Kleine Maus mit großen Herz (48)
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Kapitel 48: Freundschaftlicher Rat
Justus war gerade im Begriff zu gehen, dann meldete ich mich nochmal zu Wort.
„Ähm…das klingt jetzt vielleicht komisch, aber ich glaube irgendwie stört es mich gerade weniger, wenn du noch etwas bleibst.“ meinte ich. Hatte ich das gerade wirklich gesagt?
„Ähm…Kathi…sicher?“ fragte Jen verwirrt. Auch Justus schaute mich ziemlich verwundert an.
„Ich glaube Justus kann sich seinen Teil denken, zumindest glaube ich das nach dem was er gerade gesagt hat.“ entgegnete ich ein wenig nervös.
„Also wenn ich euch störe, dann kann ich auch gehen.“ schaltete sich Justus gleich ein.
„Ich glaube das passt schon, außerdem ist es vielleicht ganz gut mal die Meinung eines Jungen zu einer bestimmten Sache zu hören.“ meinte ich immer noch ein wenig angespannt. Jen und Justus schauten sich kurz an. Anscheinend konnte Jen meinen plötzlichen Sinneswandel im Bezug auf Justus nicht einordnen und zuckte etwas ratlos mit den Schultern, weil sie nicht wusste ob ich jetzt einfach aus Höflichkeit oder aus anderen Gründen kein Problem damit hatte, dass Justus da blieb. Es dauerte einen Moment, dann setzte sich Justus zu mir an den Tisch.
„Willst du dich nicht auch setzen?“ fragte ich Jen, die immer noch ein wenig planlos in der Küche stand.
„Ähm…ja klar…ich besorge uns glaube ich nochmal Kaffee.“ antwortete sie.
Jen hatte sich inzwischen auch gesetzt und jedem von uns nochmal einen Kaffee auf den Tisch gestellt.
„Ich bin ein bisschen verwundert…wegen Justus.“ sagte Jen plötzlich nachdem wir eine Weile nicht gesprochen hatten.
„Ich glaube das lässt sich schnell erklären. Weißt du Schnuffel ich habe Kathi vorhin als du nicht da warst ein bisschen was erzählt. Also diese Sache mit den Dates und all das. Ich hatte irgendwie das Bedürfnis ihr das zu erklären.“ erklärte Justus.
„Ahja und warum?“ fragte Jen verwundert.
„Justus hat mich an dem Abend auch gesehen.“ warf ich ein. Jens Reaktion zeigte mir, dass sie definitiv kein Wort darüber verloren hatte. Ich kannte sie lange genug um zu erkennen wann sie jemandem etwas vor machte.
„Hast du mir gar nicht gesagt.“ wunderte sich Jen.
„Naja ich hab mir auch erst mal nichts dabei gedacht. Das hat sich erst nach ein paar Tagen geändert, nachdem ich von den Jungs nochmal erfahren habe, dass Kathi mehr oder weniger einen nach dem anderen hat abblitzen lassen. Dann hat es klick gemacht.“ schilderte Justus.
„Klick gemacht?“ fragte Jen erstaunt. Sie wollte es anscheinend nicht aussprechen, sondern Justus aussprechen lassen.
„Naja wenn Kathi jeden Typen abblitzen lässt und so urplötzlich verschwindet, wenn wir uns küssen. Das kann ja nur zwei Gründe haben. Entweder sie ist oder war in mich verschossen, was ich mit ziemlicher Sicherheit ausschließen kann, denn ich glaube die gute Kathi hatte alles, aber keine allzu große Meinung von mir, da ist es wohl auch eher unwahrscheinlich, dass sie etwas von mir möchte, oder aber sie ist oder war in dich verschossen, was dann natürlich auch erklären würde warum sie jedes Date mit einem der Jungs abgelehnt hat.“ schlussfolgerte Justus. Tatsächlich eine ziemlich gute Schlussfolgerung wie ich feststellen musste.
„Da bist du jetzt ganz alleine drauf gekommen?“ fragte Jen neugierig.
„Ja ist er tatsächlich.“ schaltete ich mich ein.
„Ich nehme an ich liege richtig?“ fragte Justus an mich gerichtet. Ich schluckte.
