Lina
Windelgeschichten.org präsentiert: Lina
Grüßt euch zusammen. Mein Name ist Lina. Ich bin 15 Jahre alt und bin zum Beginn der Geschichte ein ganz normales durchschnittliches Mädchen. Ich lebe mit meiner Mutter in einem großen Haus am Stadtrand. Meine Mutter ist in diesem Fall alleinerziehend und hat vor 1 Jahr 70 Millionen Euro im Lotto gewonnen. Meine Hobbys sind Fahrradfahren und Reiten. In der folgenden Geschichte werde ich euch beschreiben wie sich mein Leben nach meinem 15. Geburtstag verändert hat.
1. Kapitel
Lina liegt am Morgen 2 Tage nach Ihrem Geburtstag im Bett. Sie hat aktuell Sommerferien. Ihre Mutter hat in diesen Ferien nicht geplant in den Urlaub zu fahren. Die Mutter Namens Tina hat gemeint, dass Sie diese Sommerferien einen Plan mit Lina hat. Dies soll aber eine Überraschung sein. Lina liebt Überraschungen. Tina hat aber geplant Lina wieder an den Gebrauch von Windeln, Schnuller und Fläschchen zu gewöhnen. Lina weiß davon nicht das geringste. Der Grund für die Idee der Mutter war, dass Lina in letzter Zeit sehr schlecht einschlafen kann und deshalb am Tag sehr mit Migräne zu kämpfen hat.
Ihre Mutter hat dafür nun das ganze Proviant im Internet bestellt. Nur die Windeln wollte Sie heute noch kaufen. Diese hat Sie schon in einem Drogerie Laden gefunden.
Der Morgen beginnt aber ganz normal. Lina zieht sich im Bad an und frisiert sich. Ihre Mutter hat schon den Frühstückstisch gedeckt. Beide essen gemütlich dann meint die Mutter, dass Sie nach dem Essen einkaufen gehen muss. Die Mutter will dann die erwähnten Windeln für Lina kaufen. Nach dem essen geht die Mutter ohne Lina einkaufen. Zuerst geht Tina die ganz normalen Lebensmittel einkaufen für den täglichen Gebrauch. Danach geht Sie in das nahegelegene Drogeriegeschäft. Dort steuert Sie zielstrebig auf die Windelabteilung zu. Sie legt in diesem Fall 2 Windelpacket in der richtigen Größe für Lina in den Einkaufswagen. Zusätzlich kauft Sie noch Babypuder, Babycreme, eine Wickelunterlage und noch so allerlei Hilfsmittel zum Windeln wechseln.
Zuhause wieder angekommen packt Tina die Sachen so aus, dass Lina nicht sehen kann was Sie so Spezielles gekauft hat. Mittlerweile sind auch die Pakete mit den anderen Sachen angekommen. Auch diese Sachen versteckt die Mutter so dass Lina noch nicht sehen kann was angekommen ist. Ihre Mutter plant aber, dass Sie heute Abend Lina das erste mal, wickeln will und Ihr dann auch zum schlafen gehen einen Schnuller geben will.
Zum Mittagessen gibt es in diesem Fall Pizza. Lina mag Pizza sehr. Beide reden beim essen über das was Sie nach dem essen noch machen wollen. Sie wollen nach dem essen noch in den Garten gehen und ein Outdoor-Spiel machen. So vergeht die Zeit und es wird Abend. Die Mutter geht wieder ins Haus und bereitet das Abendessen zu. Mit dem Abendessen will Sie schon dafür sorgen, dass Lina in dieser Nacht auch die Windel benutzt. Deshalb macht Sie in den Tee ein Abführmittel rein, dass genau dafür sorgen soll.
