Lina (12)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lina (12)
Am nächsten Morgen erwachten Lina und Mia fast gleichzeitig. Die Sonne küsste beide Mädchen in Ihren Gesichtern. Lina hörte schon in der Küche das Geräusch von Küchengeräten. Es schien, dass Tina schon in der Küche mit dem vorbereiten des Frühstücks zugange war. Gleichzeitig machte sich aber auch ein Geruch in Linas Zimmer breit, das Lina sehr an den Geruch von Pipi erinnerte. Die Windel von Lina war natürlich wie jeden morgen sehr stark benutzt. Doch diese sollte eigentlich den Geruch etwas mehr eindämmen. Lina hatte die leise Vermutung, dass Mia diese Nacht nicht ganz trocken geblieben war. Als Lina einen Blick zu Ihrer Cousine warf, wurde diese Vermutung bestätigt. Sichtlich verlegen lag Mia in dem Bett.
Lina: Guten morgen Mia. Wie hast du geschlafen?
Mia (mit einem verlegenen Gesichtsausdruck): Äh eigentlich ganz gut. Aber ich glaube mir ist ein Unfall passiert diese Nacht.
Lina: Ich rieche es schon. Das muss dir aber nicht peinlich sein. Wir können die Bettwäsche ja waschen.
Mia: Ist deine Windel auch nass?
Lina: Na klar. Ich mach die jede Nacht nass. Warte hier ich geh kurz zu meiner Mutter und sag Ihr bescheid okay?
Mia: Okay. Vielen Dank.
Lina steig daraufhin aus Ihrem Bett und steckte sich den Schnuller in den Mund. Dann ging Sie zu Tina in die Küche um Ihr von dem Unfall von Mia zu berichten.
Lina (nahm den Schnuller aus dem Mund): Guten Morgen Mama. Hast du gut geschlafen?
Tina: Guten Morgen meine Schnullermaus. Ja ich habe super geschlafen. Ich hoffe du hast auch gut geschlafen. Ist Mia schon wach?
Lina: Ja genau. Die ist schon wach. Ihr ist heute Nacht ein Unfall passiert im Bett.
Tina: Oha. Was ist passiert. Hat Sie etwa ins Bett gepinkelt?
Lina: Ja genau. Ihr ist es sehr peinlich.
Tina: Das muss Ihr nicht peinlich sein. Wir sollten Ihr aber in dem Fall auch mindestens heute Nacht eine Windel von dir anziehen. Oder was meinst du?
Lina: Ja das erklärst du und Tante Julia Ihr am besten.
Tina: Ja das mach ich. Komm mal mit. Ich mach dich dann auch gerade frisch.
Tina ging mit Ihrer Tochter rauf in Linas Zimmer.
Tina zu Mia: Guten Morgen Mia. Ich habe gerade gehört, dass dir heute Nacht ein kleiner Unfall passiert ist. Das ist nicht schlimm. Wir haben noch frische Bettwäsche für nächste Nacht. Ich würde dir aber empfehlen, dass du heute Tagsüber und dann auch heute Abend eine Windel von Lina anziehst. Ich denke, das macht die ganze Sache etwas sicherer. Oder was meinst du?
Mia: Guten Morgen Tante Tina. Oje eigentlich will ich keine Windel anziehen. Das ist mir schon peinlich.
Lina (zu Mia): Mia das muss dir nicht peinlich sein. Die Leute merken, das eigentlich nicht, wenn du eine Windel an hast. Als ich noch neu die Windeln anhatte am Tag, da dachte ich genau so wie du, aber mit der Zeit merkt man erstmal wie praktisch das ist. Zudem ist es auch sehr bequem. Ich würde es versuchen es bleibt auch zusätzlich unter uns.
Mia: Mmmh, ich weiß nicht. Na meinet wegen. Aber nur heute und heute Nacht. Wenn die Windel dann trocken bleibt, dann will ich kein mehr. Okay?
Tina: Ich bin stolz auf dich.
