Kleine-große-große-kleine Ute (8)
Dieser Eintrag ist Teil 8 von 10 der Serie Kleine-große-große-kleine Ute
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Kapitel 8 Kinderbetreuung für große und kleine Kinder
Am Eingang vom Indoorspielplatz ist eine kleine Theke als Empfang. Hier steht ein Stapel Kisten, so wie im Ikea im Småland, also die, die man wie so eine Schublade in ein Regal schieben kann.
Mann am Empfang: „Hallo, ihr seid gerade angereist? Ich bin Benny. Ihr gehört alle drei zusammen? Dann könnt ihr alle Schuhe in eine Kiste machen und wenn ihr was in den Hosentaschen habt, das auch. Nicht, dass ihr was beim Spielen verliert. Ihr bekommt von mir ein Armbändchen, das ist für die ganze Woche. Das zeigt uns, in welchem Teil der Anlage ihr seid. Außerdem bekommt ihr ein Namensschild. Dann könnt ihr schon los. Ich schreib den Namen dann noch auf einen Becher, der steht hier beim Früchtetee. Eure Eltern müssen dann hier noch ein Formular ausfüllen. Zwischendurch werdet ihr hier her gerufen, das funktioniert auch über die Armbänder, immer am Ausgang von jedem Bereich ist ein Lautsprecher. Hier gibt es dann auch ein Stück Haribo als Belohnung, wenn ihr schnell genug hier seid. Grüne Armbänder sind für die Kinder, die immer alleine aufs Klo gehen und gelbe Armbänder sind für die, die wir regelmäßig aufs Klo schicken müssen. Welche Farbe brauchen die drei?“
Sina: „Ähm, sie wickeln doch auch, oder habe ich das falsch in Erinnerung.“
Benny: „Äh, klar, ich hatte nur angenommen, dass die Kleine bestimmt schon fünf ist und keine Windeln mehr braucht. Für die Kinder, die noch Windeln anhaben, gibt es die weißen Bänder.“
Benny will mir ein weißes Band geben, ich nehme es aber nicht.
Ute: „Ähm, ich will lieber ein grünes.“
Sina: „Die ‚Kleine‘ ist eigentlich die ‚Große‘ die ist nur nicht genug gegossen worden. Die ‚Großen‘ sind die Kleinen und die sind zwar schon fünf aber die brauchen noch Windeln.“
Benny gibt Ralf und Rolf ein weißes Armband.
Benny: „Okay, aber wir haben hier nur Pampers bis Größe acht, das wird vielleicht etwas knapp.“
Sina: „Kein Problem, ich bring gleich eine Packung her. Muss ich nur aus dem Auto holen.“
Benny fragt nach unseren Namen und schreibt sie auf ein Maler Klebeband. Das klebt er uns auf die Brust.
Benny: „Ich schreibe euch die Namen auch noch auf einen Becher, die stehen dann hier im Regal, da könnt ihr euch jederzeit Wasser oder Früchtetee holen. Dort drüben ist das Kletterlabyrinth, da hinten die Trampoline und dazwischen geht es in den Außenbereich, der ist aber nur offen, wenn es nicht regnet und warm ist, so wie jetzt. Schaut euch einfach um. Hier vorne ist noch der Kleinkinderbereich, aber der ist nur für die ganz kleinen, so etwa bis zwei, zweieinhalb, das entscheiden die Eltern. Da könnt ihr nur rein und raus, wenn die Erzieherin die Tür auf macht. Da drüben ist der Mal- und Bastelbereich und hier vorne das Klo für dich, ‚Große‘, wie heißt ihr und könnt ihr eure Namen schon lesen oder soll ich auch noch ein Bild drauf malen?“
Benny schaut Ralf und Rolf an.
RalfRolf: „RalfRolf, klar können wir das schon lesen.“
Benny schaut etwas verwirrt und Ute, Tom und ich lachen.
Ute: „Das ist Ralf und das ist Rolf. Aber da es die fast nur im Doppelpack gibt, sagen wir oft RalfRolf. Auf die Becher können Sie das gerne so schreiben, also ohne Leerzeichen und mit zwei großen ‚R‘. Die können das dann trotzdem unterscheiden, die legen wert darauf, immer das gleiche zu haben.“
Benny schreibt ‚Ralf‘ und ‚Rolf‘ auf je ein Stück Kreppklebeband und klebt es auf die T-Shirts.
