Lena‘s Tag (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lena‘s Tag (3)
Knapp drei Wochen ist es her, dass Lena, Anna, ihr Little Leben gestanden hat. In der Zeit haben die beiden Mädchen ihre Wochenenden zusammen bei Lena verbracht, nur möchte Anna auch mal, dass sie das Wochenende bei ihr verbringen. „ Ich möchte, dass du aber auch deine Little Sachen mitbringst, damit du dich bei mir wohlfühlst und die sein kannst, die du bist“, sagte Anna Donnerstagabend am Telefon zu Lena. Lena erwiderte nur zittern: „Wenn du da bist, reicht mir das, um mich wohl zu fühlen und außerdem was ist, wenn uns deine Mutter erwischt?“. „Mach dir da keine Sorgen“, erwidert Anna liebevoll: „Wenn ich mit meinen Ex-Freunden zusammen war, hat sie uns nie erwischt, auch nicht bei meinen Pipi spielen“. Nach dem Auflegen packt Lena ihren Rucksack fürs Wochenende. Sie packt normale Unterwäsche, einfache schwarze Strumpfhosen, zwei schlichte T-Shirt Bodys, einen einfachen Body zum Schlafen, ein kurzes Kleid und einen knielangen Rock ein. Sie holte auch einen Satz Windeln, ein Schnuffeltuch und einen Schnuller raus. Sie überlegte noch den ganzen Abend und Nacht, ob sie die Sachen wirklich mitnehmen solle, sie hatte ja schon Magenschmerzen wegen des Wochenendes. Sie kommt zwar mit Annas Mutter gut klar, es ist aber schon für sie ein komisches Gefühl, weil sie die erste Frau ist, mit der Anna zusammen ist, da braucht sie nicht noch die Angst erwischt zu werden. Am Freitag morgen aufgewacht, wenn man das überhaupt so nennen kann, da Lena kein Auge zu bekam, palette sie ihren Kuschelhasen und ein Schnuffeltuch ein. Sie entschied sich aktiv gegen Windeln, Fläschchen und Schnuller, da sie Angst hätte, dass es Annas Mama findet, Anna wird sie einfach erzählen, sie hat es auf ihrem Bett vergessen. Aber erstmal geht es für Lena zur Arbeit. Der Arbeitstag verging ohne großen Stress und zum Glück ganz schnell. Auf dem Weg zur Anna geht Lena so ziemlich jedes Gefühl durch den Körper, dass ein Mensch durch den Körper gehen kann, bei Anna und ihrer Mutter vor der Tür blieb sie noch ca. 10 Minuten im Auto sitzen, um etwas ruhiger zu werden. Sie geht zur Haustür, klingelt und geht hoch in Annas Wohnung, wo Anna schon ungeduldig an der Tür wartet, Lena wird aber von Stufe zu Stufe immer langsamer, da ihre Angst wieder kommt. „Na mein Mäuschen“ begrüßt Anna Lena, „müsstest du länger arbeiten oder warum kommst du später?“. Lena log und sagte: „Nein, ich war pünktlich raus, aber ich bin über die Hasenstraße gefahren und da war die Bahnschranke runter?“, genau genommen ist es keine Lüge, denn die Schranke in der Hasenstraße ging nämlich gerade auf, als sie da längst fuhr. Lena begrüßte noch schnell Annas Mama und die beiden Mädchen verschwanden in ihrem Zimmer, Anna nahm ihrer Freundin den Rucksack ab und bemerkte gleich, dass er ziemlich leer ist. Annas Mutter holte die beiden zum Essen, nach dem Essen halfen sie noch beim Abwaschen und machte es sich auf der Eckcouch in Annas Zimmer bequem. Kurz vor 20 Uhr kam Annas Mutter vorsichtig ins Zimmer und sagte: „ du Lena, Anna hat erzählt das du abends gerne einen Kräutertee trinkens, ich habe für dich eine Packung Kamillentee besorgt die stelle ich neben den Wasserkocher in der Küche okay“. Lena lächelte überglücklich (den Tee hatte sie nämlich wirklich zuhause vergessen) und nickte. Kurz darauf stand Anna auf und sagte: „Ich gehe mal schnell auf die Toilette und mache dir dann deinen Tee fertig, du kannst ja schon mal deine Flasche rausholen, dann kippen wir ihn um“, während Anna weg ist, tut Lena so, als würde sie ihren Rucksack durchwühlen. Als Anna wieder kam, fragte sie gleich nach der Flasche, Lena erzählte ihr, dass sie