Lenas Strafe (1)
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Lena saß in ihrem Zimmer und wartete auf ihre Bestrafung. Wieso war sie auch so unvorsichtig gewesen? Es war doch nicht das erste mal dass ihre Eltern früher vom Urlaub zurückgekommen waren. Sie hätte es eigentlich besser wissen müssen. Ihre Eltern waren eine Woche in Griechenland gewesen und an jenem Tag, den sie alleine im Haus verbrachte, war Mark vorbeigekommen und hatte sie durchgevögelt. Sie wollte eigentlich nicht dass er heute vorbeikam, aber nachdem sie aufgewacht war, wurde sie von ihrer Lust übermannt und rief ihn an. Sie hatte ihre Eltern erst am Nachmittag erwartet, doch als sie heute Vormittag lautstark von Mark gefickt wurde, ging plötzlich die Tür auf und ihr Vater stand mit hochrotem Kopf in der Tür. Er warf Mark hinaus und schrie sie an, sie solle sich etwas anziehen, dann knallte er die Tür zu und schloss ab.
Jetzt saß sie hier und dachte über ihre Fehler nach. Wieso hatte sie sich heute nicht beherrschen können? Ihre Eltern hatten sie schon mal erwischt, aber offensichtlich dachten sie, dass Sex mit 16 genauso unangemessen war wie mit 18. Damals hatte sie ihr erstes Mal mit ihrem Freund und dachte, dass ihre Eltern Verständnis dafür hätten. Aber sie hatten offensichtlich keinerlei Verständnis für Sex. Sie hatten ihr erklärt, dass sie es nicht tolerieren würden, wenn sie Sex hatte, solange sie unter diesem Dach wohnte, und damit sie es sich einpräge, würde sie bestraft werden.
Sie musste sich damals über den Küchentisch beugen, ihr Vater zog ihre die Hose und Slip nach unten, dann schob ihre Mutter ihr etwas Kaltes zwischen die Pobacken. Als nächstes spürte sie wie ihr fast zwei Liter Wasser in den Darm gepumpt wurden. Danach musste sie ihren Eltern mit zum Bersten gefülltem Bauch schwören, dass sie nie wieder Sex haben würde, erst danach durfte sie alles auskacken.
Wenn sie so daran zurückdachte, war das gar keine so schlimme Strafe gewesen. Natürlich war es äußerst unangenehm und demütigend gewesen, aber eine Woche Hausarrest, zum Nichtstun verdammt, empfand sie trotzdem als noch schlimmer.
Plötzlich hörte sie Schritte auf der Treppe, ihre Eltern kamen. Der Schlüssel im Schloss drehte sich und ihr Vater betrat das Zimmer gefolgt von ihrer Mutter, die eine große Kiste trug. Ihr Vater stellte sich breitbeinig vor das Bett:
„Du erinnerst dich was du uns vor zwei Jahren geschworen hast?“
Sie nickte.
„Offensichtlich nicht gut genug. Dann müssen wir eben auf härtere Strafen zurückgreifen!“
Lena schluckte. Was kam jetzt? Ein vier Liter Einlauf?
„Zieh dich aus und leg dich aufs Bett!“ blaffte ihr Vater.
Unter den strengen Augen ihres Vaters zog sie zuerst ihren Pulli und die Jeans aus, entblößte ihre Brüste und ließ zuletzt den Slip zu Boden gleiten. Ihre Schamlippen waren noch immer feucht vom Geschlechtsverkehr. Dann legte sie sich aufs Bett während sie beobachtete wie ihre Mutter hinter dem Rücken ihres Vaters in der Kiste herumkramte. Irgendetwas raschelte. Ihre Mutter trat vor und hielt irgendetwas in den Händen die Lena zuerst nicht identifizieren konnte.
„So zur Strafe werden wir dich nun wickeln!“ verkündete Ihre Mutter.
Lena klappte der Mund auf. Sie wollten sie in eine Windel stecken? Das war alles? Im Vergleich zu den diabolischen Strafen, die sie sich ausgedacht hatte, war das ja geradezu harmlos. Sie beschloss nicht zu Wiedersprechen bevor ihre Eltern es sich nochmal anders überlegten. Jetzt wurde ihr auch bewusst was ihre Mutter da in den Händen hielt: Das eine war eindeutig eine Windel und das andere… Babypuder? Sie musste ein Grinsen unterdrücken.