RalfRolf: „Ute, wir sind im Kletterlabyrinth!“
RalfRolf laufen schon los.
Benny: „Und wie heißt du?“
Ute: „Ute.“
Ich bekomme auch ein Namensschild, aber mein Bändchen hat Sina noch in der Hand.
Sina: „Magst du nicht doch lieber ein weißes, Ute?“
Benny schaut verwirrt.
Sina: „Ute braucht eigentlich keine Windeln, aber weil die ‚Kleinen‘ sowieso noch Windeln brauchen, haben die ein Spiel draus gemacht und Ute hat heute ausnahmsweise auch eine an.“
Ich werde rot.
Benny: „Ähm, also die Kinder, die ein grünes Bändchen haben werden hier etwa alle Dreiviertelstunde ans Trinken erinnert. Die mit den gelben Bändchen schicken wir dann aufs Klo und bei denen mit weißem Bändchen schauen wir ob die eine frische Pampers brauchen.“
Sina: „Bei den drei brauchen Sie nicht nachschauen, die ‚Kleinen‘ wickeln wir schon lange nach der Uhr und Ute geht ja normalerweise aufs Klo und die kann sich selbst eine frische Windel anziehen, wenn sie eine bräuchte.“
Benny: „Dann kannst du auch ein grünes Bändchen haben. Ich schreib das hier bei den Bemerkungen auf und du erinnerst mich daran, dass ich dir später zeige, wo eure Windeln sind. Jetzt muss ich erst mal noch hier den Papierkram mit deinen Eltern fertig machen. Gib mir bitte die Box, die kommt hier hinter mir ins Regal, da kommt außer mir keiner dran.“
Ute: „Das ist meine Tante und mein Onkel.“
Benny gibt mir das grüne Armbändchen und ich gehe mir erst mal die Getränke und Candy Bar anschauen.
Benny: „Hier müssen Sie für jeden ein Formular am PC ausfüllen, Name, Geburtsdatum, ihre Telefonnummer, Allergien und so weiter. Unten dann noch ankreuzen, ob wir wickeln sollen oder ob wir Sie anrufen sollen, wenn das nötig ist. Manche Eltern wollen das lieber selbst machen. Bei ‚Bemerkungen‘ können Sie das mit dem Wickeln nach der Uhr ja kurz rein schreiben. Normalerweise verlangen wir pauschal 5 Euro extra pro Kind und Woche für die Windeln, aber das ist ja hier nicht nötig, weil sie selbst welche her bringen. Wir haben von 8 bis 20 Uhr auf. Vormittag kostet 3 Euro, Nachmittag kostet 3 Euro und das Mittagessen um halb eins auch 3 Euro, es sei denn, sie haben Vollpension, dann ist das Mittagessen dabei. Sie können hier auch eintragen, ob die Kinder später ein Eis haben dürfen und wann. Sie können hier später auch nachschauen, wo ihre Kinder in der Anlage wie lange waren. Das kommt dann alles auf die Rechnung vom Ferienhaus. Das zahlen Sie bei Abreise.“
Tom: „Wie funktioniert das denn mit dem Datenschutz? Das klingt doch ziemlich nach Überwachung und Datenkrake.“
Benny: „Das ist kein Problem, das erkläre ich Ihnen. Der Computer hier ist ein Inselsystem, der hängt nicht am Internet. Nicht mal für Updates, der bekommt keine. Die Daten sind verschlüsselt. Die Protokolle, wer wann wo war, werden automatisch nach drei Tagen gelöscht. Die haben wir nur, damit wir nachschauen können, wenn es irgendwo Probleme gibt. Die Daten im Formular und die Abrechnung werden zwei Wochen nach Abreise gelöscht. Für die Abrechnung wird das hier am Abreisetag ausgedruckt und dann der Endbetrag von Hand auf die Rechnung vom Haus übertragen.“
Tom: „Ich bin beeindruckt.“
Sina ist inzwischen fertig mit dem Ausfüllen.
