Lena‘s Tag
Windelgeschichten.org präsentiert: Lena‘s Tag
Kapitel 1:ein ganz normaler morgen
Montag morgen wird Lena von der Sonne draußen wach und freut sich, dass sie heute nichts vor hat. Sie geht duschen, rasiert sich die Beine. Danach geht sie in ihr Schlafzimmer, öffnet gezielt eine versteckte Kommode und holt dort eine Windel, dazu holt sie sich noch ein schwarzes knielanges Kleid und eine Hautfarbene Strumpfhose. Sie legt sich aufs Bett und zieht sich alles an. Sie nimmt ihren Schnuller und geht in die Küche, dort macht sie sich eine Flasche Kakao und eine Schale Müsli. Beim Frühstücken überlegt sie, was sie noch einkaufen muss. Nach dem Frühstück zieht sie sich ein paar Ballerinas an und geht zur Bushaltestelle. Im Bus sitzend klingelt ihr Handy, es ist eine Erinnerung, dass sie in einer halben Stunde bei ihrer Gynäkologin sein muss. Mist denkt sie, ich schaffe es nicht mehr, mich umzuziehen und macht den Plan einfach, vor dem Termin bei der Ärztin auf der Toilette die Windel verschwinden zu lassen.
Kapitel 2: der schlimmste Arzt Besuch
Von der Bushaltestelle muss Lena noch ca.5 Minuten gehen, bis sie bei ihrer Ärztin angekommen ist, meldet sie sich an und wollte gerade Bescheid geben, dass sie noch schnell auf die Toilette gehen will, da fällt ihr Frau dr. Jansen ins Wort „hallo Lena, ach wie ich sehe bist du mein nächster Termin, dann kannst du gleich mit kommen“, Lena stottert und versucht sich rauszureden, jedoch fügt sie sich und folgt der Ärztin. Da Dr. Jansen weiß wie nervös und schüchtern die dreiundvierzig jährige ist, versucht sie wie immer Lena mit Smalltalk und Witzen zu beruhigen. Dieser Versuch ist diesmal aber wirkungslos, Lena hört auch nicht richtig zu Dr. Jansen merkt wie Lena immer unruhiger wurde und als sie sah wie ihr die ersten Tränen über die Wangen laufen kniete sie sich neben den Stuhl ihrer veränztigte Patientin und versucht sie zu trösten denn sie verstand nicht warum Lena vor einer Routineuntersuchung so viel Angst hatte. Nachdem Lena sich etwas gefangen hatte, nahm sie allen Mut zusammen und zog ihr Kleid etwas hoch, unter ihrer Strumpfhose sah die Ärztin die Windel schimmern. „Lena, hast du etwa Probleme, deinen Urin zu halten?“ fragte die Ärztin und versuchte nicht so schockiert zu klingen, „Nein sagte Lena“ mit zitternder Stimme und erklärt ihr, dass sie es schön findet, sich wie ein kleines Mädchen anzuziehen und auch Windeln zu tragen und auch pipi drin zu machen. Ihre Ärztin war sehr verständnisvoll mit der Situation, Lena zog ihre Strumpfhose und die Windel vor der Ärztin aus und begann die Untersuchung. Es war nichts auffällig und als sie fertig war, sollte Lena noch etwas auf dem Untersuchungsstuhl sitzen bleiben, als ihre Ärztin kurz den Raum verließ. Als sie wieder ins Zimmer kam, legte Frau Jansen etwas auf den Tisch und setzte sich wieder vor Lena, sie nahm eine Salbe und sagte „nicht, dass noch etwas wund wird“. Lena durfte jetzt aufstehen und ihre Gynäkologin drückt ihr eine Pull-up für Inkontinente in die Hand mit der Aussage „ist vielleicht bequemer als die alte nochmals zu zukleben“ und schmiss die alte Windel weg. Lena zog sich wieder an und als sie rausgehen wollte um einen neuen Termin zu machen lief ihr die Ärztin noch hinterher und gab ihr halb unauffällig zwei weitere mit mit der dem
Tipp: „Immer Ersatz in der Handtasche, man weiß ja nie“.
Kapitel 3:Einkaufen muss jeder
Auf dem Rückweg stieg sie zwei Haltestellen früher aus, um beim City Center noch einzukaufen. Sie kauft sich Lebensmittel, bummelt durch die Spielzeugabteilung, geht dann noch in die Drogerie, um sich mit Windeln für Erwachsene einzudecken und zum Schluss noch in ein Modegeschäft , um sich noch zwei Großpackungen Strumpfhosen zu kaufen. Als sie sich bückte um die Packung, die im untersten Regal steht, herauszunehmen, stößt eine ältere Dame die Tasche aus dem Drogeriemarkt um. Lena erschrak und wurde gleich wieder panisch, die Dame sammelte die herausgefallenen Sachen auf und guckte Lena an. Die Alte Dame fragte Lena, ob sie die Windeln für sich gekauft hätte. Lena nickte ängstlich, darauf antwortete die Dame „Ich muss auch welche tragen, schon seit ich jünger war, irgendwann ist das nicht mehr so unangenehm“. Lena senkt bedrückt den Kopf und geht stillschweigend zur Kasse. Auf dem Weg nach Hause holt sie sich noch eine Junior-Tüte als Aufmunterung, jedoch, als die Haustür ins Schloss fällt, brechen alle Dämme und Lena muss sich erstmal ausweinen.
Autor: Lena (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Hallo Lena
Die Geschichte hat Potenzial, du must lediglich noch etwas an deinem schreibstil arbeiten. Es passiert alles etwas zu schnell. Du reihst ein Ereigniss ans nächste, ohne spannung aufzubauen. Wenn du gewisse Themen etwas ausführlicher umschreiben würdest, wäre es sofort angenehmer zu lesen. Hier ein Beispiel:
„Danach geht sie in ihr Schlafzimmer, öffnet gezielt eine versteckte Kommode und holt dort eine Windel, dazu holt sie sich noch ein schwarzes knielanges Kleid und eine Hautfarbene Strumpfhose.“
Könnte man auch so schreiben;
Danach geht sie in ihr Schlafzimmer, öffnet gezielt eine unauffällig Schublade ihrer Kommode und sucht sich eine Windel für den Tag aus. Passend dazu nimmt sie sich ein schwarzes, Knielanges Kleid, welches den Windelpo gut verdeck, sowie eine Hautfarbene strumpfhose.
Finde ich direkt angenehmer zu lesen.
Os: übung macht den Meister, ich schreibe auch noch lange nicht so gut, wie ich gerne würde. Einfach weiter machen, dann kommts schon gut.
Lg SwissDL
Schade, es ging viel zu schnell nur um Windeln. Ich würde mich freuen, wenn du es einfach nochmal neu mit einer gewissen Vorlaufzeit versuchst. Es muss in solchen Geschichten doch einen Zeitraum und eine Ursache gegeben haben, wie die Protagonisten zu Windeln kommen, bevor sie sich so offensichtlich in Adult Baby-Klamotten zeigen!
Hi Lena
Das ist eine wirklich schöne Geschichte. Danke dafür. Ich hoffe, du schreibst wieder einmal von so einem schönen Erlebnis.
Gruß wisa
Die Reihe Lenas Tag wird hier im Zusammenhang mit einer anderen Geschichte geführt was nich korrekt ist diese Geschichte hat nichts mit Lenas Strafe zu tun und „Lukas“ ist nicht der Autor da ich nichts gefunden hab um das richtig zu stellen schreibe ich das hier
Der Autor steht wie immer am Ende der Geschichte
Autor: Lena (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.