Kleine Maus mit großen Herz (14)
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Kapitel 14: Urlaub auf die kleine Art
Ich wachte am Morgen zu Beginn der zweiten Urlaubswoche sehr aufgeregt auf und freute mich schon darauf, dass meine Urlaubswoche los ging, also zumindest würde das stattfinden, was mich am meisten interessierte. Eigentlich konnte ich kaum den Donnerstag vor der Abreise erwarten, auch wenn das eigentlich schon das Ende des Urlaubs bedeutete. Auch die Woche mit dem Strand, dem Wandern und den Ausflügen, die meine Eltern machen wollten, waren tatsächlich erträglich gewesen. Gut ich konnte währenddessen klein sein, dass machte es vielleicht erträglicher, zumindest erträglicher als das letzte Jahr. Eigentlich war es irgendwo Jammern auf hohem Niveau, wenn ich es mal ganz nüchtern betrachtete. Ich beschwerte mich über den immer gleichen Urlaub mit meinen Eltern und hatte auf der anderen Seite genügend Mitschüler bei denen mir klar war, dass überhaupt kein Urlaub drin war. Irgendwo war das auch ein wenig undankbar gegenüber meinen Eltern, die mir jedes Jahr einen Urlaub gönnten, vielleicht immer wieder die gleiche Gegend, aber es war schon mehr als Luxus und vermutlich hätten meine Eltern auch noch mehr Urlaube mit mir gemacht, aber meine Begeisterung für diesen Urlaub hielt sie vermutlich davon ab. Ich wischte diese Gedanken beiseite, nicht weil sie mir unangenehm waren, irgendwo war es gut, dass ich sie mir machte, also zumindest für mich selbst fand ich es gut. Ich hatte es eigentlich zu gut im Vergleich zu anderen. Wenn ich nochmal an meine Taxifahrt dachte, wurde mir das ein weiteres Mal klar. Wer hatte schon mal eben in meinem Alter 200 € für ein verdammtes Taxi auf seinem Konto oder kriegte zum Shoppen mal eben 500 € überreicht, gut da war vielleicht der Ausgleich für das Taxi mit drin oder besser gesagt hatte mein Vater es mir so verkauft, aber das war vermutlich nur damit ich mir nicht so viele Gedanken darüber machte. Vermutlich die wenigsten. Mit war bewusst, dass meine Eltern gut verdienten und ich hatte eigentlich immer darauf geachtet, dass mir das nicht zu Kopf stieg, aber wenn ich jetzt meine doch minimalen Probleme im Vergleich zu anderen sah, dann wollte ich eigentlich nur mit dem Kopf schütteln. Ich machte mir eigentlich Probleme, wo es keine gab und ich gerne welche sehen wollte, weil ich sonst keine hatte. Genug nachgedacht, jetzt aber wirklich. Ich schwang mich aus dem Bett und machte mich auf den Weg in die Küche. Mir war jetzt nach Kaffee. Meine Eltern trafen zeitgleich mit mir in der Küche ein.
„Morgen.“ begrüßte ich die beiden.
„Morgen. Gut geschlafen?“ fragte meine Mutter ein wenig müde.
„Klar und ihr?“ entgegnete ich.
„Ja doch ganz gut.“ antwortete mein Vater langsam.
„Danke ich hab auch gut geschlafen.“ antwortete meine Mutter.
„Sehr schön. Ich glaube deine Idee mit dem Strand von gestern gefällt mir heute irgendwie doch.“ sagte ich zu meinem Vater.
„So urplötzlich?“ fragte er verwundert.
„Naja…ich glaube ich war im Bezug auf den Urlaub ein bisschen undankbar. Ich beschwere mich über Urlaub und andere können sich den nicht mal leisten. Irgendwie nicht wirklich richtig, wenn ich so drüber nachdenke.“ erklärte ich.
„Eine sehr löbliche Einstellung, die du da zeigst. Nur weil wir uns den Urlaub leisten können, heißt das nicht, dass du dich nicht beschweren darfst, aber ich finde es trotzdem gut, dass du selbst erkennst, dass du es eigentlich ziemlich gut hast.“ merkte meine Mutter an.
„Hey ich hab euch als Eltern, nach allem was die letzten Wochen passiert ist, möchte ich euch nicht mehr tauschen. Ihr seid einfach die besten Eltern, die man haben kann. Das klingt jetzt vielleicht total kitschig, aber mir ist glaube ich erst jetzt wirklich klar geworden was ich an euch habe und dass ich mir zu Hause keine Sorgen um gar nichts machen muss. Alleine diese Sicherheit ist mehr wert als jeder Urlaub oder sonst was.“ entgegnete ich.
„Das hört man gerne. Komm mal her kleine Maus. Das verdient eine Umarmung.“ forderte meine Mutter. Das wurde tatsächlich gleich eine Familienumarmung, denn kurze Zeit später hingen wir zu dritt beieinander. Es war zwar ein wenig was anderes, aber auch mal schön.