Benny: „Ich glaube sie haben sich beim Geburtsdatum von Ute verschrieben.“
Sina: „Nein, die ist wirklich schon zehn.“
Benny: „Oh, Entschuldigung. Das hätte ich nicht gedacht. Ich hätte Ute deutlich jünger geschätzt, so sechs oder sieben. Dann bis später.“
Benny beschriftet die Becher und stellt sie ins Regal neben dem Früchtetee. Der kommt aus einem Zapfhahn, daneben gibt es auch Wasser uns Sprudel aus einem Automat. Daneben sind noch geschnittene Äpfel, Bananen, Gurkenscheiben, Trauben und Paprika. Die kann man sich selbst nehmen. Auf einem großen Schild steht ‚Erst Hände waschen‘ und auch noch ein Bild, für die, die nicht lesen wollen oder es noch nicht können. Die Süßigkeiten kann man sich nicht nehmen, da kommt nur Benny dran. Ich trinke einen Früchtetee und gehe dann auch ins Kletterlabyrinth. Die Jungs habe ich schnell gefunden und die zeigen mir, wie man zur großen Wellenrutsche kommt. Bei der zweiten Runde sehe ich, dass es weiter hinten auch eine super Steile Rutsche gibt. Cool.
Ute: „Rutschen wir da?“
RalfRolf: „Die sieht echt steil aus.“ … „Das haben wir uns noch nicht getraut, mach du lieber erst mal. Du bist ja viel größer.“
Ich rutsche. Wow ist die schnell. Das kribbelt im Bauch, fast wie auf einem Freefall Tower. Die hat unten einen richtig langen Auslauf, aber ich lande trotzdem auf der Matte, die davor liegt. Ich zeige RalfRolf den Daumen nach oben und dann kommen die beiden auch nach. Wir rennen weiter durch das Labyrinth und ich merke, dass ich verschwitzt bin. Das ist schon anstrengend. Am unteren Ende der Rutsche angekommen kommt plötzlich aus dem Lautsprecher: ‚Ralf, Rolf, Ute, bitte an die Theke.‘
Wir laufen vor zur Theke.
Benny: „Hände waschen und was trinken, dann bekommt jeder ein Haribo.“
Neben der Theke ist eine Reihe mit Waschbecken an der Wand. Rechts und links daneben sind die Eingänge für Mädchen- und Jungentoiletten. Nur der Wickelraum hat eine richtige Tür. Wir waschen die Hände und trinken. Ich habe richtig Durst und der Früchtetee ist lecker. Auch Gurkenscheiben und Paprika sind lecker. Benny fragt, was wir haben wollen und gibt RalfRolf mit einer Zange jeweils eine Gummischlange. Ich nehme einen Frosch. Dann rennen wir wieder ins Labyrinth. Nach einer weile merke ich, dass ich Pipi muss. Will ich jetzt raus aus dem Labyrinth und aufs Klo? Das ist mit Windel und Body und Latzhose ja eicht umständlich. Aber absichtlich in die Windel machen? Ich bin doch schon groß. Aber weiter spielen ist natürlich auch gut. Und dafür sind die Windeln ja da. Ich bleibe stehen und denke nach.
RalfRolf: „Was ist los?“ … „Warum bleibst du stehen?“
Ute: „Ich muss aufs Klo.“
RalfRolf: „Wieso?“…. „Hast du keine Windel an?“
Ute: „Doch, aber dafür bin ich doch zu groß.“
RalfRolf: „Nö, die passen dir doch. Mach doch hier Pipi, dann können wir weiter.“ … „Dafür sind die doch da, aufs Klo gehen ist doch blöd.“
Ute: „Aufs Klo gehen ist nicht blöd, aber mit Windel und Body ist das umständlich.“
Irgendwie will ich weiter mit RalfRolf spielen und jetzt keine Toilettenpause machen. Ich gehe in die Hocke und lasse es laufen. Wir spielen noch eine Weile im Kletterlabyrinth weiter und gehen dann auf die Trampolinanlage. Die ist kleiner, als ich sie aus anderen Indoorspielplätzen kenne. Es sind nur vier Stück. Wir springen zusammen. Irgendwann kommt wieder aus dem Lautsprecher: ‚Ralf, Rolf, Ute, bitte an die Theke.‘
Wir laufen zur Theke.