„Du hast recht. Ich habe an dem Abend das mit dem Umzug erfahren und wollte mich bei Jen auskotzen und ihr eigentlich auch sagen, dass ich ihn sie verliebt bin. Dann habe ich euch zusammen gesehen.“ berichtete ich kurz die Ereignisse.
„Ich habe das schon länger vermutet, aber ganz sicher war ich mir erst als wir uns nach dem Urlaub getroffen haben. Du erinnerst dich an den Besuch von meiner Schwester vor ein paar Wochen?“ fragte Jen Justus.
„Klar, aber was hat sie damit zu tun?“ fragte Justus verwirrt.
„Naja ganz einfach im Urlaub hat Anna uns Julia vorgestellt und ich habe Kathi davon erzählt um sie ein wenig aus der Reserve zu locken. Hat natürlich nur bedingt geklappt. Beim letzten Besuch bei Kathi habe ich es dann tatsächlich angesprochen und voll ins Schwarze getroffen.“ berichtete Jen.
„Verstehe. Ich finde das interessant, dass das eurer Freundschaft nicht so wirklich im Weg zu stehen scheint.“ erwiderte Justus nachdenklich.
„Das wirkt nur so. Glaub mir ich habe den Kontakt zu Jen eine geraume Weile auf nahezu Null reduziert, weil es jedes Mal ein Stich ins Herz für mich war.“ entgegnete ich ernst.
„Und trotzdem sitzt du heute hier und scheinst sehr normal darüber sprechen zu können. Sehr beachtlich. Ich erinnere mich an andere, die das nicht mehr können.“ warf Justus ein.
„Naja es hat sich etwas geändert. Ich weiß nicht ob du schon mal vorher verliebt warst oder einer von euch…also dieses Schmetterlinge im Bauch oder so…das ist vermutlich gar nicht mal so verkehrt wobei ich sagen muss, dass das irgendwie dem Ganzen nicht so gerecht wird. Es ist so ein seltsamer Mix aus verschiedenen Reaktionen.“ fing ich an zu erklären.
„Ja ist mir bekannt.“ kam von Jen und Justus gleichzeitig und beide mussten anfangen zu kichern.
„Hat auch schon mal jemand erlebt wie es ist, wenn das urplötzlich wegfällt und sich in einer noch krasseren Intensität auf jemand anderen überträgt? Das ist wie vom Blitz getroffen zu werden und alles was du vorher für die andere Person empfunden hast ist weg. Es ist so wie früher bevor da Gefühle im Spiel waren. Total seltsam.“ fuhr ich fort.
„Moment das bedeutet, dass du jetzt eine Freundin hast?“ fragte Justus grinsend.
„Wäre schön wenn es so wäre. Ich bin in meine Nachbarin verknallt. Einer der Gründe warum ich hier bin. Ich kann sie überhaupt nicht einschätzen und weiß nicht ob und wie ich ihr das überhaupt sagen soll. Außerdem habe ich noch ein anderes Problem. Anscheinend spielt auch noch ein heimlicher Verehrer ein seltsames Spiel mit mir.“ antwortete ich.
„Stimmt den hattest du erwähnt.“ meinte Jen neugierig.
„Ein heimlicher Verehrer? Wie kommst du darauf? Kriegst du schlecht geschriebene Liebesbriefe?“ fragte Justus.
„Schön wärs.“ entgegnete ich und zog die Kette unter meinem Pullover hervor. „Nein ich habe das hier geschenkt bekommen.“ setzte ich nach, löste die Kette von meinem Hals und legte sie auf den Tisch. Justus und Jen schauten beide verwundert auf das Schmuckstück.
„Ich habe nicht so wirklich viel Ahnung von sowas, aber müsste da nicht eigentlich der Name des anderen auf der Kette stehen?“ fragte Justus ein wenig ratlos.
„Ja so ist es.“ bestätigte Jen Justus Aussage.
„Ähm…und warum hast du dann die Kette mit deinem Namen?“ fragte Justus verwirrt.
„Oh Mann Schnuffel, du bist manchmal echt ein Holzklotz. Der heimliche Verehrer will natürlich wissen ob Kathi überhaupt Interesse daran hat ihn zu treffen oder etwas mit ihm zu tun zu haben und hat ihr deshalb seine Kette als Geschenk gemacht. Er will wissen ob Kathi die trägt und dann wird er sie wohl ansprechen. Ist doch glasklar.“ erklärte Jen.