„So Mädels ich würde dann jetzt gerne Frühstücken.“ meldete sich mein Vater zu Wort und löste sich aus unserer Umarmung. Ich löste mich auch von meiner Mutter.
Ich bekam wieder meine Brote geschmiert, das war jetzt im Urlaub schon fast normal. Mein Vater saß mir gegenüber während meine Mutter sich mit meinem Frühstück befasste.
„Sag mal wolltest du nicht?“ fragte meine Mutter plötzlich.
„Achja stimmt. Du hast recht.“ sagte mein Vater. Ich wusste wieder mal nicht was gespielt wurde.
„Ähm was ist denn jetzt wieder?“ fragte ich verwundert.
„Also deine Mutter hatte da so ein ganz kleine, ganz verrückte Idee.“ fing mein Vater an.
„Mama hat verrückte Ideen?“ fragte ich ironisch.
„Manchmal.“ gab meine Mutter zurück.
„Was ist das für eine Idee?“ fragte ich.
„Also naja wir haben natürlich gemerkt, dass du am Strand nicht schwimmen gegangen bist.“ meinte mein Vater.
„Erklärt sich von selbst oder? Ich würde unten rum aussehen wie ein Hefekloß. Außerdem wenn ich das gewollt hätte, dann hätte ich auch ohne Windeln rum laufen können, dann ergäbe sich das Problem nicht.“ entgegnete ich gelassen. Meine Mutter hatte die Arbeiten an meinem Frühstück unterbrochen und hatte den Raum verlassen. Keine Ahnung was sie tat, aber es dauerte nicht lange und sie kam mit etwas in der Hand wieder, was sie mir reichte.
„Ein Badeanzug? Das ist deine verrückte Idee?“ fragte ich verwirrt.
„Der ist nicht so gewöhnlich wie er scheint. Schau ihn dir mal genau an.“ forderte meine Mutter mich auf. Ich konnte auf den ersten Blick nicht wirklich etwas besonderes erkennen. Der Badeanzug war rosa, hatte ein paar kleine Rüschen am Schritt und am Hals wurde er mit einer Art Band verschlossen und war hinten am Rücken weitestgehend offen. Schön war er keine Frage, schlicht aber schön.
„Er ist schön.“ merkte ich an. Meine Mutter lachte.
„Dann hast du nicht ordentlich genug hingeschaut. Schau mal nach innen.“ gab meine Mutter zurück. Ich schaute ins Innere und konnte die erste Auffälligkeit sehen. Der Schritt war anscheinend verstärkt oder besser gesagt hatte noch eine Art eingebauter Hose.
„Ähm…interessant. Was ist das jetzt genau? Also ich habe eine Theorie, aber bevor ich doof rate, sagt es mir einfach.“ forderte ich meine Eltern auf.
„Also das ist ein Badeanzug mit integrierter Schwimmwindel. Ist natürlich ein bisschen was anders als, die die du trägst, denn die saugen halt keine oder kaum Flüssigkeit auf, sondern sind eher zum Halten von anderen Dingen gedacht. Ich fand den irgendwie süß und dachte vielleicht ist das was für dich.“ erklärte meine Mutter.
„Sowas in der Art hab ich mir gedacht. Er ist hübsch keine Frage, auch wenn er jetzt kein Vergleich zu den normalen Windeln ist, ich denke ich behalte ihn und gehe bestimmt auch mal ins Meer. Danke Mama.“ entgegnete ich.
„War tatsächlich ein Zufallsfund beim Einkaufen kleine Maus. Als dein Vater und ich letzte Woche alleine unterwegs waren, haben wir den gesehen und gekauft. Wusste gar nicht, dass es sowas gibt.“ berichtete meine Mutter, während sie mir schon mein Essen reichte.
„Ganz ehrlich ich wusste das auch nicht.“ gab ich zurück und begann zu frühstücken.
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Das Frühstück zog sich heute mal wieder in die Länge, das tat es eigentlich während des gesamten Urlaubs und es war tatsächlich immer sehr entspannend gewesen. Der Badeanzug war schon eine coole Idee gewesen. Mir fiel in dem Zusammenhang dann auch ein, dass ich eigentlich nochmal eine Bestellung aufgeben musste. Das wollte ich vorher mit meinen Eltern absprechen, nicht weil ich ihre Erlaubnis brauchte, ich wollte mir im Nachhinein nur kein Gejammer anhören was ich mit meinem Geld anstelle. Ausnahmsweise, das erste mal für diesen Urlaub zog ich meine Windel aus und zog keine neue an, sondern zog den besagten Badeanzug an. Fühlte sich gut an, auch wenn er mit einer Windel vom Gefühl her nicht mithalten konnte. Damit war klar, dass es heute definitiv ins Meer gehen würde, auch wenn das Wasser doch sehr kalt war. Der Strand war nicht weit entfernt, eigentlich waren es nur zehn Minuten Fußweg, aber wir ließen uns dann doch ein bisschen mehr Zeit und kamen, 20 Minuten nachdem wir losgegangen waren am Strand an. Es war zwar ziemlich voll und überall hörte man lautes Geschrei von Kindern und anderes Stimmengewirr, aber meine Eltern fanden, fast in den Dünen, einen halbwegs ruhigen Ort. Ich setzte mich zunächst auf eines unserer Badetücher und schaute auf mein Handy.
