Lenas Strafe (2)
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Ein Klopfen an der Tür riss sie aus dem Schlaf.
„Lena, Abendessen ist fertig!“, rief ihre Mutter.
Lena öffnete die Augen… und erschrak. Ihr Bett war nass! Ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine und stieß auf die Windel. Plötzlich stürmten die Erinnerungen der vergangenen Stunden wieder auf sie ein. Nicht ihr Bett war nass, sondern die Windel. Erstaunlicherweise war sie immer noch warm, als hätte sie eben erst eingemacht. Was sie aber noch mehr erstaunte war die Stimme ihrer Mutter gewesen. Sie hatte sich fast fröhlich angehört. Und das nach ihrem vernichtenden Blick von heute Nachmittag?
Sie stand auf und betastete ihren gewindelten Hintern. Alles trocken. Sie trug immer noch das lange Top, das nach ihrem Nickerchen ein bisschen zerknittert aussah. Sie strich es glatt und machte sich auf den Weg nach unten. Als sie am Fuß der Treppe angekommen war lauschte sie auf Stimmen, konnte aber nur das Rauschen der Dunstabzugshaube hören. Sie ging weiter. Ihr Vater saß am Küchentisch und studierte eine Zeitung. Ihre Mutter stand am Herd und rührte in einem großen Topf Suppe. Wortlos setzte sich Lena an den Tisch. Irgendwie war es komisch mit ihren Eltern in einem Raum zu sein, während sie in einer Pfütze ihres eigenen Urins saß.
Ihr Vater legte die Zeitung beiseite und lächelte sie an.
„Willst du gar nicht wissen wie es im Urlaub war?“, fragte er.
Jetzt verstand sie gar nichts mehr. Er war doch vorhin noch so sauer gewesen.
Sie räusperte sich: „Wie war es?“ Ihre Stimme fühlte sich rau und kratzig an.
„Och sehr schön. Wir hatten bestes Wetter, ein wunderbares Hotel und das essen da war köstlich.“
„Die haben da richtig leckeren Fisch!“, warf ihre Mutter fröhlich ein.
Offensichtlich hatten beide beschlossen nicht mehr wütend zu sein. Lena glaubte allerdings nicht, dass das ein gutes Zeichen war. Ihr wäre es lieber gewesen, sie hätten sie weiter angeschrien.
Ihre Mutter trug den Suppentopf an den Tisch und füllte alle Teller mit einer großen Portion Suppe. Bis sie den ersten Löffel runtergeschluckt hatte, hatte sie nicht gemerkt wie hungrig sie war. Eigentlich logisch. Sie hatte den ganzen Tag nichts gegessen.
Während sie die Suppe in sich hineinlöffelte und sich langsam ein warmes Gefühl in ihrem Bauch ausbreitete entwickelte sich sogar ein ganz normales Gespräch. Es war fast als wären die Ereignisse des Vormittags nie passiert.
Ihre Mutter räumte gerade den Tisch ab als sie sich zu ihrem Vater wandte:
„Kannst du bitte Lena neu wickeln während ich hier fertig aufräume? Ich bin mir sicher sie hat sich inzwischen vollgemacht.“
Lenas Stimmung rutschte plötzlich wieder in den Keller. Das hatte sie sich gedacht. Ihre Eltern hatten natürlich nichts vergessen und quälten sie jetzt indem sie taten als wäre es vollkommen normal dass sie gewickelt wurde. Damit hatten sie voll ins Schwarze getroffen. Jetzt fühlte sich Lena noch mehr gedemütigt.
„Lena gehst du bitte schon mal auf dein Zimmer und wartest dort auf mich? Ich komme gleich hoch und mach dich dann bettfertig.“, wies sie ihr Vater an.
„Ok“, murmelte sie, während sie sich mit gesenktem Blick umwandte und auf den Weg in ihr Zimmer machte. Unterwegs musste sie die Tränen wegblinzeln, die ihr schon wieder in die Augen gestiegen waren. Tja da würde sie jetzt einfach durch müssen. Ihre Eltern würden sie ja nicht ewig bestrafen können.
In ihrem Zimmer angekommen kam ihr die Idee, nochmal ihre Blase zu leeren, bevor sie frisch gewickelt wurde. Sie musste zwar noch nicht wirklich, hatte aber gerade eine Menge Suppe getrunken und wollte nicht gleich wieder in einer nassen Windel stecken. Sie setzte sich auf das Bett und drückte.
Diesmal funktionierte es besser, als das erste Mal und sie konnte ohne größere Anstrengung ihr Pipi in die Windel laufen lassen. Dabei hatte sie das komische Gefühl, dass sie weniger in die Windel pinkelte, als dass ihr Urin direkt in der Matratze unter ihrem Arsch versickerte. Als sie fertig war stand sie auf und befühlte zuerst die Matratze und dann ihren Po. Es war immer noch alles trocken, obwohl sich die Windel jetzt doch sehr schwer und voll anfühlte.