Ihre Mutter entfaltete die Windel.
„Po hoch“, befahl sie. Lena tat wie ihr geheißen und ihre Mutter schob die Windel unter ihren Arsch.
„Und jetzt die Beine spreizen.“ Lena ließ ihr Hinterteil auf die Windel sinken und spreizte die Beine. Ihre Mutter verteilte großzügig Babypuder über ihrer Scham und klappte die Windel zwischen ihren Beinen nach oben. Dann zog sie die Windel straff und verschloss sie an den Klebestreifen. Die Windel fühlte sich weich und warm an und schmiegte sich angenehm an ihre Muschi. Kein Vergleich zu einem zwei Liter Einlauf.
Ihre Mutter warf ihr eine Strumpfhose aufs Bett. „Zieh die an.“
Lena setzte sich auf, schlüpfte zuerst mit den Füßen hinein und zog sie dann hoch bis über die Windel. Währenddessen war ihre Mutter zu ihrem Kleiderschrank gegangen und hatte einen ihrer Bodys herausgeholt, die sie so hasste.
Die meisten dieser Bodys hatten ihre Eltern nach ihrem ersten sexuellen Abenteuer gekauft, da sie ihr offensichtlich nicht trauten was ihren Schwur anging. Sie konnten zwar verhindern dass sie zuhause keinen Sex mehr hatte, aber sie war ja auch oft auf Partys oder mit Freunden unterwegs. Also zwangen ihre Eltern sie dazu diese Bodys zu tragen wenn sie unterwegs war. Man konnte im Schritt ein kleines Schloss durch den Stoff stechen und dann abschließen. Sie musste dazu eine Strumpfhose unter dem Body tragen, so dass es unmöglich war an ihre Muschi heranzukommen ohne den Body oder die Strumpfhose zu zerreißen. Sie konnte den Body auch nicht von oben nach unten ausziehen, da die Träger nicht normal auf den Schultern lagen, sondern an einem engen Stoffring befestigt waren, der auf den Schultern um den Hals lagen. So war es unmöglich Sex zu haben ohne dass ihre Eltern es bemerkten. Es hatte natürlich auch noch den Nebeneffekt, dass sie nicht aufs Klo konnte. Dies sorge dafür, dass sie maximal sechs Stunden unterwegs sein konnte, wenn sie nichts trank. Insbesondere wurde dadurch verhindert, dass sie große Mengen alkoholischer Getränke konsumierte. Meistens trank sie nur ein oder zwei Gläser Sekt wenn sie mit ihren Freundinnen unterwegs war. Dies bedeutete aber auch, dass sie für jedes getrunkene Glas Sekt eine Stunde früher nach Hause musste. Sie hatte sonst zu große Angst es nicht mehr einhalten zu können.
Ihre Mutter gab ihr den weißen Body wortlos und Lena zog ihn sich über den Kopf. Sie bückte sich um die Knöpfe im Schritt zu verschließen…
„Ich mach das.“ Ihre Mutter ging vor ihr in die Knie und schloss den Body über der Windel und Strumpfhose. Er spannte mehr als sonst, da sie die dicke Windel im Schritt trug. Dann trat ihr Vater wieder vor. Er hatte das Schloss schon in der Hand. Er fummelte kurz an ihrem Body rum, dann hörte sie wie das Schloss klickte.
„Jetzt kannst du über deine Fehler nachdenken!“ verkündete ihr Vater, dann verschwanden beide aus ihrem Zimmer.
