Kostümfest
Windelgeschichten.org präsentiert: Kostümfest
Iris und Michael sind seit Jahren ein Paar. Sie sind beide ungefähr gleich alt – Mitte 30. Ein Mal pro Jahr – im Fasching -gehen sie auf ein Kostümfest. Üblicherweise sucht sich ja jeder selber die Rolle aus, in die er einmal schlüpfen möchte. Die beiden hatten aber von Beginn an abgemacht, dass abwechselnd jedes Jahr einer von beiden die Verkleidung bestimmt und besorgt. Und dass der andere das auch akzeptieren muss.
Anfangs waren die Verkleidungen immer positiv besetzt – so hat Michi einmal bestimmt, dass Iris als Prinzessin gehen soll, ein anderes Mal Iris, dass Michi sich als Superman verkleiden soll. Letztes Jahr hat Michi das allerdings geändert, und festgelegt, dass Iris sich wie eine Prostituierte soll und er als Polizist geht. Dazu hat er ihr das anstößigste Gewand besorgt – wenn sie nicht dem Auto gefahren wären – Iris hätte sich in dem Outfit nicht auf die Straße getraut. Und auch auf dem Kostümfest selber, gab es viel Gerede, dass das fast schon zu weit geht: Supertiefes Dekolleté, extrem kurzer roter Lederrock, schwarze Netzstrümpfe und hochhackige Lackstiefel.
Dieses Jahr war es das Recht von Iris die Verkleidungen zu bestimmen. Die beiden hatten eine aufgeschlossene Schneiderin, die manchmal maßangefertigtes Gewand für sie anfertigte. Daher waren Iris und Michis Maße bekannt und man konnte bei ihr Gewand bestellen, ohne sich neu abmessen zu lassen.
„Michi komm, wir müssen uns anziehen“. Michi war schon gespannt, was Iris sich einfallen hat lassen. Er war auch etwas nervös, weil seine Entscheidung letztes Jahr schon etwas grenzwertig war und Iris sich vielleicht revanchieren würde.
***“Ich komme schon mein Schatz – was hast Du Dir denn einfallen lassen? Vielleicht Zuhälter, als Gegenpart zu Deiner Rolle letztes Jahr?“ antwortet er grinsend.
„Du wirst schon sehen. Zieh Dich ganz aus und leg Dich bitte aufs Bett“. Michi ist verwundert – sie haben zwar immer bestimmt, was der andere anziehen soll und es auch besorgt – angezogen hat es aber jeder selber. Irritiert zieht er sich bis auf die Unterhose aus und legt sich auf das Bett.
„Die Unterhose auch, bitte!“
***“Was wird das für eine seltsame Verkleidung?“ protestiert er zwar, zieht aber trotzdem seine Unterhose aus.
„Du gehst dieses Jahr als Baby“ antwortet Iris und zieht hinter Ihrem Rücken eine Riesenwindel vor „Po hoch!“ Überrumpelt tut er wie geheißen und Iris platziert rasch die Riesenwindel unter ihm. Dann zieht sie den Vorderteil der Windel über seine Genitalien bis zum Bauch und verschließt sie mit 4 Klebestreifen. Das ist der einzige Unterschied zu eine Babywindel – die Windel hat 4 statt 2 Klebestreifen. Ansonsten sieht sie genauso aus. Und Michi schaut auch ein bisschen wie ein Riesenbaby aus, wie er nackt, nur mit der Windel bekleidet auf dem Bett liegt. Michi kann es noch nicht glauben, da befiehlt sie ihm „Arme hoch“. Schnell zieht sie ihm etwas über den Kopf und hilft ihm in die Arme zu schlüpfen. Dann zieht sie unten etwas an und schließt im Schritt 3 Druckknöpfe. Ihre Schneiderin hat für Michi einen Babybody genäht! Der Body hat als Hauptfarbe Blau und Autos und Teddys als Motive. Hat Michi gerade noch „ein bisschen“ wie ein Riesenbaby ausgesehen – jetzt sieht er absolut so aus.