In diesem Moment kam auch Tante Julia zu den drei ins Zimmer. Tina erzählte Ihrer Schwester möglichst diplomatisch von dem Unfall und was Sie nun mit Mia besprochen hatten. Tante Julia war auch damit einverstanden und deutete Ihrer Tochter an, dass Sie sich schonmal im Gästebad duschen solle und Sie dann rufen könne, damit Sie dann Mia wickeln könnte für den Tag. Auch Lina ging daraufhin mit Tina ins Bad damit, Sie eine frische Windel von Ihrer Mutter für den Tag um bekam. Nachdem dann alle für den Tag angezogen waren gingen Sie runter um mit einem gemeinsamen Frühstück in den Tag zu starten.
Beim Frühstück:
Tante Julia (zu Mia): Wie fandest du heute Nacht eigentlich deinen Schnuller? Hast du etwas Positives festgestellt?
Mia (leicht Rot im Gesicht): Ich muss zugeben, dass ich den Schnuller doch positiv wahrgenommen habe. Ich bin irgendwie viel schneller eingeschlafen als sonst.
Tina: Dieses Phänomen haben wir bei Lina auch festgestellt. Zudem würde ich auch sagen, dass du viel tiefer geschlafen hast. Sonst hättest du wahrscheinlich nicht ins Bett gepinkelt.
Mia (peinlich berührt): Ja da könntest du recht haben. Das ist mir aber noch ziemlich peinlich.
Tina: Das muss dir nicht peinlich sein. An diesem Tisch hat jeder dafür Verständnis.
Lina: Ja auf jeden Fall. Ich find auch irgendwie positiv, dass ich nun zumindest heute Nacht nicht die Einzige bin, die eine Windel an hat.
Tante Julia: Willst du dann heute Abend wieder den Schnuller haben, Mia?
Mia: Ich fände das schon nicht schlecht. Wenn ich den nochmal haben darf. Der gehört ja eigentlich Lina.
Tina: Den darfst du auf jeden Fall haben. Ich schenke den dir, wenn du weiterhin den Schnuller willst.
Mia: Oh, das ist aber lieb. Vielen Dank Tante Tina.
Tina: Nichts zu danken. Das mach ich gern. Was wollen wir heute noch machen? Habt Ihr eine Idee? Das Wetter soll sehr schön sein heute.
Lina: Wollen wir heute nicht alle zusammen ins Freibad gehen? Das wurde ja erst renoviert und macht jetzt sehr viel mehr Spaß. Was meint Ihr?
Mia: Oh ja. Wir haben ja sogar an unser Badezeug gedacht. Ich hätte da großen Spaß dran.
Tante Julia: Ich hätte auch nichts dagegen einzuwenden. Was meinst du Schwesterchen?
Tina: Ich denke, dass es heute durchaus Sinn ergibt dort hinzufahren. Es soll ja heute 30 Grad werden. Ich habe da auch nichts dagegen einzuwenden. Davor will ich Lina aber noch Stillen und wir müssen noch besprechen wie wir das mit den Windeln machen. Ich hätte für Mia auch eine Schwimmwindel da.
Mia (wurde Rot): Ohje muss das sein. (Dabei schaute Sie bittend zu Ihrer Mutter). Ich werde doch wohl im Wasser meine Blase kontrollieren können.
Tante Julia (skeptisch): Mmmh, ich bin etwas hin und her gerissen. Ich denke aber wir können es riskieren, dass Mia nur einen normalen Badeanzug anzieht.
Tina: Eure Entscheidung. Lina bei dir denke ich aber, dass wir weiterhin auf die Schwimmwindel setzten werden, oder?
Lina: Muss das sein, Mama. Schau mal ich kann doch am Tag schon relativ zuverlässig aufs Klo gehen. Ich hatte nur einmal bisher in die Hochziehwindel gemacht.
Tina: Ich akzeptiere das nur wenn wir das so machen, dass du jede halbe Stunde aufs Klo gehst auch wenn du nicht musst. Ich will kein Risiko eingehen, dass du ins Wasser pinkelst. Wenn du das nicht willst, dann zieh ich dir die Schwimmwindel an.
Lina (etwas mürrisch): Na gut. Dann nehmen wir einen Eierwecker mit der jede halbe Stunde klingelt. Damit ich das nicht vergesse.
Tina: Das klingt nach einem Plan. Die Schnuller nehmen wir aber trotzdem mit oder?
Lina: Ich will auf jeden Fall meinen Nucki dabei haben. Packen wir den Kinderwagen auch wieder ein?