„Ähm…ich müsste da noch was mit euch besprechen.“ sagte ich unsicher, während meine Eltern die letzten Handgriffe vornahmen.
„Was gibt es denn?“ fragte meine Mutter.
„Ich müsste noch mal ein bisschen was bestellen.“ merkte ich an.
„Willst du mich dafür wieder ausnehmen?“ fragte mein Vater scherzhaft.
„Ne Papa ich hab noch genug Geld. Ich will nur nachher keine Beschwerden hören, deshalb kläre ich das mit euch. Außerdem muss ich ja auch wissen wo ich das am besten hin senden lasse, wenn das kommen sollte, wenn wir noch hier sind.“ erklärte ich.
„Wir haben genug Paketshops in der Nähe, notfalls da hin.“ gab mein Vater zurück.
„Magst du mir zeigen was du bestellen willst?“ fragte meine Mutter neugierig.
„Kann ich machen.“ gab ich zurück und rückte ein Stück beiseite damit meine Mutter auf mein Handy schauen konnte. Es war tatsächlich konstruktiver mit meiner Mutter einen Online-Einkauf zu machen als einen realen mit meinem Vater. Meine Mutter stellte mehr Fragen und ging mehr auf alle mögliche ein, während mein Vater eher nur zugeschaut hatte und man ihm alles aus der Nase ziehen musste. Ich glaube insgesamt waren wir dann nach zwei Stunden fertig und ich schickte meine Bestellung ab.
„Puh, jetzt muss ich aber mal ins Wasser. Ganz schön warm.“ sagte ich nachdem ich mein Handy an Seite gelegt hatte. Ich stand auf und zog meine normalen Sachen aus und der Badeanzug kam zum Vorschein.
„Steht dir gut. Sitzt der gut?“ fragte meine Mutter.
„Ja sitzt perfekt. Ich bin dann mal im Wasser. Bis später.“ verabschiedete ich mich schnell und rannte in Richtung Meer. Auch wenn das Wasser kalt war, hielt ich mich eine gute Stunde in Wassernähe auf. Mal mehr mal weniger im Wasser. Ein paar Muscheln nahm ich auch noch mit, als kleines Souvenir für zu Hause. Ich hatte schon von den alten Reisen ans Meer ein Glas voll Muscheln, das ich auf meinem Schreibtisch stehen hatte. Irgendwann hatte ich mit einem kleinen Glas angefangen und als es mehr Muscheln wurden wurde das Glas größer. Im jetzigen war noch genügend Platz für ein paar weitere Muscheln. Nach einer sehr erfolgreichen Muschelsuche und einem letzten Bad im Meer machte ich mich wieder auf den Weg zu meinen Eltern und wir machten uns kurz danach auf den Weg nach Hause.
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Am nächsten Tag stand der Zoobesuch an. Ich war mit meinen Eltern seit Ewigkeiten nicht mehr im Zoo gewesen. Als Kind, also eigentlich war ich irgendwo immer noch eines, also besser gesagt als kleines Kind, fand ich Zoobesuche immer total toll. Vermutlich war das der Grund warum wir den Zoo besuchten. Wir verbrachten den ganzen Tag im Zoo und ich schaute mir alles sogar zweimal an, naja fast alles, die ekligen Insekten und Spinnen ließ ich aus. Ich hasste Spinnen und so ziemlich alle Arten von Insekten. Ich hatte keine Angst vor ihnen, ich ekelte mich schlichtweg vor ihnen. Der Ausflug dauerte den gesamten Tag, ein ziemliches frühes Abendessen gab es dieses Mal unterwegs an einer Pommesbude, was auch mal eine gelungene Abwechselung war, ohne die Kochkünste meiner Eltern in irgendeiner Weise kritisieren zu wollen. Der Ausflug hatte mich ziemlich geschafft. Abends taten mir die Füße extrem weh, was vermutlich daran lag, dass ich begeistert gefühlt von einem Ende des Zoos zum anderen Ende und wieder zurück gerannt war. Für Mittwoch hieß es für mich also entspannen oder anders gesagt lange schlafen und ausnahmsweise mal nichts außerhalb unseres Feriendomizils machen. Für Donnerstag muss ich immerhin wieder fit sein, sonst würde ich wenig Spaß auf dem Indoor-Spielplatz haben. Meine Eltern gönnten mir den Tag Auszeit und weckten mich sogar erst gegen Mittag als sie von einem Spaziergang zurück kamen. Nach einem kleinen Mittagessen und noch einer kleinen Spielerunde legte ich mich auf das Sofa und schaute ein wenig Fernsehen. Meine Füße taten zum Glück nicht mehr weh, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen und bewegte mich möglichst wenig. Je näher der Donnerstag rückte, desto aufgeregter wurde ich, was meinen Eltern natürlich auch nicht entging. Ich ging sogar freiwillig besonders früh ins Bett um am nächsten Tag fit zu sein.