Als nächstes krempelt Iris die Beine einer hellblauen Baumwollstrumpfhose hoch. An den Fesseln und am Popoteil befinden sich ebenfalls Teddybären. Iris hat diese in einem Fetisch-Shop im Internet gefunden. „Damit dir nicht kalt wird“ meint sie, während sie ihm die Strumpfhose hochzieht. Zu guter Letzt kommt noch ein kurzer Pullover – natürlich auch mit Babymotiven – ebenfalls von der Schneiderin angefertigt.
„Steh einmal auf.“ Michi steht auf und schaut in den Spiegel vom Kleiderkasten. Der Pullover reicht gerade bis zur Hüfte, sodass man unter der Strumpfhose deutlich die Windel erkennen kann.
„Augenblick noch!“ Iris klippt etwas an die Brust des Pullovers: einen überdimensionierten Schnuller an einer Schnullerkette.
„Jetzt bist du fertig. Wie gefällst Du Dir?“
***“Du kannst mich doch nicht so auf die Straße schicken“ protestiert Michael.
„Warum nicht? Erinnerst Du Dich nicht, wie Du mich letztes Jahr als vulgäre Nutte angezogen hast und ich so auf der Straße zu unserem Auto gehen musste? Aber weil es draußen kalt ist, habe ich noch etwas für Dich – komm schlüpf hinein!“ und reicht ihm eine Jeans-Latzhose. als er sie angezogen hat, sieht er im Spiegel, dass die Hose in der Hüfte einen Gummizug hat, wodurch der runde Windelpo besonders betont wird.
***“Immer noch besser als nur in der Strumpfhose auf die Straße gehen.“ denkt er sich.
„Ich glaube wir sind fertig – zieh Dir am besten Deine Sportschuhe an, ich habe nicht extra Babyschuhe besorgt.“ und nimmt einen Rucksack, den Michael noch nie gesehen hat.
***“Was ist mit Dir? Verkleidest Du Dich gar nicht? Und was ist das für ein Rucksack?“
„Ich brauch mich nicht viel verkleiden, ich geh als Deine Mama. Das ist ein Wickelrucksack, da ist alles drinnen, was ich brauche um Dich sauber zu machen: Ersatzwindeln, Feuchttücher, Puder usw.“
***“Was soll das?“
„Naja, als Baby kannst Du natürlich nicht aufs Klo gehen. Und bei dem was Du normalerweise trinkst wirst Du Dich dann bald anmachen. Und damit Du keinen Ausschlag bekommst, wenn Du nass bist, muss ich Dir als verantwortungsbewusste Mami natürlich eine saubere Windel anziehen.“
***“Das kannst Du doch nicht machen – was werden die anderen sich denken“ protestiert Michi.
„Letztes Jahr hast du mir gesagt, im Fasching ist alles erlaubt. Ich brauch mir keine Gedanken zu machen. Das ist dieses Jahr nicht anders! Du brauchst Dir keine Gedanken machen.“
Nach einer eher schweigsamen Autofahrt kommen sie am Ziel an. Dieses Jahr organisieren Lena und Martin das Kostümfest.
+++“Kommt nur rein“ sagt Lena als sie die Tür öffnet „die meisten anderen sind schon da. Als was seid Ihr denn verkleidet?“ Dann sieht sie Michaels Schnuller am Band an der Brust baumeln und die Babymotive auf seinem Pullover „Ahja, Michi ist dieses Jahr ein Riesenbaby – aber als was gehst Du?“ und schaut Iris an.
„Ich gehe als seine Mami – ein Baby kann ja nicht alleine unterwegs sein!“
+++“Da hast Du rechst – ich werde Euch einmal vorstellen“. Sie führt Iris und Michi ins Wohnzimmer – dort warten schon ein Clown, eine Schönheitskönigin, ein Pirat, eine Biene Maja etc. Und auch Michis ex-Freundin Barbara – sie waren bis vor 5 Jahren ein Paar – ist da, als Krankenschwester verkleidet.
+++“Hallo allerseits – das sind Iris und ihr Baby“ . „Hallo“, „Grüß Euch“, „Hallihallo“.
+++“Darf Dein Baby alles trinken und essen, oder gibt es Einschränkungen?“ fragt Lena Iris.