Nach dem Abendessen sagt nun Tina zu Lina, dass nun die Überraschung beginnt. Lina ist sehr aufgeregt und kann es kaum erwarten. Die Mutter meint Sie soll sich schonmal im Bad oben duschen und Sie dann rufen, wenn Sie eine Unterhose an hat. Gesagt getan. Lina kann sich immer noch nicht vorstellen was Ihre Mutter vor hat. Als Lina geduscht ist ruft Sie Ihre Mutter. Die Mutter bringt die Wickelutensilien mit ins Bad. Sie legt die Wickelunterlage auf den Boden und meint zu Lina, dass Sie sich nun auf den Boden legen soll auf die Unterlage. Lina fragt Ihre Mutter was Sie vor hat. Trotzdem folgt Sie der Anweisung Ihrer Mutter. Nun zieht die Mutter Lina die Unterhose aus und legt eine Windel unter den Po. Lina ist so erstaunt, dass Sie erst mal nichts dagegen unternimmt. Ihre Mutter hatte Lina auch ein Beruhigungsmedikament gegeben damit Lina entspannt bleibt. Nach 2 Minuten ist das Windel anlegen beendet. Lina fragt Ihre Mutter warum Sie jetzt eine Windel an hat. Die Mutter meint, dass Sie nun jetzt in der Nacht nicht mehr aufstehen muss um auf das Klo zu gehen. Das hilft dir besser zu schlafen. Die Mutter meint: „Ich will das jetzt einfach mal ausprobieren. Wenn es sich nicht bewährt lassen wir es wieder.“
Lina geht daraufhin irritiert ins Bett. Als Lina so im Bett liegt und noch über das gerade erlebte nachdenkt, kommt Ihre Mutter nochmal ins Zimmer. Sie hat nun den Schnuller in der Hand. Sie setzt sich zu Lina ans Bett und meint, dass die Windeln nur ein Teil der Überraschung sind. Ich habe für dich auch noch einen Schnuller gekauft. Der hilft dir viel besser einzuschlafen. Lina meint: „Warum Mama ich bin schon 15 ich kann doch keinen Schnuller mehr benutzten.“ Tina sagt: „Das bleibt unser Geheimnis und wenn es nicht funktioniert, werden wir es wieder lassen.“ Lina lässt sich darauf ein. Ihre Mutter kommt daraufhin mit dem Schnuller an Linas Mund und sagt: „Mund auf mein Schatz.“ Lina öffnet langsam und zögerlich den Mund. Tina steckt Lina sanft den Schnuller in den Mund. So und jetzt schauen wir ob der Schnuller funktioniert, meint die Mutter. Die Mutter löscht das Licht und denkt sich ich werde nachher nochmal schauen ob der Schnuller noch im Mund ist. Lina sagt sich in diesem Moment ich werde meiner Mutter beweisen, dass der Schnuller nichts bringt. Doch Lina kann den Gedanken nicht fertig machen, denn Sie ist mit dem Schnuller schon eingeschlafen.
Autor: Sam (eingesandt via E-Mail)
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Ich bin nicht so angetan von dieser Geschichte. Auch wenn die Gründe des Handelns begreiflich sind. Aber mit Medikamenten jemanden zu beeinflussen ist auch nicht so schön. Wo das hinführt kann man sich denken!
Das tut mir Leid aber, diese Geschichte mit Abführmittel und Beruhigungsmittel finde ich unschön. Zwang hoch 10!
Ich schließe mich den anderen beiden an
Geht absolut gar nicht, ich schließe mich meinen Vorrednern an.
Find ich ne super geschichte, hier sind eh viel zu viele geschichten in denen immer alles freiwillig passiert, freu mich auf nen Nächten teil
Ich fände eine Erklärung vor ab nicht schlecht.
Ich will niemanden seine Fantasie verbieten, aber bei dem was die Mutter macht, sind wir in einem Strafrechtlich Rahmen. Mindestens gefährlich Körperverletzung wenn nicht Kindesmisshandlung.
Ich gehe zwar davon aus das jeder der hier liest, den Unterschied zwischen Realität und Fiktion hin bekommt, jedoch fände ich vor solchen Geschichten ein Vorwort angemessen das darauf hinweißt.
Vielleicht noch der rechtliche Hinweise, das jegliches Verabreichen von Medikamenten ohne das Wissen der Person die diese einnimmt eine gefährliche Körperverletzung darstellt. Egal ob man es gut meint oder nicht.
Es gibt dabei Ausnahmen, jedoch setzen diese die Unmündigkeit der einnehmenden Person und den schulmedizinisch nachgewiesen positiven Nutzen und die Notwendigkeit für das Gesundheitlich Wohl diese Person vorraus.