„Klar…glasklar. Ich wüsste nicht welcher Junge so absonderlich denken würde. Da gibt es doch weitaus einfachere Wege.“ konterte Justus. Sagt der mit den Fakedates dachte ich mir nur.
„Schnuffel, was hast du alles angestellt um gut dazustehen? Ist es dann so abwegig, dass ein anderer Junge das versucht?“ entgegnete Jen mit einem fiesen Grinsen. Ich hatte diese Erlebnisse vermisst. Ich dachte etwas und Jen sprach es aus. Das war so oft passiert. Ich fand es immer wieder toll, schon vor der Zeit in der ich in sie verschossen war, fand ich das toll.
„Moment sich besser darzustellen als man ist, ist ja wohl was anderes als einen heimlichen Verehrer spielen. Das ist nichts was ein Junge tun würde, vielleicht einer von hundert, aber mehr auch nicht und wenn Kathi die Kette tragen würde, dann würde derjenige sie darauf ansprechen. Wenn du mich fragst klingt das eher nach einer heimlichen Verehrerin.“ antwortete Justus. Es waren immer mehr Leute, die das vermuteten. Zuerst Sandra und jetzt Justus. Auch Meike schloss das ja nicht aus, sondern vermutete immer noch Sandra hinter meinem Verehrer.
„Also die Theorie wurde nicht nur von Justus aufgestellt.“ schaltete ich mich wieder ein.
„Ok…wer hat denn noch diese Theorie?“ fragte Jen neugierig.
„Meine Nachbarin. Sie war bei mir als ich die Kette vor der Haustüre gefunden habe. Sie hat sogar mal Blumen vor der Türe gefunden als sie vorbei kam.“ erklärte ich.
„Finde nur ich den Zufall seltsam?“ fragte Justus.
„Nein Schnuffel. Ich glaube wir denken beide das gleiche.“ bestätigte Jen Justus Aussage.
„Würdet ihr mich bitte nicht dumm sterben lassen.“ forderte ich die beiden auf.
„Also ich würde vermuteten, dass deine Nachbarin deine heimliche Verehrerin ist.“ klärt Justus mich auf.
„Ergibt Sinn.“ stimmte Jen zu. Die beiden stellten also die gleiche Theorie an wie Meike.
„Macht es mir nicht wirklich einfacher damit umzugehen.“ gab ich zurück.
„Ich an deiner Stelle würde das Ganze ganz entspannt angehen und abwarten. Überstürze das nicht wegen irgendwelchen Vermutungen. Vielleicht kriegst du sie ja irgendwie aus der Reserve gelockt.“ schlug Justus vor.
„Glaube ich irgendwie nicht, aber ich behalte es im Hinterkopf.“ erwiderte ich.
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Wir sprachen noch eine geraume Weile über alles mögliche, auch wenn das Hauptthema vermutlich Sandra blieb. Irgendwann vibrierte dann mein Handy und mein Vater meldete sich. Er war tatsächlich schon fertig, wobei schon relativ war, denn es waren tatsächlich schon mehrere Stunden vergangen. Ich hatte gar nicht bemerkt wie schnell die Zeit vergangen war. Zurückgehen musste ich glücklicherweise nicht, denn er schlug direkt vor mich abzuholen, was ich auch annahm. Jen, Jusuts und ich hatten wahrscheinlich alles wichtige besprochen, wahrscheinlich mehr als einmal.
„So ich glaube ich muss dann auch mal wieder.“ meinte ich zu den beiden.
„Es war schön mit dir. Du solltest dich echt öfter hier blicken lassen. Ich hoffe nach heute passiert das wirklich öfter.“ entgegnete Jen.
„Gut möglich. Aber ich muss dafür erst mal einen halbwegs klaren Kopf haben, sonst bin ich nicht so wirklich zu gebrauchen. Ich kann ja nicht nur hier auftauchen um mich auszuheulen.“ gab ich zurück.
„Kannst du schon. Hast du doch schon zur Genüge getan und ich hab den Spaß doch die ganze Zeit mitgemacht. Mach dir deswegen keinen Kopf. Das nächste Mal sorge ich auch dafür, dass Justus mich nicht belagert.“ erwiderte Jen.