„Solange Michi brav ist, darf er alles essen und trinken.“
***“Wie meinst Du das?“ fragt Michi.
„Genauso, wie ich es gesagt habe – solange Du brav bist – wie ein Großer – darfst Du auch essen und trinken wie ein Großer“
Michi macht sich nicht weiter Gedanken.
+++ „Was wollt Ihr trinken?“ Michi entscheidet sich wie meisten für Bier und Lena für einen Cocktail – eine Sweet Lady.
„Michi, ist dir nicht warm?“ Lena hat recht – mit der Latzhose über der Strumpfhose, dem Pullover zusammen mit den vielen Personen im Raum ist es sogar richtig heiß.
***“Ja, es ist sogar sehr warm“.
„Na komm her“ und bevor Michi mitbekommen hat was geschehen ist, hat ihm Iris schon die Latzhose und den Pullover ausgezogen, sodass er nur noch in Strumpfhose und Body dasteht. Die Windelhose zeichnet sich deutlich unter der Strumpfhose ab.
„Das Baby hat ja wirklich eine Windel an!“
„Und was für eine süße Strumpfhose!“
„Der Body ist auch herzig!“
„Wo hast Du das gefunden Iris?“
Michi läuft rot an.
„Baby, da brauchst du Dich nicht zu schämen, wenn Du lieb ausschaust.“
Nach ein paar Minuten hat sich die Überraschung gelegt, wie authentisch Michi verkleidet ist und das Fest läuft fröhlich und entspannt – wie das halt bei einem Kostümfest im Fasching so üblich ist. Es wird auch ausreichend getrunken, sodass die Stimmung sehr gelöst ist. Michi ist gar nicht mehr bewusst, dass er wie ein Baby angezogen ist. Er hat inzwischen 3 große Bier getrunken und ist bei der Hälfte vom 4. als sich seine Blase meldet. Er sucht Iris und als er sie findet, flüstert er ihr ins Ohr: „Ich muss einmal auf die Toilette. Kommst Du mit auf die Toilette und hilfst mir mit der Verkleidung?“
Iris flüstert ihm zurück „Babys gehen nicht auf die Toilette, deshalb hast Du eine Windel an. Wenn sie voll ist, wird Mami sie wechseln“ und grinst. Michi läuft erneut rot an.
+++“Ist alles in Ordnung bei Euch?“ Barbara hat die Flüsterei zwischen den beiden mitbekommen.
„Alles in Ordnung“ antworte Iris.
Michi geht zu seinem Platz zurück. „Prost“, „Prost“ seine Gesprächspartner erwarten ihn schon und stoßen mit dem Bier an. „Runter damit – auf Ex“. „Eins, zwei, drei“. Michis Glas ist noch halbvoll – aber kann sich den gruppendynamischen Zwängen nicht entziehen. Unten ist das vierte Bier. Inzwischen zwickt es Michi schon sehr in seiner Blase. er überlegt sich was er tun soll.
„Ich gehe einmal für kleine Jungs“ meint Marc und verschwindet Richtung Toilette. Währenddessen hat schon wieder jemand ein frisches Glas Bier vor Michi gestellt. „Prost Michi“ Michi muss wieder anstoßen. Schwupps, auf einmal landet ein kleiner Schwall Urin in seiner Windel. „Nichts passiert, das war zum Glück nur eine kleine Menge“ denkt er sich nachdem es ihm gelungen war den Schwall zu stoppen. „Prost Michi“ eine Hand klopft ihm auf die Schulter. Überrascht dreht er sich um und in dem Moment öffnen sich die Schleusen: es rinnt und rinnt und seine Windel wird immer voller. Gleichzeitig wird Michis Gesicht immer röter und irritierter. „Alles in Ordnung Michi?“ fragt Marc, der vom WC zurückgekommen war.