Tina: Ich denke der Kinderwagen ergibt Sinn. Ich würde den einpacken. Dann kannst du ein kleines Mittagschläfchen machen.
Mia: Ich würde auch gerne meinen Schnuller einpacken. Aber irgendwie ist es mir auch peinlich.
Tina: Wir können das ja so machen, dass du nur den Schnuller auf der Autofahrt im Mund hast und dann im Schwimmbad selber hat deine Mutter den in der Tasche, dass wenn wir irgendwo ungesehen sind, du diesen auch benutzen kannst.
Mia: Das hört sich super an. So machen wir das.
Tante Julia: Super, ich finde das großartig. Das wird heute sicher ein sehr schöner Tag.
Daraufhin machten alle zusammen noch schnell die Küche um das hinterher Lina mit Ihrer Mutter sich auf das Sofa begaben um das Lina davor noch gestillt werden konnte. Mia und Tante Julia packten in der Zeit die Sachen fürs Schwimmbad ins Auto. Zudem schickte Tante Julia Ihre Tochter noch aufs Klo. Zwar hatte Mia für die Fahrt eine Hochziehwindel an doch Ihre Mutter wollte kein Risiko eingehen. Während Lina an der Brust Ihrer Mutter die Milch trank gingen Ihr verschiedene Dinge durch den Kopf. Sie dachte über Mia nach die nun jetzt auch schon eine Windel trug und einen Schnuller benutzte. Irgendwie hatte Sie die Ahnung, dass Mia ebenfalls bald die gleichen ungewöhnlichen Dinge machte wie Sie. Schade, dass beide soweit getrennt waren, wenn normaler Alltag bestand. Nachdem Lina satt war, verpackte Tina Ihre Brust und ging dann mit Lina hoch um mit Ihr zusammen die Zähne zu putzen. Der Schnuller von Lina hing immer noch an der Schnullerkette an Ihrem T-Shirt. Beide gingen dann runter um noch die restlichen Sachen fürs Schwimmbad einzupacken. Dazu gehörten noch der Kinderwagen, ein paar Ersatzwindeln, einen weiteren Schnuller und halt noch so allerlei Wickelzubehör. Dann konnte es auch schon los gehen. Als die beiden Kinder hinten im Auto saßen, kamen noch Tante Julia und Tina zu Ihren Kindern und steckten Ihnen die Schnuller in den Mund. Tina fuhr daraufhin los und konnte durch den Rückspiegel erkenn wie Mia und Lina hinten mit Ihren Schnullis einschliefen. Die beiden Schwestern schauten sich lächelnd an. Der Anblick war schon äußerst friedlich.
Nach etwa 30 Minuten waren alle angekommen. Lina und Mia waren mittlerweile wieder aufgewacht und freuten sich schon auf den Tag im Schwimmbad. Tina ging an den Kofferraum und holte den Kinderwagen heraus. Lina und Mia hatten noch immer Ihre Schnuller im Mund. Nachdem der Kinderwagen aufgeklappt war, forderte Tina Ihre Tochter auf in dem Kinderwagen Platz zu nehmen. Mia beobachtete Ihre Cousine interessiert dabei.
Tante Julia (zu Mia): Ich glaube du solltest deinen Schnuller mir geben. Hier können dich die Leute sehen.
Mia (peinlich berührt): Oh ja, stimmt. Danke Mama.
Tante Julia verstaute den Schnuller in Ihrer Tasche und die vier machten sich auch den Weg in Richtung Eingang. Dort empfing die vier eine freundliche Kassiererin. Wie damals wurde für Lina nur der Preis für eine Person im Rollstuhl berechnet. Tina nahm das ohne einen Kommentar hin und bezahlte den Eintritt für alle. Dann suchten alle zusammen einen Ort auf der Liegewiese der möglichst ungestört war. Wenig später hatten Sie diesen auch schon gefunden und richteten sich ein. Im Anschluss suchten alle zusammen den Wickelraum auf um Lina und Mia von Ihren Windeln zu entledigen. Nachdem das geschehen war, gingen Lina und Mia zusammen ins Wasser.
Lina: Ich habe in den Ferien von meiner Mutter gelernt wie man taucht. Soll ich das dir auch beibringen?