bis auf Hasi und ihr Schnuffeltuch alles zu Hause auf dem Bett liegen gelassen hat. Anna glaubt ihr und sagte: „Dass ich das mal erlebe mein super durch organisiertes kleines Mäuschen vergisst etwas einzupacken, na dann muss es ohne gehen“ lacht, gibt Lena den Tee, schnappt sich Hasi und das Schnuffeltuch, legt Hasi liebevoll in ihr Bett, geht zurück zu Lena, kuschelt sich wieder an sie ran und gibt ihr das das schnuffeltuch in dem Arm. Irgendwann ziehen sich die beiden ihre schlafsachen an, Anna trug ein schlichtes Nachthemd und Lena hat sich einen einfachen Body angezogen den sie immer als Schlafanzug benutzt, da sie im Body immer am besten schläft. Bei elf rum gehen die beiden kuschelnd ins Bett.
Kapitel 9: Samstag bei Anna
Es ist schon halb zehn am Samstagmorgen, die beiden Mädchen liegen noch im Kuschelnd im Bett, Anna ist schon wach geworden und Lena ist noch am träumen mit ihrem Hasi im Arm und ihrem Schnuffeltuch vor dem Gesicht. Die Mama von Anna kommt vorsichtig und leise ins Zimmer und möchte die beiden zum Frühstück wecken und Anna zog das schnuffeltuch noch schnell Lena aus der Hand nur Hasi wollte sie nicht so ruckartig anfassen da das Kuscheltier Lena heilig ist da sie es als kleines Mädchen von ihrer mittlerweile gestorbenen Oma geschenkt bekommen hat als sie mit vier Jahren im Krankenhaus war und seitdem begleitet er sie. Die beiden Mädchen standen auf Anna zog sich gleich für den Tag an, nur Lena ging im Halbschlaf ohne daran zu denken das sie nicht zuhause ist gleich auf die Toilette, Anna wollte sie noch aufhalten aber dachte sich den nur es ist ja nur ein einfacher Body von Karstadt da wird ihre Mutter keinen Verdacht erheben. Von der Toilette kommend stand auf einmal Annas Mutter vor Lena, Lena erschrak wurde Knallrot und musste das weinen unterdrücken, „dass muss dir nicht peinlich sein, ich schlafe am liebsten auch nur in Unterwäsche und ich habe es heute morgen auch fast vergessen das jemand hier übernachtet hat“, versuchte Annas Mutter Lena zu beruhigen. Lena ging zügig zurück zu Anna und zieht sich einen neuen Body eine Strumpfhose und das mitgebrachte Kleid an währenddessen erzählt Lena, Anna von dem Erlebnis ebend, anschließend gehen die beiden zum Frühstück obwohl Annas Mutter hat ein richtigen Brunch aufgefahren mit frischen Brötchen Aufschnitt Würstchen Frikadellen und sogar Lachs den Lena über alles liebt zum Frühstück. Nach dem Frühstück sind die beiden Mädchen mit Annas Mama noch für die Woche einkaufen gefahren, am Supermarkt angekommen zieht Anna, Lena glich in den Drogeriemarkt nebenan ihrer Mutter erzählt sie, dass Lena noch ein Spezial Duschgel für ihre empfindliche Haut benötigt. Im Drogeriemarkt angekommen, steuert Anna geradeaus in die Babyabteilung und holt zwei süße Fläschen und sagt: „da du ja deine vergessen hast, nehmen wir diese beiden mit, damit du welche bei mir hast. So, jetzt brauchen wir noch nen Schnuller und Windeln“. Lena konnte das aber noch abwenden, da sie Anna logisch erklärt hat, dass sie die Windeln ja jetzt nicht vor ihrer Mutter verstecken können und die Schnuller im Drogeriemarkt ja für den Kiefer von Babys sind und ihre Zuhause ja für Erwachsene sind. Sie kauften aber noch ein Allergiker Duschgel und trafen Annas Mutter im Supermarkt. Wieder bei Anna zu Hause machte Anna ihrer Freundin gleich eine Flasche fertig, ansonsten passierte nichts Spannendes. Zum Abendessen bestellte die Mutter von Anna noch für alle bei einem Burger Imbiss, für alle nach dem Essen spielten die drei noch Brettspiele und machten im Fernsehen eine Samstagabend-Spielshow im Ersten an. Als im Fernsehen ein Hase vorkommt sagte Annas Mutter: „hey der kleine da sieht ja fast aus wie dein Kuscheltier Lena“, Lena erschrak und wurde Rot. „Lena dir muss absolut nichts peinlich vor mir sein ein Kuscheltier ist doch nichts schlimmes auch deine Schmusedecke hätte
