Lena und ihre Windelferien (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lena und ihre Windelferien (2)
Anmerkung:
Hallo liebe Community, ich habe mir letztens etwas die Kommentare durchgelesen, ich wollte nur darauf hinweisen das ich Sachen nie ohne Begeisterung ausführe.
Für die wohl nicht verständliche Rechtschreibung will ich mich entschuldigen, ich werde versuchen die Texte etwas verständlicher und auch ausführlicher zu gestalten, ich werde mich auch bemühen in den Texten mehr Spannung aufzubauen. Ebenfalls möchte ich noch Anmerken das diese Geschichte eigentlich keine Ähnlichkeiten zu anderen haben sollte wenn doch ist das reiner Zufall. Ich danke für alle Kritiken und Kommentare.
Kapitel 3:
Erschöpft und stark Keuchend stieg Lena von ihrem Rad herunter, die Tüte legte sie auf die Seite und ging zum Garagentor, sie öffnete das laut quietschende Garagentor und schob ihr Fahrrad hinein. Als sie die Tüte geholt hatte und das Tor wieder hinter sich schloss, ging sie durch die Zwischentür ins Haus. Sie ging die Treppen hoch und lies sich in ihrem Zimmer aufs Bett fallen.
Lena schaute zur Seite auf die Tüte die am Boden lag, sie hörte noch immer ihr Herz vor Aufregung und Erschöpfung laut schlagen.
Sie setzt sich auf greift nach der Tüte, ihre Hände schwitzen, sie ist schon ganz aufgeregt, wie immer, aber diesmal ist es anderes, diesmal kann sie endlich einmal zwei Wochen ihre Leidenschaft verfolgen und zwar ein Kleinkind zu sein das noch in die Windeln macht und noch immer einen Schnuller braucht.
Sie legt die Tüte zurück auf das Bett und geht zu ihrem Schrank, öffnet ihn und nimmt ihre Unterhosen raus und sag zu sich selbst: „ So die brauch ich jetzt erst mal nicht mehr“ , sie legt die Unterhosen sauber in eine Tüte und stellt diese in die ecke.
Danach geht sie zu ihrem Schreibtisch räumt ihn ab und legt ein paar Handtücher drauf die sie vorher hergerichtet hat.
Jetzt geht sie mit einem Kribbelndem Gefühl im Magen zurück zur ihrer Tüte, nimmt die Packung Molicare raus, schaut sich diese ganz genau an und reist sie langsam an der Seite auf, ihr kommt eine Wolke von Gerüchen entgegen die sie sehe erregen.
Lena kann es kaum noch erwarten sich endlich wieder zu wickeln, aber „nein“ sagt sie zu sich selbst ich muss erst alles herrichtet. Sie räumt nun die Windeln in ihren Schrank wo erst die Unterhosen lagen, auf ihren Schreibtisch, denn sie davor abgeräumt hatte, legt sie das Puder, die Fechttücher und die Creme. Jetzt bleiben nur noch die Schnuller, sie reist die Packung auf nimmt sich einen pinken Schnuller raus und schiebt in sich in den Mund, sie fängt nun fröhlich an darauf zu nuckeln.
So jetzt wird es aber dringend denkt sich Lena, ihre Blase fängt schon an zu Schmerzen von den vor gut eineinhalb Stunden getrunkenen Cola, sie zeiht sich hastig ihre Jeans aus, dann ihr Oberteil und ihre Unterhose. Nun nimmt sie eine Windel aus dem Schrank und legt sich nur noch mit BH und Schnuller bekleidet auf den Schreibtisch, sie legt die Windel unter ihren Po, nun Cremt sie sich Ordentlich ihren Po und ihren gut Rasierten Intim Bereich ein und Pudert diesen anschließend, jetzt klappt sie das Vorderteil der Windel zu und Verschließt diesen mit den Vier Kelbestreifen.
Lena steht auf und geht zum großen Spiegel im Bad, in diesem Spiegel kann sie sich komplett sehen, sie steht nun vor dem Spiegel und betrachtet ihr Werk, sie fängt an vor dem Spiegel zu Krabbeln und sagt in Baby hafter Sprache: „ Mami, Mami Lena Pipi“.
Nun geht Lena leicht in die Hocke und fängt an zu drücken, erst mal will nichts kommen doch dann fängt es langsam an zu tröpfeln und dann kommt ein fester Strahl, Lena kann gar nicht mehr aufhören zu Pinkeln. Als sie endlich fertig ist steht sie auf und geht mit ihrer ziemlich vollen Windel und ihrem Schnuller in die Küche. Mhhh… denkt sich Lena, auf Trockenobst hätte sie mal wieder Lust, also nimmt sie sich die Packung Trockenobst setzt sich vor dem Fernseher schaltet Kika her, es läuft gerade das Sandmännchen, schon bald ist die ganze Packung Trockenobst verputzt.