Inzwischen freute sie sich fast auf eine trockene Windel. Das nasse Gefühl zwischen ihren Beinen wurde langsam unangenehm. Noch mehr hätte sie sich natürlich über das Gefühl eines frisch gewaschenen Tangas zwischen ihren Pobacken gefreut, aber das konnte sie bis auf weiteres erst mal vergessen.
Sie fragte sich, ob sie auch in der Nacht den Body tragen musste. Zweifellos sollte er verhindern, dass sie die Windel einfach ausziehen konnte, aber es würde sehr unangenehm sein damit zu schlafen. Außerdem hatte sie immer noch das heftige verlangen sich einen Höhepunkt zu verschaffen und wenn sie den Body trug, war das unmöglich.
Schritte auf der Treppe. Endlich, ihr Vater kam. Die Tür ging auf und ihr Vater kam mitsamt der großen Kiste herein.
„Hast du dir schon die Zähne geputzt?“, fragte er. Es war also kein Scherz gewesen. Sie sollte schon um neun schlafen. Sie war schon lange nicht mehr so früh ins Bett gegangen.
Sie schüttelte den Kopf als Antwort.
„Na dann los!“, wies er sie an.
Schnell lief sie ins Bad und schrubbte sich einmal kurz über die Zähne, bevor sie in ihr Zimmer zurückkehrte.
„Zieh das aus“, er deutete auf ihr Top. Nachdem sie es abgestreift hatte zog er einen kleinen Schlüssel aus der Hosentasche und machte sich an dem Schloss in ihrem Schritt zu schaffen. Er entfernte es, öffnete die Knöpfe und zog ihr den Body über den Kopf. Sie hatte ganz vergessen, dass sie gar keinen BH trug. Bei der plötzlichen Berührung ihrer nackten Brüste mit der kühlen Zimmerluft verhärteten sich ihre Nippel.
Ihr Vater schien es nicht zu bemerken: „Und jetzt die Strumpfhose.“
Sie zog sie aus und stand jetzt nur noch mit der Windel bekleidet vor ihrem Vater. Die farbigen Indikatorstreifen an der Windel verrieten eindeutig, dass sie eingenässt hatte.
„Leg dich aufs Bett“, befahl ihr Vater. Er hatte bereits eine Unterlage auf das Bett gelegt, damit es nicht dreckig wurde. Er öffnete ihre benutzte Windel, rollte sie zusammen und legte sie in die Kiste. Neben der Kiste lag bereits eine frische Windel, die er Lena unter den Po schob und dann fest verschloss. Fast augenblicklich sog die neue Windel die restliche Feuchtigkeit von ihrer Haut und nahm ihre Körperwärme an.
Gegen ihren Willen begann sie sich wohl zu fühlen. Es war nicht nur das Gefühl der frischen Windel. Ihr Vater hatte sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr ins Bett gebracht und irgendwie machte sie es glücklich wieder so umsorgt zu werden.
Ihr Vater ging hinüber zu ihrem Kleiderschrank und nahm zu ihrer Überraschung keinen neuen Body heraus, sondern eins ihrer Nachthemden mit Spaghettiträgern.
Wie selbstverständlich streckte sie die Arme nach oben und ihr Vater zog es ihr über den Kopf. Sie musste noch einmal aufstehen, damit ihr Vater die Unterlage vom Bett ziehen konnte, dann legte sie sich wieder hinein und ihr Vater deckte sie zu. Er ging zu der Kiste und holte mehrere Sachen daraus hervor. Als er sich zu ihr umdrehte erkannte sie mehrere Gurte samt Gurtspanner.
Er lächelte sie an: „Wir wollen ja nicht, dass du in der Nacht irgendwelchen Blödsinn anstellst.“
Das wäre auch zu schön gewesen, wenn das alles gewesen wäre. Ihre Eltern mussten immer noch einen draufsetzen. Sollte sie jetzt jede Nacht ans Bett angekettet werden?
Ihr Vater spannte zuerst zwei Gurte um das komplette Bett herum inklusive ihr. Einer auf Höhe des Beckens, der andere gleich unter ihren Brüsten, dann zog er sie mit Hilfe der Gurtspanner fest. Sie waren nicht allzu fest gespannt, schränkten aber ihre Bewegungsfreiheit ein. Sie konnte es aber dennoch schaffen sich nach oben herauszuwinden.
Doch dann machte sich ihr Vater an ihren Händen zu schaffen und band sie mit zwei Gurten jeweils links und rechts am Bettgestell fest. So hatte sie natürlich absolut keine Möglichkeit zu entkommen und ihre Masturbationspläne für die Nacht konnte sie auch vergessen.
„So, dann… Ach ja. Das hätte ich ja fast vergessen“, er ging wieder hinüber zu der Kiste und holte etwas heraus. Oh Nein! Was kam jetzt noch? Ihr wurde ganz schlecht.
„Die hier hat deine Mutter für dich gemacht“, er hielt eine Nuckelflasche in die Höhe, in der sich offensichtlich Milch befand.