Anna dir auch nicht aus der Hand ziehen müssen und verstecken“ sagt sie leicht erschreckt darüber, dass ihr rausgerutscht ist, dass sie es doch heute morgen gesehen hat. „Ein Glück hab ich doch nicht alles mit mitgenommen was ich brauche“, flüsterte Lena zu Anna was ihre Mutter mitbekam und gleich fragte: „Was braucht’s du den noch zum schlafen?, vielleicht haben wir es da“. Lena guckt Anna panisch an, daraufhin fragt Anna, ob sie es ihr erzählen darf. Lena nickt schüchtern und Anna erzählt ihrer Mutter alles über die Vorliebe ihrer Freundin. „Kleines irgendwie habe ich mir schon sowas in der Art gedacht, aber du darfst hier gerne auch ein kleines Mädchen sein und mit Schnuller und Windeln können wir zwar nicht dienen aber wenn ihr heute eine falsche gekauft habt kannst du sie gerne auch nutzen“, sagte Annas Mutter während sie das erleichtert schlurzende Mädchen in den Arm nimmt. Anna steht auf und holte aus Ihrer Tasche die zweite Flasche, ging in die Küche, setzte Wasser auf, wäscht die Flasche kurz aus und macht Lena ihren Tee in der Flasche fertig. Sie holte noch schnell Lenas Schnuffeltuch und brachte ihr den beides ins Wohnzimmer. Lena zögert erst danach zu greifen, aber nachdem Anna und ihre Mutter ihr Mut zugesprochen haben, greift sie den doch danach und trank ihren Tee, auch wenn sie sich noch nicht dabei wohl gefühlt hatte. Die drei Spielen noch bis spät in den Abend bis sie kurz vor Mitternacht alle bettfertig gemacht haben und schlafen gegangen sind
Kapitel 10: Ein Wochenende geht zu Ende
Es ist Sonntag, kurz nach acht Uhr morgens, Lena hat geschlafen wie ein Baby aber jetzt merkt sie ihre Blase und schleicht sich, ohne Anna wecken zu wollen, ins Badezimmer. Sie hat sich gleich Sachen zum Duschen mitgenommen und hat das auch nach dem Pipi machen gemacht. Als sie sich wieder in Annas Zimmer schleichen wollte, kam Annas Mutter aus ihrem Schlafzimmer und tatsächlich hatte sie nur in ihrer Unterwäsche geschlafen und Lena natürlich noch nass, nur mit einem Handtuch um den Körper gewickelt. Annas Mutter hielt sich die Hand vor den Augen und sagte: „keine Angst ich habe nichts gesehen“ Lena nimmt allen Mut zusammen und stottert: „nach gestern Abend wäre das doch auch egal“. Zurück in Annas Zimmer ist Anna schon wach und wollte gerade unter die Dusche gehen. Lena zog sich derweil an heute, aber nur eine Strumpfhose und ein Body den Rock dachte, sie kann sie ruhig weglassen. Nur im Body und einer Strumpfhose geht sie vorsichtig zum Frühstück, da sie auf dem kurzen Weg in die Küche der Mut verlassen hat. Am Esstisch angekommen setzt sie sich auf ihren Platz, Annas Mutter dreht sich kurz um und lächelt Lena an. Anna kommt herein und drückt ihre Freundin „na Mäuschen, du wirst ja langsam echt mutig, das finde ich echt toll“, lobt Anna ihre kleine Lena. Annas Mutter fragt die beiden, ob sie Kakao zum Frühstück trinken möchten, Anna sagte ja und Lena nickte nur schüchtern, da sie immer noch nicht den Mut hatte, irgendwas zu sagen. Sie machte eine Karaffe fertig und stelle nur Anna einen Becher, Lena wiederum bekam ihn direkt in die Flasche von gestern Abend, die Annas Mutter gerade per Hand sauber gemacht hat. Als Anna den ängstlichen Blick von Lena sah, als ihre Mutter ihr die Flasche mit Kakao neben den Teller stellte, fragte sie: „Alles okay? Oder willst du doch lieber ein Becher haben?“. Lena schüttelte den Kopf und sagte mit einer fast nicht hörbaren Stimme nur: „Nein, es ist so in Ordnung“. Die drei aßen auf und Annas Mutter fragte, was die beiden Mädchen heute vorhaben.