Mia: Du kannst schon tauchen. Wow, das will ich auch können. Bekommt man da nicht Wasser in die Nase?
Lina: Wenn du es richtig machst nicht. Am Anfang habe ich noch Wasser in die Nase bekommen. Aber mit der Zeit lernt man es wie es geht. Du musst in der Theorie nur durch die Nase aus atmen.
Mia: Okay. Aber unter Wasser brauche ich ja noch die Luft.
Lina: Wenn du nur langsam ausatmest, dann geht es. Dann kannst du für eine kurze Zeit schon unter Wasser bleiben.
Mia: Okay, ich versuche das mal.
Mia tauchte daraufhin ab und versuchte so wie es Lina Ihr erklärt hatte die Luft über die Nase auszuatmen. Doch es wollte noch nicht so richtig funktionieren. Der Instinkt sorgte noch dafür, dass Mia die Luft eher anhielt und nicht ausatmete. Die Folge war, dass Mia mit Wasser in der Nase wieder auftauchte.
Mia (nachdem das Wasser aus der Nase wieder raus war): Das hat noch nicht funktioniert. Ich habe Wasser in die Nase bekommen. Willst du mir es mal zeigen?
Lina: Klar. Bei mir war es am Anfang auch so. Ich habe so 4 Versuche gebraucht.
Lina tauchte daraufhin ab ohne zu schwimmen. Mia konnte daraufhin gut sehen wie Luftblasen noch oben stiegen. Wenig später tauchte Lina wieder auf.
Lina: So jetzt du.
Mia tauchte daraufhin wieder ab versuchte sich erneut zu überwinden die Luft auszuatmen. Tatsächlich klappte es schon kurz. Nur nach einigen Augenblicken kam dann doch Wasser in die Nase und zwang Sie wieder aufzutauchen. So übte Mia das noch ein paar mal. Nach dem fünften Versuch war es dann soweit. Das erste mal kam kein Wasser in Mias Nase.
Mia (glücklich): Ich habe es geschafft! Und wie schwimmt man jetzt unter Wasser?
Lina: Du musst eigentlich normale Schwimmbewegungen machen nur mit einem kleinen Unterschied. Mit den Armen musst eine viel größere Bewegung machen. So praktisch, dass die Arme ganz vorne anfangen und dann bis ganz an den Körper. Schau mal so.
Lina machte daraufhin die Schwimmbewegung mit den Armen vor.
Mia: Dann ist das ja gar nicht so schwierig.
Mia tauchte daraufhin wieder ab und versuchte die Bewegung so nachzumachen wie es Lina Ihr vorgemacht hatte. Tina und Tante Julia schauten Ihren beiden Töchtern wohlwollend zu. In der Zwischenzeit unterhielten sich die beiden Geschwister über das Stillen, den Schnuller und die Windeln.
Tante Julia: Wie oft stillst du Lina so am Tag? Ich kann mir vorstellen, das richtet sich auch ein bisschen nach der Milchproduktion oder?
Tina: Ja genau. Ich versuche Lina zwei bis dreimal am Tag zu stillen. Wenn wir viel Zeit haben dann klappt das auch eigentlich immer. In der Regel stille ich Sie immer nach den Hauptmahlzeiten.
Tante Julia: Trinkt Sie dann immer nur von einer Brust pro Stillmahlzeit oder wie macht Ihr das?
Tina: Ich versuche das Stillen immer so auf 15 bis 20 Minuten zu begrenzen. Je nachdem, ob über die gesamte Zeit dann noch Milch aus einer Brust kommt, kann ich mich auch noch entscheiden ob ich Sie noch an der zweiten Brust trinken lasse. Das mach ich aber auch oft von meinem Gefühl abhängig.
Tante Julia: Wie planst du das dann, wenn Lina wieder in die Schule geht? Ich kann mir vorstellen, dann kommt Ihr nicht mehr unbedingt dazu drei mal am Tag zu Stillen oder?
Tina: Das will ich mal auf mich zukommen lassen. Ich denke, wenn wir da nicht mehr drei mal am Tag dazu kommen zu Stillen, dann könnte ich mir auch vorstellen, einfach etwas Milch abzupumpen. Aber das sehe ich dann, wenn es soweit ist.
Tante Julia: Ja stimmt, das ist auch eine Möglichkeit.