Fassungslos stand Lena da. Was war das für eine Strafe? Sie wusste nicht ob sie lachen oder weinen sollte. Sie legte sich wieder aufs Bett und starrte an die Zimmerdecke. Sie lag anders als sonst, da die Windel unter ihrem Po ihr Becken leicht nach oben drückte. Die Windel wurde durch den Body eng an ihre Scheide gepresst. Plötzlich wurde ihr bewusst wie erregt sie war. Sie war vorhin, als ihr Vater sie unterbrochen hatte, freilich nicht zum Höhepunkt gekommen. Sie fasste sich mit einer Hand an die Windel und versuchte sie gegen ihre Muschi zu reiben. Es funktionierte nicht besonders gut. Die Reibung war zu schwach um sie zu einem Höhepunkt zu bringen, sie traute sich aber auch nicht stärker zu reiben aus Angst die Strumpfhose zu zerreißen. Sie seufzte und gab auf. Wenn sie einfach über etwas anderes nachdachte würde ihre Erregung schon vergehen. Sie ließ den Blick durch das Zimmer schweifen. Er blieb an einer Flasche Wasser haften. Sie hatte Durst. Plötzlich kam ihr ein anderer Gedanke in den Sinn. Was war wenn sie pinkeln musste? Bestand ihre Strafe etwa nicht nur daraus die Windel zu tragen? Erwarteten ihre Eltern etwa dass sie einnässte? Und was passierte danach? Würde sie den ganzen Tag die nasse Windel tragen müssen? Oder bekam sie eine Neue um?
Plötzlich saß sie kerzengerade im Bett. Sie war fest davon ausgegangen dass es mit der einen Windel getan wäre, aber ihre Mutter hatte doch eine ganze Kiste dabei gehabt. War da mehr als eine Windel drin?
Auf einmal war sie sich gar nicht mehr sicher ob das wirklich so eine angenehme Strafe war. Die Ferien dauerten noch über eine Woche. Ihre Eltern wollten sie doch nicht für die gesamte Zeit in Windeln stecken? Sie musste unbedingt herausfinden wie lange das hier dauern sollte.
Sie fuhr mit den Fingern durch ihr langes blondes Haar. Jedenfalls konnte sie nicht für die nächsten Tage auf Wasser verzichten. Wenn sie tatsächlich einnässen musste, dann konnte sie es nur verzögern aber bestimmt nicht verhindern. Sie stand vom Bett auf und watschelte zum Schreibtisch hinüber, wo die Wasserflasche stand. Es fühlte sich komisch an zu laufen. Das lag überwiegend daran, dass sie die Beine nicht mehr ganz schließen konnte.
Sie setzte sich auf den Schreibtischstuhl. Auch das fühlte sich komisch an. Sie saß eigentlich eher auf der Windel, als auf dem Stuhl.
Sie griff nach der halbvollen Wasserflasche und setzte sie an die Lippen. Das Wasser schmeckte warm und abgestanden. Sie hätte sich Neues aus der Garage holen können, aber sie wollte ihr Zimmer nicht verlassen. Noch nicht.
Sie fasste einen Plan. Sie würde auf keinen Fall widerstandslos einnässen. Wenn sie aufs Klo musste, würde sie ihre Mutter bitten sie aufs Klo zu lassen. Dabei konnte sie sie auch gleich fragen wie lange die Strafe dauern sollte. Außerdem erwartete sie, dass ihre Mutter besser auf sie zu sprechen war wenn ihr Vater nicht dabei war.
Sie stand auf und begann im Zimmer auf und ab zu laufen. Das tat sie immer wenn sie nervös war. Die Ungewissheit machte ihr zu schaffen. Zu spät bemerkte sie, dass sich die Windel durch das laufen an ihrer Scheide rieb und sie wieder erregte. Mit feuchten Schamlippen und brennendem Unterleib setzte sie sich wieder auf den Stuhl. Kurz entschlossen griff sie nach der Wasserflasche und kippte den kompletten Inhalt in einem Zug hinunter. Sie wollte jetzt nicht mehr untätig sein. Als erstes musste sie sich etwas anziehen. Schließlich konnte sie nicht wie ein Baby in Windeln und Body durch die Wohnung laufen. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und entschied sich für ein langes braunes Top, dass ihr fast bis zu den Knien reichte. Sie hatte es schon oft in Kombination mit einer Strumpfhose getragen, aber natürlich nicht mit einer Windel. Sie stellte sich vor den Spiegel an der Wand und betrachtete sich. Ihr Arsch sah dank der Windel fetter aus, aber sie glaubte nicht, dass fremde Menschen sofort auf eine Windel schließen würden.