Die Mädchen antworten: „eigentlich nicht vielleicht nachher zum Harfen runter etwas spazieren gehen. Annas Mutter fand die Idee toll schlug aber vor zum kurort am Strand spazieren zu gehen: „da haben doch die Geschäfte auch sonntags auf und neben meinen Lieblings Fischrestaurant gibt es ein Drogeriemarkt, das weiß ich“, sagte sie und: „ dann können wir dort noch Sachen für die Lena besorgen und danach lade ich euch noch zum Essen ein“. Lena wusste nicht ganz, wie sie sich fühlen sollte, sie stimmte, aber nachdem sie das tat sagte Anna: „Im Drogeriemarkt können wir ja nur die Windeln besorgen. Ich habe dir aber schon einen deiner Spezial Schnuller bestellt für das nächste mal wenn du zu mir kommst. Annas Mutter ist echt gerührt von der süßen Fürsorge von ihrer Tochter das hätte sie sich von ihrem Vater damals vor der Scheidung auch gewünscht, so aßen die Frauen und machten sich den fertig. Im Auto auf dem Weg zu Strand machte sich bei Lena ein ungutes Gefühl breit und sagte leise zu Anna: „Ich kann das nicht, ne Freundin von mir wohnt da in der Nähe, was ist, wenn sie uns beim Einkaufen sieht“. Anna antwortete nicht so leise: „Du brauchst keine Angst zu haben, du kaufst sie doch sonst auch immer im Drogeriemarkt“. Annas Mutter fiel ihrer Tochter ins Wort und sagte: „Du sagt mir einfach, welche du immer kaufst und ich gehe rein und kaufe sie dann. Und wenn deine Freundin tatsächlich zufällig im Geschäft ist, wird sie nichts mitbekommen, da sie mich nicht kennt. Ich lasse sie gleich im Kofferraum verschwinden“. Am Kurort angekommen gehen die drei erstmal spazieren, wobei Lena jede Spiel Gelegenheit nutzt. Bei halb eins rum gehen die Frauen zum Lokal, da sie dort vor der Tür geparkt haben. Lena und Anna gehen ins Restaurant und Annas Mama geht bei Dm rein und besorgt für Lena die Erwachsenen Windeln und noch ein Knisterspielzeug, die Kassiererin hat zwar doof geguckt aber Annas Mutter hat das einfach unkommentiert gelassen. Wie geplant lässt sie die Sachen im Kofferraum verschwinden und geht zu den beiden Mädchen. Die drei lassen es sich richtig schmecken und zum Nachtisch bekommt Lena noch einen riesigen Eisbrecher, den sie sich aber mit Anna teilt, weil er für sie viel zu groß ist. Nach dem Essen gehen die drei noch etwas zur Verdauung spazieren und gegen Abend fahren sie nach Hause. Bei Anna zu Hause wird Lena gleich das T-Shirt und der Rock ausgezogen, so dass Lena nur im Body im Flur stand. Annas Mutter drückt Anna die Windel in die Hand und Lena schickt sie noch mal auf die Toilette. Als Lena fertig war, kam Annas Mutter und fing an ihre Kleidung zu waschen, da Lena nur für zwei Tage gepackt hat und sich nun doch noch bis Montag morgen bleiben möchte. Lena wird von Anna gleich in ihr Zimmer gezogen, wo sie schon auf den Boden eine große Wolldecke gelegt hat, eine Windel hingelegt hat und die Dose Penatencreme, die Lena immer für den Notfall dabei hat, vorbereitet. Anna bittet ihre Freundin, die