Endlich war dann auch schon Donnerstag, auf den Tag hatte ich mich bislang am meisten gefreut. Das sollte, wie mein Vater es sagte mein persönliches Highlight werden. Es hieß also den ganzen Tag im Indoor-Spielplatz rum toben. Tatsächlich hatte ich darauf wirklich richtig Lust. Das war ein gelungener Abschluss für meine eigene kleine Urlaubswoche. Ich stellte mir sogar einen Wecker, was ich eigentlich im Urlaub nicht gemacht hatte um nicht zu spät aufzustehen. Ich wollte möglichst viel Zeit dort verbringen. Nach einem sehr schnellen Frühstück, dieses mal aufgrund meines Drängens uns Quengelns, ging es auch endlich los. Ich hatte meine Mutter darum gebeten mir zwei abstehende Zöpfe an den Seiten zu machen, klar das konnte ich grundsätzlich selbst, aber ich wollte ein wenig das kleine Kind raus hängen lassen und tatsächlich auch ein kleines bisschen wie eines aussehen. Ich hatte in der Vergangenheit immer mal wieder zwei Zöpfe getragen, auch im letzten Schuljahr. Störte eigentlich niemanden, auch wenn es in meinem Alter eher ungewöhnlich war. Meine Eltern wollten sich die Anlage in Ruhe ansehen und sich dann irgendwann ins integrierte Cafe zurückziehen und mir die Möglichkeit geben mich auszutoben. Mir war das nur recht. Soweit ich das gesehen hatte gab es genug Möglichkeiten sich den ganzen Tag zu beschäftigen. Die Fahrt dauerte leider gefühlt eine Ewigkeit, eigentlich war es nur eine dreiviertel Stunde, aber wenn man schon seit Tagen wartet, dann erschien mir diese doch sehr kurze Zeit einfach viel zu lang. Ich konnte es kaum erwarten als wir endlich anhielten und wollte schon aussteigen als meine Mutter mich an meinen Schnuller erinnerte, den ich noch im Mund hatte. Den wollte ich nicht mit rein nehmen, der wäre spätestens beim Trampolinspringen aus meiner Tasche gefallen und hätte für einige seltsamen Blicke gesorgt, das wollte ich nicht riskieren, sonst wäre der Spaß für mich ganz schnell vorbei. Ich löste den Clip und legte den Schnuller auf die Rückbank, dann stieg ich aus.
Der Einlass dauerte länger als ich gedacht hätte. Fast zwanzig Minuten mussten wir warten bis wir endlich dran kamen. Das nervte mich schon und ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht anzufangen zu quengeln. Als wir endlich drin waren atmete ich erleichtert auf. Drinnen war es verdammt laut. Trotz des großen Areals merkte man, dass der Spielplatz sehr beliebt war. Überall herrschte reges Treiben von verschiedenen Familien und Kindern aller Altersklassen, die meisten waren jedoch weitaus jünger als ich. Ein paar mehr oder weniger gelangweilte Teenager meines Alters konnte ich jedoch ebenfalls erblicken. Sie saßen meist irgendwo an der Seite und unterhielten sich anstatt die Gunst der Stunde zu nutzen.
„Willst du gleich loslegen?“ fragte meine Mutter, die noch neben mir ging.
„Klar. Ich finde euch schon irgendwann. Notfalls schreibt mir wo ihr seid.“ antwortete ich und eilte davon. Ich wusste gar nicht wo ich anfangen sollte. Es gab eigentlich zu viel was man machen konnte. Ich entschied mich erst mal für Trampolinspringen. Ich hüpfte also vergnügt auf einem der Trampoline herum und ließ mich irgendwann einfach fallen und das Trampolin ausschwingen. Neben mir sah ich zwei Jungen die irgendwas tuschelten und kicherten. Was auch immer sie erheiterte interessierte mich eigentlich recht wenig, bis der eine auf mich zeigte. Ich ahnte schon was der Auslöser für das Kichern war. Verdammt. Mir schoss das Blut in den Kopf und ich verließ schnellstmöglich das Trampolin. Anscheinend hatte ich nicht aufgepasst und die beiden hatten einen Blick unter mein Kleid erhaschen können und wahrscheinlich meine Windel gesehen. Wie gut, dass ich die beiden bestimmt nie wieder sehen würde.