Kapitel 4:
Als Lena fertig ist mit dem essen und sie auch merkt das es langsam ungemütlich in der Windel wird entschließt sie sich neu zu Wickeln. Als sie wieder in ihrem Zimmer ist nimmt sie wieder eine Windel aus dem Schrank legt diese wieder unter ihren Po und wiederholt die Wickel Prozedur. Da es schon ziemlich spät ist entscheidet sich Lena gleich nachdem sie sich fertig gewickelt hat in ihr Bett zu gehen.
Lena fällt es erst recht schwer mit einer dicken Windel zwischen den Beinen einzuschlafen, doch nach gut einer Stunde schläft sie dann schon tief und fest.
Ca. um 2 Uhr Wach Lena plötzlich auf ihr Magen rumort, Lena fällt ein alter Spruch ihrer Mutter wieder ein: „Iss niemals zu viel Trockenobst sonst bekommst du Durchfall“, Lenas Magen tut schon ganz doll weh, Lena überlegt ob sie es einfach in die Windel gehen lassen soll aber sie hat noch nie groß in die Windel gemacht deswegen entschließt sie sich aufs Klo zu gehen.
Lena setzt einen Fuß aus dem Bett und steht auf, sie muss schon ganz dringend und Kneift ihre Pobacken ganz fest zusammen, Schritt für Schritt macht sie nach vorne, doch kaum ist sie aus ihrem Zimmer kann sie es einfach nicht mehr halten, Lena kommen die tränen, alles geht in die Windel, sie spürt wie die weiche flüssige Maße sich überall in der Windel verteilen. Lena versucht noch verzweifelt alles zu stoppen, doch dann sieht sie ein das es eh schon egal ist und sie geht in die hocke und fängt nochmal an zu drücken das alles rausgeht. Es kommt immer mehr und mehr und sie spürt das es schon leicht an den Bündchen raus tropft, aber Lena drückt immer noch weiter biss dann endlich nichts mehr kommt, sie geht ins Bad wirft ihre Windel in den Mülleimer und geht sich erst ein mal gründlich Duschen.
Als Lena das Wasser aufdreht, sieht sie das dass ganze Wasser was zum Ablauf hinfließt Braun ist, aber irgendwie denkt sich Lena war das auch ein schönes Gefühl, diese schöne Warme Maße, die sich überall Verteilt hat. Nachdem sich Lena gründlich Abgetrocknet hat Wischt sie noch Schnell mit der Küchenrolle den Boden sauber wirft dann dass Küchenpapier weg legt sich eine neue Windel an, geht wieder Schlafen und träumt von ihrem gerade erlebten Erlebnis.
So, das war nun ein weiterer Teil, schreibt bitte in die Kommentar ob ihr es besser Gefunden habt, wenn ihr sagt es war besser und es gefällt euch dann kommen beim nächsten mal längere Geschichten. Liebe Grüße euer Autor.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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super weiter so
Auf jeden Fall weiterschreiben 🙂
Versuch Wortwiederholungen zu vermeiden, und andere Synonyme zu verwenden.
Und von Spannung fehlt immer noch jegliche Spur…
HI, ich bemühe mich wirklich sehr eine Geschichte zu schreiben die jeden zufrieden stellt, aber es ist meist schwer andere Wörter für manche Ereignisse zu finden, Spannung versuche ich schon aufzubauen und laut meine Beurteilungsvermögen ist in dieser Geschichte auch Spannung vorhanden, aber ich danke dir trotzdem für deine Kritik und werde versuchen diese auch umzusetzen.
LG. Autor
Autor, pasd auf ich zeig dir was…
Eben gerade aus dem Stegreif…
Er wusste er konnte nicht mehr raus, er hatte es auch nicht anders gewollt, immerhin hat er es sich selbst zuzuschreiben! Wer macht auch so einen Blödsinn? Naja, er könnte froh sein, vielleicht kommt er mit einer Geldstrafe davon… Klar keine große Sache, aber… Nun jedenfalls war es zu spät, für die Zukunft sollte es ihm eine Lehre sein… “ Die Fahrausweise bitte…!“
Mir gefällt die Geschichte.
Wie wäre es wenn eine Tante vorbei kommt weil Mama sie gebeten hat nach dem Rechten zu sehen. Natürlich hat Lena in dem Moment die Pampers richtig voll. Sie versucht es zu verheimlichen aber die Tante riecht es und findet raus das sie eine Pampers an hat.
Es fehlt die Spannung!!!!!!!!!