Strumpfhose und ihr Höschen auszuziehen und sich auf den Boden zu legen, was Lena auch tat. Lena fühlt sich, als müsste sie sterben, so unangenehm war ihr das Wickeln noch nie, aber die Situation war auch noch nie so schräg wie in diesem Moment. Als Anna fertig war, hilft sie Lena dabei, sich aufzusetzen und schlägt ihr vor den Tisch fürs Abendessen zu decken, Lena sitzt aber wie angewurzelt auf dem Boden und kann sich kaum rühren, weil sie so große Angst hat, Annas Mama so zu begegnen. „hey ich verstehe dich, ist schon komisch die ganze Situation, bleib ruhig sitzen ich decke den Tisch und hole dich dann wenn du magst“, sagt Anna besorgt, Anna geht aus dem Zimmer und bereitet das Abendessen vor. Als Lena sich wieder zu verstand kam zog sie sich ihre Strumpfhose wieder an als sie ihren Body gerade wieder zu machen wollte kam Annas Mutter ins Zimmer und holt sie zum Essen, Lena ziert sich noch etwas aber Annas Mutter nahm sie an die Hand und führte sie stampft mit den Worten: „ich habe dir doch gesagt du musst dich in dieser Wohnung für nichts schämen“ in die Küche wo schon eine Flasche mit Apfelsaft und ein fertig geschmiertes Käsebrot an ihren platz steht. Die beiden Frauen und das kleine Mädchen aßen zu Abend. Nach dem Essen kuscheln sich die drei auf die Couch und gucken Fernsehen, irgendwann fing Lena nervös an zu wippen. Anna fasste ihr zwischen den Beinen und fragte sie, ob sie Pipi müsste. Lena nickte schüchtern, worauf Annas Mutter nur sagte: „Du hast doch deine Windel, um lass es doch einfach laufen“. Anna nickte nur zustimmen und streichelte Lena den Bauch und übte dabei etwas sanft Druck auf den Bauch und irgendwann konnte sie es nicht mehr halten und machte in die Windel. „Das hast du gut gemacht, Mäuschen“, lobt Anna ihre Freundin. Um 21:30 ging Anna mit Lena ins Badezimmer, wo sie sich die Zähne putzen, nach dem Zähneputzen schickte Anna, Lena wieder ins Wohnzimmer, wo Annas Mama schon mit einer neuen Windel auf sie gewartet hat. Lena könnte schon wieder im Boden versinken, aber die Windel ist schon unangenehm schwer, daher lässt sie ihre Schwiegermutter gewähren. Nach dem Wickeln geht Lena in Annas Zimmer, zieht sich ihren Schlafbody an und legt sich zusammen mit Anna kuscheln ins Bett. Montag morgen ist Lena schon vor dem Wecker wach um zu duschen und sich für die Arbeit zu machen. Lena verabredet sich von Anna und ihrer Mutter und bedankt sich für das wunderbare Wochenende und fährt zu Arbeit
Autor: Lena (eingesandt via E-Mail)
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Ich finde es toll das Lena von Anna und Ihrer Mutter so angenommen wird! Ich finde es klasse solche Akzeptanz. Freu mich auf das nächste Abenteuer von Lena und Anna. Lätzchen bei den Malzeiten währen auch keine schlechte Idee.
Wie kann ich denn Teil 1 & 2 finden?
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Danke für die schöne Fortsetzung. Ich hoffe du findest die Zeit deine Geschichte weiter zu schreiben.