Mittlerweile war etwa eine halbe Stunde rum. Tina wollte nun, dass Lina kurz auf die Toilette geht um das Sie nicht ins Wasser pinkelt. Aus diesem Grund rief Sie Lina aus dem Wasser zu sich und sagte Ihr, dass es nun Zeit wäre aufs Klo zu gehen. Auch Mia nutzte die Gelegenheit zu Ihrer Mutter zu gehen und ein paar Dinge mit Ihr zu besprechen. Im Anschluss gingen Lina und Mia wieder ins Wasser und übten weiter das Tauchen. Lina hatte mittlerweile einen Ring mitgenommen den die beiden abwechselnd vom Grund des Schwimmerbeckens herauf holten. Während dessen ging das Gespräch zwischen Tante Julia und Tina weiter.
Tante Julia: Wegen dem Schnuller habe ich auch noch eine Frage: Ihr habt die Schnuller ja von einem Laden in euerer Nähe, oder?
Tina: Ja genau. Der Laden ist zwei Dörfer weiter. Etwa von uns 20 km entfernt.
Tante Julia: Weißt du zufällig ob die noch weiter Standorte in Deutschland haben? Ich muss in dem Fall überlegen wie ich für Mia, wenn Sie weiterhin Schnuller benutzen will die Schnuller besorgen kann.
Tina: Wir können das mal schnell googeln. Warte ich mach das mal.
Tina (nachdem Sie den Laden gegoogelt hatte): Leider habe ich jetzt nur unseren Standort gefunden. Es scheint so, dass es noch keine weitern Standorte in Deutschland gibt. Wir können aber mal morgen oder so, in den Laden fahren und dann klären wir das ab, ob die auch eine Lösung dafür haben. Eventuell gibt es ja auch einen Online Shop.
Tante Julia: Das ist eine gute Idee. Lass uns wirklich morgen mal in den Laden fahren. Dann kann ich auch eventuell schonmal einen kleinen Vorrat besorgen.
Tina: Super das machen wir. Die Verkäuferin kann auch super beraten. Das ist wirklich sehr hilfreich.
Tante Julia: Wegen dem Schnuller habe ich noch eine andere Frage: Hat sich bei Lina bisher an den Zähnen schon etwas ins Negative verändert?
Tina: Wir waren deshalb sogar schonmal bei Linas Zahnarzt um diese Frage zu klären. Er konnte damals noch keine Veränderung feststellen. Er wollte es aber bei den halbjährlichen Kontrollterminen nochmal kontrollieren.
Tante Julia: Würdest du mir auch empfehlen das bei Mia auch mit einem Zahnarzt abzuklären? Oder wie siehst du das.
Tina: Du kannst das schon abklären. Ich würde aber bei Mia das mal beobachten. Ich denke man kann auch wenn man vor dem Spiegel den Biss beachtet, das relativ gut sehen, wenn sich was verschieben würde.
Tante Julia: Okay, das hilft mir sehr weiter. Ich weiß auch nicht wie oft Mia den Schnuller benutzen will. Mit der Windel werde ich das jetzt mal ebenfalls anschauen. Heute Nacht wird Sie mit Sicherheit eine Windel anbekommen. Ob das dann in Zukunft nötig ist, wird sich dann zeigen.
Tina: Das würde ich auch so sagen. Ich schätze das jetzt mal bei Mia so ein, dass Sie denke ich am Tag sicher nicht mehr auf Windeln angewiesen sein wird aber eventuell in der Nacht. Das hängt aber denke ich bei Ihr auch ein bisschen von dem Schnuller ab.
Tante Julia: Könnte wirklich sein. Wir werden sehen. Ich glaube jetzt ist es mal wieder Zeit, dass Lina aufs Klo geht. Es ist bald wieder eine halbe Stunde vorbei.
Tina: Oh du hast recht. Dann können wir auch bald was zum Mittag essen. Ich habe schon etwas Hunger.
Tina ging daraufhin wieder an den Beckenrand und rief Lina und Mia zu sich. Lina ging daraufhin wieder aufs Klo und Mia ging zu Ihrer Mutter.
Tina: So Ihr beiden: Wollen wir alle jetzt was essen?