„Alles in Ordnung“ meint Iris, die aus der Entfernung Michi beobachtet hat und jetzt hergekommen ist. Sie greift Michi in den Schritt: „Das Baby hat nur in die Hose gemacht und braucht eine frische Windel.“ Wie zum Beweis zieht sich aus dem Wickelrucksack, den sie sich gerade aus dem Vorzimmer geholt hat, eine große weiße Windel und hält sie hoch. Marc und seine Freunde schauen ungläubig. „Komm Michi, wir fragen Lena, wo ich Dich wickeln kann“ und zieht Michi Richtung Lena. Mit der Windel in der linken Hand und Michi an der rechten Hand stellt sie sich neben Lena, die sich gerade mit Barbara unterhält. „Jetzt ist es passiert, kann ich Michi irgendwo wickeln?“ Lena schaut kurz erstaunt. Nach einer kurzen Pause: „Ja natürlich, bei uns am Bett im Schlafzimmer. Ich gebe Dir nur ein großes Handtuch zum unterlegen. Brauchst Du sonst noch etwas?“.
„Wenn Du vielleicht etwas hast, wo ich die volle Windel reingeben kann“
***“Kann ich mitkommen? Mein Ex wird wie ein Baby gewickelt, das muss ich sehen“ fragt Barbara. „Ich kenne eh alle Teile von ihm“ setzt sie grinsend nach.
„Natürlich, komm nur“ Lena macht keine Anzeichen irgendwie die letzten verbliebenen Reste Privatsphäre von Michi schützen zu wollen.
Lena hat inzwischen ein großes Handtuch auf ihrem Bett hingelegt.
„Leg Dich hin Michi“ befiehlt Iris. Nachdem er sich auf das Handtuch gelegt hat zieht sie ihm die hellblaue Strumpfhose aus.
„Die Windel hat dicht gehalten, die Strumpfhose ist trocken geblieben. Das ist gut, da können wir sie nachher wieder anziehen. Als sie anfängt die Druckknöpfe vom Body im Schritt aufzuknöpfen, murrt Michi „Was ist mit den beiden und schaut Richtung Lena und Barbara, die bis jetzt interessiert zugesehen haben. „Jetzt sei nicht kindisch Michi. Glaubst du, die haben noch nie gesehen, wie ein Baby gewickelt wird?“ Damit war der Protest beendet und Mich dreht resigniert seinen roten Kopf zur Seite.
„Das war höchste Zeit“ meint Iris, nachdem sie die Klebebänder der Windel geöffnet hat. „Die Windel war knapp vor dem Überlaufen“ meint sie, zieht die volle Windel unter Michi weg und gibt sie in den Plastikbeutel, den Iris dankenswerter gebracht hat. Dann platziert sie die frische Windel unter ihm. Bevor sie sie mit den Klebebändern verschließt, holt sie aus der Tasche noch ein Döschen mit Puder und pudert Michi im Genitalbereich kräftig ein. „Damit mein Baby keinen Wickelausschlag bekommt“.
***“Du denkst wirklich an alles“ nickt Lena anerkennend. Dann wird wieder de Body verschlossen und die Strumpfhose angezogen.
„Mit Biertrinken ist heute vorbei“ stellt Iris fest.
***“Warum?“ protestiert Michi.
„Wir haben ja gesagt – solange du brav bist und Dich wie ein Großer benimmst, darfst du trinken wie ein großer.“
***“Ich habe ja nichts gemacht – warum also?“
„Macht ein Großer in die Hose – äh Windel? Nein? Also. Kein Bier mehr, sondern höchsten Milch“ und zieht aus der Wickeltasche ein großes Fläschchen mit Sauger. „Hast Du zufällig Milch zu Hause und kann ich Deine Mikrowelle benutzen?“ fragt Iris Lena.
***“Ja klar“.
Von der Dynamik her hat es sich auf diesem Fest ergeben, dass – bis auf wenige Ausnahmen – die Männer beisammengesessen sind und die Frauen in einer eigenen Runde. Michi war in der Gruppe der biertrinkenden Männer und ist nach dem Wickeln dorthin zurückgegangen. Er hat auch gleich Spott über sich ergehen lassen müssen „Na, wieder frisch gewickelt?“, „Ist unser Baby wieder trocken“ da kommt Iris aus der Küche und hält in einer Hand das Fläschchen mit der aufgewärmten Milch.
„Seid nicht böse zum Baby. Biertrinken gibt es heute nicht mehr. Heute gibt es nur noch Milch und stellt das Fläschchen mit dem Sauger auf den Tisch vor Michi ab. Wenn ich sehe, dass Michi Bier oder etwas anderes trinkt, hole ich ihn sofort zu uns in die Frauengruppe. Alles klar?“
Ihre Worte waren zwar unmissverständlich, aber auf Dauer ließ sich das natürlich nicht durchhalten, dass alle Bier trinken, während Michi am Sauger nuckelt und Milch trinkt.
