus dem Auto hebt. Naja, wirklich aufwachen kann man das nicht nennen. Ich bin im Halbschlaf, hab die Augen zu und antworte nur ‚hm‘. Mama trägt mich ins Bad. Sie macht kein Licht an aber durch die Fenster kommt noch etwas Dämmerlicht. Sie stellt mich vors Klo.
Steffi: „Achtung, nicht umfallen, ich muss dich erst ausziehen.“
Mama klappt den Klodeckel hoch und macht die Träger der Latzhose auf. Die fällt runter. Dann macht sie den Body unten auf und die Klebestreifen der Windel. Die fällt aber nicht runter, die muss sie wegziehen. Dann hebt sie mich so hoch, dass gleichzeitig der Body hochrutscht. Ich lande mit dem Po auf der Klobrille und fange fast automatisch an zu pinkeln. Mama zieht mir den Body über den Kopf und hält mich ein bisschen fest, dass ich nicht umfalle.
Steffi: „Martin, bring mir doch mal bitte schnell ihr Nachthemd.“
Mama streift mir das Nachthemd über und hebt mich auf den Arm. Ich lege meinen Kopf auf ihre Schulter. Auf dem Weg zum Bett höre ich, wie Papa die Spülung drückt und den Klodeckel schließt. Ich denke ‚Mama, ich brauch noch eine Unterhose‘ aber ich bin so müde, dass ich nichts sage. Mama legt mich ins Bett. Ich habe so ein Hochbett für Kinder. Das habe ich zum sechsten Geburtstag bekommen. Da musste ich aber ziemlich für kämpfen, Mama und Papa meinten, das Kinderbett, an dem sie die Gitter abgeschraubt haben, wäre doch noch groß genug. Eigentlich hätte ich gerne ein ganz anderes Hochbett gehabt. Ich habe nämlich wegen der Dachschräge eine ganz hohe Decke und in dem berühmten schwedischen Möbelhaus gibt es ein Bett, das ist zwei Meter hoch und richtig breit. Aber Mama hat gesagt, da können sie mich nicht aufs Klo tragen. Für mein Hochbett gibt es eigentlich auch so einen Tunnel für drüber, den habe ich aber auch nicht. Ratet mal warum? Richtig, dann können Mama und Papa mich auch nicht vom Bett aufs Klo und wieder zurück tragen. Mama holt keine Unterhose. Sie hebt meine Beine hoch und raschelt und legt mich wieder in. Dann schiebt sie mein Nachthemd hoch und schiebt meine Kniee zur Seite und zieht zwischen meinen Beinen – NEIN, die wird doch nicht?!? – Doch sie zieht mir die Windel wieder an.
Steffi: „Ich zieh dir die noch mal an, okay? Dann brauche ich jetzt kein Licht machen, um eine frische Unterhose zu suchen. Oder bist du sowieso wach?“
Ich will keine Windel, ich bin doch kein Baby. Aber ich bin zu Müde, um was zu sagen. Mama gibt mir noch einen Kuss und bevor ich richtig zugedeckt bin, schlafe ich schon wieder.
Ich wache auf. Es ist Dunkel. Ich habe kein Nachtlicht im Zimmer, ich bin ja kein Baby mehr. Nur am Fenster glimmt ein bisschen Licht in den Rollladenschienen. Ich stupse meinen Wecker an, dann fängt er an zu leuchten. Es ist zehn Uhr. Normalerweise wache ich am Wochenende schon vor Acht auf. Irgendwas fühlt sich komisch an. Ich mache die Augen wieder zu. In meinem Mund ist irgendwas anders als sonst. Oh Gott! Ich habe ja noch den Schnuller im Mund. Ich bin doch kein kleines Kind! Bei Sina war das was anderes, da war das eigentlich ein lustiges Spiel. Aber hier bin ich doch groß! Ich nehme den Schnuller raus und lege ihn neben den Wecker, den muss ich später wegräumen. Keine Ahnung wo hin, muss ich Mama fragen. Jedenfalls darf den auf keinen Fall irgendwer sehen. Ich fühle unter der Decke wie jeden Morgen. Gut wenigstens ist das Bett trocken. Ich schlage die Decke zur Seite und krieche zur Leiter. Irgendwas fühlt sich komisch an. Oh Gott! Ich habe ja noch die Windel an. Und – NEIN – die ist NASS! Ich bin sauer und wütend und enttäuscht. Ich klettere aus dem Bett und laufe ins Schlafzimmer. Mama und Papa haben den Rollladen schon ein Stück oben aber sind noch nicht aufgestanden.
Ute: „Mama, warum habt ihr mich gestern Abend nicht mehr aufs Klo getragen?“
Ich habe Tränen in den Augen.
Steffi: „Das haben wir doch, direkt als wir heimgekommen sind.“
Ute: „Nein, ich meine später, als ihr ins Bett seid. Du hast mir einfach eine Windel angezogen und die ist jetzt nass. Wie bei einem Baby. Das ist gemein.“
Ich fange an zu weinen.
Steffi: „Aber Ute, wir sind doch so spät heimgekommen, dass wir ein paar Minuten später auch schon ins Bett gegangen sind. Als wir dich aufs Klo gesetzt haben, war das dieselbe Zeit, zu der wir dich sonst auch aus dem Bett holen.“
Mama nimmt mich in den Arm und zieht mich ins Bett. Ich beruhige mich.
Ute: „Aber warum habe ich dann ausgerechnet heute ins Bett gemacht?“
Steffi: „Es ist ja schon zehn Uhr, du hast viel länger geschlafen als sonst. Wir sind auch eben erst aufgewacht und haben uns gewundert, dass wir deinen Rollladen noch nicht gehört haben. Außerdem hast du doch gar nicht ins Bett gemacht, das ist doch noch trocken.“
Ute: „Aber in die Windel, das ist mindestens genauso schlimm. Nur kleine Kinder brauchen im Bett eine Windel.“
Steffi: „Ne, das stimmt nicht, es gibt auch Kinder, die viel älter sind als du und noch jede Nacht ins Bett machen.“
Ute: „Das glaube ich nicht. Außerdem muss ich jetzt aufs Klo, lass mich bitte los.“
Autor: Volker | Eingesandt via Mail
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Danke das es nicht die 0815 Geschichte gworden ist, von der ich ausgegangen bin. Das es am Anfang Probleme gibt beim trocken werden ist normal. Das dieser Werdegang mit beschieben wird find ich interessant. Mal seh’n wie es weiter geht bei Ute.
Vielen Dank für die Geschichte! Schön zu sehen, dass es womöglich etwas weniger linear wird als gedacht.
Tolle Fortsetzung Danke freue mich auf mehr