Lina und Mia waren mit dieser Idee sehr einverstanden. Deshalb gingen alle zusammen in das Schwimmbadrestaurant und setzten sich an den Tisch. Wenig später kam der Kellner um die Bestellung aufzunehmen. Mia und Lina entschieden sich für Schnitzel mit Pommes und Tina und Tante Julia für eine Curry-Wurst. Nachdem alle wieder satt waren, gingen alle zusammen ins Wasser. Lina und Mia rutschten noch etwas von den Wasserrutschen und Tina und Tante Julia entspannten etwas im Wasser am Beckenrand. So verbrachten die vier noch etwa zwei Stunden. Dann entschieden sich Tina und Tante Julia so langsam die Sachen zu packen und den Heimweg anzutreten. Auch Lina und Mia wurden so langsam müde.
Tina: Lina kommst du mit ich zieh dir wieder eine Windel an.
Lina ging daraufhin mit Ihrer Mutter zu dem Wickelraum. Dort zog Tina Ihr die Windel wieder an. Mia wartete mit Tante Julia vor dem Wickelraum, damit Mia auch wieder eine Windel anbekam. Mia war augenscheinlich davon noch nicht so überzeugt, doch auch Tante Julia wollte in dieser Hinsicht kein Risiko eingehen. Nachdem beide gewickelt waren, gingen alle wieder zurück zum Kinderwagen. Lina setze ich in diesen wieder hinein. Tina nahm daraufhin noch den Schnuller von Lina aus Ihrer Handtasche und schob diesen Ihrer Tochter in den Mund.
Tante Julia: Mia, willst du nachher deinen Schnulli auch haben?
Mia: Ich denke im Auto.
Tante Julia: Alles klar. Ich gebe dir den gleich.
Daraufhin schob Tina den Kinderwagen mit Lina darin, in Richtung Ausgang. Die Kassiererin verabschiedete sich noch freundlich von den vieren und dann gingen alle zu Ihrem Auto. Mia und Lina waren nun sehr müde geworden. Nachdem der Kinderwagen im Kofferraum verstaut war und Lina und Mia im Auto saßen, kam noch Tante Julia an die Tür um Ihrer Tochter den Schnuller anzubieten. Mia öffnete den Mund und nahm den Schnuller in Empfang. Tante Julia musste etwas schmunzeln. Wenig später befanden sich alle schon auf dem Heimweg. Mia und Lina waren so müde, dass es nur einen kurzen Moment brauchte bis beide eingeschlafen waren.
Tante Julia (zu Tina): Sind die beiden nicht süß?
Tina: Auf jeden Fall. Es sieht so friedlich aus. Nachher wenn wir zuhause sind, dann werde ich Lina noch ein bisschen Stillen.
Tante Julia dachte in diesem Moment nach ob es auch für Ihre Tochter und Sie eine schöne Erfahrung wäre, wenn Sie das Ihrer Tochter auch anbieten würde mit dem Stillen. Sie wollte sich das aber noch ganz entspannt durch den Kopf gehen lassen und dann in Ruhe das mal mit Mia besprechen. In der Zwischenzeit waren alle zuhause angekommen. Mia und Lina hatten die komplette Fahrt geschlafen.
Tina: Habt Ihr schon Hunger? Ich hätte vorgeschlagen, dass ich Lina jetzt noch stille und dann machen wir was zu essen. Passt das für euch?
Mia: Oh ja. Ich habe wieder Hunger.
Tante Julia: Ich kann mich dem nur anschließen. Wir können ja schonmal Tisch decken während du Lina stillst. Oder?
Tina: Das ist eine super Idee. Wenn Ihr was nicht findet, bin ich im Wohnzimmer.
Tina ging mit Lina ins Wohnzimmer um mit dem Stillen zu beginnen. Sie setzte sich auf das Sofa und hob Ihr T-Shirt an und öffnete den Still-BH. Lina begann daraufhin mit dem trinken an der Brust Ihrer Mutter. Wenig später kam Tante Julia ins Wohnzimmer und hatte eine Frage:
Tante Julia: Das hatte ich gar nicht gefragt: Wir essen normales Abendbrot oder hast du noch was anderes geplant?
Tina: Ja stimmt, das haben wir noch nicht besprochen. Ich habe noch Brot und Wurst. Wir können also das machen.