Benny: „Das ist Petra, die ist hier unser ‚Mädchen für alles‘ und die kümmert sich auch um die Windeln. Zeigst du Ute auch, wo die Windeln sind?“
Ich werde wieder rot, aber Petra scheint nicht überrascht. Die Tür zum Wickelraum hat einen Knauf, die kann man von außen nicht aufmachen.
Petra: „Ute, den Wickelraum muss dir Benny auf machen, hier oben ist eine Taste, da kommst du wohl nicht dran. Normalerweise wickeln sich die Kinder ja nicht selbst.“
Wir gehen in den Wickelraum. Da ist so ein großer Wickeltisch mit Treppe wie im Kindergarten und auch eine Klo Kabine wie im Kindergarten. Unter dem Tisch sind Fächer mit den Zahlen von eins bis acht, da sind die normalen Pampers drin. Daneben ist noch ein Fach mit Feuchttücher Vorrat. Da steht auch unser Paket Windeln. In der Ecke steht so ein Windeleimer, bei dem man die Windel oben rein macht und dann einen Hebel umdreht.
Petra: „Müsst ihr vor dem Wickeln noch mal aufs Klo?“
Ich werde rot. Ja, ich muss Pipi, geh ich jetzt aufs Klo? Wenn ich in die Windel mache, brauche ich auch eine frische, die habe ich ja schon benutzt. Das wird peinlich. Ich überlege noch.
RalfRolf: „Ich hab schon Pipi gemacht.“
Ralf klettert auf den Wickeltisch und legt sich hin. Petra reißt die Windelpackung auf und zieht eine Windel raus. Ich ziehe mir auch eine raus und gehe in die Klokabine. Mist, wo lege ich die jetzt hin? Auf den Boden ist doof. Da fällt mir ein, dass hier die Wände der Kabine ja nicht so hoch sind, hier kann Petra drüber schauen, wenn sie daneben steht. Ich komme da oben dran und lege die Windel auf die Ecke. Jetzt mache ich die Latzhose auf und dann den Body. Den Body ziehe ich hoch, dass er unter den Armen hängt und öffne die Windel. Dann setze ich mich aufs Klo. Mist, ich sitze hinten auf dem Body. Den muss ich erst mal raus ziehen. Ich mache Pipi. Dabei nehme ich die alte Windel vom Boden und rolle sie zusammen. Dann spüle ich ab und nehme mir die neue Windel. Im Stehen wickeln ist irgendwie schwieriger als im Liegen. Mit an die Wand lehnen klappt es aber. Der Body ist auch schnell wieder zu. Nur bei den Trägern der Latzhose habe ich Schwierigkeiten. Ich nehme die alte Windel und werfe sie in den Windeleimer.
Ute: „Petra, kannst du mir mit den Trägern helfen? Ich glaube, die sind verdreht.“
Petra: „Klar, kein Problem.“
RalfRolf sind jetzt auch fertig.
Petra: „Jetzt noch Hände waschen und was trinken. Dann gibt’s bei Benny was süßes.“
Wir gehen aus dem Wickelraum raus und waschen Hände. Danach füllen wir unsere Becher.
Benny: „Eure Eltern haben für euch ein Eis gebucht. Was für eins wollt ihr?“
Er hält und die Karte mit dem Stiel-Eis hin. Die Eis-Truhe hatte ich vorhin gar nicht gesehen, die ist hinter der Theke und die Karte hängt wohl absichtlich nicht so, dass man sie sieht. Wir suchen uns Eis aus.