Obwohl sie unter dem Body keinen BH trug machte er trotzdem ein schönes Dekolleté und auch das Top war tief genug ausgeschnitten um einen guten Blick auf ihre C-Körbchen zu bieten.
Sie betrachtete sich noch im Spiegel, als ihr zum ersten Mal ihr Harndrang bewusst wurde. Sollte sie jetzt gleich zu ihrer Mutter gehen oder noch ein bisschen warten? Besser sie machte sich sofort auf den Weg falls sie sich nicht gleich überzeugen ließ. Vorsichtig öffnete sie die Zimmertür und ging hinaus, darauf bedacht möglichst leise zu sein. Sie schlich die Treppe hinunter. Im Wohnzimmer lief der Fernseher und als sie um die Ecke in die Küche späte entdeckte sie ihre Mutter. Perfekt. Das bedeutete ihr Vater war im Wohnzimmer und sie konnte allein mit ihrer Mutter sprechen. Sie versuchte mit angemessener Lautstärke in die Küche zu kommen, so als ob sie sich nicht gerade die Treppe hinuntergeschlichen hätte. Ihre Mutter saß da und blätterte in einem Heft. Sie sah nicht hoch.
„Mama ich muss mal aufs Klo“, sagte Lena.
„Warum denkst du, trägst du eine Windel?“ Sie schaute immer noch interessiert in ihr Heft.
„Aber Mama…“
„Wenn du mir nichts weiter zu sagen hast, dann geh wieder auf dein Zimmer.“
Lena seufzte. „Es tut mir Leid…“
„Ich will deine Entschuldigungen nicht hören“, unterbrach sie ihre Mutter.
„Wie lange soll das so bleiben“, platze es aus Lena heraus.
Die Mutter schaute auf und funkelte sie böse an.
„Bis es wirkt. Und jetzt raus!“ Die letzten Worte schrie sie und Lena zuckte zusammen. So wütend hatte sie ihre Mutter noch nie erlebt. Schnell wandte sie sich um und rannte die Treppe hoch. Auf halbe Höhe brachte sie die Windel fast zum straucheln, aber sie rannte weiter in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu. Heiße Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie warf sich aufs Bett und schluchzte los. Was hatten ihre Eltern eigentlich für ein Problem? Die meisten ihrer Freundinnen hatten einen Freund und deren Eltern waren damit einverstanden. Aber sie wurde jedes Mal abgeschlossen wenn sie ausging. Sie musste genau eine halbe Stunde nach Schulschluss zuhause sein. Ihre Eltern prüften sogar nach wann Schulstunden ausfielen, damit sie nicht von ihren Mitschülern gevögelt werden konnte. Sie war jetzt 18 und hatte genau sechs Mal Sex gehabt. Gut Sechseinhalb wenn man heute mitzählte. Ihre Eltern waren schon immer sehr konservativ und streng gewesen. Aber seit sie zum ersten Mal Sex gehabt hatte, kontrollierten sie ihr Leben praktisch rund um die Uhr. Bis auf eine Ausnahme. Der Urlaub. Lena hatte natürlich immer wieder versucht eine Möglichkeit zu finden heimlich zu vögeln, aber bisher ohne Erfolg. Dementsprechend hatte sie auch diesmal ihre Eltern gebeten sie zuhause zu lassen und zu ihrer Überraschung hatten sie zugestimmt.
Mark hatte sie auf einer Party wenige Wochen zuvor kennen gelernt und er hatte ihr seine Nummer gegeben. Sie hatte eigentlich vorgehabt niemals Kontakt aufzunehmen, da sie wusste, dass ihre Eltern es nicht erlauben würden. Aber gleich nachdem ihre Eltern am Montag weggefahren waren, hatte sie ihn angerufen und gebeten vorbeizukommen. Mark hatte nichts anbrennen lassen und so war eins zum anderen gekommen.