Ich streifte ein wenig durch die Halle und ging allen möglichen Aktivitäten nach, bis ich zu guter letzt an einer Art Labyrinth und Klettergerüst Kombination zum Stehen kam und mich dadurch kämpfte. Gut für meine Größe war das wohl eher nicht ausgelegt, denn ich blieb ein paar Mal fast Stecken, aber meinen Spaß hatte ich trotzdem, vor allem weil diese Kombination bestens gepolstert war und ich mich nicht verletzen konnte, wenn ich mich freikämpfte und das Gleichgewicht verlor. Hunger hatte ich tatsächlich keinen, dafür war alles vermutlich zu aufregend. Ich wusste gar nicht ob ich schon überall gewesen war, aber es kam mir zumindest so vor. Ich schaute auf mein Handy. Es war schon nach 17:00 ich hatte den kompletten Nachmittag getobt ohne es zu merken und das hatte auch noch verdammt viel Spaß gemacht. Meine Mutter hatte mir geschrieben, dass meine Eltern im Cafe sitzen. Ich gönnte mir noch eine Runde auf dem Trampolin. Ich merkte jedoch sehr schnell, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Ich spürte einen Druck in meiner Magengegend. Das war kein gutes Zeichen. Ich unterbrach mein Spiel und suchte meine Eltern. Meine Mutter stand gerade in einer Schlange und wollte noch etwas zu Trinken kaufen. Ich zog sanft an ihrem T-Shirt und sie drehte sich überrascht zu mir um. Ich zog sie ein wenig zur Seite um ungestört mit ihr sprechen zu können.
„Na genug gespielt oder was?“ fragte sie verwundert als sie mich sah.
„Hmmm…ne ich hab noch Lust. Komm mal bitte näher, ich muss dir was sagen.“ forderte ich sie auf. Meine Mutter kam mit ihrem Kopf direkt an meinen und positionierte ihr Ohr vor meinem Mund.
„Was ist denn?“ fragte sie leise.
„Ich muss mal.“ flüsterte ich leise. Meine Mutter bewegte den Kopf und schaute mich verwundert an.
„Du hast doch…du weißt schon. Ist doch sonst auch kein Problem.“ gab sie mir zurück.
„Ich muss kein Pipi.“ gab ich extrem leise zurück und merkte sofort wieder wie mein Kopf rot wurde.
„Verstehe.“ sagte meine Mutter und schaute sich um, dann wandte sie sich mir wieder zu. „Also der Spielplatz schließt soweit ich das sehe in einer halben Stunde und vor dem Klo ist eine ziemlich lange Schlange. Hältst du das noch aus bis wir zu Hause sind?“ fragte sie mich leise.
„Glaub ich nicht.“ gab ich verlegen zurück.
„Nicht schlimm kleine Maus. Im schlimmsten Fall geht es in die Hose.“ entgegnete meine Mutter ruhig.
„Stimmt, aber ich hab das noch nie gemacht, also bewusst meine ich.“ gestand ich. Tatsächlich hätte mich das durchaus gereizt das zu probieren, zumindest einmal, aber die Gelegenheit hatte sich nie ergeben.
„Wenn es passiert, passiert es halt.“ erklärte meine Mutter gelassen.
„Und was ist mit Saubermachen?“ fragte ich unsicher. Tatsächlich stellte ich mir das extrem aufwendig und auch ein wenig eklig vor.
„Ganz einfach. Entweder ab unter die Dusche oder ich kümmere mich darum. Kannst du dir aussuchen.“ antwortete meine Mutter. Das überraschte mich jetzt in der Tat, dass meine Mutter sich auch dazu bereit erklärte.
„Gut. Das schauen wir dann. Vielleicht schaffe ich es auch bist zu Hause.“ gab ich zurück. Irgendwie hatte ich jetzt plötzlich auch keine Lust mehr noch weiter zu spielen. „Ich glaube spielen gehe ich jetzt aber auch nicht mehr. Das lohnt nicht mehr.“ setzte ich traurig nach.
„Gut dann suchen wir deinen Vater und fahren nach Hause.“ schlug meine Mutter vor. Ich nickte zustimmend und folgte meiner Mutter zu dem Tisch an dem mein Vater saß.
„Ach ihr kommt direkt zu zweit?“ fragte mein Vater verwundert als er mich sah.
„Ja die kleine Maus hat sich genug aus getobt.“ sagte meine Mutter leise.
„Na gut, dann fahren wir halt. Du willst wirklich nicht nochmal losziehen?“ bohrte mein Vater nach.
„Nein ist schon in Ordnung. Lass uns einfach fahren, es gibt da ein kleines Problem.“ antwortete ich.
„Ich kann mir irgendwie denken was du meinst.“ entgegnete mein Vater und deutete in seinen Schritt.