Benny: „Das Eis müsst ihr aber hier essen.“
Nach dem Essen schauen wir uns erstmal noch weiter in der Anlage um. Es gibt ja auch eine Mal- und Bastelecke. Dahinter noch eine Ecke mit Büchern und Kabinen, in denen man Hörspiele hören kann. Eine Fernsehecke gibt es auch, der ist aber aus. Da läuft wohl vormittags und nachmittags je ein Disney Film. In der Bastelecke sitzt eine Frau und bastelt mit einem Kind. RalfRolf nehmen sich Ausmalbilder und fangen an zu malen. An der Wand steht eine Vitrine mit verschiedenen Bastelarbeiten. Die sehen ziemlich aufwändig aus. Da ist auch eine Handtasche dabei, die ist scheinbar selbst genäht. Die sieht toll aus. Ich gehe zu der Frau.
Ute: „Entschuldigung, ich mag so eine Handtasche nähen.“
Tanja: „Hallo Ute, ich bin Tanja. Die Sachen in der Vitrine sind für die ganz großen Kinder, da bist du noch zu klein für. Aber du kannst hier mit uns basteln.“
Ute: „Wie alt muss man denn da sein?“
Tanja: „Manches ist ab acht aber die ganz schweren Sachen sind erst ab zehn.“
Ute: „Ich bin zehn.“
Tanja: „Du weißt doch sicher, dass man nicht schwindeln darf?“
Ute: „Ich schwindele nicht, du kannst ja Benny fragen.“
Tanja: „Im Ernst? Ich muss Benny sowieso fragen, ob deine Eltern Bastelgeld für dich geplant haben, die großen Sachen kosten extra, wenn nicht müssen wir erst anrufen.“
Tanja geht zu Benny und kommt dann zurück.
Tanja: „Entschuldigung, dass ich dir nicht geglaubt habe. Deine Eltern haben das Basteln für dich gebucht. Ihr werdet aber wahrscheinlich schon in einer halben Stunde abgeholt. Wir können also jetzt schauen, aber richtig loslegen können wir erst, wenn du wieder kommst. Was möchtest du denn basteln?“
Ute: „Das sind meine Tante und mein Onkel. Ich finde die Handtasche da toll.“
Tanja: „Die ist wirklich aufwändig. Ich gebe sie dir mal, dass du sie auch innen anschauen kannst, dann können wir mal schauen, welche Stoffe wir dahaben. Du brauchst einen für außen, eine für die Klappe und einen für innen.“
Tanja holt die Tasche aus der Vitrine und gibt sie mir.
Tanja: „Für die Sachen in der Vitrine haben wir hier hinten den abgetrennten Bereich. Da kannst du natürlich selber das Törchen aufmachen, das ist nur, dass die Kleinen nicht die Großen stören.“
Sie geht durch die Abtrennung, die nur so hoch wie die Tische ist und macht einen Schrank auf, darin sind ganz viele Stoffe.
Tanja: „Hier kannst du dir Stoffe aussuchen, aber die hebe ich aus dem Schrank raus, damit es kein Durcheinander gibt. Hast du schon mal mit der Nähmaschine genäht?“
Ute: „Ein ganz kleines bisschen mit Oma, das ist aber schon lange her.“
Tanja: „Dann erkläre ich dir das ganz in Ruhe, Stück für Stück. Du musst aber etwas Geduld haben, ich muss mich immer mal zwischendurch um die Kleinen kümmern.“
Ich schaue mir die Tasche genau an und dann die Stoffe im Schrank. Als Tanja wieder vorbei kommt, zeige ich ihr ein paar Stoffe, die ich mir genauer anschauen will und sie legt sie auf den Tisch. Nach ein paar Minuten kommt aus einem Lautsprecher: ‚Ute, bitte an die Theke.‘ Sina steht dort und winkt.
Tanja: „Ich räume alles wieder in den Schrank, beim nächsten Mal, wenn du da bist, kannst du ja gleich am Anfang zu mir kommen und dann schauen wir uns das in Ruhe an.“
Benny gibt uns unsere Kiste mit den Schuhen und dann gehen wir mit Sina zum Ferienhaus.
Autor: Volker | Eingesandt via Mail
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Sehr schöne Geschichte Freue mich auf mehr Lg
Die zwei letzten Teile waren sehr gut beschrieben bitte weiter so
Danke
Wieder super
LG
Urlaubin Schweden, in einem Indorspielplatz. Klasse Idee. Bin gespannt was die Gruppe alles erleben wird.