Tante Julia: Okay, wir decken mal die Teller und schauen mal was im Kühlschrank ist.
Tina: Super, Ihr seid die besten.
Lina trank in der Zwischenzeit ganz entspannt weiter. Mittlerweile war es nicht mehr peinlich oder komisch, wenn Tante Julia Sie sah während Sie bei Ihrer Mutter stillte. Nach 20 Minuten war Lina fertig. Tina schob Ihrer Tochter sanft den Nucki in den Mund und ging dann mit Lina in die Küche um die letzten Vorbereitungen fürs Essen zu treffen. Auch Mia hatte noch Ihren Schnuller im Mund. Es machte schon irgendwie einen ganz natürlichen Eindruck die beiden Mädchen mit den Schnullis im Mund zu sehen. Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, begaben sich alle an den Tisch. Tina nahm Lina Ihren Schnuller aus dem Mund und legte Ihn neben den Teller. Auch Tante Julia nahm Mia den Schnuller aus dem Mund und schmunzelte etwas. Während des Essens, besprachen alle noch was für ein Abendprogramm anstand.
Tina: Wollen wir noch ein Spiel machen?
Tante Julia: Ich würde sagen, das hängt von der länge des Spiels ab. Ich weiß nicht wie müde Mia und Lina sind.
Mia: Ich bin gar nicht so müde. Wir haben ja im Auto super geschlafen.
Lina: Bei mir ist es auch so. Ich bin eigentlich noch ziemlich fit.
Tina: Wir können ja ein Spiel machen, das man entweder gut abkürzen kann oder halt je nach belieben ein paar Runden machen kann, wenn eine Runde zu schnell rum ist. Ich fände das eigentlich schön.
Tante Julia: Das finde ich auch super. Dann machen wir das so. Noch eine andere Sache, Mia: Ich gehe davon aus, dass du heute Nacht wieder an deinem Schnulli nuckeln willst, oder?
Mia (leicht verlegen): Wenn ich darf Mama?
Tante Julia: Natürlich. Ich habe da nix dagegen. Wir ziehen dir dann nur zur Sicherheit eine Windel an. Nicht das diese Nacht wieder ein Unfall passiert. Wenn du aber diese Nacht trocken bleibst, dann lassen wir die wieder weg, würde ich sagen.
Mia: Ja das wäre mir recht.
Nachdem das Abendessen abgeschlossen war und die Küche ebenfalls gemacht war, entschieden sich Mia und Lina dazu sich schonmal Bettfertig zu machen. Nach einer ausführlichen Dusche, wurde jeweils Mia von Tante Julia und Lina von Tina mit einer frischen Windel für die Nacht versehen. Lina besprach mit Tina noch während dessen, dass Sie kurz vor dem zu Bett gehen nochmal gestillt wurde. Tina war damit selbstverständlich einverstanden. Während Tante Julia und Tina sich ebenfalls noch duschten, gingen Lina und Mia sich noch etwas in Linas Zimmer beschäftigen. Anschließend begannen alle zusammen im Wohnzimmer mit einem Kartenspiel. So verging der Abend. Nachdem es mittlerweile 22.00 Uhr war, entschieden die Mütter, dass es nun Zeit fürs Bett sei. Die beiden Kinder waren damit eigentlich noch nicht so einverstanden. Doch am Ende setzten sich Tina und Tante Julia durch. Während Lina noch bei Ihrer Mutter ein bisschen Muttermilch trank, ging Mia schonmal Ihre Zähne putzen. Nachdem dann Mia und Lina in Ihren Betten lagen, kamen noch die beiden Mütter ins Zimmer um eine Gute Nacht zu wünschen. Beide Kinder lagen, da mit Ihren Schnullis im Mund und nuschelten ein „Gute Nacht“ unter den Schnullis vor. Wenig später waren Mia und Lina auch schon im Reich der Träume.
Autor: Sam (eingesandt via E-Mail)
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Wieder ein schöner Teil bitte schnell weiterschreiben
Danke
Wieder ein toller Teil
Finde es nur immer wieder komisch wenn es um schwimmwindeln geht da von pipi zu reden.
Ich kenne zumindest keine schwimmwindeln die saugen können
Bei den Babys geht das immer ins Wasser egal ob Windel oder nicht