„Ja, aber wahrscheinlich nicht das was du jetzt denkst. Lass uns einfach fahren.“ bat ich ihn nochmals.
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Die Fahrt im Auto dauerte ein wenig. Ich versuchte das Grummeln in meinem Bauch und den Druck, der in der Zwischenzeit zu genommen hatte so gut es ging zu ignorieren. Ich war froh, dass ich meinen Schnuller im Auto hatte so konnte ich mich zumindest ein wenig ablenken, auch wenn dieses Mal jegliche Entspannung ausblieb, weil ich mir unsicher war ob ich wirklich groß in meine Windel machen sollte oder nicht. Meine Mutter hatte gesagt es ist nicht schlimm, warum stäubte ich mich also so dagegen? Wenn ich so drüber nachdachte, dann war das doch eigentlich der sozusagen ultimative Schritt zum klein sein oder nicht? Warum machte ich mir eigentlich am meisten Gedanken über die Dinge, die bereits geklärt waren? Ich schaute aus dem Fenster. Es dauerte bestimmt noch gut zehn Minuten bis wir da sein würden. Würde ich die tatsächlich noch aushalten? Ich merkte schon ein leichtes Ziehen in meiner Bauchgegend. Langsam wurde es unangenehm, der Druck nahm auch noch ein wenig zu. Ich überlegte nochmals, kam dann aber zu dem Schluss, dass es sinnvoller wäre dem Druck einfach nachzugeben. Ich rutschte ein bisschen nach oben und drückte meinen Oberkörper gegen die Rückbank damit ich ein wenig Luft zwischen mir und dem Sitz hatte. Ich saugte ein paar mal nervös an meinem Schnuller und versuchte mich zu entspannen. Auch wenn es mir in dem Moment ein wenig schwer fiel mich wirklich zu entspannen, merkte ich, dass es langsam funktionierte. Ich gab dem Druck nach und merkte wie sich langsam meine Windel am Hintern füllte ohne, dass ich großartig etwas dafür tun musste. Ich hatte schon Panik, dass es gar nicht mehr aufhören würde als dann doch abrupt endete. Der Druck war verschwunden und ich atmete sichtlich erleichtert auf. Ich ließ mich ohne nachzudenken die Rückbank runter gleiten und landete mit dem Hintern wieder auf dem Sitz. Was ich natürlich nicht bedacht hatte, war, dass sich der Inhalt meiner Windel dadurch verteilen würde. Ein ziemlich komisches Gefühl, wenn ich ehrlich war. Ich rutschte auf dem Sitz ein wenig hin und her um das Gefühl irgendwie mit irgendetwas bekanntem vergleichen zu können, aber mir wollte nichts einfallen. Langsam machte sich auch ein durchaus unverkennbarer Geruch um mich herum breit. Daran hatte ich auch gar nicht gedacht. Scheiße was war ich für ein Trottel. Meine Mutter öffnete das Fenster.
„Schon in Ordnung kleine Maus. Wir sind gleich zu Hause.“ sagte sie freundlich, während sie sich zu mir umdrehte. Ich merkte, dass mir wieder das Blut in den Schädel schoss. Das war mir jetzt wirklich unangenehm.
Es dauert glücklicherweise wirklich nicht mehr lange bis wir zu Hause waren. Kaum war das Auto zum Stehen gekommen, sprang ich auch schon raus und eilte in Richtung Türe. Ich vergaß sogar meinen Schnuller wegzupacken. Es war jetzt weniger schlimm als erwartet, aber irgendwie war das dann doch ein wenig zu gewöhnungsbedürftig und ich wollte jetzt nur schnellstmöglich aus der vollen Windel raus. Ich wartete ungeduldig vor der Türe bis meine Eltern ausgestiegen waren.
„Du hast es aber eilig. So schlimm?“ fragte meine Mutter. Ich bemerkte jetzt erst, dass ich noch meinen Schnuller im Mund hatte und zog ihn raus.
„Nicht schlimm, aber seltsam, muss ich jetzt nicht stundenlang haben.“ erklärte ich ungeduldig.
„Dann rein mit dir.“ forderte mich mein Vater auf, der gerade die Türe aufgeschlossen hatte. Ich schlüpfte schnell durch die Türe und eilte ins Badezimmer. Das schien mir irgendwie am sinnvollsten für einen Wechsel zu sein. Ich wollte gerade die Türe schließen als ich merkte, dass meine Mutter ihren Fuß zwischen die Zarge und die Türe gestellt hatte.
„Schaffst du das oder brauchst du Hilfe?“ fragte sie. Ich überlegte eigentlich war mir Hilfe in dem Fall wirklich lieber.
„Hilfe.“ gab ich kleinlaut zurück.