„Da Michi, Du kannst aus meinem Glas trinken. Iris sieht das eh nicht. Die ist ja voll im Weiberquatsch“. Nachdem Michi bereits viel mehr in Bier- als in Milchlaune ist, braucht es nicht viel, um ihn zu überreden. Das Bier rinnt auch bei ihm, als wäre alles wie immer. Nicht wie immer ist es, dass Michi nicht wie gewöhnlich aufs Klo gehen kann. „Es war eigentlich gar nicht so schlimm, als ich vorher in die Windel gemacht habe“ denkt er sich und lässt es einfach laufen. „Eigentlich nicht unpraktisch. Nur etwas ungewohnt, das Gewicht der vollen Windel im Schritt. Aber nicht unangenehm“.
„Na wie geht es meinem Baby“ hört er plötzlich von hinten. „Braucht es eine frische Windel?“ Iris greift ihm in den Schritt. „Hui, ich glaube, das ist dringend notwendig. Sie hat ihn zwar nicht beim Biertrinken gesehen, aber was Michi nicht bedacht hat: man riecht es. Und man kann auch geruchlich unterscheiden, ob jemand vor einer Stunde Bier getrunken hat, oder vor einer Stunde. „Außerdem seid ihr keine gute Gesellschaft für ihn – ihr habt ihm Bier gegeben. Nach dem Wickeln wird er besser bei seiner Mama sitzen als bei Euch. Komm Michi ins Schlafzimmer, zum Wickeln.“
Im Schlafzimmer ist noch alles wie vorher. Das Handtuch zum Drauflegen und der Beutel für die gebrauchte Windel. Nachdem er sich hingelegt hat und ihm Iris die Strumpfhose ausgezogen hat, kommt Barbara ins Schlafzimmer, „Sie hat mich gefragt, ob sie Dich wickeln darf. Das habe ich ihr natürlich erlaubt.“ Michi wird wieder einmal knallrot. Nicht nur, dass er in einer klatschnassen Windel vor seiner Frau und seiner Ex liegt, wird ihn jetzt noch seine Ex wie ein Baby wickeln. Rasch öffnet Barbara die Druckknöpfe vom Body und sieht sofort die übervolle Windel. „Ei, ei, ei – das ist ja schon dringend notwendig. Das hätte ich ja früher wissen müssen, dass Du so ein kleiner Hosenluller bist ….“ Sie zieht die nasse Windel unter weg und breitet eine frische, die ihr Iris gegeben hat unter ihm aus. Iris gibt ihr auch das Babypuder, das Barbara großzügig verteilt. „Vielleicht solltest Du die Haare wegmachen, wenn Du ihn jetzt immer wickelst, damit er keinen Ausschlag bekommt“ meint sie zu Iris.
***“Was redet sie? Wieso ‚immer wickelst‘? Das ist ja nur heute Abend, am Kostümfest. weil Barbara dran war, zu bestimmen, in welche Rolle ich schlüpfe! Michi denkt nicht weiter – er hat auch schon zu viel getrunken – und lässt die Wickelprozedur über sich ergehen. Nachdem er wieder angezogen wurde, führt in Iris zum Tisch, an dem sie mit den anderen Frauen sitzt „Setz Dich“ und zeigt auf den freien Sessel neben sich. Dann greift sie in die Wickeltasche, die sie aus dem Schlafzimmer mitgebracht hat, und holt irgendwelche dunkelblauen Bänder heraus. „Michi, heb einmal Deine Arme hoch“ kaum hat er das getan, zieht sie ihm ein übergroßes Babybrustgeschirr über und verschließt am Rücken den Verschluss. An der Seite bei den Rippen sind links und rechts jeweils 2 kurze Bänder. Diese befestigt Iris an der Sessellehne, sodass Michi jetzt nicht aufstehen kann, ohne den Sessel mitzunehmen. „Damit mein schlimmes Baby nicht weglaufen kann!“ und stellt vor Michi sein Fläschchen auf den Tisch. Lena hat es während des Wickelns neu befüllt und aufgewärmt.