„Ich habs verstanden. Das nächste Mal, wenn Kathi vorbei kommt, bleibe ich zu Hause.“ verteidigte sich Justus.
„So schlimm wars mit ihm jetzt auch nicht. Es war angenehmer als gedacht. Ich muss mich sogar für den ein oder anderen Ratschlag bedanken. Mal schauen ob er hilft.“ entgegnete ich Jusuts breit grinsend.
In dem Moment als Justus etwas sagen wollte, klingelte es schon an der Türe. Das war dann wohl mein Vater. Ich stand auf und verabschiedete mich von den beiden und machte mich auf den Weg nach Hause. Mit meinem Vater wechselte ich nur ein paar Worte, dann merkte ich schon, dass meine Augen langsam zu fielen.
Ich wachte tatsächlich erst am nächsten Morgen auf. Zu meiner Verwunderung stellte ich fest, dass ich in einen Body gekleidet und gewickelt im Bett lag. Das war bestimmt das Werk meiner Mutter. Wahrscheinlich hatte mein Vater erzählt wie wenig ich erzählt hatte und wie schnell ich eingeschlafen war, was sie dazu veranlasst hatte mich, auch wenn ich nichts davon mitbekommen hatte in meine kleine Welt zu schicken. Ich streckte mich und schaute auf die Uhr. Es war schon 10:00 durch. Meine Eltern waren bestimmt wach. Ich stand auf und machte mich auf den Weg in die Küche, wo ich tatsächlich auf meine Mutter traf.
„Morgen kleine Maus. Gut geschlafen?“ fragte sie.
„Ja. Ziemlich lange glaube ich.“ antwortete ich.
„Ja du hast schon geschlafen wie ein Stein als ihr hier angekommen seid. Ich hoffe ich habe dich nicht geweckt?“ bohrte sie nach.
„Als du mich umgezogen hast?“ entgegnete ich. Meine Mutter nickte.
„Ne. Davon habe ich nichts mitbekommen, eigentlich schade, aber war trotzdem eine interessante Überraschung gerade eben.“ meinte ich.
„Freut mich. Irgendwie hielt ich das für eine gute Idee. Frag mich nicht warum, aber ich hatte so das Gefühl, dass es nicht schaden könnte.“ erklärte meine Mutter.
„Ich glaube geschadet hat es nicht.“ gab ich breit grinsend zurück.
„Gut und jetzt frühstückst du bitte reichlich, du hast gestern Abend nichts gegessen.“ ermahnte mich meine Mutter.
„Klar mache ich. Ähm…Mama…kannst du…“ fing ich an.
„Natürlich sag mir einfach was es sein soll.“ erwiderte meine Mutter freundlich.
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Die nächsten Wochen waren geprägt von einem mehr oder weniger ständigem Auf und Ab. Fast wie die Achterbahn, die Meike schon mal beschreiben hatte, nur aus anderen Gründen und wahrscheinlich weniger fatal. Ich hatte an manchen Tagen das Gefühl nicht gerade aus denken zu können und an anderen war es wieder ohne Probleme möglich. Die Nachhilfe mit Sandra verlief auch mal mehr mal weniger gut. Manchmal gelang es mir nicht wirklich mich zu konzentrieren und dann wieder doch. Es war total verrückt und in keinster Weise kontrollierbar. Es war ziemlich ärgerlich.
Von meiner versemmelten Klausur hatte ich auch noch nichts gehört, was ich persönlich ziemlich beruhigend fand. Ich hatte natürlich die Hoffnung, dass ich diese erst im nächsten Jahr zurück erhalten würde, aber tatsächlich sollte es anders kommen als erwartet.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Da bin ich mal gespannt WAS anders kommt als erwartet! Schön das Jen und Justus Ihr einwenig beistehen konnten! Ist spannend gewesen der Abschnitt. Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Deine Cliffhanger können ja wirklich was. Bin gespannt, ob die Klausur nicht doch noch eine angenehme Überraschung zu Weihnachten wird.
Du hast vergessen noch Mal mit Jens Schwester zu reden wie versprochen 😱
Den Frust kriegt halt Jen ab :-P. Passiert halt mal wenn Teenie-Probleme wichtiger sind als kleine Geschwister.