„Gut du wartest hier. Ich hole noch ein paar Sachen und dann machen wir die kleine Stinkemaus wieder frisch.“ entgegnete meine Mutter schmunzelnd. Als ich Stinkemaus hörte wurde mein Gesicht wieder heiß. Mein Mutter schaffte es aber auch immer wieder mich in Verlegenheit zu bringen und viel schlimmer daran war die Tatsache, dass es mir in gewisser Art und Weise auch noch gefiel. Es dauerte einen Moment bis meine Mutter zurück kam. Ich hatte in der Zwischenzeit schon mein Kleid ausgezogen. Meinen Body hatte ich noch nicht ausgezogen.
„So da bin ich wieder.“ sagte meine Mutter und schloss die Türe hinter sich. Sie breitete ein Handtuch auf dem Boden aus und wies darauf. Anscheinend sollte ich mich darauf legen, was ich auch tat. Das Liegen verteilte alles nochmals anders. Meinen Schnuller hatte ich an meinem Body befestigt, aber ich hatte ihn nicht im Mund.
„Du entspannst dich einfach und lässt mich machen. Es kann sein, dass ich ein bisschen Unterstützung brauche, aber ich sage dir dann Bescheid.“ erklärte meine Mutter und steckte mir den Schnuller in den Mund. Sprechen brauchte ich wohl nicht. Ich nickte einfach zustimmend. Ich hörte wie sich die ersten Tapes lösten, dann die zweiten und der Vorderteil der Windel wanderte auf dem Boden. An der Luft fühlte sich jetzt alles schlimm an, auch der Geruch war jetzt sehr penetrant. Ich versuchte ihn so gut es ging zu ignorieren, auch wenn das schwierig war.
„Ich beeile mich versprochen.“ hörte ich von meiner Mutter und spürte sofort wie sie damit begann mich sauber zu machen. Es dauerte tatsächlich ein wenig und es waren mehrere Durchgänge notwendig, aber schlussendlich war ich tatsächlich wieder rund um sauber. Zumindest fühlte ich mich so.
„So kleine Maus ich nehme an du willst eine neue Windel oder?“ fragte meine Mutter. Ich nickte.
„Gut, wenn du willst kann ich dich nochmal wickeln, aber ich denke es ist ganz gut, wenn du vorher nochmal duschen gehst. Du kannst mich gerne rufen, wenn du fertig bist.“ erwiderte meine Mutter auf mein Nicken.
„Na gut. Dann mache ich das mal eben schnell.“ entgegnete ich und sprang, nachdem meine Mutter mich alleine gelassen hatte unter die Dusche. Die volle Windel hatte sie glücklicherweise gleich mitgenommen. Das Duschen dauerte nicht lange. Ich war gerade zwei Minuten aus der Dusche raus und hatte mich notdürftig abgetrocknet, dann ich rief auch schon nach meiner Mutter.
„Oh du hast dich ja schon passend hingelegt.“ gab sie erstaunt von sich als sie den Raum betrat.
„Sollte ich das nicht?“ fragte ich verwundert.
„Doch schon. Ich bin nur verwundert. Dann fangen wir mal an würde ich sagen. Dieses Mal machen wir das vorsichtshalber wieder mit Creme und dieses Mal gebe ich dir keine Wahlmöglichkeit.“ setzte meine Mutter nach. Gut, dass meine Mutter beim letzten Mal schon mit Creme gearbeitet hatte, dadurch fand ich das nicht ganz so schlimm. Ich nickte wieder zustimmend und meine Mutter machte sich an die Arbeit mich neu zu wickeln, was damit begann, dass mein Schnuller in meinen Mund wanderte.
Das zweite Mal gewickelt zu werden fand ich tatsächlich weniger schlimm als das erste Mal. Vor allem ließ sich meine Mutter wirklich Zeit und machte das wirklich liebevoll und ordentlich. Man konnte merken, dass sie daran tatsächlich ihren Spaß hatte. Ich lag immer noch auf dem Handtuch und gerade knöpfte meine Mutter meinen frischen Body zu. Ich zog meinen Schnuller aus dem Mund.
„Sag mal Mama…ähm…dir macht das ja nichts aus mit dem Wickeln. Wie kommt das?“ fragte ich unsicher.
„Gute Frage. Kann ich dir gar nicht mal so genau sagen. Also klar zum einen bin ich das von früher bestimmt irgendwo noch gewohnt. Zum anderen…naja…ich muss sagen ich mag deine kleine Seite irgendwie. Die ist weitaus umgänglicher als der kratzbürstige Teenager.“ erklärte meine Mutter.
„Ein kratzbürstiger Teenager bin ich auch noch…bestimmt.“ entgegnete ich trotzig.
„Sollst du ja auch sein, also nicht kratzbürstig, aber ein Teenager. Du bist halt ein Teenager, der seinen ganz speziellen Ausgleich braucht und ganz ehrlich ich wickel dich lieber zehn Mal als dich einmal nach einer volltrunkenen Nacht aus dem Krankenhaus abzuholen.“ erwiderte meine Mutter.