Jetzt lag sie bäuchlings auf dem Bett und wünschte sich, sie hätte seine Nummer gleich gelöscht. Ihre Tränen waren mittlerweile versiegt und sie wischte sich den Rest mit einem Taschentuch ab. Inzwischen schmerzte ihre Blase von dem angestauten Urin und sie entschloss sich dem unvermeidlichen hinzugeben. Sie atmete tief durch die Nase und versuchte sich zu entspannen. Sie drückte…
Nichts. Fast wären ihr wieder die Tränen gekommen. Jetzt versuchte sie sich einzupinkeln und es funktionierte nicht. Sie setzte sich auf die Bettkante und versuchte es erneut. Ein kleiner Spritzer Urin drang in die Windel, dann verkrampfte sich ihr Schließmuskel sofort wieder. Sie legte den Kopf in die Hände und versuchte ruhig zu bleiben. Sollte sie etwa zu ihrer Mutter gehen und ihr sagen, dass sie es nicht schaffte einzunässen? Nein! Sie würde ihre Würde bewahren und ihre Strafe wie eine Frau annehmen!
Sie rutschte an der Bettkannte herunter und saß jetzt in der Hocke am Bett angelehnt, die Arme um die Beine geschlungen. Erneut versuchte sie ihren Schließmuskel zu entspannen. Zuerst war es nur ein schwaches tröpfeln, aber nach einigen Sekunden schaffte sie es mit kräftigem Strahl die Windel zu füllen. Sie hörte es zischen, während sie fühlte, wie zuerst ihre Muschi feucht wurde, aber bald darauf auch ihr Hintern und sogar der Bereich oberhalb ihrer Vulva. Die Windel dehnte sich aus und wurde immer schwerer, aber durch den engen Body weiterhin fest an ihren Körper gepresst.
Einen Moment lang hatte sie Angst, dass irgendetwas ausgelaufen sein könnte. Schnell tastete sie ihre Windel ab und stellte erleichtert fest, dass alles außerhalb der Windel trocken geblieben war.
Sie stand auf und lief zum Spiegel. Mit der vollen Windel zu laufen fühlte sich nochmal komischer an als mit trockener. Sie fühlte sich sehr warm und sehr dick an. Im Spiegel konnte sie allerdings keinen Unterschied zu vorher entdecken. Ihr Hintern sah immer noch ein bisschen zu fett aus, das war alles.
Auf einmal fühlte sie sich furchtbar erschöpft. Sie tapste zurück zum Bett legte sich hinein, breitete die Decke über sich aus und schloss die Augen. Einen Moment später war sie eingeschlafen.
Autor: Ismael Achmit (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
Liest sich echt gut Bitte schnell weiterschreiben..
Hallo Marcel,
vielen dank für deinen Kommentar. Da die Geschichte leider nicht von Windelgeschichten.org geschrieben wurde können wir nicht sagen wann eine Fortsetzung kommt, der Autor hatte aber eine angekündigt.
Liebe Grüße
Windelgeschichten.org
Danke hatte eher gehofft der Autor liest es…
Hallo Marcel,
der 2. Teil der Geschichte ist nun online.
Liebe Grüße
Windelgeschichten.org
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Lenas Strafe (2) – Zum 1. Teil […]
Tolle Geschichte. Hoffentlich gehts bald weiter!
[…] präsentiert: Lenas Strafe (3) – 1. Teil 2. […]
[…] präsentiert: Lenas Strafe (4) – 1. Teil 2. Teil 3. […]
Ich find es schlimm so etwas illegales zu schreiben. Einfach nur unangemessen. Kann man keine andere Story schreiben?
Diese Story ist nach wie vor eine der ganz wenigen Perlen hier!
Leider wird sie wohl niemals von ihm weiter geführt werden!
Ich habe den leisen verdacht, das sie von irgend einer englischsprachigen Seite kommt und er die unvollendete Story nur übersetzt hat.
Aber die Teile, die hier sind und die mühe, die er sich machte, dafür bin ich ihm einfach dankbar!
Vielleicht schreibe ich sie irgendwann mal weiter, verdient hätte die Story es auf jeden Fall und mehr als genug Ideen dafür habe ich auch, er hat ja alle Möglichkeiten dafür offen gelassen.
Vielen lieben dank Ismael Achmit
Sehr gut