„Ich hoffe sie ist noch warm.“ Noch bevor sie protestieren konnte steckte er ihr die Flasche in den Mund. Sie war größer als eine normale Babyflasche. Die Beschriftung an der Seite verriet Lena, dass sie über einen halben Liter Milch enthielt. Zuerst die Suppe und jetzt das Flaschen. Ihre Eltern wollten offensichtlich um jeden Preis verhindern, dass sie in einer trockenen Windel schlief.
„Du trinkst ja überhaupt nicht.“
Lena hatte das Fläschchen zwar im Mund aber noch keinen einzigen Schluck getrunken.
„Weißt du, wenn du nicht trinken möchtest werden wir einen anderen Weg finden wie du die Milch in dir aufnehmen kannst.“ Ihr Vater sprach mit bittersüßer Stimme und strich ihr dabei über die Wange.
Zum dritten Mal an diesem Tag spürte sie wie ihr heiße Tränen in die Augen stiegen. Sie schloss die Augen um die Befriedigung im Gesicht ihres Vaters nicht sehen zu müssen und begann zu trinken.
Die Milch war lauwarm und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie endlich die Flasche leer gesaugt hatte. Ihr Vater nahm die Flasche weg und flüsterte in ihr Ohr:
„Siehst du, war doch gar nicht so schlimm.“ Dann drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn und ging aus dem Zimmer. Sie hatte die ganze Zeit die Augen fest geschlossen gehalten. Erst als sie die Tür zufallen hörte öffnete sie sie und ließ den Tränen freien lauf…
Sie wachte mitten in der Nacht mit schmerzender Blase auf. Sie musste eingeschlafen sein. Sie konnte sich nicht einmal daran erinnern, dass sie aufgehört hatte zu weinen. Lena schlief normalerweise nicht so schnell ein und schon gar nicht wenn sie so aufgekratzt war. Hatte ihre Mutter ihr etwa etwas in die Milch gemischt? Wie sollte sie sonst so schnell eingeschlafen sein. Einerseits war sie wütend auf ihre Mutter, weil sie sie einfach so gegen ihren Willen außer Gefecht gesetzt hatte. Andererseits war sie ihr dankbar dafür, dass sie ihr Leiden nicht noch verschlimmerte indem sie zuließ, dass sie stundenlang schlaflos ans Bett gefesselt war.
Aber darüber konnte sie sich morgen noch genug Gedanken machen. Erstmal musste sie einpinkeln. Sie hatte mal irgendwo gelesen, dass die Blase platzen konnte, wenn sich genug Urin angestaut hatte. Sie wusste nicht ob jetzt schlussendlich ihre Blase oder ihr Schließmuskel stärker war, aber ihrer schmerzenden Blase nach zu urteilen war es auf keinen Fall gesund den Urin noch länger einzuhalten.
Als sie vorhin versucht hatte einzunässen, war es ihr im Liegen nicht möglich gewesen.
Sie drückte… Ohne Erfolg.
Sie hatte das Gefühl, dass es schwerer war, wenn die Windel trocken war. Aber es musste jetzt funktionieren. Sie konnte nicht die Position wechseln. Oder vielleicht doch? Sie versuchte sich auf die Seite zu drehen. Die zwei Gurte die über das Bett gespannt waren, waren so locker, dass sie sich mit einiger Anstrengung auf die Seite drehen konnte. Ihre Arme waren jetzt zwar in einer unnatürlichen Position, einer nach vorn gestreckt und der andere nach hinten verdreht, aber die Lageänderung war eine Wohltat für ihren steifen Körper. Sie zog die Beine an, so nah an ihren Körper, wie die Fesseln es ermöglichten.
Sie drückte erneut und fast augenblicklich spritzte der Urin in die Windel. Sie spürte wie sich die Nässe ungleichmäßig in der Windel verteilte. Sie lag auf der rechten Seite und der Schwerkraft folgend tränkte ihr Pipi zuerst den rechten Teil der Windel. Als sie fertig war fühlte sie sich besser und entspannt. Sie spürte wie die Müdigkeit wieder Besitz von ihr ergriff. Sie schloss die Augen und keine zehn Minuten später war sie eingeschlafen.
Autor: Ismael Achmit (eingesandt via E-Mail)
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Tolle Geschichte hoffe sie geht weiter. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
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Freue mich auf den nächsten Teil. Top!
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Thematik 10 von 10
Detailreichtum 10 von 10
Einzigartigkeit 10 von 10
Kreativität 10 von 10
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Kurz um von den ganzen Lena Teilen ist das der beste, wenn man den eine Lieblingsfolge haben möchte. Sieht man vom schwächsten Teil 7 einmal ab!
Dennoch ist selbst der 7 Teil 100 mal besser als 98 % aller vorhandenen Storys hier!!!
Das schließt meine mit ein, Ich kann ihm nicht wirklich das Wasser reichen, so gerne ich es täte.