Inzwischen sind alle schon recht entspannt – nicht zuletzt wegen reichlichem Alkoholkonsum. Michi ebenfalls – erwehrt sich auch nicht dagegen, dass ihn die Freundinnen von Iris und Lena abwechselnd mit dem Fläschchen füttern und Babysprüchen necken. Als sich die Feier langsam auflöst, fragt Lena Iris „Wollt Ihr nicht hier im Gästezimmer schlafen – ihr habt beide viel getrunken uns solltet nicht mehr Autofahren“
„Das ist an sich eine gute Idee – aber wir haben ja gar kein Schlafgewand da.“
***“Ich borge Dir etwas von mir, und Michi kann in seiner Baby Verkleidung schlafen. Allerdings glaube ich, Du solltest ihm noch eine frische Windel geben – hast Du noch eine da?“ grinst sie. Iris schaut in die Wickeltasche: „Ich glaube, Du hast recht. Es gibt auch noch 2 Windeln.“ Lena zeigt Iris und Michi das Gästezimmer. Michi ist müde und leicht beschwipst und lässt sich ohne Widerstand sie Strumpfhose herunterziehen, die inzwischen ziemlich volle Windel ausziehen und eine frische anziehen. „Das war schon dringend notwendig“ meint Lena, die die ganze Prozedur beobachtet hat „da habe ich ein Nachthemd für Dich“ und gibt Iris ein Nachthemd. „Gute Nacht“. ***“Gute Nacht“.
Am nächsten Morgen frühstücken die vier gemeinsam. Michi kommt sich ziemlich lächerlich in seinem Babygewand vor – aber er hat ja nichts andere anzuziehen. Die anderen Drei sitzen inzwischen in ganz normalem Gewand beim Frühstück. Außerdem hat er offensichtlich in der Nacht die Windel auch benutzt – er spürt eine dicken Packung zwischen den Beinen. Er möchte aber nicht, dass das die anderen mitbekommen.
Martin, der Lebenspartner von Lena hat aber gute Augen: „Ich glaube es war gut, dass Michi über Nacht noch eine Windel bekommen hat“ und zeigt auf die große Beule zwischen seinen Beinen.
„Du hast recht“ meint Iris „ich glaube ich werde Michi für die Rückfahrt noch eine frische Windel anziehen. Eine haben wir ja noch“. als Michi zu protestieren anfängt, mein Iris „Wir haben ja keine Unterwäsche für Dich mit. Mit der nassen Windel ist das ungesund für die Haut und ohne irgendetwas nur mit der Strumpfhose ist das auch nicht gut. Für die eine Fahrt noch eine Windel – das wird Dich jetzt auch nicht stören?“. Widerstand zwecklos, Michi lässt sich also noch einmal für die Rückfahrt wickeln. Dann gibt ihm Iris noch seine Latzhose und fertig ist das Riesenbaby für die Verabschiedung.
„Na, ist das nicht besser – frisch gewickelt – Michi?“ grinst Lena während sie ihm ein Abschiedsbussi und gleichzeitig einen leichten Klapps auf den Windelpopo gibt. „Tschau Iris“. „Tschau Lena, tschau Martin“
Auf der Heimfahrt meint Iris zu Michi „Die Windeln bekommt man nicht einzeln. Ich habe eine Packung mit 24 Stück kaufen müssen. 5 haben wir hier am Fest gebraucht – wir haben also noch 19.“
Autor: Putzi (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Eine klasse Storry! Ich denke, da hat sich Iris was tolles als kleine Rache einfallen lassen. Nur etwas frag ich mich. Hat Michi am Abend nicht ein Brustgeschirr anbekommen. Hat Er das die ganze Nacht getragen und am anderen Morgen auf der Heimfahrt auch? Eine Fortsetzung währe interesant. Ließt sich gut die Geschicht!
Danke das war wunderbar
Finde ich toll, mal eine etwas andere Geschichte hier zu lesen, und auch schön konsequent durchgezogen. Hätte an ein paar Stellen etwas Korrektur vertragen, aber ansonsten wirklich gut.
wenn mir so etwas passieren würde…. ich wäre dankbar drum