„Also so eine Art kleineres Übel?“ fragte ich.
„Ja das mit dem kleineren Übel stimmt irgendwo schon, aber das klingt so negativ, wenn man das so sagt.“ gab meine Mutter zurück.
„Ich meinte das gar nicht negativ. Du darfst das ruhig als kleineres Übel als andere Dinge sehen. Das ändert ja nichts an eurer grundsätzlichen Einstellung dazu.“ entgegnete ich gelassen und richtete mich auf.
„Es ist eigentlich viel einfacher. Wir versuchen einfach nur dir eine möglichst schöne Zeit vor dem Ernst des Lebens zu bieten und wenn das dazu gehört, dann ist das so und wir tragen das halt mit. Mach dir einfach nicht so viele Gedanken darum. Steck die Energie, die du für die Gedanken aufwendest lieber in andere Dinge. Die Schule zum Beispiel.“ erklärte meine Mutter.
„Ist manchmal nicht so einfach.“ gab ich zu. Meine Mutter reichte mir eine Hand und half mir hoch.
„Das kann ich mir vorstellen, aber versuch einfach nicht zu viele Sachen zu hinterfragen oder zu interpretieren. Nimm sie einfach hin und gut ist.“ entgegnete meine Mutter.
„Versuche ich. Sag mal hat Papa sich schon wieder am Essen versucht?“ fragte ich.
„Klar. Sollen wir mal schauen ob er schon fertig ist?“ antwortete meine Mutter. Ich lächelte und nickte.
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Wir konnten sogar direkt nach unserer Ankunft in der Küche mit dem Essen anfangen. Es war der letzte Abend des Urlaubs. Irgendwo war es schade, aber es war auch schön, wenn ich wieder zu Hause war. Die nächsten zwei Wochen würden sehr ereignislos werden. Ich würde bestimmt schon die ersten Dinge für den Umzug packen können. Eigentlich hatte ich nicht wirklich Lust dazu, aber früher oder später musste ich das tun, also konnte ich auch die nächsten zwei Wochen nebenbei immer mal wieder etwas einpacken. Jen war im Urlaub, was mir tatsächlich sehr gelegen kam. Alleine der Abstand von den zwei Wochen voller Ablenkungen hatten dafür gesorgt, dass ich das schlimmste Tief hinter mich gebracht hatte. Es war zwar immer noch schmerzhaft und deprimierend, wenn ich an Jen dachte, aber immerhin hatte ich nicht mehr das Gefühl, dass im nächsten Moment die Welt untergehen würde. Das war für mich ganz klar ein Fortschritt. Ich hatte während des Urlaubs aber auch sehr wenig mit Jen geschrieben, vielleicht machte das alles auch ein wenig einfacher.
Nach dem Essen konnte ich meine Eltern tatsächlich noch zu zwei Spielerunden breitschlagen und dann wurde ich ausnahmsweise nach Jahren wieder gegen meinen Willen ins Bett geschickt. Das lag daran, dass unsere Abreise anstand. Meine Eltern wollten zwar nicht früh morgens los, aber gegen Mittag, damit hieß es am Vormittag packen. Nach einer gefühlt zu kurzen Nacht, ich hatte eigentlich ausreichend und gut geschlafen, wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen und nach einem entspannten Frühstück ging es ans Packen. Tatsächlich schafften wir es bis zum Mittag alles wieder ins Auto zu schaffen. Mein zweiter Koffer war um einiges leerer als bei unserer Ankunft, was natürlich auch daran lag, dass sein Inhalt um einiges geschrumpft war. Ich machte während der Fahrt wieder die Augen zu und nuckelte an meinem Schnuller und ließ die Eindrücke der zwei Wochen nochmals auf mich wirken bis ich schließlich einschlief.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Wieder mal super schön geschrieben weiter so 😃👍 von mir volle 5⭐
Wieder ein tolles Erlebniss von Kathi. Schön das es bis jetzt immer gut endete. Das ist zwar nicht imner gegeben, ich weiß, dennoch schöner als so manch anderer Abschluss eines Kapittel’s anderer Geschichten. Bin gespannt wie es weiter geht und ob Kathi Jes wieder begegnen kann oder Ihr weiterhin aus dem Weg geht.
Sehr schönes Kapitel! Ich kommentiere zwar eher selten, aber das bedeutet nicht, dass es mich nicht interessiert! Nach wie vor eine der top Geschichten hier, ich lasse immer zweimal fünf Sterne!
Bin auch schon gespannt wie du Sarahs und Kathis TB Seiten zusammenbringst 🙂
Wenn ich jetzt sagen würde in einer anderen Geschichte würde ich dann mit Steinen beworfen werden?
Nicht von mir! Ich finde immer der Autor sollte entscheiden dürfen wie er möchte. Wem’s nicht passt, sollte es selbst besser machen ;p
Weiter so auch dieser Teil ist dir wieder gelungen